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Das Weltgesetz der Energie

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

icke

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Dann haben die Dinge, die Du mit Geld bestreichen möchtest, und ihnen damit einen Wert angedeihen lassen willst, also bereits einen Wert (Arbeitsleistung, Kartoffeln, Teppiche ...)!

Sicherlich gibt es auch Dinge, deren Wert wir durch "Wertschätzung" steigern, beispielsweise wenn bestimmte, im Wachsausschmelzverfahren entstandene Kunstwerke des Künstlers Paul Wunderlich innerhalb weniger Jahre ihren Wert vervielfachen. Aber nur dann könnte man Geld so definieren, wie Du das gemeint hast. Ansonsten ist Geld nur ein Partnerverbinder durch seine Funktion als Tauschmittel.

(Ich habe das jetzt ein bisschen kompliziert geschrieben, damit man nicht so merkt, dass Du daneben lagst. Denn auch bei Wertsteigerungen durch Nachfrage muß man den Wertzuwachs dem damit wertgeschätzten Objekt bzw. Subjekt zurechnen.)

Energiemäßig wirkt sich das nur durch etwas mehr Verbrauch an elektrischer Energie im Hirn aus.

wer will schon kunst bewerten,wenn andere für kunst millionen zahlen,würde ich es vllt. nichtmal mitnehmen wenns auf dem sperrmüll steht.weil es für mich keinen wert hat.
edit sagt: ich würde mir ein gemälde zb. von picasso nicht an die wand hängen,weil mich so etwas nicht anspricht.es ist für mich nichts wert! andere bezahlen millionen dafür. ich habe eh ein *besonderes verhältnis zur kunst,..
ja geld ist ein tauschmittel.
 
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Rapower

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Kein Mensch -auch ich nicht, hat hier von "GETRIEBE" gesprochen.
Es ist ja auch bequem ,allte Kamellen wiederzukäuen, als den Sinn eines Textes zu erfassen und angemessen zu hinterfragen.

Bei der Energiekurbel ist eine mechanische Kraft -und WEG-Übersetzung wirksam und kein Allerweltsgetriebe nach Flickschusters Art.
Das wurde auch im Einzelnen hergeleitet - es ist zwar eine Mechanik erforderlich, doch sie kombiniert oder integriert 2 Systeme, man könnte auch von einem Hebel mit zwei Drehpunkten sprechen.
Natürlich kann man immer sagen, dass es eine konkretere Darstellung erfordert, um alle technischen Einzelheiten zu zeigen - hier sollte aber nur das Prinzip und sein naturgesetzlicher Hintergrund dargestellt werden.
Beim Kraft-Hebel gilt:
I)
Kraft1 x Hebelarm1 = Kraft2 x Hebelarm2; Hebelarm2 < Hebelarm1;
II)
Kraft1 x Kurbelweg1 = Kraft2 x Kurbelweg2; Kurbelweg2 < Kurbelweg1;

Beim Energiehebel folgt dann:
II.b)
Kraft2 x Kurbelweg(x) = Kraft2 x Kurbelweg1;
Um Drehpunkt 2 des Planetengetriebes.

Ich habe keine Lust nachzuzählen, wie oft Du in deinem Eröffnungsthreat dass Wort Getriebe benutzt.Aber zehnmal bestimmt.
Aber darum geht es nicht.


Was soll das für eine zweite Kraft sein?
Ein 2.Mann der die Kurbel dreht?
Ich habe das Gefasel über die ominöse 2.Kraft nicht verstanden.
Übrigens
Ein Motor der einen Dynamo antreibt, der dann den Motor antreibt ist ein klassisches Perpetuummobile.
Das es bekanntlich nicht gibt.

Fertige doch mal eine Zeichnung von seinen Supergetriebe an und stelle sie hier ein. Vielleicht verstehe ich es ja dann.
 
OP
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Ich habe keine Lust nachzuzählen, wie oft Du in deinem Eröffnungsthreat dass Wort Getriebe benutzt.Aber zehnmal bestimmt.
Aber darum geht es nicht.


Was soll das für eine zweite Kraft sein?
Ein 2.Mann der die Kurbel dreht?
Ich habe das Gefasel über die ominöse 2.Kraft nicht verstanden.
Übrigens
Ein Motor der einen Dynamo antreibt, der dann den Motor antreibt ist ein klassisches Perpetuummobile.
Das es bekanntlich nicht gibt.

Fertige doch mal eine Zeichnung von seinen Supergetriebe an und stelle sie hier ein. Vielleicht verstehe ich es ja dann.

Das Ding heisst Energie-Kurbel und nicht Getriebe.
Wie oft bestimmte Worte gebraucht werden oder nicht, ist mir egal.
Ich habe die Beziehungen von Arbeit und Kraft unter einem bestimmten Gesichtspunkt der wechselseitigen Verstärkung beschrieben und die Zusammenhänge erklärt.

Behauptungen aus der Mottenkiste, wie PM, zeigen, dass keine ausreichenden Allgemeinkentnisse über das Hebel-Prinzip vorhanden sind.
Da helfen dann auch keine Zeichnungen weiter - man kann übrigens jeden Text auf rudimentäre Ausschnitte reduzieren und ihn damit unkenntlich und unverständlich erscheinen lassen.

Setze Dich doch mal mit einem studierten Mechaniker zusammen und kläre mit dem, was Dir unverständlich erscheint. Der kann Dir mit ziemlicher Sicherheit sagen, ob das am Text liegt oder an Deiner lückenhaften Sichtweise.

Meistens hilft es auch, sich von einer Abhandlung eine Zusammenfassung bzw
verkürzte Fassung zu erstellen, die den roten Faden noch mal deutlich macht
und darübe hinaus Punkte zeigt, die einer weiteren Verdeutlichung bedürfen.
Die könnte ich dann auch besser nachvollziehen.

Eine 2-te Kraft ist an jedem Kraft-Hebel vorhanden, ein zweiter Drehpunkt nur an der Energie-Kurbel.
Beispiel für einen Hebel, wo mehr Energie rauskommt als reingesteckt wird, ist der Schienen-Federspanner.
Ob der in diesen Regionen bekannt ist, muss man mal googeln.
Das ist ein 30°- Winkelhebel mit 2 Rollen, eine am kurzen Ende, eine am Knickpunkt. Am Knickpunkt berfindet sich der Anschlag bzw die Aufnahme-Mulde für die zu spannende Druckfeder.
Der Spanner wird über eine feststehende gerade Führungschiene gelegt und soweit angezogen, dass die Rollen beidseits der Schiene anliegen.
Die zu spannenden Feder wird mit der Aufnahme verbunden und der Spanner am langen Arm längs der Schiene geführt.
Dabei spannt er die Feder mit der Höheren Kraft am Hebelknickpunkt und wird mit der deutlich kleineren Kraft am langen Arm die gleiche Strecke heruntergezogen wie er am Knickpunkt die Feder spannt.
 
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Nachtrag zum Weltgesetz der Energie

Perpetuum Mobile (Neue Fassung)

1)
Eine Maschine läuft (arbeitet) so lange, wie der verfügbare endliche Energievorrat reicht.

2)
Ist der verfügbare und umzuformende Energievorrat unerschöpflich, dann ist es trivial, dass eine Maschine mit diesem unerschöpflichen Energievorrat auch unendlich lange läuft bzw arbeitet. Der Weltgesamt-Energie-Inhalt ändert sich dadurch nicht. (Weil Energie nur umgeformt und nicht erzeugt wird.)
3)
Eine Maschine, die ohne Umwandlung von Energie arbeitet und damit ständig neue Energie liefert, gibt es nicht und wird PERPETUUM MOBILE genannt.
 
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Anhang anzeigen 2631

Eine Zeichnung zur besseren Erklärung - Konversions-Experiment mit
Energie-Rollhebel-Konstruktion -zum Nachbau geeignet.
Rückmeldung erwünscht.
 
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Es sei also ein Planetengetriebe (hast du eingangs nicht gesagt). Und mit einer Einsatzenergie (die auch kleiner sein kann als die auszuschlachtende vor-vorhandene Energie beliebiger anderer Art, wie du sagtest) kann man in der Tat viel Arbeit auslösen die man nutzen kann, hängt abr von der Gröhse der vorvorhandenen Energie ab, von der Art der Ausschlachtung derselben , von den auch meist oder immer auftretenden Widerständen und Reibungen etc. Schliesslich ist die Gesamtenergie die Summe aller Einzelenergien, worunter aber auch negative Summanden sind, die das Ergebnis dezimieren.
Vielleicht hast du das in der eher theoretischen Betrachtung übersehen?
(Abgesehen davon, dahs es Leute gibt, hintergründig, die technologische und fysikalische Erörterungen, auch wenn sie sehr viel konkreter sind als deine, nicht nurnicht mögen, weil ihnen dadurch vielleicht Felle wegzuschwimmen drohen, sondern auch systematisch torpedieren. Auch hier gibt es Besorgte, die meinen, die Erörterung von sowas sei nicht politisch genug, sprich: rühre an die Pfründe bestehender Energie-Nutzer. Politik ist demnach nur, was das Bestehende nicht in Zweifel zieht, also keine Kreativität der Evolution zulassen will.)

Es steht mittlerweile fest, dahs auch bereits die Einheitenfestlegung in der Fysik (romanisch geschrieben: physic(s)) so einiges an Einmischung der Pfründebesitzer zu erkennen gibt. Das ist politisch interessant genug. Es wurde das Kilopond abgeschafft, weil es irreführend und sogar direkt falsch ist; denn Kilopond unterstellt, dahs das hier irdische Kilogramm der Masse noch keine Kraft habe, also demnach schwerelos sei, erst noch mit mit einer irdischen Gravitationsbeschleunigung zu multiplizieren sei (z.B. mal meter dividiert durch Sekundenquadrat. Und dabei auch noch mit der Zahl 10 im Zähler). Dieses Kilopond ist inzwischen von der Wissenschaft verworfen worden. Wenn man Gewicht ausdrücken will, kann man höchstens (für Newtoneinheit der Kraft) mit m/sec^2 umrechnen,nicht aber mit 10m/sec^2)
Das hat eine gewisse Bedeutung bei der Ermittlung des eventuellen Unterschiedes zwischen Heben und Fallen.
So gibt es noch ene ganze Reihe weiterer UNGEREIMTHEITEN in der offiziellen Fysik. Auch dahs Gravitation nur eine Kraft sei, ein Kraftfeld aufspanne, aber keinen Wellencharakter habe. Einstein aber und jetzt die Amis haben bewiesen, dahs die Gravitation, dessen ungeachtet, dennoch WELLENCHARAKTER hat. Es geschehen also noch - lange schon geahnte - Änderungen unserer Auffassungen über die Natur. Und das ist nicht politisch? hat das keinerlei technologische Auswirkungen, die schliesslich auch unsere Lebenswelt verändern?

mfg, bluaMauritius
 

denker_1

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In Zeiten von Klimaveränderung und Klimapessimismus gibt es auch Lichtblicke für die nahe Zukunft, die ihre Schatten vorauswerfen und den Zugang zu ganz neuen Energieformen betreffen.
Worum geht es?
Energie kann nicht elementar erzeugt oder vernichtet, sondern nur umgeformt werden.
Energie ist bereits allseits vorhanden (auch unsichtbar) in potentieller Form der chem.Verbindungen, in Form von Strahlung aus dem All, vorrangig der Sonne und in Form nutzbarer Kraftfelder der elektrischen, magnetischen,
strömenden und gravitativen Ursache.
Diese allseits vorhandene Energie zeichnet sich durch eine beondere ZUGANGS-BEDINGUNG aus:
Energie braucht, um verfügbar zu werden, d.h. zum Zwecke der Umformung, eine wiederum energetische Minimal-Initiative.

Beispiel:
Jemand fühlt sich unterkühlt und will sich wärmen, hat aber keine zusätzliche Wärme in Reichweite. Was macht er grundsätzlich, um das zu ändern?
a)
Er setzt die verfügbare Energie ein, die er bereits besitzt und VERSTÄRKT sie.
Er wendet dazu körperliche Kraft auf und geht in die Sonne, bzw an einen Platz im Sonnenschein.
b)
Oder er geht (mit Aufwand der erforderlichen körperlichen Arbeit) zum Heizstrahler und schaltet ihn (mit Aufwand körperlicher Arbeit) ein.

Antithese
Ohne eine vorschüssig aufgebrachte Arbeit ist es völlig unmöglich, irgend einen Energiebetrag in Natur und Technik persönlich oder häuslich oder sonstigen Ortes, heranziehen oder nutzen zu können.

Es gibt Leute, die sich über diese Zeilen ganz besonders amüsieren,weil sie ihnen so trivial-überflüssig vorkommen - aber das folgende wird sie ganz schnell in Verlegenheit bringen.
Die Bedingung der energetischen Minimal-Initiative ist nun von einer derartig
allgemeinen und fundamentalen Bedeutung, dass man sie auf ein genz neues
Umwandlungsverfahren anwenden kann.
Da jeder gesunde Mensch über seine Körperkraft eine zwar relativ kleine aber jederzeit verfügbare ARBEITSFÄHIGKEIT mitbringt, kann er diese auch einsetzen, um damit beliebig viel Energie zu beschaffen, wie man sich etwas martialisch mit einem Sprung in einen Hochofen vorstellen kann.
Nur das mit solcher Anwendung kein Gewinn verbunden ist.

Was müsste der Mensch also tun?
Ganz einfach - er könnte sich ein ganz simples Gerät, z.B. eine Handkurbel mit Welle und Bock hinstellen und an der Kurbel drehen.
Damit würde er sofort alle Parameter erfüllen, um zunächst die angewandte
Kraft zu verstärken.
Hat die Kurbel ein Getriebe, so kann er darüber sofort die höhere Kraft erhalten - aber auf kürzerem Weg.
Solche Kurbeln mit Übersetzung braucht man z.B. um (gefüllte) Wassereimer
aus einem Brunnenschacht herauf zu ziehen.

Das reicht natürlich nicht.
Um nun auch die Primär eingesetzte Arbeit zu vertärken, also mehr zu erhalten, als man mit der Kurbel örtlich hineinsteckt, kommt noch ein zweites Getriebe dazu, das den Weg der höheren Kraft verlängert und genau so lang macht wie den Kurbelweg (Zahl der Kurbeldrehungen) mit der zugeführten kleineren Kraft.
Dreht man nun and der Kurbel mit dem Kraftvertärkungsgetreibe plus dem
Weg-Verlängerungsgetriebe, so erhält man viel mehr Energie (oder Arbeit)
etwa Faktor 5 mal mehr) als man beim Drehen der Kurbel aufwendet.

Woher kommt dieser Energie-Zuwachs?
Er kommt ganz naheliegend aus dem Energiespeicher der materiellen Umgebung, der stets unvermehrbar und unvernichtbar im Hintergrund des Gravitationsfeldes zur Verfügung steht...
Das Hintergrundfeld enthält auch die Feldanteile des Masse-haltigen Kurbelmechanismus.
... bis jemand kommt und etwas davon abzweigt.
Wodurch es wegen seiner Transformation natürlich im Ganzen erhalten bleibt,
bzw nicht weniger wird.

Dieses Weltgesetz der Energieumformung erlaubt es jedem, der sich Zutritt
zum Speicher verschafft, seinen gewünschten Energie-Umwandlungbedarf zu decken - was er ja sowieso schon tut, allerdings bislang auf sehr umständliche und dienstleistungsabhängige Weise.

Der Bau einer Energiekurbel ist relativ einfach, im Grunde nur die Montage eines Speziellen Zahradgetriebes mit Kurbelbetätigung.
Die höhere Energie wird üblicher Weise über einen zugehörigen Dynamo geliefert, ist also elktrisch kompatibel vernetzbar.

Generalisierung
Will man nicht selber kurbeln, so nimmt man einfach einen passenden E-Motoer als Kurbelantrieb und lässt ihn vom Dynamo mit Strom versorgen.

Damit kann man kostenlos Auto fahren, Flugzeuge antreiben, die Hausheizung speisen und sonstige Arbeits -und Militärgeräte (auch Panzerwagen) in Gang halten.
Aber Vorsicht
Je mehr Energie man letzten Endes in Wärme umformt, um so mehr schädliche Klima-Erwärmung kommt dabei heraus.
Ähnliche Umformer werden als Auftriebskraftwerke bezeichnet, sind aber schon
wieder veraltet oder zu aufwendig.
Der Energiehebel ist noch nicht im Handel - aber das ist nicht mehr mein Problem.

Diese Kurbel muss allerdings bei einer Solleistung von 1000W mit erheblicher Kraft angetrieben werden. Ist fraglich, ob ich da noch einen Nutzen habe, wenn ich Wäsche waschen will und diese Energie brauche. Mit der Waschmaschine will ich mir ja gerade meine Arbeit erleichteren. Wenn ich aber nun statt meine Wäsche zu waschen, wie das früher die Hausfrauen mit den Händen getan haben, mit riegigem körperlichen Kraftaufwand an der Kurbel drehen muss, wo ist dann der Nutzen für mich?

Obiger E-Motor braucht Strom. UM den zu erzeugen, brauche ich den Dynamo, der muss von irgendwem angetrieben werden. Da ziehe ich die Solarzelle vor, die muss billiger werden bei höherem Wirkungsgrad.

Die Wäsche taditionell mit der Hand zu waschen, braucht nicht nur Körperkraft sondern auch Zeit. Meine Waschmaschine braucht ca. 2 Stunden, um meine voll gestopfte Wäschtrommel mit Schutziger Kleidung zu waschen. Wenn die Waschmaschine läuft, kann ich:

- im Internet surfen
- Einkaufen gehen
- Eine Fahrradtour unternehmen
- ...

Wenn ich aber in dieser Zeit zum Antrieb meiner Waschmaschine die Kurbel drehen muss, kann ich in dieser Zeit auch meine Wäsche traditionell waschen. Wo also ist der Nutzen?

Eine preiswerte Solaranlage mit starkem Akku ist die bessere Lösung.
 

sportsgeist

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Es ließe sich ja auch das sinnlose Vergeuden von Energie einschränken.
Durch mehr Gerechtigkeit ...
dann lass mal hören, bzw. lesen.

die Systeme jedenfalls, die sich mehr Gerechtigkeit auf die Fahnen geschrieben hatten, versanken am Ende in ihrer Uneffektivität und damit auch in ihrer relativen Energieverschwendung.
 

denker_1

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Perpetuum Mobile (Neue Fassung)

1)
Eine Maschine läuft (arbeitet) so lange, wie der verfügbare endliche Energievorrat reicht.

2)
Ist der verfügbare und umzuformende Energievorrat unerschöpflich, dann ist es trivial, dass eine Maschine mit diesem unerschöpflichen Energievorrat auch unendlich lange läuft bzw arbeitet. Der Weltgesamt-Energie-Inhalt ändert sich dadurch nicht. (Weil Energie nur umgeformt und nicht erzeugt wird.)
3)
Eine Maschine, die ohne Umwandlung von Energie arbeitet und damit ständig neue Energie liefert, gibt es nicht und wird PERPETUUM MOBILE genannt.

Klingt mir wie das Versprechen freier Energie. Die aber kann es nicht geben, da jede Umwandlungsmaschine zuerst gebaut werden muss, was schon mal Aufwand bedeutet, den sich ja unsere Energiekonzerne fürstlich bezahlen lassen, andererseits erfodert die Energieumwandlung ebenfalls Arbeit, sprich Kraftaufwand. Auch diesen ist niemand bereit, einfach zu verschenken.

Somit kann es "Freie Energie" nicht geben. Wir müssen schon den Energiekonzernen Druck machen, dass sie ihre Macht nicht mißbrauchen und die Energie ins unermessliche verteuern. WIr müssen uns dafür stark machen dass die Energie bezahlbar bleibt, auch für Hartz IV Empfänger und Flüchtlinge bezahlbar bleibt und dies bei minimalem Risiko, also OHNE Atomkraft, diese ist mit zu vielen Risiken behaftet.
 

sportsgeist

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Eine Zeichnung zur besseren Erklärung - Konversions-Experiment mit
Energie-Rollhebel-Konstruktion -zum Nachbau geeignet.
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... und was genau soll jetzt daran so weltbewegend sein?
 

Jakob

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[MENTION=1743]werner100[/MENTION]


Bitte erklären: Was ist der Unterschied zwischen einem (Natur-) Gesetz und einem Weltgesetz?
 

walter & walter

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... und was genau soll jetzt daran so weltbewegend sein?

Nichts, weil hier abermals grundlegendste physikalische Zusammenhänge durcheinander gewürfelt werden.

Beim Hebelarm stehen Kraft und Weg senkrecht aufeinander.

Bei der Arbeit bzw. Energie sind Kraft und Weg gleichgerichtet.

D. h. bei einem Hebelarm ist die Energiekomponente gleich Null und bei der Arbeit ist die Hebelkomponente gleich Null.

D. h. Energie lässt sich nicht "erhebeln" und ein Hebel lässt sich nicht "energien".

Auch diese "revolutionäre Erfindung" ist grober physikalischer Unfug.
 
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... und was genau soll jetzt daran so weltbewegend sein?

Weltbewegend eigentlich alles - aber nur wenn man will - NEU ist der Umstand wie auch schriftlich angegeben,
daß Kraftweg und Lastweg gleich lang sind . dadurch entsteht lastseitig ein ZUWACHS an POWER am "Rover".
Tipp: Hebelgesetz ernsthaft wiederholen!

Aber aufpassen:
Kraft mal Kraftarm = Last mal Lastarm Auch statisch!
Dynamisch gilt ZUSÄTZLICH:
Kraft mal Kraftweg = Last mal Lastweg mit Kraftweg > Lastweg

Sind beide WEGE gleich dann ergibt sich Lastseitig ein Zugewinn an Arbeit.

Giibt auch schon ein anerkanntes Deutsches Patent von einem Herrn Goebel,
mit besonders kurven-artigen Rollzähnen. Leider ist der Herr schon verstorben,
so dass ich ihn nicht nach weiteren Einzelheiten fragen konnte.
Kannste aber googeln.
Mein Planeten-Energiehebel wird bearbeitet.

Leute die sagen , das ganze wäre Quatsch, leben hinterm Mond.
 
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Walter & Walter
Langsam machen Sie hier aber nur noch den Kontrabass und was den Hebel betrifft, glaube ich nicht, dass
Sie schon mal einen aus der Nähe gesehen haben, wenn man Ihre obigen Zeilen liest.
Analysieren Sie doch mal meine Zeichnung und zeigen uns, wo der Fehler sitzt, da bin ich echt gespannt.
 
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DENKER_1
Musste nicht immer gleich an den Nutzen denken ,wenn es sich nur um ein Funktionsmodell handelt.

Technisch macht man das etwas anders:
Man schaltet einen E-Notor und einen Dynamo -beide mit höchst möglichem Wirkungsgrad ,zusammen und verbindet ihre Achse über ein Energiehebel-Getriebe.
Dann treibt der Motor den Dynamo mit überhöhter Energie an - und der Dynamo gibt diese Energie an den Motor zurück und den Überschuss ans Netz. ZUM NUTZEN.
 
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dann lass mal hören, bzw. lesen.

die Systeme jedenfalls, die sich mehr Gerechtigkeit auf die Fahnen geschrieben hatten, versanken am Ende in ihrer Uneffektivität und damit auch in ihrer relativen Energieverschwendung.
Was ausschließlich daran lag, dass mit „gerecht“ nur das gemeint war, was sich mit „angemessen, fair“ abhaken ließ, was eingedenk der Tatsache, dass Gemeinsamkeiten geradezu von unterschiedlichen Abhängigkeiten leben und unter Vernunftwesen entsprechende Interpretationsblähungen hervorrief, mehr als bescheuert geriet und dann auch entsprechend hirnrissig enden musste.

Deine Frage zeigt mir, dass dir nicht bewusst ist, was Gerechtigkeit bedeutet, denn sonst wüsstest Du, dass nicht ein besonderes Konzept oder irgendwelche speziellen, anwendungsorientierten Rezepte wichtig wären. Es müssten lediglich einige Grundsätzlichkeiten berücksichtigt werden, um deren Beachtung ich mich hier in diesem Forum schon so oft bemühte, dass mir die Lust für noch mehr vergangen ist.

Jedenfalls funktioniert das, was sich über die Evolution fantastisch aufeinander einspielen konnte über sehr viel Zeit, faszinierend gerecht und energieeffizient. Und benötigt dafür nur wenige „Kopfgriffe“, über die weniger entwickelte Erscheinungsforem der Schöpfung nicht mal nachdenken müssen, weil ihr „Instinkt“ entsprechend fit ist.
 
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