Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Martin Luther, der von Gott erleuchtete Rassist

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
10 Jun 2013
Zuletzt online:
Beiträge
73
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Website
www.goerke.us
Geschlecht
Die Texte Luthers sind seine Überzeugung, also möge man ihn bestrafen und nicht mich

Fundamentalismus hat psychopathologische Ursachen wie das Auserwählt Syndrom und das "Missionierungs Syndrom" als extrem paranoider Wahn. Ein Narzisst sieht sich als Halbgott über Mitmenschen erhaben. Missionierung hat paranoide Motive wie Narzissmus, Macht und Gutmenschentum kombiniert mit Fundamentalismus und entgleist zum psychopathologischen Wahn.

Die Primitivität von Martin Luther ist die typische Paranoia geistig Minderbemittelter:
"Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen ... Es ist ein gerechtes Gesetz, dass sie getötet werden. Sie richten viel Schaden an ... sie können auch ein Kind bezaubern, dass es fortwährend schreie und nicht mehr esse noch schlafe. Schaust du solche Weiber an, wirst du sehen, dass sie ein teuflisches Gesicht haben. Ich habe deren etliche gesehen ... Deshalb töte man sie, weil sie mit dem Teufel Umgang haben".
Der lutherische Hexenglaube besagt arme, blödsinnige und geistesgestörte Kinder, in denen man Teufelskinder zu erkennen meint, sind zu ertränken - ab 1941 vergasen die Gutmenschen als technischer Fortschritt.

Martin Luther als paranoider Fundamentalist definiert gerechte Kriege:
“In solch einem Krieg ist es christlich und ein Werk der Liebe, die Feinde getrost zu würgen, zu rauben, zu brennen und alles zu tun, was schädlich ist, bis man sie überwinde. Ob es wohl nicht so scheint, daß Würgen und Rauben ein Werk der Liebe ist, weshalb ein Einfältiger denkt, es sei kein christliches Werk und zieme nicht einem Christen zu tun: so ist es doch in Wahrheit auch ein Werk der Liebe.” und weiter "Denn die Hand, die das Schwert führt und tötet, ist dann auch nicht mehr eines Menschen Hand, sondern Gottes Hand, und nicht der Mensch, sondern Gott henkt, rädert, enthauptet, tötet und führt den Krieg. Das alles sind seine Werke und sein Gericht".

Martin Luther hetzt 1546 n.C. primitiv im Pamphlet "Von den Juden und ihren Lügen" den christlichen Antisemitismus als Entwurf der „Endlösung der Judenfrage“ 1942 von Leuten wie Reinhard Heydrich, Adolf Eichmann und F.W. Kritzinger auf der Wannseekonferenz umgesetzt:
„(1) Erstlich, daß man ihre Synagoga oder Schulen mit Feuer anstecke und was nicht brennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, daß kein Mensch einen Stein oder Schlacken davon sehe ewiglich. Und solches soll man tun unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, daß wir Christen seien und solch öffentlich Lügen, Fluchen und Lästern seines Sohnes und seiner Christen wissentlich nicht geduldet noch gewilligt haben..
(2) Zum anderen, daß man auch ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre. Denn sie treiben dasselbige drinnen, was sie in ihren Schulen treiben. Dafür mag man sie etwa unter ein Dach oder einen Stall tun.
(3) Zum dritten, daß man ihnen nehme alle ihre Betbüchlein.
(4) Zum vierten, daß man ihren Rabbinern bei Leib und Leben verbiete, hinfort zu lehren.
(5) Zum fünften, daß man den Juden das Geleit und Straße ganz und gar aufhebe. Denn sie haben nichts auf dem Lande zu schaffen, weil sie nicht Herrn noch Amtleute noch Händler oder desgleichen sind. Sie sollen daheim bleiben.
(6) Zum sechsten, daß man […] nehme ihnen alle Barschaft und Kleinod an Silber und Gold und lege es beiseite zum Verwahren. Und ist dies die Ursache, alles was sie haben haben sie uns gestohlen und geraubt durch ihren Wucher.
(7) Zum siebten, daß man den jungen starken Juden und Jüdinnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Karst, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nasen. Man müßte ihnen das faule Schelmenbein aus dem Rücken vertreiben".

Martin Luthers Judenhetze steht in Schulbüchern gleichwertig neben Rudolf Heß, Hermann Göring, Joseph Goebbels und Adolf Hitler in “Hirts Deutsches Lesebuch” und ist für NAZI`s die Vorlage zur Reichskristallnacht 1938: "Die Juden sind ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes Ding, dass sie 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen...; Man sollte ihre Synagogen und Schulen mit Feuer anstecken, ... unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen seien (...) ihre Häuser desgleichen zerbrechen und zerstören."

Martin Luther verdient mit 3 sicheren Weltuntergängen 1532, 1538 und 1541 nichts. Die Zeugen Jehovas haben dagegen nur absolut sichere Weltuntergänge 1874, 1914, 1925 und 1975. Dem großen Propheten Martin Luther ist Auschwitz unbekannnt und übersetzt treudoof (2. Sam 12,31):
„Aber das Volck drinnen füret er heraus / vnd legt sie vnter eisern segen vnd zacken / vnd eisern keile / vnd verbrand sie in Zigelöfen“. Martin Luthers Frauenhass ist paranoider Wahn als Auserwählt-Syndroms:
"Der Tod im Kindbett ist nichts weiter als ein Sterben im edlen Werk und Gehorsam Gottes. Ob die Frauen sich aber auch müde und zuletzt tot tragen, das schadet nichts. Lass sie nur tot tragen, sie sind darum da. Frauen werden mit der Mutterschaft zum Werkzeug Gottes".

Allerdings ist die Ausgrenzung und Vernichtung Andersgläubiger und Ungläubiger seit Anbeginn ein Kriterium der christlichen Gutmenschen.
Die Markierung Ungläubiger als Nichtmenschen durch gelbe Aufnäher ist ab 1067 n.C. in Prag und 1097 n.C. in Regensburg Pflicht. Das 4.te Laterankonzil beschliesst 1215 n.C. Juden und Sarazenen müssen in Europa ein besonderes Gewand tragen, Ehen Ungläubiger mit Christen sind zu verhindern. Die Details der Ausführung obliegt den Landesfürsten. In den Ländern und Städten Europas werden für Juden unterschiedliche Aufnäher genutzt, in Portugal ist der Aufnäher ab 1492 n.C. ein sechseckiger Stern. Der in deutschen Städten eingeführte gelbe Ring als Aufnäher wird 1530 n.C. für alle Juden zur Pflicht. Österreich schafft 1690 n.C. und Preußen 1790 n.C. die Judenkennzeichnung wieder ab, weil das Land durch Missernten und gerechte Kriege pleite und zu 50% entvölkert ist, es benötigt Einwanderer. Die 3 schlesichen Kriege kann Preußen 1758 nur mit 5,3 Mill. Talern Kredit aus England finanzieren.

Papst Innozenz VIII (1432-1492 n.C. Giovanni Battista Cibo) droht in der Bulle „Summis desiderantes affectibus“ Gläubigen grauenhafte Höllenqualen an, wer die Hexenvernichtung nicht freudig mitmacht. Der Hexenhammer des Dominikaners Heinrich Kramer schafft die Basis, Hexenverfolgung ist krasse Dummheit, Aberglaube, Sex- und Habgier. In Regensburg, Erfurt, Frankfurt und 350 Orten werden Hexen und Juden verbrannt wie der Bischof von Bamberg mit 600 Frauen, der Erzbischof von Salzburg mit 97 Frauen, der Bischof Philipp Adolf von Ehrenberg von Würzburg mit 219 Hexen, Zauberern, 18 Schülern und Mädchen. Der Erzbischof Johann von Trier verbrennt im 16. Jahrhunderts so viele Hexen, dass in 2 Orten nur 2 Frauen übrig bleiben. Ein Mainzer Dechant verbrennt in 2 Dörfern 300 Menschen, typisches für die RKK um fremden Besitz zu rauben. In Franken werden etwa 4.000 Hexen verbrannt, bei 8 Hugenotten Kriegen werden 440.000 Franzosen vertrieben, deren Besitz klaut sich die RKK.
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Er war ein religöser Antisemit, kein Rassist. Das Konzept "Rasse" gab es zu dieser Zeit noch nicht....:rolleyes2:
 
OP
emporda
Registriert
10 Jun 2013
Zuletzt online:
Beiträge
73
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Website
www.goerke.us
Geschlecht
Er war ein religöser Antisemit, kein Rassist. Das Konzept "Rasse" gab es zu dieser Zeit noch nicht....:rolleyes2:
Teilweise richtig, aber Luthers Hetztiraden richteten sich nicht nur gegen Juden. Wie alle Religoten konnte er mit Kritik an seinem Glauben nicht umgehen.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
Registriert
2 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.124
Punkte Reaktionen
3.108
Punkte
64.820
Geschlecht
Teilweise richtig, aber Luthers Hetztiraden richteten sich nicht nur gegen Juden. Wie alle Religoten konnte er mit Kritik an seinem Glauben nicht umgehen.


Abgesehen davon, daß "Religioten" nicht unbedingt eine kreative neue Wortschöpfung ist und Luthers Schriften im Zusammenhang mit seiner Zeit gesehen werden müssen, können alle Ideologen, vor allem jene von linksextremversiffter Couleur, mit Kritik an ihren Weltverbesserungsüberzeugungen und Wundgerglauben wenig umgehen.

Im Übrigen empfehle ich Dir die Lektüre eines - möglichst unverfälschten Korans - damit dir ein angemesseneres Urteil über echte Hetztiraden möglich sein wird.

Und natürlich gilt auch für dich: "Kein Irrtum ist so groß, der nicht seinen Zuhörer hat:" (M. Luther)
 

Lacrimosa1791

NERD?!¿i
Registriert
26 Nov 2015
Zuletzt online:
Beiträge
1.127
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
emporda ich habe deinen text gelesen. nun bitte ich dich mir zu erklaeren was du damit ausdruecken moechtest. vielen dank.




[MENTION=1237]emporda[/MENTION]:

Geh arbeiten!
nach eigenen angaben ist emporda rentner.
 

Ophiuchus

Putinversteher
Registriert
30 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
40.723
Punkte Reaktionen
15.488
Punkte
50.820
Die Texte Luthers sind seine Überzeugung, also möge man ihn bestrafen und nicht mich

Fundamentalismus hat psychopathologische Ursachen wie das Auserwählt Syndrom und das "Missionierungs Syndrom" als extrem paranoider Wahn. Ein Narzisst sieht sich als Halbgott über Mitmenschen erhaben. Missionierung hat paranoide Motive wie Narzissmus, Macht und Gutmenschentum kombiniert mit Fundamentalismus und entgleist zum psychopathologischen Wahn.

Die Primitivität von Martin Luther ist die typische Paranoia geistig Minderbemittelter:
"Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen ... Es ist ein gerechtes Gesetz, dass sie getötet werden. Sie richten viel Schaden an ... sie können auch ein Kind bezaubern, dass es fortwährend schreie und nicht mehr esse noch schlafe. Schaust du solche Weiber an, wirst du sehen, dass sie ein teuflisches Gesicht haben. Ich habe deren etliche gesehen ... Deshalb töte man sie, weil sie mit dem Teufel Umgang haben".
Der lutherische Hexenglaube besagt arme, blödsinnige und geistesgestörte Kinder, in denen man Teufelskinder zu erkennen meint, sind zu ertränken - ab 1941 vergasen die Gutmenschen als technischer Fortschritt.

Martin Luther als paranoider Fundamentalist definiert gerechte Kriege:
“In solch einem Krieg ist es christlich und ein Werk der Liebe, die Feinde getrost zu würgen, zu rauben, zu brennen und alles zu tun, was schädlich ist, bis man sie überwinde. Ob es wohl nicht so scheint, daß Würgen und Rauben ein Werk der Liebe ist, weshalb ein Einfältiger denkt, es sei kein christliches Werk und zieme nicht einem Christen zu tun: so ist es doch in Wahrheit auch ein Werk der Liebe.” und weiter "Denn die Hand, die das Schwert führt und tötet, ist dann auch nicht mehr eines Menschen Hand, sondern Gottes Hand, und nicht der Mensch, sondern Gott henkt, rädert, enthauptet, tötet und führt den Krieg. Das alles sind seine Werke und sein Gericht".

Martin Luther hetzt 1546 n.C. primitiv im Pamphlet "Von den Juden und ihren Lügen" den christlichen Antisemitismus als Entwurf der „Endlösung der Judenfrage“ 1942 von Leuten wie Reinhard Heydrich, Adolf Eichmann und F.W. Kritzinger auf der Wannseekonferenz umgesetzt:
„(1) Erstlich, daß man ihre Synagoga oder Schulen mit Feuer anstecke und was nicht brennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, daß kein Mensch einen Stein oder Schlacken davon sehe ewiglich. Und solches soll man tun unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, daß wir Christen seien und solch öffentlich Lügen, Fluchen und Lästern seines Sohnes und seiner Christen wissentlich nicht geduldet noch gewilligt haben..
(2) Zum anderen, daß man auch ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre. Denn sie treiben dasselbige drinnen, was sie in ihren Schulen treiben. Dafür mag man sie etwa unter ein Dach oder einen Stall tun.
(3) Zum dritten, daß man ihnen nehme alle ihre Betbüchlein.
(4) Zum vierten, daß man ihren Rabbinern bei Leib und Leben verbiete, hinfort zu lehren.
(5) Zum fünften, daß man den Juden das Geleit und Straße ganz und gar aufhebe. Denn sie haben nichts auf dem Lande zu schaffen, weil sie nicht Herrn noch Amtleute noch Händler oder desgleichen sind. Sie sollen daheim bleiben.
(6) Zum sechsten, daß man […] nehme ihnen alle Barschaft und Kleinod an Silber und Gold und lege es beiseite zum Verwahren. Und ist dies die Ursache, alles was sie haben haben sie uns gestohlen und geraubt durch ihren Wucher.
(7) Zum siebten, daß man den jungen starken Juden und Jüdinnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Karst, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nasen. Man müßte ihnen das faule Schelmenbein aus dem Rücken vertreiben".

Martin Luthers Judenhetze steht in Schulbüchern gleichwertig neben Rudolf Heß, Hermann Göring, Joseph Goebbels und Adolf Hitler in “Hirts Deutsches Lesebuch” und ist für NAZI`s die Vorlage zur Reichskristallnacht 1938: "Die Juden sind ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes Ding, dass sie 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen...; Man sollte ihre Synagogen und Schulen mit Feuer anstecken, ... unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen seien (...) ihre Häuser desgleichen zerbrechen und zerstören."

Martin Luther verdient mit 3 sicheren Weltuntergängen 1532, 1538 und 1541 nichts. Die Zeugen Jehovas haben dagegen nur absolut sichere Weltuntergänge 1874, 1914, 1925 und 1975. Dem großen Propheten Martin Luther ist Auschwitz unbekannnt und übersetzt treudoof (2. Sam 12,31):
„Aber das Volck drinnen füret er heraus / vnd legt sie vnter eisern segen vnd zacken / vnd eisern keile / vnd verbrand sie in Zigelöfen“. Martin Luthers Frauenhass ist paranoider Wahn als Auserwählt-Syndroms:
"Der Tod im Kindbett ist nichts weiter als ein Sterben im edlen Werk und Gehorsam Gottes. Ob die Frauen sich aber auch müde und zuletzt tot tragen, das schadet nichts. Lass sie nur tot tragen, sie sind darum da. Frauen werden mit der Mutterschaft zum Werkzeug Gottes".

Allerdings ist die Ausgrenzung und Vernichtung Andersgläubiger und Ungläubiger seit Anbeginn ein Kriterium der christlichen Gutmenschen.
Die Markierung Ungläubiger als Nichtmenschen durch gelbe Aufnäher ist ab 1067 n.C. in Prag und 1097 n.C. in Regensburg Pflicht. Das 4.te Laterankonzil beschliesst 1215 n.C. Juden und Sarazenen müssen in Europa ein besonderes Gewand tragen, Ehen Ungläubiger mit Christen sind zu verhindern. Die Details der Ausführung obliegt den Landesfürsten. In den Ländern und Städten Europas werden für Juden unterschiedliche Aufnäher genutzt, in Portugal ist der Aufnäher ab 1492 n.C. ein sechseckiger Stern. Der in deutschen Städten eingeführte gelbe Ring als Aufnäher wird 1530 n.C. für alle Juden zur Pflicht. Österreich schafft 1690 n.C. und Preußen 1790 n.C. die Judenkennzeichnung wieder ab, weil das Land durch Missernten und gerechte Kriege pleite und zu 50% entvölkert ist, es benötigt Einwanderer. Die 3 schlesichen Kriege kann Preußen 1758 nur mit 5,3 Mill. Talern Kredit aus England finanzieren.

Papst Innozenz VIII (1432-1492 n.C. Giovanni Battista Cibo) droht in der Bulle „Summis desiderantes affectibus“ Gläubigen grauenhafte Höllenqualen an, wer die Hexenvernichtung nicht freudig mitmacht. Der Hexenhammer des Dominikaners Heinrich Kramer schafft die Basis, Hexenverfolgung ist krasse Dummheit, Aberglaube, Sex- und Habgier. In Regensburg, Erfurt, Frankfurt und 350 Orten werden Hexen und Juden verbrannt wie der Bischof von Bamberg mit 600 Frauen, der Erzbischof von Salzburg mit 97 Frauen, der Bischof Philipp Adolf von Ehrenberg von Würzburg mit 219 Hexen, Zauberern, 18 Schülern und Mädchen. Der Erzbischof Johann von Trier verbrennt im 16. Jahrhunderts so viele Hexen, dass in 2 Orten nur 2 Frauen übrig bleiben. Ein Mainzer Dechant verbrennt in 2 Dörfern 300 Menschen, typisches für die RKK um fremden Besitz zu rauben. In Franken werden etwa 4.000 Hexen verbrannt, bei 8 Hugenotten Kriegen werden 440.000 Franzosen vertrieben, deren Besitz klaut sich die RKK.

Bisher sah ich Luther mehr als einen der Mißstände der bestehenden Kirche beheben wollte.
Negativ fand ich seine Unterstützung der Fürsten im Bauernkrieg und die Nichtparteinahme für die aufständische Bevölkerung !

Mal ein Ausflugstipp für dich :

http://www.panorama-museum.de/de/
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
4 Sep 2014
Zuletzt online:
Beiträge
9.750
Punkte Reaktionen
166
Punkte
44.552
Geschlecht
--
Mit den Gottesmännern hat es schon so seine Bewandtnis. Damals wußte man noch nichts von psychischen Erkrankungen. Daher waren die Kranken entweder von bösen Geistern besessen oder von Gott inspiriert, je nachdem, was sie in der Akutphase ihrer Schiezophrenie, der Psychose von sich gegeben haben.

Die amerikanischen Ureinwohner glaubten generell an Botschaften von Geistern, die durch solche labilen Persönlichkeiten zu den Menschen sprächen.

Auch Moses war so ein Betroffener, er sah einen bernnenden Dornbusch, der aber nicht verbrannt ist. Also war kein echtes Feuer da, alles war nur eine simple Halluzination. Auf diese Hallunzination hat er später seine Religion gegründet.

Die Christen nicht besser, 500Personen (Massenpsychose) wollen den Auferstandenen gesehen haben. Paulus wurde von einem Engel vom Christenverfolger zum Begründer der Heidenmission im Christentum. Und vorher wurde der Heilige Geist ausgeschüttet, die Menschen haben in unverständlicher Sprache geschwafelt.

Die Ganze Religion nur ein Produkt von Halluzinationen psychisch kranker Menschen!
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Teilweise richtig, aber Luthers Hetztiraden richteten sich nicht nur gegen Juden. Wie alle Religoten konnte er mit Kritik an seinem Glauben nicht umgehen.

Nein, nicht teilweise. Es gab zu Luthers Zeiten kein Konzept über Menschenrassen, ausschlaggebend zur Einteilung war einzig und allein die Religion.
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Bisher sah ich Luther mehr als einen der Mißstände der bestehenden Kirche beheben wollte.
Negativ fand ich seine Unterstützung der Fürsten im Bauernkrieg und die Nichtparteinahme für die aufständische Bevölkerung !

Mal ein Ausflugstipp für dich :

http://www.panorama-museum.de/de/

Luther selber wollte eigendlich nur eine Reform, eine Rückkehr zu dem, was er meinte, die Wurzeln der römisch/kath Kirche seien, er war quasi ein Fundamentalist.....
Was er nicht wollte, war die Spaltung der Kirche, für einige der Fürsten war er nur das richtige Werkzeug zur richtigen Zeit, um sich wieder von Rom lösen zu können, und die macht der römischen Kirche zu brechen, daß das Ergebnis der Politik Heinrichs IV war.
Der bauernkrieg hatte wiederum andere Ursachen, die durch Zufall mit der Reformation zusammenfiel, aber eigendlich nichts miteinander zu tun hatten, auch wenn Leute wie Müntzer hier die Bauern benutzen.....
Bei den Bauerkriegen ging es vor allem um die Rückgängigmachung des römischen Bodenrechts, das durch die Kirche und den Adel, zu dieser zeit eingeführt wurde, und die wiedereinsetzung des allemanischen Rechts, siehe auch die zwölf Artikel von Memmingen. ( http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/12_Artikel.html )
 

Ophiuchus

Putinversteher
Registriert
30 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
40.723
Punkte Reaktionen
15.488
Punkte
50.820
Luther selber wollte eigendlich nur eine Reform, eine Rückkehr zu dem, was er meinte, die Wurzeln der römisch/kath Kirche seien, er war quasi ein Fundamentalist.....
Was er nicht wollte, war die Spaltung der Kirche, für einige der Fürsten war er nur das richtige Werkzeug zur richtigen Zeit, um sich wieder von Rom lösen zu können, und die macht der römischen Kirche zu brechen, daß das Ergebnis der Politik Heinrichs IV war.
Der bauernkrieg hatte wiederum andere Ursachen, die durch Zufall mit der Reformation zusammenfiel, aber eigendlich nichts miteinander zu tun hatten, auch wenn Leute wie Müntzer hier die Bauern benutzen.....
Bei den Bauerkriegen ging es vor allem um die Rückgängigmachung des römischen Bodenrechts, das durch die Kirche und den Adel, zu dieser zeit eingeführt wurde, und die wiedereinsetzung des allemanischen Rechts, siehe auch die zwölf Artikel von Memmingen. ( http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/12_Artikel.html )

Kann man zu diesem Zeitpunkt von röm./kath. Kirche sprechen ? Der Protestantismus wurde je gerade begründet( im Entstehen - nicht nur hier auch in der Schweiz) . Freilich gab es schon die orthodoxe Ostkirche !
Das die Spaltung der Kirche nicht sein Ziel war da geb ich dir Recht.
Aber der Zwiespalt in Luthers Äußerungen am Ende des Beitrages deines Links , zeigt dies nicht auch eine enge Verwebung
der Reformation mit dem Bauernkrieg?
 

Frey

Premiumuser +
Registriert
11 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
3.430
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Die Texte Luthers sind seine Überzeugung, also möge man ihn bestrafen und nicht mich

Fundamentalismus hat psychopathologische Ursachen wie das Auserwählt Syndrom und das "Missionierungs Syndrom" als extrem paranoider Wahn. Ein Narzisst sieht sich als Halbgott über Mitmenschen erhaben. Missionierung hat paranoide Motive wie Narzissmus, Macht und Gutmenschentum kombiniert mit Fundamentalismus und entgleist zum psychopathologischen Wahn.

Die Primitivität von Martin Luther ist die typische Paranoia geistig Minderbemittelter:
"Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen ... Es ist ein gerechtes Gesetz, dass sie getötet werden. Sie richten viel Schaden an ... sie können auch ein Kind bezaubern, dass es fortwährend schreie und nicht mehr esse noch schlafe. Schaust du solche Weiber an, wirst du sehen, dass sie ein teuflisches Gesicht haben. Ich habe deren etliche gesehen ... Deshalb töte man sie, weil sie mit dem Teufel Umgang haben".
Der lutherische Hexenglaube besagt arme, blödsinnige und geistesgestörte Kinder, in denen man Teufelskinder zu erkennen meint, sind zu ertränken - ab 1941 vergasen die Gutmenschen als technischer Fortschritt.

Martin Luther als paranoider Fundamentalist definiert gerechte Kriege:
“In solch einem Krieg ist es christlich und ein Werk der Liebe, die Feinde getrost zu würgen, zu rauben, zu brennen und alles zu tun, was schädlich ist, bis man sie überwinde. Ob es wohl nicht so scheint, daß Würgen und Rauben ein Werk der Liebe ist, weshalb ein Einfältiger denkt, es sei kein christliches Werk und zieme nicht einem Christen zu tun: so ist es doch in Wahrheit auch ein Werk der Liebe.” und weiter "Denn die Hand, die das Schwert führt und tötet, ist dann auch nicht mehr eines Menschen Hand, sondern Gottes Hand, und nicht der Mensch, sondern Gott henkt, rädert, enthauptet, tötet und führt den Krieg. Das alles sind seine Werke und sein Gericht".

Martin Luther hetzt 1546 n.C. primitiv im Pamphlet "Von den Juden und ihren Lügen" den christlichen Antisemitismus als Entwurf der „Endlösung der Judenfrage“ 1942 von Leuten wie Reinhard Heydrich, Adolf Eichmann und F.W. Kritzinger auf der Wannseekonferenz umgesetzt:
„(1) Erstlich, daß man ihre Synagoga oder Schulen mit Feuer anstecke und was nicht brennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, daß kein Mensch einen Stein oder Schlacken davon sehe ewiglich. Und solches soll man tun unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, daß wir Christen seien und solch öffentlich Lügen, Fluchen und Lästern seines Sohnes und seiner Christen wissentlich nicht geduldet noch gewilligt haben..
(2) Zum anderen, daß man auch ihre Häuser desgleichen zerbreche und zerstöre. Denn sie treiben dasselbige drinnen, was sie in ihren Schulen treiben. Dafür mag man sie etwa unter ein Dach oder einen Stall tun.
(3) Zum dritten, daß man ihnen nehme alle ihre Betbüchlein.
(4) Zum vierten, daß man ihren Rabbinern bei Leib und Leben verbiete, hinfort zu lehren.
(5) Zum fünften, daß man den Juden das Geleit und Straße ganz und gar aufhebe. Denn sie haben nichts auf dem Lande zu schaffen, weil sie nicht Herrn noch Amtleute noch Händler oder desgleichen sind. Sie sollen daheim bleiben.
(6) Zum sechsten, daß man […] nehme ihnen alle Barschaft und Kleinod an Silber und Gold und lege es beiseite zum Verwahren. Und ist dies die Ursache, alles was sie haben haben sie uns gestohlen und geraubt durch ihren Wucher.
(7) Zum siebten, daß man den jungen starken Juden und Jüdinnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Karst, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nasen. Man müßte ihnen das faule Schelmenbein aus dem Rücken vertreiben".

Martin Luthers Judenhetze steht in Schulbüchern gleichwertig neben Rudolf Heß, Hermann Göring, Joseph Goebbels und Adolf Hitler in “Hirts Deutsches Lesebuch” und ist für NAZI`s die Vorlage zur Reichskristallnacht 1938: "Die Juden sind ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes Ding, dass sie 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen...; Man sollte ihre Synagogen und Schulen mit Feuer anstecken, ... unserem Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, dass wir Christen seien (...) ihre Häuser desgleichen zerbrechen und zerstören."

Martin Luther verdient mit 3 sicheren Weltuntergängen 1532, 1538 und 1541 nichts. Die Zeugen Jehovas haben dagegen nur absolut sichere Weltuntergänge 1874, 1914, 1925 und 1975. Dem großen Propheten Martin Luther ist Auschwitz unbekannnt und übersetzt treudoof (2. Sam 12,31):
„Aber das Volck drinnen füret er heraus / vnd legt sie vnter eisern segen vnd zacken / vnd eisern keile / vnd verbrand sie in Zigelöfen“. Martin Luthers Frauenhass ist paranoider Wahn als Auserwählt-Syndroms:
"Der Tod im Kindbett ist nichts weiter als ein Sterben im edlen Werk und Gehorsam Gottes. Ob die Frauen sich aber auch müde und zuletzt tot tragen, das schadet nichts. Lass sie nur tot tragen, sie sind darum da. Frauen werden mit der Mutterschaft zum Werkzeug Gottes".

Allerdings ist die Ausgrenzung und Vernichtung Andersgläubiger und Ungläubiger seit Anbeginn ein Kriterium der christlichen Gutmenschen.
Die Markierung Ungläubiger als Nichtmenschen durch gelbe Aufnäher ist ab 1067 n.C. in Prag und 1097 n.C. in Regensburg Pflicht. Das 4.te Laterankonzil beschliesst 1215 n.C. Juden und Sarazenen müssen in Europa ein besonderes Gewand tragen, Ehen Ungläubiger mit Christen sind zu verhindern. Die Details der Ausführung obliegt den Landesfürsten. In den Ländern und Städten Europas werden für Juden unterschiedliche Aufnäher genutzt, in Portugal ist der Aufnäher ab 1492 n.C. ein sechseckiger Stern. Der in deutschen Städten eingeführte gelbe Ring als Aufnäher wird 1530 n.C. für alle Juden zur Pflicht. Österreich schafft 1690 n.C. und Preußen 1790 n.C. die Judenkennzeichnung wieder ab, weil das Land durch Missernten und gerechte Kriege pleite und zu 50% entvölkert ist, es benötigt Einwanderer. Die 3 schlesichen Kriege kann Preußen 1758 nur mit 5,3 Mill. Talern Kredit aus England finanzieren.

Papst Innozenz VIII (1432-1492 n.C. Giovanni Battista Cibo) droht in der Bulle „Summis desiderantes affectibus“ Gläubigen grauenhafte Höllenqualen an, wer die Hexenvernichtung nicht freudig mitmacht. Der Hexenhammer des Dominikaners Heinrich Kramer schafft die Basis, Hexenverfolgung ist krasse Dummheit, Aberglaube, Sex- und Habgier. In Regensburg, Erfurt, Frankfurt und 350 Orten werden Hexen und Juden verbrannt wie der Bischof von Bamberg mit 600 Frauen, der Erzbischof von Salzburg mit 97 Frauen, der Bischof Philipp Adolf von Ehrenberg von Würzburg mit 219 Hexen, Zauberern, 18 Schülern und Mädchen. Der Erzbischof Johann von Trier verbrennt im 16. Jahrhunderts so viele Hexen, dass in 2 Orten nur 2 Frauen übrig bleiben. Ein Mainzer Dechant verbrennt in 2 Dörfern 300 Menschen, typisches für die RKK um fremden Besitz zu rauben. In Franken werden etwa 4.000 Hexen verbrannt, bei 8 Hugenotten Kriegen werden 440.000 Franzosen vertrieben, deren Besitz klaut sich die RKK.

Wo hat die RKK nicht geklaut?
Sogar die Ärmsten der Armen mussten für ein Gebet, welches von einem Pfaffen für einen Verstorbenen gebetet werden sollte, zahlen.
 

Frey

Premiumuser +
Registriert
11 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
3.430
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Abgesehen davon, daß "Religioten" nicht unbedingt eine kreative neue Wortschöpfung ist und Luthers Schriften im Zusammenhang mit seiner Zeit gesehen werden müssen, können alle Ideologen, vor allem jene von linksextremversiffter Couleur, mit Kritik an ihren Weltverbesserungsüberzeugungen und Wundgerglauben wenig umgehen.

Im Übrigen empfehle ich Dir die Lektüre eines - möglichst unverfälschten Korans - damit dir ein angemesseneres Urteil über echte Hetztiraden möglich sein wird.

Und natürlich gilt auch für dich: "Kein Irrtum ist so groß, der nicht seinen Zuhörer hat:" (M. Luther)


Ist es konstruktiv den Teufel mit dem Belzebub zu vergleichen?
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
Registriert
2 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.124
Punkte Reaktionen
3.108
Punkte
64.820
Geschlecht
Ist es konstruktiv den Teufel mit dem Belzebub zu vergleichen?

Ein solcher Vergleich ist sicher nicht immer "konstruktiv". Bloß sind die "christliche Religion" und deren Reformator M. Luther, im Vergleich zum archaischen Islam, dem darauf sich berufenden IS sowie Mohammed, dem Gründer der islamischen Politideologie, weder Teufel noch Belzebub, nicht wahr.
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
21 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
9.606
Punkte Reaktionen
2.648
Punkte
48.820
Geschlecht
--
Die Frage, die sich im Jubiläumsjahr der Reformation in 2017 stellen wird, ist doch nicht etwa die, ob man Luthers umstrittene Schriften, die in die heutige Zeit nicht mehr so recht passen, neu verlegt - sondern die, ob man es bei einer 2-EUR-Sondermünze belässt oder ob man sein Konterfei bei der ausstehenden Neugestaltung des 500-EUR Scheins durchsetzen kann...
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.339
Punkte Reaktionen
13
Punkte
35.102
Geschlecht
Wo hat die RKK nicht geklaut?
Sogar die Ärmsten der Armen mussten für ein Gebet, welches von einem Pfaffen für einen Verstorbenen gebetet werden sollte, zahlen.

Dafür hatten sie Katholen einen exquisiten Geschmack, an den die trüben Protestanten nie heranreichten...:

>ß´))
 
Registriert
24 Nov 2013
Zuletzt online:
Beiträge
7.104
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Kann man zu diesem Zeitpunkt von röm./kath. Kirche sprechen ? Der Protestantismus wurde je gerade begründet( im Entstehen - nicht nur hier auch in der Schweiz) . Freilich gab es schon die orthodoxe Ostkirche !
Das die Spaltung der Kirche nicht sein Ziel war da geb ich dir Recht.
Aber der Zwiespalt in Luthers Äußerungen am Ende des Beitrages deines Links , zeigt dies nicht auch eine enge Verwebung
der Reformation mit dem Bauernkrieg?

Was heißt verwebung? Die meisten der handelnden Bauern haben das, was wir heute Reformation nennen, doch gar nicht verstanden, sondern es war umgekehrt so, das Protagonisten der Reformation die Bauernaufstände für ihre eigenen Zwecke zu nutzen versuchten............
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
emporda
Registriert
10 Jun 2013
Zuletzt online:
Beiträge
73
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Website
www.goerke.us
Geschlecht
Abgesehen davon, daß "Religioten" nicht unbedingt eine kreative neue Wortschöpfung ist
Zur Information

Franz Buggle (1933-2011) erklärt Religiotie als eine partielle Schädigung des Gehirns, der Neurologin Kathleen Taylor gilt Religiotie als ein bedingt heilbarer mentaler Schaden. Das gilt auch für die Berufung von Theologen festgelegt von Vatikan Popanz Ratzinger, Theologie wird zur Pseudo-Wissenschaft ähnlich Homöopathie, Esoterik, Voodoo, Dämonenzauber und Astrologie. Das Bundesverwaltungsgericht (2005, BVerwG 2 C 31.04) bestätigt das im Fall Lüdemann.

Religiotie (religiöse Idiotie) ist das Resultat von intensivem "Brainwash" junger Menschen, die gewaltsam seelisch und sexuell gequält werden. Religiöse Indoktrination bricht den Willen von Unsicheren und geistig Hilflosen in Religionsunterricht, Heimen, "Boot und Terror Camps", um per psychopathologischer Paranoia Wissen, freies Denken, Respekt und Vernunft zu ersetzen durch ein Auserwählsyndrom, Gewalt, leeren Stolz und Gotteshumbug, ähnlich degenerativem Alzheimer und Demenz. Die Realität wird fortan ignoriert oder nicht mehr wahrgenommen. Religioten bleiben auch nach einem Ausstieg ewig im Glaubenswahn gefangen, sie gründen Kirchen für Atheisten, die Evolutionstheorie ist für sie eine Art Religion. Der Psychologe
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
Registriert
2 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.124
Punkte Reaktionen
3.108
Punkte
64.820
Geschlecht
"Wie der Patriotismus den Staatsbürger zu der höchsten ihm erreichbaren Höhe erhebt, vermag nur die Religion ihn zur eigentlichen Menschenwürde zu führen".

Der - trotz gewiß fragwürdigen persönlichen Charakters - größte Musikdramatiker R. Wagner, aller Zeiten, hatte bei desem Ausspruch sicher nicht an die hier angeführten Irrungen und Wirrungen einer sog. "Religiotie" gedacht und natürlich auch nicht die schlimmen Auswüchse eines fundamentalen Islams berücksichtigt. Wobei der Islam auch weniger eine Religion als eher eine totalitäre politische Ideologie bezeichnet werden kann.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

  • Umfrage
Klimawandel oder Klimalüge ?
Herrschaftszeiten!! :mad: Es wird nicht wärmer, sondern im Gegentum, kälter ihr...
  • Umfrage
Umfrage: wie umgehen mit -...
Ich erzähle ihnen wo der Merkel-Abstecher ihre Kinder holt, was Er mit ihnen macht...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Sektor für Sektor
Oben