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Ist Deutschland auf dem Weg in den Abgrund?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

OP
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sahar

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Darin scheinen unsere Ansichten durchaus konform zu sein.

Nur müssen Sie mir etwas näherbringen was die (meist sehr niedrige bis fehlende) Bildung mit denen die Menschen jetzt nach DE gekommen sind, mit ''Ausgrenzung'´´ zu tun haben kann?!?
Die Zukunft, das sind ja die Kinder die kommen.
Die Gegenwart hingegen sind die Erwachsenen. Damit wären wir bei dem Punkt wo wir uns bereits einig sind.


Das klingt für mich schon so etwas wie ein Freifahrtschein, was die Zukunft angeht.

Wenn man beispielsweise die dt. Sprache nicht lernen will weil man sein Geld vom dt. Staat ja auch so bekommt (wie Deutsche haben da ja Erfahrung mit Leuten die es in Jahren in DE nicht geschafft haben sich Grundkenntnisse der dt. Sprache anzueigen) was unabdingbar ist um sich zu integrieren und Bildung zu erlangen, dann behautet man einfach ''Ich wurde ausgegrenzt''.

Solche im Voraus ausgestellten Freifahrtscheine halte ich für wenig hilfreich, mit Verlaub.

Erst mal sollten Sie mir naeherbringen, weshalb Sie per se davon ausgehen, dass die meisten Menschen, die zu uns kommen, eine sehr niedrige bis fehlende Bildung haben?

Es gibt Menschen, die mit Fluechtlingen andere Erfahrungen haben, so sie sich mit diesen beschaeftigen.

Stefani Wendt schrieb am 18.11. u.a. folgendes auf ihre Facebook Seite:


" I don't blame you for being scared of Syrian refugees, American governors! The Syrian refugees I've come to know here in Sweden are indeed frightening. One of the first refugees I met was a dentist who spoke seven languages. Because Swedish wasn't one of them, he tried speaking French to me, but my eight years of study was no match for his fluency. Scary. I felt dumb. I have a Syrian refugee student here at school who has a masters in international marketing. He is older than most other students but wanted to learn to play the piano. He made progress at lightning speed. He practiced mostly on the kitchen table where he lived in Östersund until he could borrow an instrument. Scary how quickly he learned, even when all he had was the table"......
 

Heli

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Es ging in Sahars Text aber nicht darum, wie die Flüchtlinge das deutsche Bildungsniveau verändern werden, sondern was due Deutsche selbst tun, um immer doofer zu werden.
Es ging um die Bildung!

Konkret um das außer Frage stehende ständig sinkende Bildungsniveau in DE.

In diesem Zusmmenhang wurden vom TE die sogenannten Sozialen Netzwerke (die diesen Namen ja in keinster Weise verdient haben) erwähnt, die Flüchtlinge für das in Zukunft weiter sinkende Bildungniveau verantwortlich machen.

[MENTION=2436]sahar[/MENTION] hat dies als nicht gerechtfertig gezeichnet (sinngemäß). Und genau darauf zielte meine Frage ab.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Erst mal sollten Sie mir naeherbringen, weshalb Sie per se davon ausgehen, dass die meisten Menschen, die zu uns kommen, eine sehr niedrige bis fehlende Bildung haben?
Weil das mittlerweile auch die Fälscher der Statistiken nicht mehr verheimlichen können. Die Illusion der Ankunft von Herzchirurgen und IT-Spezialisten scheitert an der Realität von Bauern, Hilfsarbeitern und Analphabeten.
Die Wahrheit ist immer konkret und wenn sich auf dem Münchner Bahnhof einige Spinner die Mühe gemacht haben, lange Willkommensparolen in Englisch auf ihre Transparente zu klieren, dann sollten sie vielleicht einsehen, dass diese maximal einer von tausend lesen kann.
 

imho

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sie hängen nicht vom Einkommen der Eltern ab sie hängen von der Fürsorge Intelligenz Voraussicht und vermittelten Werten der Eltern ab. Das Einkommen wiederum hängt nur ebenfalls genau an diesen Kriterien.

Deswegen wirst du durch Umverteilung und durch mehr Geld an unterprviligierte Kinder auch keine nenneswerte Erfolge erzielen weil das A und O die Fürsorge Disziplin Erziehung und Werte sind, und die lassen sich auch mit Geld nicht kaufen bzw vermitteln. Im Gegensatz dazu gibt es allerdings viele Kinder die in ärmlicheren Verhältnissen aufwuchsen und es trotzdem zu etwas gebracht haben einfach weil in der Familie trotz Geldmangel die richtigen Werte und Kultur vermittelt wurden.....das allerdings mag ein Linker garnicht, es lässt das ganze ideologische Lügengebilde einstürzen......

aber was erzähli ich das dir, bei so ideologisierten Geschöpfen ist jede logische Argumentation sinnlos, ist ähnlich der Debatte:
"In den Gefängnissen sitzen prozentual mehr Schwarze also ist die Bevölkerung rassistisch und benachteiligt sie" oder " Frauen verdienen statistisch im Schnitt weniger Geld, also werden sie von der Bevölkerung benachteiligt". Jeder Logiker würde dir erklären wie sinnlos und logisch inkohärent solche Schlussfolgerungen sind, aber was hat ein Linker schon mit Logik am Hut.......

Die Aussage beruht auf einem internationalen Vergleich. Deine Interpretation, die die Statistik nicht hergibt, ist dagegen ideologisch. Du bräuchtest Dich nur zu fragen, warum Länder, in denen dieser Zusammenhang nicht so stark ist, besser abschneiden.
 

imho

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was ich sagen will? ich denke das habe ich klar und deutlich zum Ausdruck gebracht, klarer gehts wohl kaum. Und es geht hier nicht um Ideologie sondern darum was eine zwingend logische korrekte Schlussfolgerung ist und was nur eine Möglichkeit unter vielen ist.

Es wurden korreliert die schulische Leistung mit dem Einkommen der Eltern und die Ergebnisse unterschiedlicher Länder verglichen. Deine Schlussfolgerung ist nicht zwingend logisch korrekt. Du selbst schriebst schon, dass Deine These nicht für alle gilt.

Zwar können Eltern mit geringem Einkommen einiges ausgleichen, etliche Benachteiligungen bleiben aber.
 
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gelöschter Account schrieb:
[, lange Willkommensparolen in Englisch auf ihre Transparente zu klieren, dann sollten sie vielleicht einsehen, dass diese maximal einer von tausend lesen kann.
Pech, damit bist du raus als ernsthafter Diskussionspartner, ja!
Hättest du noch Einen drauf gelegt wäre es ein Märchen geworden.
 

Heli

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Erst mal sollten Sie mir naeherbringen, weshalb Sie per se davon ausgehen, dass die meisten Menschen, die zu uns kommen, eine sehr niedrige bis fehlende Bildung haben?
Die Frage wundert mich jetzt ein wenig. Von Ihnen meine ich. Ich dachte dass wir uns in diesem Punkt einig gewesen wären(?!)

Ich meine #8.

Darf ich mir die Frage erlauben was Sie jetzt zu der Rolle rückwärts veranlasst hat?


Es gibt Menschen, die mit Fluechtlingen andere Erfahrungen haben, so sie sich mit diesen beschaeftigen.
Das habe ich im Forum hier gelesen. Dass da Syrer gekommen wären (also nicht die Syrer die nach DE kommen und nicht einmal syrsich sprechen...) die besser deutsch sprechen sollen als viele Deutsche.

Ich hoffe Sie nehmen es mit nicht übel dass ich auf solche (sehr nach Traumschloßbesitzer bzw. Wolkenkuckucksheimbewohner klingede) Meinungen wenig gebe. Auch wenn uns die Poltik mit dem gleichen Eigenpropagandageschwätz für dumm verkaufen will. (Mittlerweile ist man von dieser Strategie abgekommen, wahrscheinlich wollte man sich einen kleinen Rest von Glaubwürdigkeit bewahren)
 
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Wenn man in Foren unterwegs ist, in denen überwiegend oder zumindest viel Jugendliche (rein was das Intressengebiet angeht) ''unterwegs'' bin ich regelrecht erschüttert was ich da zuweilen liest.

Nicht nur die teilweise eklatanten Rechstschreibfehler die keine Flüchtigkeitsfehler sind (E mit Ä vertauschen beispielsweise), da wird in niedergeschriebener Mundart kommuniziert??!

Armes Deutschland sage ich da nur...

Ich würde Bildung nicht unbedingt vom Beherrschen der Orthographie abhängig machen, vor allem nicht, wenn es sich um ein technisches Kommunikationsgerät wie ein Keyboard handelt. Mit dem Adler-Such-System - Kreisen und Zustoßen - können Vertippungen schon einmal passieren. (Übrigens: lies Deinen Text einmal genau: im ersten Abschnitt kannst Du drei Verstöße gegen die Syntax und einen Rechtschreibfehler finden, im zweiten fällt eine völlig verhauene Satzstruktur und ein Rechtschreibfehler auf. Du darfst jetzt auch bei mir suchen - sowas passiert mir dummer- und ärgerlicherweise auch.)

Was viel mehr fehlt, ist eine emotionale Bildung. Damit ist eine Persönlichkeitsentwicklung gemeint, und zwar im Hinblick auf mitmenschliche Qualitäten, d.h. Einfühlungsvermögen, sich selber gut zu kennen, andere zu respektieren, mitleiden zu können. Ein soziales Wesen zu werden. Sie ist die Ergänzung zur reinen Wissensvermittlung. Ich mag nicht entscheiden, wie weit das übliche Privatfernsehen, wo Kommunikation inzwischen fast nur noch als Schreien, Pöbeln und Niedermachen vorgeführt wird - solche Erklärungen sind immer ein klein bißchen zu einfach -, aber eine Verhaltensfolie bieten sie bestimmt. Es ist die zunehmende Unfähigkeit zu einem freundlichen und respektvollen Umgang miteinander, die Anlaß zur Sorge gibt.

Übrigens:wenn Du auf Internetforen abhebst, dann beachten neben den Rechtschreibeböcken vor allem auch, wie man miteinander spricht. Du und ich sind nicht immer rühmliche Beispiele für einen respektvollen Umgang miteinander, aber wir befinden uns wohl auf einem mittlerem Niveau von beleidigender, herabsetzender und verätzender Sprechweise. Dies ist nicht zuletzt der Anonymität des Mediums geschuldet - säße man sich realiter gegenüber, würde man ganz anders miteinander reden.

Sei´s drum. Rauscht deswegen Deutschland in die Grube? Vielleicht. Aber ich gebe Sahar recht: wenn es das tun sollte, hat es sich das mehr selber zuzuschreiben als den Migranten. Denen schiebt man nur die Schuld fürs eigene Unvermögen zu.
 

Heli

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Die Wahrheit ist immer konkret und wenn sich auf dem Münchner Bahnhof einige Spinner die Mühe gemacht haben, lange Willkommensparolen in Englisch auf ihre Transparente zu klieren, dann sollten sie vielleicht einsehen, dass diese maximal einer von tausend lesen kann.

Pech, damit bist du raus als ernsthafter Diskussionspartner, ja!
Hättest du noch Einen drauf gelegt wäre es ein Märchen geworden.
Dafür fehlt irgendwie die Begründung in deinem Beitrag?

Da bist du wohl noch am Überlegen welche man da wohl anführen könnte, oder?!

Lasse es uns wissen...:cool:
 
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Man kann es auch nett und blumig umschreiben, aber es bleibt inhaltlich eine Diffamierung.
Zum einem wird Urteilsvermögen mit Hinweis auf schulische Bildung abgesprochen und zum
zweiten, das Recht auf Meinugsäußerung auf "gebildete" Leute beschränkt.
Und die Arroganz
liegt genau in dieser Argumentation.


Auch das ist lediglich eine Fehlinterpretation Ihrerseits, die Sie zur Meinung von angeblicher "Diffamierung" bringt. WO genau steht das? Irgendeine Formulierung muss Sie ja zu dieser Ansicht gebracht haben? Ich sehe keine. Ganz davon abgesehen, dass Sahar ganz gewiss nicht der Typ ist, der Menschen diffamiert.

Allerdings muss man - um hier wieder auf das Thema "Bildung" zu kommen, doch gar manchen durchaus ein Urteilsvermögen absprechen, so sie in der/einer Materie nicht bewandert sind. Das hat natürlich dann etwas mit mangelndem erworbenen Wissen zu tun. Da müssen sich diese Leute auch nicht wundern, wenn sie nicht ernst genommen werden.
Besonders schon dann nicht, wenn sie meinen, sich über "Analphatentum" von Ausländern auslassen zu müssen. Das ist mehr als peinlich.

Das Recht auf Meinungsäußerung hat ein jeder. Nur die Qualität ist natürlich unterschiedlich. "Wie du kommst gegangen, so wirst du empfangen" ist ein altes Sprichwort. Das gilt für alles, für Anstand, Benehmen und auch die Sprache.
 
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Dafür fehlt irgendwie die Begründung in deinem Beitrag?

Da bist du wohl noch am Überlegen welche man da wohl anführen könnte, oder?!

Lasse es uns wissen...:cool:

Die muss ich nicht liefern, einen hanebuechenen Unsinn muss ich nicht benennen, nein!
Btw zieht das mit dem Englisch nicht, 92% der syrischen Sekundarstufe Schüler haben Englisch als 2.Sprache und nur noch 8% Französisch!
 
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DAS ist DIE Frage der Fragen....

Man hat kein Geld für Rentner, man hat kein Geld für Kitas, für Schulen, für Straßen, für Arbeitslose, für .....,

aber

Man hat unbegrenzte Mittel für Eurorettung, für Banken, für Ausländer, für die EU, für dubiose Natoeinsätze, für ....,

Warum ist für alle deutschen Probleme nie Geld da, aber so bald das Ausland ins Spiel kommt, kann man mit Milliarden geradezu um sich werfen.


Das stimmt. Allerdings möchte ich Hilfe für Menschen - in dem Falle die berechtigten! Flüchtlinge - nicht in einen Topf werfen mit Banken- und Eurorettung. Oder kriegerische Hilfsmaßnahmen! Denn das verschlingt auch eine Menge an Geldern. Und am Ende bleibt dann als Zukunftsvision: "Tod". Bei den Flüchtlingen geht es aber um Leben.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Die muss ich nicht liefern, einen hanebuechenen Unsinn muss ich nicht benennen, nein!
Das kannst Du nicht. Aber ich kann meine Vermutung untermauern!

[COLOR="#0000CD"]
Die Mär vom gut ausgebildeten Flüchtling

Der Wirtschaftsflügel der Union warnt ebenso wie Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner vor einer zu optimistischen Prognose bei der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. In der Realität wird es erhebliche Probleme geben, den Arbeitsmarkt adäquat für Flüchtlinge zu öffnen. Auch an Ihrer Bildung und Ausbildung bestehen erhebliche Zweifel.


„Es ist verständlich, wenn die Bundeskanzlerin in diesen Tagen Optimismus verbreitet“, erklärte der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung von CDU und CSU (MIT), Carsten Linnemann (CDU), gegenüber dem „Handelsblatt“ und forderte gleichzeitig: „Dabei ist aber wichtig, dass wir realistisch bleiben und Schwierigkeiten nicht schönreden.“ Die unbequeme Wahrheit laute vielmehr, dass es schwierig werde, Flüchtlinge in Jobs zu bringen:

Die Mehrheit der Flüchtlinge, die zu uns kommen, hat kurz- bis mittelfristig keine Chance, auf unserem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Dies belegen Stichproben, die von der Bundesagentur für Arbeit gemacht wurden: Nur etwa zehn Prozent der registrierten Flüchtlinge sind auf dem Arbeitsmarkt vermittelbar.

Die überragende Mehrheit werde dagegen sehr lange bis dauerhaft auf die Hilfe des Staates angewiesen sein, so Linnemanns Prognose.


Die Zahl der Analphabeten steigt

Ähnlich hat sich jetzt Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner geäußert. Sie bezweifelte in der „Passauer Neuen Presse“ (PNP), dass die Flüchtlinge zur Linderung des Fachkräftemangels beitragen können. „Die Geschichte vom gut ausgebildeten Flüchtling stimmt nicht. Über ein Drittel der Menschen, die zu uns kommen, haben nur eine Grundschul- oder gar keine Schulbildung. Die Zahl der Analphabeten steigt“, sagte sie. Es werde immer deutlicher, dass Flüchtlinge bei der Bekämpfung des Fachkräftemangels nur sehr begrenzt helfen könnten, so Aigner.

Auch andere zweifeln

Auch nach Ansicht des CDU-Bundestagsabgeordneten Thomas Bareiß ist es „schlichtweg unrealistisch“ zu glauben, Deutschland könne alleine mit Flüchtlingen den Fachkräftebedarf decken. [COLOR="#FF0000"]„15 bis 20 Prozent können weder schreiben noch lesen.“ Ein Großteil der anderen beherrsche nur die arabische Schrift.[/COLOR]
[/COLOR]
 

Heli

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Die muss ich nicht liefern, einen hanebuechenen Unsinn muss ich nicht benennen, nein!
Btw zieht das mit dem Englisch nicht, 92% der syrischen Sekundarstufe Schüler haben Englisch als 2.Sprache und nur noch 8% Französisch!

Unsinn ist ein gutes Stichwort...

Markierst du mir bitte die Stelle im Beitrag des von dir zitierten Forenkollegen wo er sich explizit auf die Syrer bezogen hat?!?
 

Stefan O. W. Weiß

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galliapontificiaarelatensis.wordpress.com
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Ihr schreibt alle am Kernproblem vorbei. Dieses sind nicht die Flüchtlinge oder Einwanderer, sondern die Deutsche. Diese haben nämlich beschlossen auszusterben. Ich meine, wenn es die Deutschen eh bald nicht mehr geben wird, warum regt ihr euch dann über Zuwanderer auf. :nono:
 
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"Huffington Post" :D

Ich sags mal so: Wenn man aus der Bibel und beliebigen Harry Potter-Bänden Seiten ausreißt und in zufälliger Reihenfolge aneinander reiht, das Ganze von einem pubertierenden Teenager abtippen lässt und einem radikalen Salafisten zur Koran-konformen Überarbeitung vorlegt, so ist das Ergebnis immer noch hochwertigere Lektüre als ein durchschnittlicher "Huffington Post". :rolleyes2:

Ansonsten kann kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen und ihnen ein Top geben^^

Das ist Ihre Meinung.
Wie wäre es, wenn der Beitrag in einem Ihnen genehmen Medium gestanden hätte? Sie kritisieren doch mn nicht die Zeitung, sondern den Inhalt des Artikels bzw. die Ansichten der Autorin. Was ich meine: Sie hätten, egal, wo er gestanden hätte, den Artikel nie gut befunden.
Nur etwas schwierig, dem was entgegen zu setzen?

<<Sabrina Hoffmann ist Chefin vom Dienst Social Media bei der Huffington Post Deutschland. Sie volontierte beim Focus Magazin, studierte davor Literatur und Rhetorik in Tübingen. <<
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Das ist Ihre Meinung.
Wie wäre es, wenn der Beitrag in einem Ihnen genehmen Medium gestanden hätte? Sie kritisieren doch mn nicht die Zeitung, sondern den Inhalt des Artikels bzw. die Ansichten der Autorin. Was ich meine: Sie hätten, egal, wo er gestanden hätte, den Artikel nie gut befunden.
Nur etwas schwierig, dem was entgegen zu setzen?

<<Sabrina Hoffmann ist Chefin vom Dienst Social Media bei der Huffington Post Deutschland. Sie volontierte beim Focus Magazin, studierte davor Literatur und Rhetorik in Tübingen. <<

Du verletzt schon wieder Zitatregeln, Du Bildungswunder.
 

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Sei´s drum. Rauscht deswegen Deutschland in die Grube? Vielleicht. Aber ich gebe Sahar recht: wenn es das tun sollte, hat es sich das mehr selber zuzuschreiben als den Migranten. Denen schiebt man nur die Schuld fürs eigene Unvermögen zu.

Diese Behauptung ist deshalb Unfug, weil es doch vor dem Asyltsunami in Deutschland sehr gut funktioniert hat. Das eigene Vermögen der Deutschen hat also für ein gedeihliches und erfolgreiches Dasein in diesem Land dicke gereicht...
... bis DIE unbegrenzt hiereingelassen wurden, mit ihren absolut nicht hierher gehörenden Auffassungen, (Un)fähigkeiten und Ansprüchen.

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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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