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Sollte die Bundeswehr in Syrien eingesetzt werden ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Bundeswehr in Syrien einsetzen ?

  • Ja.

    Stimmen: 12 23,1%
  • Nein.

    Stimmen: 40 76,9%

  • Umfrageteilnehmer
    52
  • Umfrage geschlossen .

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Guten Tag,

Derzeit steht eine Frage zur Diskussion: "Sollte die Bundeswehr in Syrien eingesetzt werden ?"
Wie steht ihr dazu ?

Kurze Umfrage folgt.
 
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Trantor

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Guten Tag,

Derzeit steht eine Frage zur Diskussion: "Sollte die Bundeswehr in Syrien eingesetzt werden ?"
Wie steht ihr dazu ?

Kurze Umfrage folgt.


klares nein, was soll das bringen, was hat es in Afghanistan gebracht?
Wie viele Länder wollen wir noch besetzten, Geld und Blut investieren nur um nach 10 Jahren zu erkennen das sich nichts geändert hat - warum ist es uns nicht möglich aus unseren Fehlern zu lernen?
 
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Keinesfalls !

Guten Tag,

Derzeit steht eine Frage zur Diskussion: "Sollte die Bundeswehr in Syrien eingesetzt werden ?"
Wie steht ihr dazu ?

Kurze Umfrage folgt.


Sofortiger Rückzug sämtlicher BuWe-Einheiten aus jedem Ausland ist dringend gefordert !
Möglichst auch Austritt aus der NATO.-


kataskopos
 
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Guten Tag,

Derzeit steht eine Frage zur Diskussion: "Sollte die Bundeswehr in Syrien eingesetzt werden ?"
Wie steht ihr dazu ?

Kurze Umfrage folgt.

Reichzt es nicht schon das die Präsenz der Bundeswehr in Afgahnistan erhöht wird (Kabinetbeschluß heute).

Bringt das nicht wieder am Ende mezhr Flüchtlinge ?
 
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Guten Tag,

Derzeit steht eine Frage zur Diskussion: "Sollte die Bundeswehr in Syrien eingesetzt werden ?"
Wie steht ihr dazu ?

Kurze Umfrage folgt.

Es wäre ein großer Fehler, wenn der Westen jetzt in Syrien intervenieren würde. Das würde den Hass der Korangeschädigten noch weiter schüren. Es wäre hier zb der Iran gefragt. Der IS muss von anderen Muslimen besiegt werden. Das wäre ein Zeichen.
 
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Aus gegebener Veranlassung und weil wieder so "nachdenkliche" Töne :nono: hörbar werden der Art: Zu den Waffen.... stelle ich den hervorragenden Beitrag von Uli Gellermann ein.

Besonders der letzte Absatz ist eigentlich eine Antwort auf die Frage. "Vernünftige" werden sie verstehen.
Andere sollten lieber lt. Buchtitel "Auf die Bäume ihr Affen" sich dorthin verziehen, damit darunter dann die Vernünftigen den von diesen verursachten Waldbrand löschen können...

<<Der Bündnisfall: Brände löschen mit Benzin
Eine Kriegserklärung an den Verstand

Autor: U. Gellermann
Datum: 18. November 2015

Als die USA, nach den Anschlägen am 11. September 2001, den NATO-Bündnisfall haben wollten, bekamen sie ihn: Die NATO beschloss am 4. Oktober zum ersten Mal in ihrer Geschichte eben diesen Fall. "Ein bewaffneter Angriff gegen einen Bündnispartner wird als Angriff gegen alle angesehen", so der damalige Generalsekretär George Robertson. – Jetzt fordert Frankreich, nach den Anschlägen in Paris, auch den Bündnisfall. Nicht nach dem NATO-Statut. Sondern dem Artikel 42 Absatz 7 des EU-Vertrages entsprechend: "Im Falle eines bewaffneten Angriffs auf das Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats schulden die anderen Mitgliedstaaten ihm alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung."

Die USA traten damals schnellstens einen Krieg in Afghanistan los, obwohl die dort herrschenden Taliban keineswegs in den Anschlag vom 11. September verwickelt waren. Im Gegenteil waren die Taliban alte, ziemlich gute Freunde der CIA, die im Kampf gegen die Sowjetunion von den US-Freunden in Saudi Arabien und in Pakistan finanziert und munitioniert wurden. Hätte sich die wahllose Rache an der Herkunft der meisten Attentäter orientiert, wäre ein Krieg gegen Saudi Arabien fällig gewesen. Auch der Irak, der mit der Begründung überfallen wurde, er sei in die Anschläge verwickelt, hatte nachweislich mit den Terrorschlägen am 11. September 2001 nichts, aber auch gar nichts zu tun. Aber da die irakischen "Massenvernichtungswaffen" schon erlogen waren, kam es den USA auf weitere Lügen nicht an.

Nun also der EU-Bündnisfall. Der Lissabon-Vertrag, aus dem jetzt ein neuer Kriegs-Fall herausgelesen wird, war eine höchst undemokratische Verlegenheitslösung. Denn der EU-Verfassungsvertrag war 2005 in einem Referendum in Frankreich und in den Niederlanden abgelehnt worden. Da die Bevölkerung offenkundig nicht so wollte wie die EU-Obrigkeit, ließ man das mit den Volksabstimmungen schnellstens sein und fingerte den neuen Vertrag im Hinterzimmer der EU-Regierungs-Chefs: Das EU-Parlament durfte auch abstimmen, aber ohne jede bindende Wirkung. Tatsächlich muckten damals als einzige die Iren auf. Die setzten ein Referendum durch. Weil die irische Bevölkerung nicht sofort JA sagte, musste sie ein zweites Mal abstimmen. Auf den Fluren in Brüssel war man sich sicher, dass die EU-Staats-Chefs die Iren solange hätten wählen lassen, bis ein genehmes Ergebnis verkündet werden konnte.

Gab es damals, am 19. März 2011, als der französische Präsident Sarkozy als erster Staatschef der Anti-Gaddafi-Koalition acht Rafale und zwei Mirage Kampfflugzeug zu Luftschlägen nach Libyen schickte, einen bewaffneten Angriff auf Frankreich? Nein, der Angriff der französischen Luftwaffe sollte angeblich dem Schutz der libyschen Zivilbevölkerung dienen. Rund 50.000 Tote später konnte vom Schutz der Bevölkerung keine Rede mehr sein. Ein bewaffneter Angriff auf das Hoheitsgebiet Libyens war dieser Luftangriff zweifellos. Nicht wenige Kämpfer des IS kommen heute aus Libyen. Der IS hat dort gerade im August einen Aufstand niedergeschlagen. Staatliche Strukturen, die den IS verhindern könnten, haben die Anti-Gaddafi-Koalitionäre Frankreich, England und die USA gründlich zerstört.

Gab es jüngst, durch den Anschlag am 13. 11. 2015 einen bewaffneten Angriff auf Frankreich? Von wem? Aus dem Irak? Aus Syrien? Aus Libyen? Finanziert wird die IS-Terrorgruppe, die sich zum Anschlag in Paris bekannt hat, wesentlich von den Golf-Staaten: Von Kuwait, Bahrain, Saudi-Arabien, Katar, den Vereinigte Arabischen Emiraten und Oman. Wird Frankreich jetzt die Golfstaaten zerbomben? Nein, die französische Luftwaffe macht da weiter, wo sie schon seit einiger Zeit unterwegs ist, ohne dass ein Anschlag als Begründung angeführt werden könnte: Die Armée de l’air fliegt bereits seit September 2014 im Rahmen des US-geführten Bündnisses Luftangriffe auf Stellungen des "Islamischen Staates" im Irak. Seit etwa einem Monat bombt Frankreich auch in Syrien. Wenn man so erfolgreich sein sollte wie das Anti-Terror-Bündnis in Afghanistan, dann wird man es auch in den nächsten 14 Jahren noch mit dem Islamischen Staat zu tun haben.

Schon hat sich Frau von der Leyen, die tapfere Bundesverteidigungsministerin, zur Stelle gemeldet: Mindestens will sie die französischen Truppen in Mali entlasten. Da ist zwar der IS (noch) nicht. Aber das kann ja nach weiteren westlichen Militäreinsätzen werden. Der schon lange währende "Krieg gegen Terror", der immer nur zu weiteren Kriegen und weiterem Terror geführt hat, soll verlängert werden. In seiner Bilanz war und ist der Krieg gegen den Terror eine Kriegserklärung an den Verstand. Das Löschen von Bränden mit Benzin wird offenkundig zum Dauersport der irren Führungs-Eliten. <<

Wenn man die Vergangenheit Revue passieren lässt, dann sieht man: Das war immer so, das ist immer so.... aber wird das immer so sein? Dass Dummheit mit ihrer Schwester "Gier" das Hirn der Menschen vernebelt? Die nichts so sehr möchten, als Frieden?
Jedoch ist die Verteidigung unserer "Werte" am Hindukusch bereits eine Lüge gewesen.
"Demokratisch" töten - man ist sich einig? Mitgefangen, mitgehangen?
Übrigens: Mali ist reich an Gold und Bodenschätzen...
 

sahar

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Sollte die Bundeswehr in Syrien eingesetzt werden?

Hallo Olivia,
Gellermann hat die Frage ziemlich eindeutig beantwortet..
Die beiden Nahostexperten Todenhoefer und Lueders konstatierten in verschiedenen Interviews, dass der Westen nichts, aber auch garnichts aus der "Terrorbekaempfung" der letzten 14 Jahre gelernt hat.
Im heutigen ARD Morgenmagazin fuehrte Todenhoefer aus, dass Bombardierungen nichts bewirkt haetten, ausser dass sich die Zahl der Terroristen in dieser Zeit um ein Vielfaches vermehrt haetten. Den IS kann man nicht mit Bomben bezwingen und als Kenner der Szene hat Todenhoefer begruendet, warum das so ist.
Man kann nur den Kopf darueber schuetteln, sollte Deutschland sich nun auch in diesen Wahnsinn einmischen, anstatt auf Loesungsvorschlaege einzugehen, wie sie Todenhoefer in drei Punkten aufzaehlte, nicht vergessend zu sagen, dass es keine einfachen Loesungen geben kann. Nur so viel: Bombardierungen sind die "unklugsten" aller Versuche.
Ich wuerde sie so bezeichnen: Saudumm.

In SPON schreibt Jan Fleischhauer zum Thema:.
"Wir werden nun aufgerufen, unsere Werte zu verteidigen."
Wuerg. Und stellt die Frage, "was gegen einen begrenzten Einsatz von Elitesoldaten gegen fanatische Zauselbaerte spricht".
 

Trantor

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Es wäre ein großer Fehler, wenn der Westen jetzt in Syrien intervenieren würde. Das würde den Hass der Korangeschädigten noch weiter schüren. Es wäre hier zb der Iran gefragt. Der IS muss von anderen Muslimen besiegt werden. Das wäre ein Zeichen.

absolut der fundamentalistische Islam kann nur von innen heraus zerstört werden, und auch nur so kann man erkennen ob den arabischen Mächten wie zB SA auch überhaupt etwas daran liegt.

Wenn der Westen eingreift werden nur die Verschwörungtheorien weiter umsich greifen, und es wird die Moslems nur noch mehr gegen den bösen dekadenten Westen zusammenschweissen.
Wenn wir anfangen da unten Krieg zu spielen kaufe ich mir auch ne Trillerpfeiffe.....:cool:
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Sofortiger Rückzug sämtlicher BuWe-Einheiten aus jedem Ausland ist dringend gefordert !
Möglichst auch Austritt aus der NATO.-


kataskopos

den rückzug aus dem Ausland unterschreibe ich sofort, wenn du aber aus der Nato rauswillst dann solltest du vorher dafür sorgen das die Bunzelwehr im Ernstfall nicht nur Peng Peng ruft, und dann versucht sich hinter Mutti zu verstecken.
 
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Commander

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Bombardierungen sind nur sinnvoll im Rahmen zur Unterstützung von Bodentruppen. Heißt wenn sich IS im Kampf gegen Kurden oder SAA in Häusern verbarikadieren und man dann eine Bombe reinjagt ist es schon sinnvoll. Vorausgesetzt die am Boden betreiben dazu auch die nötige Aufklärung und sind in der Lage die versprengten Reste des IS zu bekämpfen.

Sicher ist auch daß gerade durch die Luftangriffe der IS stark in die Defensive gedrängt wurde, in sofern sind Luftangriffe durchaus sinnvoll, und der IS lässt sich nur millitärisch beseitigen, was sonst will man gegne den tun?

Denn Terrorismus in Europa durch den IS lässt sich nur über Geheimdienst lösen, was wohl auch funktioniert, die Aufklärung folgte nach den ANschlägen ja relativ schnell.
 
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absolut der fundamentalistische Islam kann nur von innen heraus zerstört werden, und auch nur so kann man erkennen ob den arabischen Mächten wie zB SA auch überhaupt etwas daran liegt.

Die Wahabifürsten aus SA, Katar und Bahrain fördern diese Fundamentalisten. Würde nun zb der Iran direkt militärisch eingreifen und zusammen mit der syrischen Armee sowie den Hisbollah Milizen den IS Idioten den Arsch versohlen, die weißen Kuttenträger würden kochen vor Wut.
 
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Aus gegebener Veranlassung und weil wieder so "nachdenkliche" Töne :nono: hörbar werden der Art: Zu den Waffen.... stelle ich den hervorragenden Beitrag von Uli Gellermann ein.

Ich würde gerne mal einen Beitrag aus deiner Feder sehen, der eine korrekte Quellenangabe, meist wohl einen Link, enthält und somit auch den Forenregeln entsprechen würde.
 
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Ich würde gerne mal einen Beitrag aus deiner Feder sehen, der eine korrekte Quellenangabe, meist wohl einen Link, enthält und somit auch den Forenregeln entsprechen würde.

Was Sie möchten ist Ihre Sache. Lesen Sie, was ich gestern bereits auf ähnliche dämliche Anmache hin dem Primaten-Avatar antwortete.
Noch was zum Thema?
Ansonsten: Und tschüss!
 

Tooraj

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Hallo Olivia,
Man kann nur den Kopf darueber schuetteln, sollte Deutschland sich nun auch in diesen Wahnsinn einmischen...

Diese Gefahr sehe ich gar nicht, und keine der BT-Parteien hat dies bislang gefordert.
Und das was Bundeswehr an Unterstützung für die Franzosen in Mali leisten könnte, kann sich m.E. nur auf Ausbildungstraining /
Waffenlieferungen an die relativ erfolgreiche Armee des Tschad's beziehen. Mehr erscheint mir nicht realistisch.
 
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Hallo Olivia,
Gellermann hat die Frage ziemlich eindeutig beantwortet..
Die beiden Nahostexperten Todenhoefer und Lueders konstatierten in verschiedenen Interviews, dass der Westen nichts, aber auch garnichts aus der "Terrorbekaempfung" der letzten 14 Jahre gelernt hat.
Im heutigen ARD Morgenmagazin fuehrte Todenhoefer aus, dass Bombardierungen nichts bewirkt haetten, ausser dass sich die Zahl der Terroristen in dieser Zeit um ein Vielfaches vermehrt haetten. Den IS kann man nicht mit Bomben bezwingen und als Kenner der Szene hat Todenhoefer begruendet, warum das so ist.
Man kann nur den Kopf darueber schuetteln, sollte Deutschland sich nun auch in diesen Wahnsinn einmischen, anstatt auf Loesungsvorschlaege einzugehen, wie sie Todenhoefer in drei Punkten aufzaehlte, nicht vergessend zu sagen, dass es keine einfachen Loesungen geben kann. Nur so viel: Bombardierungen sind die "unklugsten" aller Versuche.
Ich wuerde sie so bezeichnen: Saudumm.

In SPON schreibt Jan Fleischhauer zum Thema:.
"Wir werden nun aufgerufen, unsere Werte zu verteidigen."
Wuerg. Und stellt die Frage, "was gegen einen begrenzten Einsatz von Elitesoldaten gegen fanatische Zauselbaerte spricht".

Wenn nicht Todenhoefer, wer sonst könnte die Situation richtig einschätzen.
Wie man ja am Beispiel Afghanistan sieht, wie es auch Uli Gellermann aufzeigt.
Die verteidigen dort immer noch "unsere Werte". Sind zwischenzeitlich etwas dezimiert, einige durften ja abziehen, andere wurden "abgezogen", ohne dass sie das SO gewollt hätten oder man ihnen das explizit so gesagt hätte...
Die Worte "Werte" oder "Freiheit" haben einen total inflationären Charakter erhalten. Denn sie wurden/werden in Lügenmäulern formuliert...
 

gert friedrich

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Lang lebe Israel

Laßt mal die Israelis ran.
Die wissen wie man mit den Arabern umgehen muß.
 
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Was Sie möchten ist Ihre Sache. Lesen Sie, was ich gestern bereits auf ähnliche dämliche Anmache hin dem Primaten-Avatar antwortete.

Mit Verlaub Teuerste, das ist mir herzlichst egal.

Noch was zum Thema?
Ansonsten: Und tschüss!

Wie ihre Durchlaucht evtl auf der vorangegangenen Seite gesehen hat, decken sich unsere Meinungen zu diesem Thema. Wie dem auch sei, ich lasse mir bestimmt nicht von einer arroganten Schnepfe hier irgendetwas vorschreiben. Den Blockwart kannst du zwar mimen, drauf hören wird jedoch niemand. "Und tschüss" - lächerlich. :)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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