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Noch einmal, weil etwas falsch läuft: Islam nicht vom islamischen Terror trennen

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Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Noch einmal, weil etwas falsch läuft: Islam nicht vom islamischen Terror trennen

Man hört immer wieder, der islamische Terror, der Islamische Staat sei nicht der Islam.
Die adrette Mareille Höppner beschwörte grade auch wieder die TV-Zuschauer:
Der Islam sei das eine, der islamistische Terror das andere.

Nein! Es ist fatal, diese Trennung vorzunehmen.

Man kann in die Zeit der Ketzerverfolgung durch die Christenkirche zurückgehen und dann dasselbe sagen:

Das Christentum ist das eine, die Verfolgung der bekennenden Nichtchristen, Gottesleugner und Ketzer usw. sei das andere.
Das aber ist ein gravierender Fehler!

Und es wird deutlich, wenn man weiß, dass das Christentum Jahrhunderte lang alle verfolgt hat, die nicht an den Gott der Christen geglaubt haben, und das auch sagten oder schrieben.

Andersgläubige wurden getötet, der Christenführer hat dazu aufgerufen, und er versprach auch jeden zu belohnen und für jeden, der sogenannte Ungläubige (Moslems) tötete, das ewige Seelenheil. Von den vielen, die im Feuer dieser Religion verbrannten, noch gar nicht gesprochen.


Der Islam verfolgt auch alle sogenannten Ungläubigen, und er sagt es sehr deutlich und hunderte Male z.B. in seinem heiligen Buch, dem Koran. Ungläubige sollen getötet werden. Man kann sie demütigen und sogar töten, ohne bestraft zu werden.
Im Gegenteil: Man wird dafür angeblich und auch tatsächlich belohnt!

Und der Koran, das Buch, was zum Töten aufruft, das das Töten befiehlt, ist im Islam heilig!
Und kein Moslem ist befugt, sich anders, sich gegen den Koran zu äußern oder zu verhalten!

Also: der Islam ist die Quelle und das ideologische Grundgerüst für das Töten von Ungläubigen, und alle Mörder werden belohnt, wenn auch erst in einem ominösen Paradies.

Wer was anderes meint, soll es beweisen.
 
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Man hört immer wieder, der islamische Terror, der Islamische Staat sei nicht der Islam.
Die adrette Mareille Höppner beschwörte grade auch wieder die TV-Zuschauer:
Der Islam sei das eine, der islamistische Terror das andere.

Nein! Es ist fatal, diese Trennung vorzunehmen.

Man kann in die Zeit der Ketzerverfolgung durch die Christenkirche zurückgehen und dann dasselbe sagen:

Das Christentum ist das eine, die Verfolgung der bekennenden Nichtchristen, Gottesleugner und Ketzer usw. sei das andere.
Das aber ist ein gravierender Fehler!

Und es wird deutlich, wenn man weiß, dass das Christentum Jahrhunderte lang alle verfolgt hat, die nicht an den Gott der Christen geglaubt haben, und das auch sagten oder schrieben.

Andersgläubige wurden getötet, der Christenführer hat dazu aufgerufen, und er versprach auch jeden zu belohnen und für jeden, der sogenannte Ungläubige (Moslems) tötete, das ewige Seelenheil. Von den vielen, die im Feuer dieser Religion verbrannten, noch gar nicht gesprochen.


Der Islam verfolgt auch alle sogenannten Ungläubigen, und er sagt es sehr deutlich und hunderte Male z.B. in seinem heiligen Buch, dem Koran. Ungläubige sollen getötet werden. Man kann sie demütigen und sogar töten, ohne bestraft zu werden.
Im Gegenteil: Man wird dafür angeblich und auch tatsächlich belohnt!

Und der Koran, das Buch, was zum Töten aufruft, das das Töten befiehlt, ist im Islam heilig!
Und kein Moslem ist befugt, sich anders, sich gegen den Koran zu äußern oder zu verhalten!

Also: der Islam ist die Quelle und das ideologische Grundgerüst für das Töten von Ungläubigen, und alle Mörder werden belohnt, wenn auch erst in einem ominösen Paradies.

Wer was anderes meint, soll es beweisen.

Möchtest Islam und die Griesden also gleichsetzen, ja?
Versuch ich doch schon dauernd, wirstee nicht weit kommen mit, es fehlt an argumentativer Zugänglichkeit bei einigen!
Vllt noch nbbei erwähnt, die Griesden waren schon zur damaligen Zeit wg Rohstoffen on tour, dereinst Gold, dann Petroleum!
 
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...

Also: der Islam ist die Quelle und das ideologische Grundgerüst für das Töten von Ungläubigen, und alle Mörder werden belohnt, wenn auch erst in einem ominösen Paradies.

Wer was anderes meint, soll es beweisen.
Erst beweist Du mal, dass "der Islam" aktionsfähig ist
und selbstverantwortliche Handlungshoheit besitzt,
dass man ihm sowas unterstellen kann.

Auch das Christentum kann meines Wissens
nichts anderes als nichtstuend herumliegen,
wenn es nicht von Menschen ergriffen und gebeutelt wird ...

Also bringen derlei Schuldanalysen, Schuldzuschreibungen
oder Entlastungen rein gar nichts.
Immer ist es ein bestimmtes Verhalten von Individuen,
das Menschen zufrieden macht oder unzufrieden.
Möchte man mehr vom einen oder vom anderen,
muß man herausfinden, was mehr das eine oder das andere ermöglicht.
 

sahar

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Man hört immer wieder, der islamische Terror, der Islamische Staat sei nicht der Islam.
Die adrette Mareille Höppner beschwörte grade auch wieder die TV-Zuschauer:
Der Islam sei das eine, der islamistische Terror das andere.

Nein! Es ist fatal, diese Trennung vorzunehmen.

Man kann in die Zeit der Ketzerverfolgung durch die Christenkirche zurückgehen und dann dasselbe sagen:

Das Christentum ist das eine, die Verfolgung der bekennenden Nichtchristen, Gottesleugner und Ketzer usw. sei das andere.
Das aber ist ein gravierender Fehler!

Und es wird deutlich, wenn man weiß, dass das Christentum Jahrhunderte lang alle verfolgt hat, die nicht an den Gott der Christen geglaubt haben, und das auch sagten oder schrieben.

Andersgläubige wurden getötet, der Christenführer hat dazu aufgerufen, und er versprach auch jeden zu belohnen und für jeden, der sogenannte Ungläubige (Moslems) tötete, das ewige Seelenheil. Von den vielen, die im Feuer dieser Religion verbrannten, noch gar nicht gesprochen.


Der Islam verfolgt auch alle sogenannten Ungläubigen, und er sagt es sehr deutlich und hunderte Male z.B. in seinem heiligen Buch, dem Koran. Ungläubige sollen getötet werden. Man kann sie demütigen und sogar töten, ohne bestraft zu werden.
Im Gegenteil: Man wird dafür angeblich und auch tatsächlich belohnt!

Und der Koran, das Buch, was zum Töten aufruft, das das Töten befiehlt, ist im Islam heilig!
Und kein Moslem ist befugt, sich anders, sich gegen den Koran zu äußern oder zu verhalten!

Also: der Islam ist die Quelle und das ideologische Grundgerüst für das Töten von Ungläubigen, und alle Mörder werden belohnt, wenn auch erst in einem ominösen Paradies.

Wer was anderes meint, soll es beweisen.


Sie eines besseren belehren zu wollen, ist wohl vergebliche Muehe..

Das wird selbst der kluge Artikel von Augstein kaum schaffen.

http://www.spiegel.de/politik/ausla...d-unser-verhaeltnis-zum-terror-a-1013013.html

Sind Terroristen ueberzeugender?
 
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Es ist sicherlich richtig, die muslimischenFlüchtlinge nicht pauschal mit dem islamischen Terror in Verbindung zu bringen. Viele sind ja gerade vor dem IS-Terror geflohen.

Ich fürchte allerdings, daß muslimische Flüchtlinge, die jetzt in großer Zahl zu uns kommen, alleine wegen der Glaubensrichtung ggf. später anfälliger dafür sind, für den IS-Terror geworben zu werden.

Frustgefahr
Viele Flüchtlinge haben sich aufgrund irrealer Vorstellungen und Versprechen (z.B. jeder bekommt ein Haus und/oder einen 2000-Euro-Job) nach D durchgeschlagen; viele sicherlich in der ehrlichen Absicht, sich vor dem IS-Terror in Sicherheit zu bringen.

Aber was passiert, wenn die Flüchtlinge hier feststellen, daß die Verhältnisse nicht so ideal sind wie erhofft? Es wird sich Frust einstellen, und einige werden (wieder) empfänglich für die IS-Propaganda, und dort ihr Heil suchen.

Sicherlich gilt das für die weitaus überwiegende Mehrheit der Flüchtlinge nicht; aber selbst wenn es uns gelingt, 99,9% aller Flüchtlinge erfolgreich zu integrieren, bleiben von 1Mio immer noch 1000 unter uns, die in ihrem Frust potentiell Unterstützer des IS-Terrors werden können.

BTW: Die Frustgefahr ist natürlich umso größer, wenn die Flüchtlinge nicht im "gelobten D" ankommen/bleiben dürfen, sondern "gerecht" auf die EU-Staaten verteilt werden.

Sicherlich gibt es auch einige gefrustete Mitteleuropäer, die sich dem IS anschließen; ich fürchte aber, daß Potential dafür ist bei gefrusteten Muslimen weitaus größer.
 
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Und der Koran, das Buch, was zum Töten aufruft, das das Töten befiehlt, ist im Islam heilig!
Und kein Moslem ist befugt, sich anders, sich gegen den Koran zu äußern oder zu verhalten!

Der Islam ist nach dem Kommunismus, der 1990 unterging, die derzeit größte Gefahr für die Menschheit.

Nur, man kann nicht alle Moslems ausrotten, das geht nicht!

Der Islam muss sich selbst reformieren sowie es das Christentum tat.

Auch im Alten Testament der Bibel wird das Töten legalisiert, deshalb gab es im Mittelalter z. B. die Hexenverfolgung sowie die Ausrottung von unbekehrbaren Heiden, in denen man den Teufel sah.
Die effektive Glaubenslehre der Christen ist aber das Neue Testament, wobei Jesus mit seinen Worten zuständig ist.
 

icke

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Der Islam ist nach dem Kommunismus, der 1990 unterging, die derzeit größte Gefahr für die Menschheit.

Nur, man kann nicht alle Moslems ausrotten, das geht nicht!

Der Islam muss sich selbst reformieren sowie es das Christentum tat.

Auch im Alten Testament der Bibel wird das Töten legalisiert, deshalb gab es im Mittelalter z. B. die Hexenverfolgung sowie die Ausrottung von unbekehrbaren Heiden, in denen man den Teufel sah.
Die effektive Glaubenslehre der Christen ist aber das Neue Testament, wobei Jesus mit seinen Worten zuständig ist.


die menschen sind die grösste gefahr für die menschheit!
sobald staat und religion verwoben sind,werden wirtschaftliche interessen und daraus folgende konflikte mit irgendwelchen göttern und glauben gerechtfertigt.

es ist eine endlosspirale, angst und terror sind die folge.
 

Timirjasevez

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Der Islam ist nach dem Kommunismus, der 1990 unterging, die derzeit größte Gefahr für die Menschheit.
Das sehe ich nicht so. Weder gibt es, noch gab es sie jemals oder wird es je so sein, dass eine Ideologie oder Weltanschauung eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstellt. Etwas anderes ist jedoch der "Kommunismus" nicht, eine weltanschauliche Vision, eine Gesellschafstheorie etc., charakterisiere ihn wie Du willst.
Und wenn Du ihn schon der Religion Islam gleichstellst, dann soltest Du zudem begründen können, welche substanziellen Gefahren von ihm für Homo sapiens als solchen ausgehen.
 
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Es gibt Christen (Objektive Bezeichnung). Aber viele Richtungen, wie Katholiken, Protestanten, Evangelisten, Ökonomen, Orthodox und so weiter. Soeben ist bei Muslime nicht anders.

Grundsatzerklärung des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) zur Beziehung der Muslime zum Staat und zur Gesellschaft.
http://www.zentralrat.de/3035.php
 
OP
Schulz

Schulz

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Möchtest Islam und die Griesden also gleichsetzen, ja?
Versuch ich doch schon dauernd, wirstee nicht weit kommen mit, es fehlt an argumentativer Zugänglichkeit bei einigen!
Vllt noch nbbei erwähnt, die Griesden waren schon zur damaligen Zeit wg Rohstoffen on tour, dereinst Gold, dann Petroleum!
Hast die ideologische Motivierung vergessen, die beim Vertreiben der Moslems aus Jerusalem die größte Rolle gespielt hat.
Die Gleichsetzung Christentum (nicht Christen, da gibts nen Unterschied) mit Islam ist nicht so sehr mein Anliegen, obwohl es Parallelen gibt.



Eine andere Sicht bekommt man, wenn man z.B. den Bericht Todenhöfers von seiner Reise bei den IS-Kämpfern sieht.
Gerade bei n-tv nochmal gesehn.

Ich gebe zu, es bringt nicht viel, wenn man nur der Frage des Themas nachgeht, obwohl es falsch ist, diese Trennung zu ziehen. Es ist aber quasi nur ein Nebenschauplatz.
Das Dumme an der Argumentation der ISLAM-Befürworter und -Gutmenschen ist, dass sie uns weismachen wollen, dass der Islam nicht das Problem sei und dass man "keine Angst vor dem Islam haben müsse" (Merkel).
Dadurch verkennt man die absolute Gefährlichkeit dieser islamischen Gotteskrieger des IS.

Die Sache mit den muslimischen Kämpfern des IS ist doch folgende:

Der Islam ist die Grundlage, das Schmiermittel und es besteht die Absicht, ihn überall durchzusetzen.
Wer sich weigert, sich als Moslem zu bekennen, wird getötet. Und das steht schon im Koran. Da ist der Zusammenhang unverkennbar.
Jeder, der sich weigert ist der Feind des IS. Auch die Europäer, die nicht Moslem sind oder werden.
Wer das ignoriert, ist ein Dummkopf, und wer das als Staatsmann (oder -Frau) ignoriert, ist ein ebensolcher, aber viel gefährlicherer Dummkopf, weil er den Islam dadurch fördert und sein Land aufs höchste gefährdet.

Todenhöfer sagt, dass es keiner westlichen Militärmacht gelingen kann, den IS zu beseitigen.
Ich weiß nicht, ob das den Menschen hier wirklich klar ist.

Also werden die Militärschläge der Amis, auch die der Russen nicht zum Erfolg führen. Auch wenn Frankreich jetzt beabsichtigt, sein militärisches Eingreifen zu verstärken, wird das nur zu noch mehr Aktionen des IS führen.

Und das ist kein Krieg nach herkömmlichen Mustern. Dieser Krieg kann militärisch nicht gewonnen werden.
Der Islam wird siegen. Und das sollte uns aufs Höchste beunruhigen und alarmieren.

Es sei denn, die Staaten schließen alle ihre Grenzen, führen strengste Kontrollen auf der ganzen Linie durch und versuchen das Eindringen islamischer Terroragenten zu verhindern. Das offene Europa ohne Grenzen hat ausgedient.

Und: In Irak und Syrien und allen Staaten, in denen der IS sich breitmacht, wird ein strenges Regime eingeführt und die islamischen Terrorkämpfer bekämpft, eingesperrt und beseitigt. Das wird aber nicht machbar sein, weil die Völker alle selbst muslimisch sind. Diese Leute werden sich hüten, andere Muslime zu bekämpfen (den Kampf Schiiten gegen Sunniten mal ausgenommen). Das wäre genauso, als wollte man von einer christlichen Partei in Europa verlangen, das Christentum auszumerzen.

Die Einführung der sogenannten Demokratie nach westl. Muster in diesen Staaten kann nicht helfen, weil es gerade diese Demokratie ist, die diese Moslems bekämpfen und nicht eingeführt wissen wollen, und das mit allerstärkster Macht, koste es was es will. Sie bekämpfen diese Demokratie, die sie für schädlichstes Teufelswerk halten.

Also ist die Lage hoffnungs- und aussichtslos. Weil es alles islamisierte und streng geführte Moslems nach strenger Auslegung des Koran sind, von denen es keine Abweichung geben darf (sonst droht wie gesagt die Tötung).
 
OP
Schulz

Schulz

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Das sehe ich nicht so. Weder gibt es, noch gab es sie jemals oder wird es je so sein, dass eine Ideologie oder Weltanschauung eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstellt. Etwas anderes ist jedoch der "Kommunismus" nicht, eine weltanschauliche Vision, eine Gesellschafstheorie etc., charakterisiere ihn wie Du willst.
Und wenn Du ihn schon der Religion Islam gleichstellst, dann soltest Du zudem begründen können, welche substanziellen Gefahren von ihm für Homo sapiens als solchen ausgehen.
Joachim der Hellseher hat es erkannt. Und du gehörst zu den islamfreundlichen Gutmenschen, also zu den gefährlichen Idio.... Sorry, aber im Zusammenhang mit der Problematik des islamischen IS muss ich das so krass sagen. Nicht beleidigt sein.
Ich will und kann dich nicht umstimmen, auch kann ja jeder glauben was er will, aber schau dir mal die Berichte von Todenhöfer an, und denk mal drüber nach.

Und der Kommunismus war ein Waisenknabe gegen den IS. Man kann das beides in keiner Weise vergleichen.
Und nicht von Stalin anfangen, der war ein besonderer Fall, ein Psychopath, der überall Feinde sah, auch in Mitkämpfern und im einfachen Volk. Er hat nicht vom ganzen Volk verlangt, Parteimitglied zu werden.
Und wer jetzt an Mao denkt, das ist wieder ein ganz anderer Fall. Da kommt man auch erst dahinter, wenn man sich intensiver mit Mao und mit China befasst.

Evtl. gibts das mit Todenhöfer auch schon bei Youtube. Wenn nicht dann wenigstens Das hier von RTDeutsch. Es gibt sicher mehr davon.
 
OP
Schulz

Schulz

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Sie eines besseren belehren zu wollen, ist wohl vergebliche Muehe..
Das wird selbst der kluge Artikel von Augstein kaum schaffen.
http://www.spiegel.de/politik/ausla...d-unser-verhaeltnis-zum-terror-a-1013013.html
Sind Terroristen ueberzeugender?
Nicht, dass du von der Realität eines Tages überzeugt werden musst.
Frankreichs Ermittlungsbehörden sagen ganz klar und mit Grund, dass nicht nur Frankreich das Ziel der Islamfanatiker sein wird, sondern auch andere Länder.

Was wirst du wohl sagen, mein islamfreundliches Häschen, wenn es den ersten Anschlag der Islamfanatiker in Deutschland gibt?
Es ist nicht die Frage ob, sondern allein wann.
Sicher sind das dann wieder nur "Terroristen", die verblendet sind...
Sie werden auch dann nicht zugeben, dass dahinter die islamische Terror-Ideologie steht.

Auch dir kann ich nur den Rat geben, schau dir Todenhöfers Bericht an. Und denk drüber nach.

Augstein ist merkelhuldigend, weshalb auch immer. Er sagte letztens im Duell mit Blome, dass er Merkel auf einer Höhe mit Helmut Schmidt sieht. Nun, darüber muss man nicht nachdenken. Jeder sucht sich seinen geistigen Platz, der seinen Überzeugungen entspricht. Augstein hat jedenfalls den IS nicht aus persönlichem Erkleben kennengelernt.
 
OP
Schulz

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Es ist sicherlich richtig, die muslimischenFlüchtlinge nicht pauschal mit dem islamischen Terror in Verbindung zu bringen. Viele sind ja gerade vor dem IS-Terror geflohen.

Ich fürchte allerdings, daß muslimische Flüchtlinge, die jetzt in großer Zahl zu uns kommen, alleine wegen der Glaubensrichtung ggf. später anfälliger dafür sind, für den IS-Terror geworben zu werden.

Frustgefahr
Viele Flüchtlinge haben sich aufgrund irrealer Vorstellungen und Versprechen (z.B. jeder bekommt ein Haus und/oder einen 2000-Euro-Job) nach D durchgeschlagen; viele sicherlich in der ehrlichen Absicht, sich vor dem IS-Terror in Sicherheit zu bringen.

Aber was passiert, wenn die Flüchtlinge hier feststellen, daß die Verhältnisse nicht so ideal sind wie erhofft? Es wird sich Frust einstellen, und einige werden (wieder) empfänglich für die IS-Propaganda, und dort ihr Heil suchen.

Sicherlich gilt das für die weitaus überwiegende Mehrheit der Flüchtlinge nicht; aber selbst wenn es uns gelingt, 99,9% aller Flüchtlinge erfolgreich zu integrieren, bleiben von 1Mio immer noch 1000 unter uns, die in ihrem Frust potentiell Unterstützer des IS-Terrors werden können.

BTW: Die Frustgefahr ist natürlich umso größer, wenn die Flüchtlinge nicht im "gelobten D" ankommen/bleiben dürfen, sondern "gerecht" auf die EU-Staaten verteilt werden.

Sicherlich gibt es auch einige gefrustete Mitteleuropäer, die sich dem IS anschließen; ich fürchte aber, daß Potential dafür ist bei gefrusteten Muslimen weitaus größer.
Du sagst es. Und das wird sich zwangsweise einstellen, denn die Euphorie der Willkommenskultur kann nicht ewig durchgezogen werden.

Man könnte auch denken, dass - je mehr die deutsche Asyl-Politik verschärft wird, der Frust umso mehr steigen wird.
Und dann werden die Merkel-Anhänger sagen, "siehste, das kommt davon, hätten wir mal Merkels Säuselgetue weiter zugelassen. Jetzt ham wir den Salat".
 
G

Gelöschtes Mitglied 1536

....

Also: der Islam ist die Quelle und das ideologische Grundgerüst für das Töten von Ungläubigen, und alle Mörder werden belohnt, wenn auch erst in einem ominösen Paradies.

Wer was anderes meint, soll es beweisen.

Muddi und all die Linke /Gutmenschen meinen das Gegenteil - beweisen jedoch mußt du und deinesgleichen - beweisen, daß wir keine Rassisten/Faschisten/usw. sind
 
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Schulz

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Der Islam ist nach dem Kommunismus, der 1990 unterging, die derzeit größte Gefahr für die Menschheit.
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Der Islam muss sich selbst reformieren sowie es das Christentum tat.
Auch im Alten Testament der Bibel wird das Töten legalisiert, deshalb gab es im Mittelalter z. B. die Hexenverfolgung sowie die Ausrottung von unbekehrbaren Heiden, in denen man den Teufel sah.
Die effektive Glaubenslehre der Christen ist aber das Neue Testament, wobei Jesus mit seinen Worten zuständig ist.
Der islamische IS stellt eine völlig neue Qualität dar. Er kann nicht mit dem Christentum und auch nicht mit der kommunistischen Idee gleichgesetzt werden.

Schau dir Todenhöfers Bericht an.

Sicher muss der Islam reformiert werden, nur: Wie sollte das gehn? Und wer sollte das tun?
Unterwürfig erzogene und fanatisch denkende Moslems etwa?
Allah ist alles für diese Menschen. Dafür trampeln sie sich sogar selbst zu Tode, wenn sie nach Mekka gehn!
Der Tod dagegen ist nichts für diese Menschen, denn sie sind überzeugt, dass sie bei Befolgung aller Vorschriften ins Paradies kommen. Der Tod ist sogar das Anzustrebende!

Wieviele Kommunisten oder Christen kennst du, die so denken und es auch taten?
 

Frosch

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Der Islam ist nach dem Kommunismus, der 1990 unterging, die derzeit größte Gefahr für die Menschheit.

Nur, man kann nicht alle Moslems ausrotten, das geht nicht!

Der Islam muss sich selbst reformieren sowie es das Christentum tat.
...

So viel Zeit haben wir nicht, zumal sich der Islam gerade weltweit radikalisiert, anstatt das Schnurren zu üben...>x´(
 
G

Gelöschtes Mitglied 1536

.... Weder gibt es, noch gab es sie jemals oder wird es je so sein, dass eine Ideologie oder Weltanschauung eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstellt. Etwas anderes ist jedoch der "Kommunismus" nicht, eine weltanschauliche Vision, eine Gesellschafstheorie etc., charakterisiere ihn wie Du willst.
....

diese These ist, gelinde gesagt, nicht wahr: linke Ideologien - Kommunismus /Sozialismus allen voran - haben das Gros der Kriegs-/Massenterroropfer im 19./20. Jhdt verursacht und hielten all die Menschheit am Rande des physischen Weltuntergang Jahrzehnte lang! Aber was soll man von einem Kommi-Verfechter erwarten ;)
 
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diese These ist, gelinde gesagt, nicht wahr: linke Ideologien - Kommunismus /Sozialismus allen voran - haben das Gros der Kriegs-/Massenterroropfer im 19./20. Jhdt verursacht und hielten all die Menschheit am Rande des physischen Weltuntergang Jahrzehnte lang! Aber was soll man von einem Kommi-Verfechter erwarten ;)

Welch ein Nonsens, 1. im 19Jhd gar keine, und 2. verdrängst du da einiges das 20 Jhd betreffend, ja!
Aber das ist ja hier normal, zumindest noch!
 
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Welch ein Nonsens, 1. im 19Jhd gar keine, und 2. verdrängst du da einiges das 20 Jhd betreffend, ja!
Aber das ist ja hier normal, zumindest noch!

die Geschichte gehört nicht zu deinen Stärken:

nicht nur im19. sondern sogar im 18.: All die Revolutionskriege der F-Republik u. Napoleons sind den linken Ideologien zu "verdanken" und es waren die blutigsten Auseinandersetzungen vor dem 1. WK - um die bedeutendsten Kriege zu erwähnen

im 20. Jhdt erwähne ich leidglich den 2. WK, der durch die Sozistaaten entfesselt wurde
 

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die Geschichte gehört nicht zu deinen Stärken:

nicht nur im19. sondern sogar im 18.: All die Revolutionskriege der F-Republik u. Napoleons sind den linken Ideologien zu "verdanken" und es waren die blutigsten Auseinandersetzungen vor dem 1. WK - um die bedeutendsten Kriege zu erwähnen

im 20. Jhdt erwähne ich leidglich den 2. WK, der durch die Sozistaaten entfesselt wurde

aso der 2.weltkrieg wurde duch die *sozistaaten entfesselt! nicht etwa wegen hitlerdeutschland?
 

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