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Noch einmal, weil etwas falsch läuft: Islam nicht vom islamischen Terror trennen

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Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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das das in den moslemischen ländern so ist glaube ich gerne . nur das der ausdruck *umvolkung jetzt *salonfähig wird,damit kann ich mich nicht anfreunden^^.
Das, was emporda über Saudi schrieb, habe ich in ähnlicher Form in Sudan, im Jemen, in Qatar und auch in Saudi und VAE erlebt.

Ich kann mir das sehr gut vorstellen, daß der Gedanke an eine aggressive Umvolkung sehr unangenehm ist, zumal man sich dem wehrlos gegenüber sieht. Aber es ist nun leider eine Tatsache. Lange vor unserer Geburt schon geplant.
 
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Mannomann, Du scheinst grundsätzlich nur halb zu lesen oder absichtlich nicht zu verstehen!

Nicht ich habe das Jahr 800 abgeschafft, sondern zitiert, was andere für Unsinn verbreiten:
° bei einem gewissen Fomenko sollen es rund 1000 Jahre sein (und Ex-Schachweltmeister Garri Kasparow pflichte ihm bei),
° bei Heribert Illig, Hans-Ulrich Niemitz und einigen anderen "Chronologiekritikern" ist es teils die gesamte Zeit des Fränkischen Reiches teils "nur" 615 bis 910.

und Du bist der Meinung, dass Datierungen "bis zu 300 Jahre falsch" seien. Das ist zwar nicht das selbe, wie einen ganzen Zeitraum "abschaffen",
aber dafür hast Du ja schon einen passenden Satz geschrieben:
>> Die Höhe der Abweichungen einer genannten Jahreszahl zur Realität ist direkt proporitional zum geistigen Manko des Verfassers. <<
- das dürfte dann ja auch auf Dich zutreffen und ist vielleicht ein erster Schritt zu Deiner Selbsterkenntnis.

Vielleicht sogar ein Schuß ins eigene Knie...???:cool::cool::cool:
 
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Merkwuerdige Vergleiche. Die juedische Community in Deutschland umfasste 2013 die Zahl von 200 000.
Wie hoch ist der Anteil juedischer Schueler in deutschen Schulen?

Ist dieser denn relevant? Nein. Wie angesprochen, gibt es keine derartigen Probleme mit Jugendlichen aus dem jüdischen Umfeld.

Es spielt keine Rolle, wo Rabbiner sich menschenverachtend auessern. Wer hier staendig aus dem Koran zitiert, muss sich Gegenueberstellungen gefallen lassen.

Eine trotzig kindliche Reaktion deinerseits. Die Realität wird verleugnet, weil sie nicht ins eigene kuschelige Weltbild passt. Sollen sich doch alle Gesellen aus dem islamischen Dunstkreis in Deutschland aufführen wie eine offene Hose - dürfen sie ja, schließlich hat irgendwo in Tel Aviv sich vielleicht mal ein Rabbiner menschenverachtend geäußert. Lächerlich.

Die genannten "Extremsportarten, Kopftreten, Handy abziehen" ect. sind keine spezifisch "muslimischen" Verbrechen.

Was du nicht verstehen "kannst"... Ich nehme eher an, du willst nicht, oder, was noch näher liegt, dir ist es bewusst und du leugnest es aus perfider Absicht heraus. Natürlich sind diese Verbrechen in ihrer Zuordnung nicht "muslimisch", werden aber hauptsächlich von Jugendlichen aus eben jenem Dunstkreis verübt. Vollkommen egal "wie" gläubig diese nun sind.

Es ist Fakt, dass es in Deutschland Eltern gab, die ihre Kinder ermordet haben, man wuerde gewiss nicht auf die Idee kommen, einen solchen Mord mit dem Zusatzmerkmal "deutscher Kindermord" zu versehen - es wuerde der Eindruck haften, dass es sich um ein genuin deutsches Phaenomen handelt und man wuerde beginnen, nach Ursachen in der deutschen Geschichte suchen.

"Ehrenmorde" werden im deutschen Umfeld "Familientragoedien" genannt.

Noch mehr Relativierungen. Wie viele "deutsche Familientragödien" geschahen, weil es galt die Familienehre zu retten?
Um es am aktuellen Fall einer brutal ermordeten jungen Frau aus der Darmstadter Ahmadiyya-Gemeinde festzumachen, lauschen wir doch den Worten von Prof. Susanne Schröter, Direktorin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam: Sogenannte „Ehrenmorde“ haben ihre Wurzeln nicht in der Religion, sondern in der Tradition. Die Eltern, die in Darmstadt vor Gericht stehen, haben sich nicht in einem islamischen Denkrahmen bewegt, sondern in dem Rahmen ihrer Lokalkultur. Man muss sich aber fragen, ob nicht die strikte Befolgung islamischer Sexualvorstellungen und die starke Geschlechtertrennung nicht den Boden bereiten für solche Handlungen, dass sich islamische Vorstellungen mit traditionellen Vorstellungen vor solchen Taten vermischen.
u.a.: http://www.news4teachers.de/2015/12...hat-nichts-mit-islam-zu-tun-oder-fast-nichts/

Ging in Deutschland ein wuetender Mob, der Fahnen verbrannte, auf die Strassen -wegen der Mohamed-Karikaturen,?

Der war gut. :)
Brauchen wir noch einen solchen Mob, nach den "Juden ins Gas" Rufen? Reichen nicht auch die jährlichen Al-Quds Demos, bei denen teils offen die Vernichtung Israels gefordert wird?
Hat nicht ein frommer Salafist einen Polizisten niedergestochen auf einer Pro-NRW Veranstaltung, bei der Mohammed Karikaturen gezeigt wurden?
Anfang 2015 wurde in Leipzig auf Demos das u.a. das Zeigen von Mohammed Karikaturen Verboten, übrigens jene Karikaturen, für die der Urheber, Kurt Westergaard, noch von der Kandesbunzlerin einen Preis für Meinungsfreiheit verliehen bekam.
In vorauseilendem Gehorsam werden in Deutschland im Kleinen wie im Großen zb Israel-Flaggen abgehangen um Ausschreitungen zu vermeiden.
Das geht dir in deinem "weit entfernten Jordanien" wohl alles durch die Lappen?

Es gibt einen in Deutschland auftretende Community, die ich
als absolut unverschaemt bezeichne - und diese ist nicht muslimisch. Mehr dazu zu sagen ist nicht erlaubt.

Kryptischer Unsinn.

Im Uebrigen kommen die Unverschaemtheiten direkt aus Israel nach Deutschland. Siehe das Beispiel KaDeWe.
Eingeknickt! Auch dazu sage ich nicht mehr.

Deine Postings zum Islam, Muslimen usw bestechen durch ständige Relativierung, Ablenkung so wie ein penetrantes Beschuldigen Isreals, dessen Einwohner oder der Juden generell.
So auch hier wieder die letzten Sätze.


....und Muslime sind natürlich unbescholtene Lichtgestalten.

:rolleyes2:
 
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Schulz

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ich amüsiere mich köstlich, wie ihr alle, die gegen die Gutmensch-Propaganda u. Ami-Brainwashing so vehement wittert, wiederholt die Gutmensch-Lügen über den Sozi-Charakter des NS so emsig und so rührend daran glaubt
Gibst du uns hier Einblick in deine wirre Gedankenfabrik?
 
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Schulz

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Wie also bringt man diesen Leuten bei, dass es deutlich angenehmer für alle wäre, sich die Köpfe nicht gegenseitig einzuschlagen?
Man muss zunächst mal erkennen, dass es dringend erforderlich ist, "diesen Leuten" etwas beizubringen.
Und dann muss man es auch wollen. Schon an diesen beiden Vorbedingungen scheitert aber doch alles.
 
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Schulz

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Das traurige ist da nicht mal seien Parteifreunde aus der Union ihn richtig verstehen wollen, denn bei Waffenlieferungen hört das C in der Union auf zu existieren.
Die machen sich doch auch was vor. Heut früh hab ich im Staatssender DLF gehört, dass der Einmarsch in Afghanistan und in den Irak gezeigt habe, dass das "nicht besonders erfolgreich" war.

Nicht besonders erfolgreich! Das sagte ein rechtsgelehrter Professor!

Nicht, dass man endlich erkennt und auch zugibt, dass diese beiden "Einmärsche" völkerrechtswidrig und damit Verbrechen waren, nein, sie waren nur "nicht besonders erfolgreich".

Die Deutschen werden es niemals lernen, weil ihnen dazu a) ein gutes Stück Hirn fehlt, b) auch ein Stück Rechtskenntnis und c) dann auch noch der Mut, die Wahrheit zu bekennen.
 

PublicEye

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Das Christentum ist das eine, die Verfolgung der bekennenden Nichtchristen, Gottesleugner und Ketzer usw. sei das andere.[...]
Und es wird deutlich, wenn man weiß, dass das Christentum Jahrhunderte lang alle verfolgt hat, die nicht an den Gott der Christen geglaubt haben, und das auch sagten oder schrieben.
Es sei mir eine berichtigende Anmerkung erlaubt, nicht das Christentum, also die biblisch-christliche Lehre ist für diese schlimmen Sachen verantwortlich zu machen, sondern Menschen, hier die römisch-katholische Kirche.
Und auch hier gilt, nicht jeder Katholik ist dafür verantwortlich zu machen, was seine Kirche zu verantworten hat.

Es fällt mir auf, dass oftmals fälschlicherweise das Christentum automatisch z.B. mit der katholischen Kirche gleichgesetzt wird.
Das Christentum hat sich an der biblischen Lehre auszurichten.







Der Islam verfolgt auch alle sogenannten Ungläubigen, und er sagt es sehr deutlich und hunderte Male z.B. in seinem heiligen Buch, dem Koran. Ungläubige sollen getötet werden. Man kann sie demütigen und sogar töten, ohne bestraft zu werden.
Im Gegenteil: Man wird dafür angeblich und auch tatsächlich belohnt!
Im Gegensatz zur christlich-biblischen Lehre, die solches nicht lehrt und fordert, wird dies jedoch eindeutig von der islamischen Lehre von den Gläubigen gefordert.
So muss der Islam ebenfalls an der islamischen Lehre bemessen werden.

Der Islam ist mMn darum eine gefährliche Lehre, weil die Vollstreckung des Urteils in Menschenhand gelegt wird und stets wenn Menschen sich als die Urteilsvollstrecker ihres Gottes aufgerufen fühlten - dies egal in welchen Gottes Namen - ist grosses Leid über die Menschen gekommen.
 

PublicEye

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Es ist sicherlich richtig, die muslimischenFlüchtlinge nicht pauschal mit dem islamischen Terror in Verbindung zu bringen. Viele sind ja gerade vor dem IS-Terror geflohen.
Unbedingt!

Präziser wäre es, wenn man von "muslimischen Flüchtlingen" spricht, sie nicht "islamischem Terror", sondern sofern zutreffend, mit "islamistischen Terroristen" gegenüber zu setzen, um auf der selben Ebene zu verbleiben, denn die islamisch-koranische Lehre hat mMn durchaus "gewalttätig-terroristische" Züge an sich.







Ich fürchte allerdings, daß muslimische Flüchtlinge, die jetzt in großer Zahl zu uns kommen, alleine wegen der Glaubensrichtung ggf. später anfälliger dafür sind, für den IS-Terror geworben zu werden.

Frustgefahr
Viele Flüchtlinge haben sich aufgrund irrealer Vorstellungen und Versprechen (z.B. jeder bekommt ein Haus und/oder einen 2000-Euro-Job) nach D durchgeschlagen; viele sicherlich in der ehrlichen Absicht, sich vor dem IS-Terror in Sicherheit zu bringen.

Aber was passiert, wenn die Flüchtlinge hier feststellen, daß die Verhältnisse nicht so ideal sind wie erhofft? Es wird sich Frust einstellen, und einige werden (wieder) empfänglich für die IS-Propaganda, und dort ihr Heil suchen.
Ein gewisser Frust wird sich wohl auch dann einstellen, wenn bemerkt wird, dass es im Westen eigentlich nicht so "islamisch-halal" zugeht.
Kommt dann noch ein gewisser islamistischer Druck hinzu, glaube ich nicht, dass ein Durchschnittsmohammedaner sich dagegen verwehren wird.







Sicherlich gibt es auch einige gefrustete Mitteleuropäer, die sich dem IS anschließen[...]
Daran erkennt man, dass die Radikalisierung von der Ideologie ausgelöst wird, da sie jeden Menschen radikalisieren kann.
 

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Der Islam ist nach dem Kommunismus, der 1990 unterging, die derzeit größte Gefahr für die Menschheit.

Nur, man kann nicht alle Moslems ausrotten, das geht nicht!
Wieso sollte man das wollen?

Der "Kampf" darf nicht gegen Menschen gehen, sondern muss gegen diese Ideologie gerichtet sein.







Auch im Alten Testament der Bibel wird das Töten legalisiert, deshalb gab es im Mittelalter z. B. die Hexenverfolgung sowie die Ausrottung von unbekehrbaren Heiden, in denen man den Teufel sah.
Hmm, steht dort im AT denn sowas wie "ihr Christen, bringt Hexen und unbekehrbare Heiden um"??
 

PublicEye

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sobald staat und religion verwoben sind,werden wirtschaftliche interessen und daraus folgende konflikte mit irgendwelchen göttern und glauben gerechtfertigt.
Da der Islam eine Polit-Religion ist, trifft dies voll auf den Islam zu und dieser Umstand ist auch der Grund, warum vom Islam aus Gefahr droht.






es ist eine endlosspirale, angst und terror sind die folge.
Tja...
 

PublicEye

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Die Einführung der sogenannten Demokratie nach westl. Muster in diesen Staaten kann nicht helfen, weil es gerade diese Demokratie ist, die diese Moslems bekämpfen und nicht eingeführt wissen wollen, und das mit allerstärkster Macht, koste es was es will. Sie bekämpfen diese Demokratie, die sie für schädlichstes Teufelswerk halten.
Richtig!
Islam und Demokratie passen einfach nicht zusammen.

Darum ist es auch blauäugig vom Westen, dies versuchen zu wollen, das funktioniert einfach nicht.
Das hat ja z.B. der Demokratierungsversuch der Amerikaner im Irak deutlich gezeigt.

Es hat im Westen zu viele Blauäugige, die den Islam nur mit westlichen Augen betrachten, darum kommen sie auch immer wieder zu falschen und wirkungslosen Schlussfolgerungen und scheitern auf der ganzen Linie und machen dann grosse Augen...

Der Westen muss lernen, den Islam mit islamischen Augen, aus seiner islamischen Perspektive her, zu betrachten.
Erst dann kann er islamsiches Denken sowohl verstehen, als auch wirkungsvolle Massnahmen ergreifen.
 

PublicEye

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Frankreichs Ermittlungsbehörden sagen ganz klar und mit Grund, dass nicht nur Frankreich das Ziel der Islamfanatiker sein wird, sondern auch andere Länder.
Gute Menschen haben sich zu recht hinter Charlie Hebdo und Paris gestellt, aber sie sind sich nicht bewusst, dass die Reihe weitergehen wird:

Je suis Charlie -> je suis Paris -> je suis la France -> je suis l'Europe -> je suis le monde (die Welt).

Das wäre btw. eine gute Signatur. ;)
 

Perkeo

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Man hört immer wieder, der islamische Terror, der Islamische Staat sei nicht der Islam.
Die adrette Mareille Höppner beschwörte grade auch wieder die TV-Zuschauer:
Der Islam sei das eine, der islamistische Terror das andere.

Nein! Es ist fatal, diese Trennung vorzunehmen.
....
Wer was anderes meint, soll es beweisen.
Nein, wir haben Religionsfreiheit, die nur aus triftigen Gründen - zum Beispiel gegen Terror und dessen Sympathisanten - eingeschränkt oder aufgehoben werden darf. Dieser triftige Grund muss bewiesen werden, nicht etwa die Abwesenheit eines ebensolchen. Beim Terror und dessen Sympathisanten kann ein solcher Beweis problemlos geführt werden -pauschal für den ganzen Islam nicht.
Mal abgesehen davon: Konsequentes Vorgehen gegen diejenigen, denen man konkrete Hetze oder gar konkrete Straftaten nachweisen kann, wäre mir fürs Erste Verbesserung genug.
 

schelm65

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Nein, wir haben Religionsfreiheit, die nur aus triftigen Gründen - zum Beispiel gegen Terror und dessen Sympathisanten - eingeschränkt oder aufgehoben werden darf. Dieser triftige Grund muss bewiesen werden, nicht etwa die Abwesenheit eines ebensolchen. Beim Terror und dessen Sympathisanten kann ein solcher Beweis problemlos geführt werden -pauschal für den ganzen Islam nicht.
Mal abgesehen davon: Konsequentes Vorgehen gegen diejenigen, denen man konkrete Hetze oder gar konkrete Straftaten nachweisen kann, wäre mir fürs Erste Verbesserung genug.

Religionsfreiheit lt. GG ist angedachte individuelle Glaubensfreiheit ohne normative Gruppenwirkung. Der Status des Islam entspricht dem nicht annähernd. Sektiererische Ideologie, so sie " rechts " und biodeutsch verortet wird, löst - trotz der Freiheit des weltanschaulichen Bekenntnisses - hingegen einen gesellschaftlich akzeptierten " Kampf gegen Rechts " aus, auch da, wo deren abgrenzende Weltanschauung nicht gegen Recht und Gesetz verstößt.

Fazit : Interessanterweise gilt die eine Weltanschauung die andere Gruppen abwertet ( " ungläubig " und " unrein " ), den zwischenmenschlichen Kontakt limitiert ( ungläubige Männer tabu für Muslima, Ungläubige nicht als Freunde nehmen etc. ) als eine schützenswerte kulturelle Besonderheit auf Basis der Freiheit des weltanschaulichen Bekenntnisses, aber die andere Weltanschauung, die Multikulti ablehnt, Zuwanderung nur nach strengen Kriterien erlauben und limitieren will, als Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
 

Perkeo

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Religionsfreiheit lt. GG ist angedachte individuelle Glaubensfreiheit ohne normative Gruppenwirkung.
Stimmt nicht: Sowohl das Grundgesetz als auch die EU und UN Menschenrechte sehen ausdrücklich Religionsgemeinschaften vor.
Der Status des Islam entspricht dem nicht annähernd. Sektiererische Ideologie, so sie " rechts " und biodeutsch verortet wird, löst - trotz der Freiheit des weltanschaulichen Bekenntnisses - hingegen einen gesellschaftlich akzeptierten " Kampf gegen Rechts " aus, auch da, wo deren abgrenzende Weltanschauung nicht gegen Recht und Gesetz verstößt.

Fazit : Interessanterweise gilt die eine Weltanschauung die andere Gruppen abwertet ( " ungläubig " und " unrein " ), den zwischenmenschlichen Kontakt limitiert ( ungläubige Männer tabu für Muslima, Ungläubige nicht als Freunde nehmen etc. ) als eine schützenswerte kulturelle Besonderheit auf Basis der Freiheit des weltanschaulichen Bekenntnisses, aber die andere Weltanschauung, die Multikulti ablehnt, Zuwanderung nur nach strengen Kriterien erlauben und limitieren will, als Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
Das ist alles vollkommen richtig. Aber neben den vielen roten Linien, die wir setzen müssten, gibt es eine die wir selbst nicht überschreiten dürfen: Wir müssen den Muslimen die Hand reichen zu einem friedlichen Zusammenleben nach den Regeln der Grundgesetzes.
Ich vergleiche es gerne mit Nazi-Deutschland:
- Die Aussage „Terror hat nichts mit Islam zu tun ist so intelligent wir „Holocaust hat nichts mit Deutschland zu tun.
- Die Strategie, die Verantwortung für den Islamismus immer nur außen zu sehen ähnelt der Ausrede, der Nationalsozialismus sei nur eine Folge des Versailler Vertrages.
 

schelm65

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Perkeo schrieb :
Stimmt nicht: Sowohl das Grundgesetz als auch die EU und UN Menschenrechte sehen ausdrücklich Religionsgemeinschaften vor.

Stimmt doch. Was genau hat dein Verweis auf das Recht zur Bildung einer Religionsgemeinschaft mit dem Verweis auf Religionsfreiheit als nicht normatives Individualrecht zu tun ? Nichts ! Sich zu organisieren bedeutet nicht in die individuelle Entscheidungsfreiheit einzugreifen, nicht das Recht zu haben, andere zu zwingen, zu nötigen oder zu sanktionieren, verstoßen sie gegen das " Recht " ihrer Religion - es steht eben NICHT über dem bürgerlichen Recht. Es sei denn, das bürgerliche Recht knickt feige ein, wie im Fall des sog. Beschneidungsgesetz, weswegen sogar ein von der Verfassung garantiertes Grundrecht geschliffen wurde !
 

Nora

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Ex-Polizist enthüllt in „Sicherheitsrisiko Islam“: Wie die Bundesregierung mit muslimischen Antisemiten kooperiert

Epoch Times14. August 2019 Aktualisiert: 14. August 2019 23:09

Zitat

Der Islamismus ist eine große Bedrohung für unsere Gesellschaft. Man muss hier unterscheiden … auf der einen Seite den islamistischen Terrorismus, den jeder wahrnehmen kann, wenn es Terroranschläge gibt und wo dann die Medien voll sind von Nachrichten über Terroranschläge. Der islamistische Terrorismus ist schlimm, weil viele Menschen zu Schaden kommen.

Aber was man vielfach übersieht, ist der islamistische Extremismus. Der ist schleichend. Den nimmt man nicht so wahr. Das sind diejenigen, die es schaffen in Organisationen zu gehen, die es schaffen in Ausländervereine einzutreten, die es schaffen in Parteien einzutreten und dort subversiv ihre politischen und religiösen Auffassungen zu platzieren. Und da sehe ich auch eine Gefahr für unsere Gesellschaft.“

Nun legt Schubert noch einmal nach, und belegt mit Zahlen, Daten und Fakten das „Sicherheitsrisiko Islam“. Im gleichnamigen Buch enthüllt er, dass …
laut Statistiken des BKA überwiegend muslimische Flüchtlinge eine Verbrechenswelle von über 1 Million Straftaten in nur 4 Jahren allein in Deutschland verübt haben.
• der Generalbundesanwalt 2013 lediglich 70 Terrorverfahren einleitete, 2018 die Anzahl der Terrorverfahren mit 1300 jedoch einen neuen Rekordwert erreichte.

• sich kriegserfahrene Männer aus Syrien und dem Irak in Deutschland längst zu kriminellen Clans zusammengeschlossen haben und in der Organisierten Kriminalität aktiv sind
• das Innenministerium in Geheimpapieren vor schweren Unruhen warnt.
– gezielte Unterwanderung der Sicherheitsbehörden von Islamisten und Araberclans betrieben wird
– die Bundesregierung mit muslimischen Antisemiten kooperiert
• der Verfassungsschutz islamistische Organisationen nicht konsequent überwachen kann, weil die Politik einen stärken Fokus auf die AfD fordert.


https://www.epochtimes.de/feuilleto...imischen-antisemiten-kooperiert-a2970639.html

Trump hat mal gesagt, er läßt keine Mörder, Kriminelle, Vergewaltiger in sein Land. Hier sind sie Willkommen!
 

Nora

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Sofortiger Abschiebestopp für konvertierte Christen!

Im Iran gibt es keine Religionsfreiheit. Christen, die nicht den traditionellen Gemeinschaften altorientalischer Christen angehören, werden seit Jahren brutal verfolgt. Besonders Konvertiten, die sich vom Islam zum Christentum bekehrt haben, drohen Verhaftung, Folter und durch die auf der Scharia beruhende Rechtsprechung der Tod.
Konvertiten bleibt meist keine andere Wahl, als ihre Konversion absolut geheim zu halten oder das Land zu verlassen.

Anders als für Nichtchristen, denen selbst bei abgelehntem Asylantrag in der Regel ein Schutzstatus und Bleiberecht in Deutschland zugesprochen wird, lehnt Bundesinnenminister Horst Seehofer es ab, bedrohten Konvertiten diesen Schutzstatus zu gewähren.

Ende Juli 2019 hat Herr Seehofer noch einmal bekräftigt, dass es keinen Abschiebestopp für Christen in den Iran geben wird
.

Der ehemalige Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) widerspricht Innenminister Seehofer und fordert einen Abschiebestopp für ehemalige Muslime, die zum Christentum konvertiert sind. „Wir wollen erreichen, dass ähnlich wie etwa im Hinblick auf Afghanistan und Syrien die Bewertung der Lage vor Ort korrigiert wird und konvertierte Christen bis auf Weiteres nicht mehr in den Iran zurückgeschickt werden“.

http://em.citizengo.org/ND00COON005JHmY3OXS0z3R

Auch konvertierte Muslime, können nicht einfach in unser Land einfallen, hierzu haben wir den Asylantrag. Da könnte man prüfen, ob es sich wirklich um Christen handelt und ob sie sich integrieren.
 
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Genau betrachtet ist das nur Ausdruck des Religionskampfes Islam gegen Christentum und umgekehrt.
Oder dachte etwa jemand, die Moslems fühlen sich nicht von den Christen bedroht und bekämpft?
Und zwar nicht nur wegen der Kreuzzüge, auch wegen des Kriegsverbrechers Bush des Kleinen...

Apropo Kreuzzüge oder Bekämpfung der Ägypter zu Zeiten der Hypatia durch die Christen oder all die Zwangschristianisierungen weltweit:
Wenn jemand meint, das sei viel zu lange her, um immer wieder angeführt zu werden:
Wer einmal erfahren hat, was es für Auswirkungen hat, wenn das Vertrauen einmal beschädigt wurde,
der weiß, dass sich dieses Bewusstsein für die barbarische Gesamtschuld der Christenheit auch in Völkern sehr lange hält.

Vergebung? Die Christen predigen dies zwar, aber es ist eine Täuschung.
Vielleicht wollen sie, dass man ihnen vergibt, aber das ist in Wahrheit nur albernes Gelaber.
Selbst wenn die Evangelisten das gut gemeint haben, aber die Christenheit selbst hat es verdorben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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