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Helmut Schmidt

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Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Ein Einmischer, ein Macher, dass er ein begnadeter Pianist war, wusste ich nicht. Die Inkarnation des aufrechten und ehrlichen Politikers, gerade nannte ihn eine Journalistin den "Referenzkanzler".

Den Hanseaten Schmidt, den Heraugeber der ZEIT mochte ich besonders. Meine Lieblingslektüre: Siegfried Lenz Leute von Hamburg mit dem Vorwort von Helmut Schmidt.

Deutschland bräuchte Menschen wie ihn heute dringender denn je.
 
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New York

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Deutschland bräuchte Menschen wie ihn heute dringender denn je.
.
Schmidt war der Lotse. Sei es in der Flut von Hamburg sei es als Kanzler im RAF Zeitalter. Und genau jetzt stehen wir wieder vor ähnlichen sicherheitstechnischen Voraussetzungen und wir haben keinen Schmidt mehr. Bin nicht Deutscher, aber der Tod berührt mich irgendwie ganz speziell. Er war einfach ein starker Typ und richtig, ein "Referenzkanzler".

BG, New York
 
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Der Duo-Pianist....

Ein Einmischer, ein Macher, dass er ein begnadeter Pianist war, wusste ich nicht. Die Inkarnation des aufrechten und ehrlichen Politikers, gerade nannte ihn eine Journalisten den "Referenzkanzler".

Den Hanseaten Schmidt, den Heraugeber der ZEIT mochte ich besonders. Meine Lieblingslektüre: Siegfried Lenz Leute von Hamburg mit dem Vorwort von Helmut Schmidt.

Deutschland bräuchte Menschen wie ihn heute dringender denn je.

....Schmidt mit Christoph Eschenbach war mir musikalisch wesentlich sympathischer, als der Politiker Schmidt.
Vielleicht hätte er lieber Musiker werden sollen, mit einem Freund Siegfried Lenz, den ich auch sehr mochte.
"Die Zeit" hatte sich schon unter Schmidt zu einem Hetzorgan für den Irak-Krieg umgestaltet. Maßgebliche Schreiberlinge wie diesen unsäglichen Prof. Michael Stürmer - hätte er nicht zulassen dürfen.

kataskopos
 
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Helmut Schmidt wäre der Kanzler der gegenwärtigigen Zeit.

Nicht weil er der SPD zugehörig war - sondern weil er entschlossen, pragmatisch und sehr schnell auf Probleme und Krisen reagierte.

Heutzutage werden von der Kanzlerin, Probleme unabsehbaren Ausmasses, in vielleicht gut gemeinter - aber denoch naiver Weise provoziert. Ist das Ausmass dieser fundamentalen Fehlentscheidung erkannt - sitzt Kanzlerin wie das Kaninchen vor der Schlange und gibt nur ein permanent - primitives "wir schaffen das " von sich .......... und wieder ................... und wieder ....................... und immer wieder ...................................................................................................

Solchen politischen Stillstand in einer so dramatischen Lage wie heute, hätte es unter Kanzler Schmidt vermutlich nicht gegeben.
 
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Helmut Schmidt hat sicherlich Einiges geleistet, angefangen mit dem Management des Hochwassers in Hamburg, bis hin zu seinen Überlegungen und Äußerungen als "elder statesman".

Für mich war er aber Bundeskanzler zu der Zeit als ich begann, mich als Jugendlicher näher mit Politik zu beschäftigen.
Da war er in erster Linie der Ober-Sozi.

Er hatte sicherlich recht, als er meinte "lieber 5% Inflation als 5% Arbeitslosigkeit"; aber kurze Zeit später hatten wir Beides.

Letztlich war es die Regierung unter Helmut Schmidt, die die Schuldenspirale in D ins Rollen gebracht hat.
Auch wenn es, rückblickend betrachtet, nach der Ölkrise wohl keine leichte Zeit war.
 
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Ophiuchus

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Deutschland bräuchte Menschen wie ihn heute dringender denn je.

Stimmt ! Mehr Raucher braucht das Land ,schon wegen der Tabaksteuer !

Hat der nach der Hamburger Flut eigentlich noch was außer Zigarettenwerbung gemacht :kopfkratz:

 
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Stimmt ! Mehr Raucher braucht das Land ,schon wegen der Tabaksteuer !

Hat der nach der Hamburger Flut eigentlich noch was außer Zigarettenwerbung gemacht :kopfkratz:

Du musst schon sehr unter Wahrnehmungsstörungen und gruppendynamischem Schwachsinn leiden.

Auf einem ehrenwerten Menschen herumtreten, kurz nachdem er das Zeitliche gesegnet hat, ist schon mehr daneben als man in Foren gewohnt ist.

Helmut Schmidt hat vieles ohne die weit verbreitete egoistischen Wahrnehmungs-, Wertungs- Erinnerungs- und Erwartungsbehinderungen gesehen und wurde deshalb auch von seinen politischen Gegnern respektiert.

Ich hatte auch mal Kontakt mit ihm, als er als Herausgeber noch ein Büro im Pressehaus in der Buceriusstraße unterhielt und freue mich, wenn ich mit Leuten wie dir im wirklichen Leben keine Kontakte habe.
 
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Ein Einmischer, ein Macher, dass er ein begnadeter Pianist war, wusste ich nicht. Die Inkarnation des aufrechten und ehrlichen Politikers, gerade nannte ihn eine Journalisten den "Referenzkanzler".

Den Hanseaten Schmidt, den Heraugeber der ZEIT mochte ich besonders. Meine Lieblingslektüre: Siegfried Lenz Leute von Hamburg mit dem Vorwort von Helmut Schmidt.

Deutschland bräuchte Menschen wie ihn heute dringender denn je.
Klavierspielen hat messbar positive Effekte auf die Denkfähigkeit. Musizieren, Singen beeinflusst den Gefühlshaushalt sehr günstig. Eltern würden mit entsprechenden Förderungen ihre Kinder mehr unterstützen als mit Nachhilfe. Ich denke, dass Helmut Schmidt sich mit derlei erst im Alter beschäftigt hat. Die meisten Menschen erfahren nie was davon und verschwinden wie Würmer von dieser Welt, die von einem Auto plattgefahren werden.
 
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Das Rauchen.....

.....von Menthol-Zigaretten führt zu einer höheren Akzeptanz pro Kopf der Bevölkerung.



kataskopos
 

MiaPetra

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Du musst schon sehr unter Wahrnehmungsstörungen und gruppendynamischem Schwachsinn leiden.

Auf einem ehrenwerten Menschen herumtreten, kurz nachdem er das Zeitliche gesegnet hat, ist schon mehr daneben als man in Foren gewohnt ist.

Helmut Schmidt hat vieles ohne die weit verbreitete egoistischen Wahrnehmungs-, Wertungs- Erinnerungs- und Erwartungsbehinderungen gesehen und wurde deshalb auch von seinen politischen Gegnern respektiert.

Ich hatte auch mal Kontakt mit ihm, als er als Herausgeber noch ein Büro im Pressehaus in der Buceriusstraße unterhielt und freue mich, wenn ich mit Leuten wie dir im wirklichen Leben keine Kontakte habe.
Lass' nur, es gibt eben immer einzelne ***, die selbst bei einem solchen Anlass nichts anderes zustande bringen, als auf eine derart abwegige Art ihren *** Charakter zu offenbaren.
 
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Donnerwetter.....,

Du musst schon sehr unter Wahrnehmungsstörungen und gruppendynamischem Schwachsinn leiden.

Auf einem ehrenwerten Menschen herumtreten, kurz nachdem er das Zeitliche gesegnet hat, ist schon mehr daneben als man in Foren gewohnt ist.

Helmut Schmidt hat vieles ohne die weit verbreitete egoistischen Wahrnehmungs-, Wertungs- Erinnerungs- und Erwartungsbehinderungen gesehen und wurde deshalb auch von seinen politischen Gegnern respektiert.

Ich hatte auch mal Kontakt mit ihm, als er als Herausgeber noch ein Büro im Pressehaus in der Buceriusstraße unterhielt und freue mich, wenn ich mit Leuten wie dir im wirklichen Leben keine Kontakte habe.

.....haben Sie ihn auch berühren dürfen ? Oder einen Selfie mit ihm angefertigt ?
Von seinen politischen Gegnern wurde Schmidt vor allem respektiert, weil er sich politisch in ihrem Sinne verhalten hat (Siehe NATO-Doppelbeschluss, Pershing II Stationierung).
Die persönliche Freundschaft Schmidts mit Mitterand hatte weder mit Sozialismus, noch mit Deutsch/Französischer Freundschaft etwas zu tun. Die entstand in den 50er Jahren durch die Initiative von Charles de Gaulle und seinen ersten Nachkriegsbesuch bei Konrad Adenauer.


kataskopos
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Du musst schon sehr unter Wahrnehmungsstörungen und gruppendynamischem Schwachsinn leiden.

Auf einem ehrenwerten Menschen herumtreten, kurz nachdem er das Zeitliche gesegnet hat, ist schon mehr daneben als man in Foren gewohnt ist.

Helmut Schmidt hat vieles ohne die weit verbreitete egoistischen Wahrnehmungs-, Wertungs- Erinnerungs- und Erwartungsbehinderungen gesehen und wurde deshalb auch von seinen politischen Gegnern respektiert.

Ich hatte auch mal Kontakt mit ihm, als er als Herausgeber noch ein Büro im Pressehaus in der Buceriusstraße unterhielt und freue mich, wenn ich mit Leuten wie dir im wirklichen Leben keine Kontakte habe.

Gib hier bitte nicht den Meinungsdiktator !

Habe gerade eben einen späten Lichtblick von HS gehört.

Bei Maischberger 2010 äußerte er Einwanderung berge mehr Risiken als Vorteile ,dies sollte sich mal
die heutige SPD-Kaspertruppe durch den Kopf gehen lassen.
 
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.....haben Sie ihn auch berühren dürfen ? Oder einen Selfie mit ihm angefertigt ?
Von seinen politischen Gegnern wurde Schmidt vor allem respektiert, weil er sich politisch in ihrem Sinne verhalten hat (Siehe NATO-Doppelbeschluss, Pershing II Stationierung).
Die persönliche Freundschaft Schmidts mit Mitterand hatte weder mit Sozialismus, noch mit Deutsch/Französischer Freundschaft etwas zu tun. Die entstand in den 50er Jahren durch die Initiative von Charles de Gaulle und seinen ersten Nachkriegsbesuch bei Konrad Adenauer.


kataskopos
Wem bewusst ist, dass wir nur unsere Etappenziele sehr unterschiedlich gestalten, das Fernziel (oder die Richtung) für alle gleich ist, und nur die "Massenpoppulation" mit unserer immer irrereren Vernetzung zum Hetzen und Stressen verführt (wogegen man sehr viel tun kann ...!!), ist auch in der Lage, sich vorzustellen, dass Obama und Putin mal nebeneinander an einem Tisch sitzen und "fantastico!" sagen, wenn sie ihr Dessert Boboli schlotzen, nachdem sie sich auf gemeinsames Totalabrüsten geeinigt haben.
 
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Gib hier bitte nicht den Meinungsdiktator !
Diese Bitte solltest Du an dich selbst richten, denn was ich von mir gegeben habe, entspricht demokratischem Meinungskonsens!

Habe gerade eben einen späten Lichtblick von HS gehört.
Wer zu spät kommt oder was zu spät erfährt ...

Bei Maischberger 2010 äußerte er Einwanderung berge mehr Risiken als Vorteile ,dies sollte sich mal
die heutige SPD-Kaspertruppe durch den Kopf gehen lassen.
Solange Du selbst nicht begründen kannst, warum das so ist, wird für dich alles Kasperletheater bleiben und Du mittendrin als Kasper, Krokodil oder "Onkel Otto" (mit der großen Klappe) ...
 
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Lass' nur, es gibt eben immer einzelne ***, die selbst bei einem solchen Anlass nichts anderes zustande bringen, als auf eine derart abwegige Art ihren *** Charakter zu offenbaren.

Stimmt. Und wer jetzt damit angeben muß, daß er zu Lebzeiten Kontakt mit Helmut Schmidt hatte, geht wohl davon aus, daß es ihn adelt und daß er es braucht.

Ich gebe ja auch nicht damit an, daß ich mal neben Willy Millowitsch in einem öffentlichen Klo gepinkelt habe.
 

New York

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Richtig, gute Erkenntnis!
Musizieren beflügelt die Motorik und trainiert das Einfühlungsvermögen. Genau dies sind Dinge, welche im Topmanagement leider viel zu wenig vorhanden sind. Wer musiziert hat auch eher die Balance, welche in der Politik "Ausgleich" genannt wird. Helmut Schmidt war ein guter Politiker, aber als Mensch noch viel interessanter.

BG, New York
 

bejaka

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Es gibt oder gab, typische Vertreter kapitalistischer Führungsriegen, die ihr Spiel da spielten, wo es keiner sehen durfte. Nach Außen, gemütlicher Papa - nach Innen, das Gegenteil:
http://kommunisten-online.de/es-sol...dr-stationiert-damit-ware-die-brd-im-kriegsf/

Das ist, aus kommunistischer Sicht, schon fast ein Lob:)))
Warum?
Weil der das genauso gemacht hat, wie er es gesagt hat; fast wie ein Strauß:)))
In der DDR hatte Herr Schmidt, keine Gesprächspartner, obwohl er Schachspieler war.
In seiner Rache für ein Bonbon-Geschenkt, hat der Gekränkte dann eine Witzrolle entfaltet, die, selten so gut in Fastnachtzeiten verlesen wird:
http://www.zeit.de/2008/51/Nachdruck-Schmidt-Honecker

In dem Artikel wird ein hochnäsiger Hahn porträtiert, und zwar als Selbstportrait, der mich annehmen läßt, daß der Artikel des obigen Kommunisten, glaubhafter erscheint als alles andere in der Goebbelspresse:))))

Übrigens: Ein Nachruf ist die freie Meinung von Menschen über einen, der die Gesellschaft gerade verlassen hat. Man nennt das Leumund. Und es gibt doch keine bessere Gelegenheit, etwas über seinen Leumund zu erfahren, als nach seinem Ableben. Mit einem Leumund, erfährt man leider erst als Verstorbener, was das Volk über einen gedacht hat. Da gibt es keine Beleidigungen.

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=22244

kh
 
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bejaka

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http://kommunisten-online.de/es-sol...dr-stationiert-damit-ware-die-brd-im-kriegsf/

Das ist, aus kommunistischer Sicht, schon fast ein Lob:)))
Warum?
Weil der das genauso gemacht hat, wie er es gesagt hat; fast wie ein Strauß:)))
In der DDR hatte Herr Schmidt, keine Gesprächspartner, obwohl er Schachspieler war.
In seiner Rache für ein Bonbon-Geschenkt, hat der Gekränkte dann eine Witzrolle entfaltet, die, selten so gut in Fastnachtzeiten verlesen wird:
http://www.zeit.de/2008/51/Nachdruck-Schmidt-Honecker

In dem Artikel wird ein hochnäsiger Hahn porträtiert, und zwar als Selbstportrait, der mich annehmen läßt, daß der Artikel des obigen Kommunisten, glaubhafter erscheint als alles andere in der Goebbelspresse:))))

Übrigens: Ein Nachruf ist die freie Meinung von Menschen über einen, der die Gesellschaft gerade verlassen hat. Man nennt das Leumund. Und es gibt doch keine bessere Gelegenheit, etwas über seinen Leumund zu erfahren, als nach seinem Ableben. Mit einem Leumund, erfährt man leider erst als Verstorbener, was das Volk über einen gedacht hat. Da gibt es keine Beleidigungen.

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=22244

kh

Wie schrieb Herr Schmidt?
Die DDR müßte für alles den Sowjet fragen?
Der Sowjet war unsere Besatzungsmacht, weil er uns frei gemacht hat.
Nun schauen wir mal zu den anderen:
http://german.irib.ir/nachrichten/w...-von-usa-garantien-vor-handelsbeginn-mit-iran

Hihi:)))))

kh
 

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