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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Alle haben Recht und alle haben Unrecht

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Dr. Nötigenfalls

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Europa muss Einwanderer aufnehmen und dafür durchaus auch auf Souveränität verzichten. Sonst ist die EU nicht mehr die EU. Das heißt aber nicht, dass die Außengrenze nicht geschützt werden soll.

Alle haben Recht und alle haben Unrecht: Das macht die gegenwärtige politische Auseinandersetzung mit der kontinuierlichen Zuwanderung nach Europa so kraft- und perspektivlos. Wer die Aufnahmebereitschaft für zwingend geboten hält, hat ebenso Recht wie der, der auf Institutionen hinweist, die an die Grenzen ihrer Möglichkeiten gekommen sind.

Wer das Grundrecht auf Asyl für unverhandelbar hält, hat ebenso Recht wie der, der unkontrollierte Einwanderung unterbinden will. Wer Europa für fähig hält, noch sehr viel mehr Flüchtlinge aufzunehmen und zu verkraften, hat nicht minder Recht als der, der die sogenannten Fluchtursachen in den Heimatländern der Fliehenden angegangen sehen will.

Wer sich ein in seiner ethnischen Zusammensetzung stark verändertes Europa gut vorstellen kann und es herbeiwünscht, hat ebenso Argumente auf seiner Seite wie der, der das keinesfalls möchte und der Europas befriedete Kultur-, Wirtschafts- und Zivillandschaft für etwas Beschützenswertes hält.

http://www.msn.com/de-de/nachrichte...vor-eigentumsrecht/ar-BBmN4kG?ocid=spartandhp

Ein "Must have" Artikel.
Endlich mal frische Luft,anstatt ständiger Hassvorwürfe.
 

taz

Frischling
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Europa muss Einwanderer aufnehmen und dafür durchaus auch auf Souveränität verzichten. Sonst ist die EU nicht mehr die EU. Das heißt aber nicht, dass die Außengrenze nicht geschützt werden soll.

Alle haben Recht und alle haben Unrecht: Das macht die gegenwärtige politische Auseinandersetzung mit der kontinuierlichen Zuwanderung nach Europa so kraft- und perspektivlos. Wer die Aufnahmebereitschaft für zwingend geboten hält, hat ebenso Recht wie der, der auf Institutionen hinweist, die an die Grenzen ihrer Möglichkeiten gekommen sind.

Wer das Grundrecht auf Asyl für unverhandelbar hält, hat ebenso Recht wie der, der unkontrollierte Einwanderung unterbinden will. Wer Europa für fähig hält, noch sehr viel mehr Flüchtlinge aufzunehmen und zu verkraften, hat nicht minder Recht als der, der die sogenannten Fluchtursachen in den Heimatländern der Fliehenden angegangen sehen will.

Wer sich ein in seiner ethnischen Zusammensetzung stark verändertes Europa gut vorstellen kann und es herbeiwünscht, hat ebenso Argumente auf seiner Seite wie der, der das keinesfalls möchte und der Europas befriedete Kultur-, Wirtschafts- und Zivillandschaft für etwas Beschützenswertes hält.

http://www.msn.com/de-de/nachrichte...vor-eigentumsrecht/ar-BBmN4kG?ocid=spartandhp

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ist doch egal, wer braucht schon die eu diktatur. die hat doch bis dato nix gebracht ausser geldverschwendung und krieg.
ich finde die einzelnen laender schutzenswert, nicht aber die eu-diktatur.
 
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Europa muss Einwanderer aufnehmen und dafür durchaus auch auf Souveränität verzichten. Sonst ist die EU nicht mehr die EU. Das heißt aber nicht, dass die Außengrenze nicht geschützt werden soll.

Alle haben Recht und alle haben Unrecht: Das macht die gegenwärtige politische Auseinandersetzung mit der kontinuierlichen Zuwanderung nach Europa so kraft- und perspektivlos. Wer die Aufnahmebereitschaft für zwingend geboten hält, hat ebenso Recht wie der, der auf Institutionen hinweist, die an die Grenzen ihrer Möglichkeiten gekommen sind.

Wer das Grundrecht auf Asyl für unverhandelbar hält, hat ebenso Recht wie der, der unkontrollierte Einwanderung unterbinden will. Wer Europa für fähig hält, noch sehr viel mehr Flüchtlinge aufzunehmen und zu verkraften, hat nicht minder Recht als der, der die sogenannten Fluchtursachen in den Heimatländern der Fliehenden angegangen sehen will.

Wer sich ein in seiner ethnischen Zusammensetzung stark verändertes Europa gut vorstellen kann und es herbeiwünscht, hat ebenso Argumente auf seiner Seite wie der, der das keinesfalls möchte und der Europas befriedete Kultur-, Wirtschafts- und Zivillandschaft für etwas Beschützenswertes hält.

http://www.msn.com/de-de/nachrichte...vor-eigentumsrecht/ar-BBmN4kG?ocid=spartandhp

Ein "Must have" Artikel.
Endlich mal frische Luft,anstatt ständiger Hassvorwürfe.

Was Sie da beschreiben ist eine katastrophale Grundordnung der deutschen und europäischen Gesellschaft und ihres Rechts. Man hat auch auf diesen Gebieten einen Schlamperladen hingestellt, weil Politiker gegen den Willen der Bürger und entgegen dem Grundgesetz die Union der EU immer umfassender gestaltet und dabei auf notwendige Bedingungen einer Gesellschaft verzichtet, weil man sie legal und aus Furcht den Job zu verlieren nicht machen konnte. So hat man ein dysfunktionales Gebilde wissentlich geschaffen und in Kauf genommen, dass die Bürger geschädigt werden.

Aber Trost ist nahe. Die Lobbyisten arbeiten weiter an der Immer Tieferen Union. Nur noch ein paar Immer Tiefere Krisen und sie haben die Verfassungen endgültig besiegt und den Völker die Souveränität genommen. Dann ist Ein Volk das nur noch siegen kann.
 

Smoker

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Keiner braucht die EU, also ist es völlig egal was die EU braucht und nicht braucht. :winken:
 
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Keiner braucht die EU, also ist es völlig egal was die EU braucht und nicht braucht. :winken:

Richtig unsere Exportprodukte sind von denen gekauft worden,solidarisch sind die auch nicht wie man sieht,..eigentlich kann man den Laden wieder dichtmachen,..also bis auf die alten G7.
 
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Bei so viel Widerspruch im Hirn
sollte man sich nicht über entsprechende Auswirkungen wundern
und vielleicht mal darüber nachdenken,
warum es die übrigen Erscheinungsformen der Schöpfung schaffen,
miteinander ganz gut zurecht zu kommen,
ohne sich gegenseitig massenhaft umzubringen.

Das der Gepard eine Antilope frisst, stärkt die übrigen Antilopen und die Geparden. Dass Geparden sich gegenseitig auffressen, ist bisher nicht bekannt geworden.
 

Smoker

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Bei so viel Widerspruch im Hirn
sollte man sich nicht über entsprechende Auswirkungen wundern
und vielleicht mal darüber nachdenken,
warum es die übrigen Erscheinungsformen der Schöpfung schaffen,
miteinander ganz gut zurecht zu kommen,
ohne sich gegenseitig massenhaft umzubringen.

Das der Gepard eine Antilope frisst, stärkt die übrigen Antilopen und die Geparden. Dass Geparden sich gegenseitig auffressen, ist bisher nicht bekannt geworden.

Bei Raubkatzen ist es aber üblich das Junge von anderen Männchen tot gebissen werden, wenn das dominante männliche Tier wechselt. :))
 
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Bei Raubkatzen ist es aber üblich das Junge von anderen Männchen tot gebissen werden, wenn das dominante männliche Tier wechselt. :))
Bei Zebras wurde das auch schon beobachtet. Gibt es zuverlässige Erhebungen zu dieser Selbststärkung der Gruppe, mit der sich die Tierwelt einen Justizapparat spart, der "Fremdgehen" bestraft?

Ist das auch nur ansatzweise vergleichbar mit dem,
was Menschen tun, die mehr Hirn haben?
 

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Bei Zebras wurde das auch schon beobachtet. Gibt es zuverlässige Erhebungen zu dieser Selbststärkung der Gruppe, mit der sich die Tierwelt einen Justizapparat spart, der "Fremdgehen" bestraft?

Ist das auch nur ansatzweise vergleichbar mit dem,
was Menschen tun, die mehr Hirn haben?

der mensch ist auch nur ein tier in der natur. er hat die gleichen gesetzlichkeiten wie das tier.
nur die eigenen gesetze verhindern das mehr nicht.

auch fuer richtige maenner ist das weitergeben ihrer gene instinktiv sehr wichtig.
das es in der zivilisation nicht mehr so zum tragen kommt beruht letztlich nur auf den unheimlichen medikamenten coktail, den wir mit jeder nahrung zu uns nehmen.
 
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Picasso

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Bei Zebras wurde das auch schon beobachtet. Gibt es zuverlässige Erhebungen zu dieser Selbststärkung der Gruppe, mit der sich die Tierwelt einen Justizapparat spart, der "Fremdgehen" bestraft?

Ist das auch nur ansatzweise vergleichbar mit dem,
was Menschen tun, die mehr Hirn haben?

Mit fremdgehen hat das nichts zu tun. Der neue Patriarch tötet instinktiv fremdes Genmaterial. Ein Nebeneffekt ist, das die Damen schnell wieder zu belegen sind.
 

Picasso

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der mensch ist auch nur ein tier in der natur. er hat die gleichen gesetzlichkeiten wie das tier.
nur die eigenen gesetze verhindern das mehr nicht.

auch fuer richtige maenner ist das weitergeben ihrer gene instinktiv sehr wichtig.
das es in der zivilisation nicht mehr so zum tragen kommt beruht letztlich nur auf den unheimlichen medikamenten coktail, den wir mit jeder nahrung zu uns nehmen.

Kann man so sehen, muss man aber nicht. Zuerst einmal sind da ja 2 Begriffe, 1. Mensch 2. Tier.
Zum anderen unterscheidet sich der Mensch geradezu gigantisch vom Tier. Selbst das intelligenteste Tier ist im Vergleich zum Menschen dumm. Eventuell speziallisiert, aber eben insgesamt unterlegen.

Wenn man sich nur ansieht was Menschen diskutieren bzw. DAS Menschen diskutieren....das ist Lichtjahre von jedem Tier entfernt.

Der Mensch ist Mensch.
 

Smoker

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Menschen sind nix besseres als Tiere. Es sind nur eben sehr intelligente Tiere gemessen an anderen Tieren. Allerdings nur als Individuum. Ameisen sind alleine dumm, aber im Kollektiv intelligent. Menschen sind als einzelne Intelligent aber im Kollektiv dumm. :))
 
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Menschen sind nix besseres als Tiere. Es sind nur eben sehr intelligente Tiere gemessen an anderen Tieren. Allerdings nur als Individuum. Ameisen sind alleine dumm, aber im Kollektiv intelligent. Menschen sind als einzelne Intelligent aber im Kollektiv dumm. :))
Menschen sind teilintelligente Lebewesen wie Tiere, Pflanzen etc.. Auch Rangar Yogeshwar hat mal in einer seiner Sendungen festgestellt, dass Menschen nichts anderes sind als Tiere, höherentwickelt zwar, aber vom Wesentlichen her das Selbe.

Ich weiß, dass nur unser bisschen mehr Hirn uns so schwarmdumm macht. Genauer gesagt ein kleiner Störenfried an der Schnittstelle zwischen interner Kommunikation (im Oberstübchen) und der externen, also der, die für jene ist, von denen wir abhängig sind, werden wollen oder uns von ihnen lösen.

Die Teilintelligenz wirkt sich zu diesem interessanten Punkt so aus,
dass beispielsweise Schönschreiber wie [MENTION=2433]Olivia[/MENTION] schlussfolgern,
.nach Kenntnis des Letztverantwortlichen für all unser menschliches,
-unfassbar unkluges Erwartungsmanagement,
_-aus dem sich dann Missverständnisse, Reibungsverluste,
__.Alltagsfehlschläge, Korrekturbemühungen und Frustrationen entwickeln,
___-die bekanntlich jede Menge Resignation und Gewalt auslösen
_____und einen großen Teil menschlicher Leistungsfähigkeit vernichten,
______.gäbe es keine Geheimnisse mehr.
________Und damit verschwände jegliche Neugierbefriedigung.
__________Als ob danach alles perfekt funktionieren würde.
_____________Als ob Vernunftwesen damit den absoluten,
__________________Durchblick bekämen nach der sich dabei vollziehenden
_______________________Vereinigung des Holismus mit dem Reduktionismus
_______________________________als Berater an der Seite des Allmächtigen ...
 

Picasso

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Man unterscheidet aufgrund von Unterschieden.

Kein Tier denkt über den eigenen Tod nach, geschweige denn darüber hinaus.

Kein Tier denkt über den Schöpfer nach.

Der Mensch ist Mensch.
 

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Kein Tier denkt über den eigenen Tod nach, geschweige denn darüber hinaus.

Kein Tier denkt über den Schöpfer nach.

Der Mensch ist Mensch.

Einige Menschen denken auch nicht über irgendeinen dubiosen "Schöpfer" nach... und was Tiere denken weiß man nicht, da uns die Technologie fehlt "Gedanken" zu messen.
 
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Ich kenne viele Tiere, die klüger handeln aufgrund klügerem Denken als Menschen. Ich höre schon einen Foristen schreiben, dass man nur mit einer Wahrnehmungsmöglichkeit wahrnehmen kann ...

Alle Lebe- und "Tot"-wesen funzen aufgrund von Intensitätsunterschieden, und vermutlich können alle dabei erworbene "Rechte" bunkern. Und als solche Handlungseinheiten haben sie tatsächlich auch Recht und Unrecht gleichzeitig.

(Donnerstagsphilosophie.
Für alle, die sowieso nicht mitkommen.)
 
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Einige Menschen denken auch nicht über irgendeinen dubiosen "Schöpfer" nach... und was Tiere denken weiß man nicht, da uns die Technologie fehlt "Gedanken" zu messen.

Es gibt Menschen die richten sich nach der Bibel
und es gibt Menschen die richten sich nach dem Koran
und die Verfasser sitzen jetzt auf einer gemeinsamen Wolke
und warten auf die Maas Bier aus dem Hofbräuhaus zu München
und während der Wartezeit überlegen sie noch ob auf der Wolke nebenan
alle anderen Götter die man so kennt auch noch genügend zu trinken haben

MfG Geraldo
 

Picasso

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Zitat von Picasso
Man unterscheidet aufgrund von Unterschieden.

Kein Tier denkt über den eigenen Tod nach, geschweige denn darüber hinaus.

Kein Tier denkt über den Schöpfer nach.

Der Mensch ist Mensch.




Einige Menschen denken auch nicht über irgendeinen dubiosen "Schöpfer" nach... und was Tiere denken weiß man nicht, da uns die Technologie fehlt "Gedanken" zu messen.

Alle denken über diesen Schöpfer nach, sogar Indianer die nie einen Katholiken sahen. Es glauben vielleicht nicht alle daran, aber sie denken darüber nach.

....und das ein Hund oder ein Elefant ( 2 sehr intelligente Tiere ) weder über einen KKK Turbolader, noch über Gott nachdenken, weiß man auch ohne das man Tiergedanken lesen kann. Aber diese kleine Ausflucht sei dir gestattet...
 

Smoker

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Man denkt eventuell darüber nach ob es einen Schöpfer gibt, wenn das aktuell das Thema ist. Und natürlich denken Tiere nicht an Dinge die für sie irrelevant sind. Aber was willst du damit nun ausdrücken?
 
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Man unterscheidet aufgrund von Unterschieden.

Kein Tier denkt über den eigenen Tod nach, geschweige denn darüber hinaus.

Kein Tier denkt über den Schöpfer nach.

Der Mensch ist Mensch.
Was bitte lässt jemand einen Unterschied erkennen, damit er unterscheiden kann?


Offensichtlich möchtest Du nicht korrekt zitieren. Denn dass jemand so "einfach" ist, dass er das Zitiersystem nicht checkt, halte ich für unwahrscheinlich.

Alle denken über diesen Schöpfer nach, sogar Indianer die nie einen Katholiken sahen. Es glauben vielleicht nicht alle daran, aber sie denken darüber nach.

....und das ein Hund oder ein Elefant ( 2 sehr intelligente Tiere ) weder über einen KKK Turbolader, noch über Gott nachdenken, weiß man auch ohne das man Tiergedanken lesen kann. Aber diese kleine Ausflucht sei dir gestattet...
Niemand hat etwas dagegen, dass Menschen sich als Menschen bezeichnen und Tiere als Tiere. Doch auf die Idee, einen Trabi Fahrrad zu nennen, weil er nicht für Geländefahrten taugt, ist noch keiner gekommen. Zumindest kam mir sowas bislang nicht an die Ohren.

Das Einzige, was Menschen vom Tier unterscheidet, ist die Fähigkeit, sich viel mehr einbilden zu können. Das bringt die größere Hirnmasse mit sich und sollte durch vernünftige Menschen im Zaun gehalten werden. Geschieht das nicht, entwickeln Vernunftwesen ein kaputtes Erwartungsmanagement und bilden sich dann sehr oft ein, ungerecht behandelt worden zu sein. Und wenn ihnen das oft genug gelungen ist, legen sie sich in Foren mit anderen an, die dazu etwas mehr denken können als dass es einen Allmächtigen geben könnte ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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