Weiß der "Flüchtling" über die Stimmung beim Bürger ?

Dirtyharry schrieb:

Meiner Meinung nach wäre es schon interessant, was in den Köpfen der sogenannten "Schutzsuchenden" vorgeht.

Sind sie sich bewußt, das sie den Menschen dessen Land sie fluten extreme Probleme bereiten ?

Wissen sie , das sie mehrheitlich eben nicht willkommen sind ?! Zumindest nicht in diesem abartigen Ausmass ...

Wissen sie , das der deutsche Bürger, der ihnen ihre neuen Klamotten namhafter Hersteller erzwungernermassen finanzieren muss ...

Wissen sie, das sie mit ihrer schieren Masse ( 1 000 000 Harz4 Empfänger mindestens) unsere Sozialsysteme ans Limit bringen werden ...

Wissen sie , das die Steuern und Sozialabgaben früher oder später wegen ihnen für den heimischen Bürger erhoben werden müssen - der all dies gar nicht möchte und schon gar nicht zu verantworten hat ...

Wissen sie, das Frauen ohne Kopftuch keine Schlampen und nicht zu belästigen sind ...

Wissen sie, das sie mit beispielsweise sozial schwachen alleinerziehenden Müttern an der "Tafel" um das Essen konkurieren ...

Wissen sie, das sie einfach ZU VIELE sind ???

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denmarkisbetter schrieb:

Die agieren auf einem ganz anderen Niveau.


Die wissen genau,daß das mit dem Sozialsystem Quatsch ist, da ist noch unendlich rauszupressen. Die wissen ebenso, daß bis zu einem gewissen Grad das Recht des Stärkeren gilt.
Die Drogendealer wissen um den Markt,die "Anbaggerer" wissen um ihre Gunst bei manch weiblichem Geschlecht.

Sie wissen aber auch : die Wohnungen sind das Problem.Deshalb agitieren besonders die AFghanen schon für Grenzschliessung. Sie wollen nicht ein paar Jahre warten.


Vielleicht ahnen sie ,daß die Deutschen auch hart arbeiten müssen,es interessiert sie aber nicht. Einige Alleinreisende unterschätzen aber die Arbeit die sie in das vernünftige Erlernen der Sprache investieren müssen, die Familienväter wollen und brauchen das erst gar nicht zu tun,sie bekommen ihre WOhnung, den Rest soll das Kind machen.

Die Frage ist aber : wissen die Deutschen nicht,daß es Zeit für Selbstkasteiung und erzwungener Steuer-Transparenz ist ,um die Nachkommen der Flüchtlinge unabdingbar steuerlich für all die Kosten selbst aufkommen zu lassen? Und Griechenland obendrein?
Wissen die Deutschen ,daß es wichtig ist,das kein heutiges Kleinkind mehr einfach so in Frührente gehen sollte,damit die jetzige Mehrheit in dieser Altersklasse (Kinder von Migranten) die Kosten mehrheitlich zahlen?

Nein ,das wissen sie noch nicht.

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taz schrieb:

glaube ich auch, sie wissen nur das man in deutschland nicht arbeiten muss um (fuer Ihre verhaeltnisse) ein vermoegen jeden monat zu bekommen.
sie wissen nur, das eine wohnung, strom, heizung nichts kostet (von denen die schon hier sind)
sie wissen nur vom schlaraffenland indems massig geld gibt und sie nur rassist rufen muessen und ihnen wird alles in den arsch gesteckt.

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denmarkisbetter schrieb:

Studien ergaben ja in Dänemark und der Schweiz: 90 bzw 75 Prozent nach 10 Jahren (nach der Anerkennung) noch arbeitslos, die Ursache war entweder die Bildung aber meist zusätzlich noch: man war mit der Sozialhilfe zufrieden.

Die lassen sich nicht gerne etwas sagen,weswegen ich die These von dem Import der Billigjobber auch nicht Teile,die Wirtschaft steckt nicht dahinter sondern aus meiner Sicht nur die Politkader,die die Verbände zu ihren Sprüchen zwingen,von wegen Lehrstellen und Fachkräftemangel.70 Prozent brechen die Ausbildung ab,nur 11 Prozent überhaupt in irgendeine Arbeit gebracht (inklusive minijobs) aus den letzten Jahren,da kommt nur eine Pascha-Generation aus ungleichen Ländern wo das Gesetz des Stärkeren gilt.

ich verhehle aber nicht: in der Masse liegen aber Chancen.

Eine total gescheiterte Integration birgt zum einen politische Chancen über die Finanzen,Frustration und Probleme bei Migranten (wiederum gut für Gesetzesänderungen und politischen Wandel)


Und nicht zuletzt die hohe Anzahl an jungen Männern.

Wenn man mir vor 10 Jahren gesagt hätte,was ich mit muslimischen ,zu straftaten oder zu Mauschelei neigenden jungen muslimischen und christilichen Migranten tun muss,um sie zu disziplinieren,egal ob im Irak oder hierzulande vor Ort.

Ich hätte gesagt: erstmal Turnhallen-Kabuff für zwei Jahre.Nur wenn dann Perfekt Deutsch kann,der darf vielleicht etwas .Nix wohnung erstmal.Nix Ruhe,Turnhallen-Kabuff. Punkt.20 MOnate,vielleicht 30 .


Boris Palmer hat jetzt den Anfang gemacht.Er steckt seine Leute in diese Hallen,auch wenn sie vermutlich leider meist komfortabler als ein Kabuff sind.
Aber in Berlin Tempelhof ,diese Zelte sehen auch nicht schlecht aus .

Pakistani mit Afghanen und Nigerianern mischen ,dicht an dicht und schon kann das grosse "brechen" beginnen.Wenn nicht so dann nie.

NUR SO WENN ÜBERHAUPT kann man diese Leute in die Knie zwingen.


Die DÄnen machen es ohne Druck,am Reissbrett,genau so und noch härter.Cash und Wohnung nur gegen Leistung,jeden Tag überwacht.

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taz schrieb:

naja Hoffnung ok, aber hochqualifizierte Kraefte, die unser Land ja braucht haben andere wege hier her zu kommen. Die kommen nicht als fluechtling.
allse andere wird unser land ins mittelmass(au sind wir ja jetzt schon) also darunter zurueck werfen.

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denmarkisbetter schrieb:

wie ja schon sysiphos sagte,die politische Wende ,durch die Massen erzwungen muss dann eben heissen : perfekt deutsch,selbstbeigebrachte Fähigkeiten die man verwerten kann oder ausreisen.

Und die Hoffnung bei der Masse ist ganz klar : die jungen Männer reisen freiwillig aus.Die elitären Afghanen und Afrikaner wollen nicht ohne Familie jahrelang in einer Turnhalle verbringen.
Und je mehr kommen,je enger wird ja auch der Heiratsmarkt bzw die Mauschelei durch Heirat unter bereits hier lebenden Landsleuten.Aber limitierender Faktor nummer eins sind die Wohnungen.

Die Politik kann ja labern was sie will, in Berin sind 15 tsd Wohnungen für 25 tsd Migranten in modularer Leichtbauweise geplant.Grundstücke gibt es noch nicht,aber man plant halt schon,danach aber plant man nichts mehr.

Das ist utopisch,mehr Wohnungen zu bauen,es ist schlicht kein Platz. Junge Nigerianer werden jahrelang im Heim hocken.Sie begegnen mir täglich in Rudeln,gutgelaunt vom drogendealen mit vollen Taschen.Aber wenn sie merken,da gehts nichts,auf Jahre ,dann wird die gute Laune auch verfliegen.Zudem kommt ja ständig Konkurrenz ins land.

Und die Kunden,die prekären aber trendigen Berliner werden ja durch die Wohnungsnot auch mehr und mehr verdrängt. Mal sehen.Aber die politische Wende ist noch möglich.

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taz schrieb:

na die berliner haben doch genug platz, der flughafen ist doch gross.

man koennte auch alle nach NRW schicken, die dort haben eh nix mit deutschland am hut, die Gutmenschen noch mit, dann koennen die dort ihren eigenen staat gruenden und wir haben ruhe.

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denmarkisbetter schrieb:

Die lassen sich nicht gerne etwas sagen,weswegen ich die These von dem Import der Billigjobber auch nicht Teile,die Wirtschaft steckt nicht dahinter sondern aus meiner Sicht nur die Politkader,die die Verbände zu ihren Sprüchen zwingen,von wegen Lehrstellen und Fachkräftemangel.70 Prozent brechen die Ausbildung ab,nur 11 Prozent überhaupt in irgendeine Arbeit gebracht (inklusive minijobs) aus den letzten Jahren,da kommt nur eine Pascha-Generation aus ungleichen Ländern wo das Gesetz des Stärkeren gilt.

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Söldner schrieb:

Aber die Frage ist doch, ob die Migranten überhaupt selber arbeiten müssen, um den gewünschten Effekt zu haben. Es gibt einen Vortrag von Hans Werner Sinn (den ich persönlich sehr schätze ) in dem er sagt: "Natürlich muss der Mindestlohn gesenkt werden, wenn man nicht will, dass die Einwanderer arbeitslos bleiben."

Natürlich müssen auch die ALG II Sätze gesenkt werden, wenn da auf einmal doppelt soviel Leute von partizipieren.

Die "Erkenntnis" wird nach ein paar Jahren auch unseren Politikern kommen: "Oh, ja, das ist schlimm, aber wer hätte denn damals damit rechnen können!?"

4 Mio ALG II Empfänger, die von 1000 Euro leben oder 8 Mio die von 500 Euro leben, das ist den Wirtschaftseliten (vulgo Oligarchen) egal, solange die Löhne fallen dank der Einwanderer.

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Smoker schrieb:

Ich habe mich mal mit einem bei uns im Ort ansässigen Kurden aus Syrien unterhalten. Der hatte wohl laut eigener Aussage drei Geschäfte in Aleppo... er spricht fließend englisch und auch schon ein paar Brocken deutsch inzwischen. Ist also ein recht kluger (von meinem Gefühl her) und angenehmer Mensch. Er verfolgt das ganze genau, sagt er. Er wundert sich auch selbst über das Verhalten der Regierung und empfindet das ebenfalls als Verrat. Er meinte in den Staaten wie Syrien Irak oder Afghanistan aus denen die meisten her kommen, wäre Merkel schon längst gehängt oder erschossen worden. Er bezeichnete auch große Teile derer die jetzt noch ankommen als "Abfall" . Er meint er wäre von "zu Hause" besseres gewohnt, als die Wohnung hier die er sich mit fremden teilen müsse. Aber er wolle auch wieder zurück wenn sich die Lage bessere. Er sieht hier kaum chancen sich etwas auf zu bauen, und hätte er keine Familie würde er lieber gegen die Zitat: "dirty muslim butcher" in den Krieg ziehen. Die "Refugee welcome" Idioten die ihm damals zugejubelt hatten, empfand er übrigens als eine Beleidigung und er schämte sich deswegen.

Ich denke dieses Gespräch zeigt einiges ganz klar auf... )

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Söldner schrieb:

Aber die Frage ist doch, ob die Migranten überhaupt selber arbeiten müssen, um den gewünschten Effekt zu haben. Es gibt einen Vortrag von Hans Werner Sinn (den ich persönlich sehr schätze ) in dem er sagt: "Natürlich muss der Mindestlohn gesenkt werden, wenn man nicht will, dass die Einwanderer arbeitslos bleiben."

Natürlich müssen auch die ALG II Sätze gesenkt werden, wenn da auf einmal doppelt soviel Leute von partizipieren.

Die "Erkenntnis" wird nach ein paar Jahren auch unseren Politikern kommen: "Oh, ja, das ist schlimm, aber wer hätte denn damals damit rechnen können!?"

4 Mio ALG II Empfänger, die von 1000 Euro leben oder 8 Mio die von 500 Euro leben, das ist den Wirtschaftseliten (vulgo Oligarchen) egal, solange die Löhne fallen dank der Einwanderer.

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denmarkisbetter schrieb:

Hier sehe ich das anders und auch einen Denkfehler.

Klar kann man sagen: In Deutschland gibt es doch Hartz4, in Griechenland oder Spanien gibt es nichts. Die sollen zufrieden sein.

Stimmt zwar ABER: zurecht wird in Südeuropa gesagt: wir brauchen Korruption und Schwarzarbeit,wir haben kein Sozialsystem.Sprich: durch Gemauschel im fortgeschrittenen Alter holt fast jeder das Geld irgendwie rein, daher haben zum Beispiel die Italiener alle Eigenheime,der Staat ist jedoch hoch verschudet dort. Ergo wird der Staat auf die eine oder andere Weise VON DER BREITEN MASSE ausgeplündert.Die Eigenheimquote ist ja ein Massenphänomen also kann man nicht sagen,daß das höhere pro Kopf Vermögen im Süden Europas ungleich verteilt wäre, auch in Griechenland sind die hohen Renten einer doch recht breiten Schicht zugänglich,ebenso die Schwarzarbeit,Korruption und Steuerfreiheit in verschiedenen Bereichen.

Was will ich sagen? Die deutschen Arbeitslosen haben kein Eigenheim,können weniger Mauscheln und Schwarz arbeiten, sie sind prekärer dran als die Leute in Südeuropa, obwohl die Oberschicht und die Mittelschicht hier besser dran ist. Man hat sie schon unendlich ausgepresst, selbst mit Mauschelei an Jobs zu kommen geht so gut wie nicht.

Finanziell ist das einzige Einkommen was abgesichert ist, das Existenzminimum. Ich tippe eher,daß man an der Steuerprogression drehen wird.Daß man da nicht über 50 Prozent gehen kann und auch an den Beitragsbemessungsgrenzen (mit entsprechenden Ansprüchen bei wie jetzt für alle negativer Rendite der Einzahlungen) nichts drehen kann glaube ich nicht.

Daher finde ich die finanziellen Aspekte der Asylkatastrophe interessant.

Man hat die Hartz4 Empfänger und Billigjobber zwar billig abgespeist,anders als in Nordeuropa , aber wenn die Masse gross genug ist, wird man vielleicht auch mehr Mühe darauf verwenden, diese in normale Jobs zu integrieren.
Aber für die Muslime sehe ich da in erster Generation keine HOffnung.Es sind wirklich Paschas die keine Billigjobs machen. Die Statistiken werden ja nicht bekanntgegeben,ausser ein Landrat der sich mal beschwert ,daß kein Flüchtling bei BMW einen Einstiegsjob machen will.

In Dänemark und der Schweiz sind fast alle trotz unglaublicher Bemühungen noch arbeitslos nach 10 Jahren von den Anerkannten,also der Elite.
Die Heimatländer sind ja nicht aus Spass korrupt und ungleich.
Es ist eine Mentalitätsfrage.

Ich habe genug Erfahrungen mit allen Nationalitäten. Die Afrikaner und Moslems sind zu stolz, manch elitärer Syrer wird nur selbständig arbeiten wollen und die Libanesen sind hier ja zu 90 Prozent auch in 2. Generation arbeitslos,aber oft kriminell und Hartz4 mit Luxuskarosse.

Niemand von denen wird arbeiten. Man googele mal die Geschichte von Mohamed M. einem ausreisepflichtigen Algerier ,der seit Jahrzehnten im Land lebt.
Immer wenn die Abschiebung drohte fand er einen Job, sobald er den Stempel hatte,wurde er arbeitslos,oft krank,verlor den Job. Bis heute hangelt er sich so von Duldung zu Duldung ,vom gemauschelten Job der Antifa zu gemauscheltem Job.
Egal ob soziales Jahr, Dolmetscher oder Minijob als Hausmeister, diese Jobs sind nur Bollwerke gegen Abschiebung ,langfristig arbeitet da eine Minderheit,deshalb ja die neuen schwammigen Regelungen zur einbürgerung und Bleiberecht.
man will beschönigen und manipulieren.
Aber es wird teuer.Viel viel teurer als alle denken.Unvorstellbar teuer.Aber die Sozialsysteme halten.Die perverse steuerprogression warscheinlich nicht.

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Smoker schrieb:

Ich habe mich mal mit einem bei uns im Ort ansässigen Kurden aus Syrien unterhalten. Der hatte wohl laut eigener Aussage drei Geschäfte in Aleppo... er spricht fließend englisch und auch schon ein paar Brocken deutsch inzwischen. Ist also ein recht kluger (von meinem Gefühl her) und angenehmer Mensch. Er verfolgt das ganze genau, sagt er. Er wundert sich auch selbst über das Verhalten der Regierung und empfindet das ebenfalls als Verrat. Er meinte in den Staaten wie Syrien Irak oder Afghanistan aus denen die meisten her kommen, wäre Merkel schon längst gehängt oder erschossen worden. Er bezeichnete auch große Teile derer die jetzt noch ankommen als "Abfall" . Er meint er wäre von "zu Hause" besseres gewohnt, als die Wohnung hier die er sich mit fremden teilen müsse. Aber er wolle auch wieder zurück wenn sich die Lage bessere. Er sieht hier kaum chancen sich etwas auf zu bauen, und hätte er keine Familie würde er lieber gegen die Zitat: "dirty muslim butcher" in den Krieg ziehen. Die "Refugee welcome" Idioten die ihm damals zugejubelt hatten, empfand er übrigens als eine Beleidigung und er schämte sich deswegen.

Ich denke dieses Gespräch zeigt einiges ganz klar auf... )

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joG schrieb:

Glauben Sie es wird teurer als die Energiewende werden wird? Und für internationale Sicherheit haben wir uns bisher auf andere verlassen und sparten etwa 1,5% pA des BIP. Also gehen da auch in Zukunft Mittel ab. Und wir leben vom Export hauptsächlich an Länder der EU, die nicht dauerhaft hier zum Einkauf Schulden machen können. Und wir sehen, dass Siemens, MAN und selbst der Fußball korrupt sind und VW versuchte mit Betrug seine Mannschaft glücklich zu machen. Also, ich glaube Sie sind durchaus zu optimistisch.

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denmarkisbetter schrieb:

Optimistisch?

Ich tippe die Kosten auf 100 Mrd jährlich,dann jedes Jahr steigernd. Die niedlichen Rechnungen von 1-1,5 Mrd Migranten im nächsten Jahr sind lustig,mehr nicht.


Aber was sind 100 Mrd? Vergleicht man die Abgabenquoten schon mit Österreich,dann kann man dort schon allein fast 100 Mrd rauspressen ohne Verlust der Wettbewerbsfähigkeit,denn die Abgabenquote in Österreich ist 20 Prozent höher als bei uns (dafür üppigere Renten und kein Hartz4 für Ältere).

Aber als Dänemark-Kenner und Fan weiss ich wie die Besten es machen und wie es geht. Das turbokapitalistische Dänemark versteht mehr und mehr wie es geht und wer der "Feind" ist.
Nicht der Milliardär,nicht der Unternehmer, nein der kündigungsgeschützte ,staatsnahe Gutverdiener,der auch noch oft krank ist. Den gilt es zu bekämpfen,abzuschaffen ,auszumerzen und abzukassieren.
Das sind immerhin 4 Mio Arbeitnehmer hierzulande ,vielleicht sogar 8 Mio.
Und ich wette, vom Lottodirektor über Pofalla,hin zum Asyldolmetscher oder Matthias Sammer, alle werden klaglos eine vernünftige dänische Steuerprogression hinnehmen und nicht auswandern.

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denmarkisbetter schrieb:

Optimistisch?

Ich tippe die Kosten auf 100 Mrd jährlich,dann jedes Jahr steigernd. Die niedlichen Rechnungen von 1-1,5 Mrd Migranten im nächsten Jahr sind lustig,mehr nicht.


Aber was sind 100 Mrd? Vergleicht man die Abgabenquoten schon mit Österreich,dann kann man dort schon allein fast 100 Mrd rauspressen ohne Verlust der Wettbewerbsfähigkeit,denn die Abgabenquote in Österreich ist 20 Prozent höher als bei uns (dafür üppigere Renten und kein Hartz4 für Ältere).

Aber als Dänemark-Kenner und Fan weiss ich wie die Besten es machen und wie es geht. Das turbokapitalistische Dänemark versteht mehr und mehr wie es geht und wer der "Feind" ist.
Nicht der Milliardär,nicht der Unternehmer, nein der kündigungsgeschützte ,staatsnahe Gutverdiener,der auch noch oft krank ist. Den gilt es zu bekämpfen,abzuschaffen ,auszumerzen und abzukassieren.
Das sind immerhin 4 Mio Arbeitnehmer hierzulande ,vielleicht sogar 8 Mio.
Und ich wette, vom Lottodirektor über Pofalla,hin zum Asyldolmetscher oder Matthias Sammer, alle werden klaglos eine vernünftige dänische Steuerprogression hinnehmen und nicht auswandern.

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joG schrieb:

Es ist anders als in den 1970er. Jetzt würden mehr Leute gehen. Wer wirklich Geld verdienen will ist eh schon weg, denn es war schon klar, dass man hier nur wie Winterkorn wirklich verdienen kann.

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