Die Religionen sind nur eine Ansammlung von Mythen und Legenden

Die Religionen sind nur eine Ansammlung von Mythen und Legenden.

Das ist zudem im Wesentlichen wissenschaftlich belegt und dadurch auch beweisbar.
Mal ganz abgesehen davon, dass es die menschliche Intelligenz gibt.

Ein "GOTT" ist nicht beweisbar, weil es KEINEN "GOTT" gibt.
Die sogenannten "GÖTTER" sind alle von Menschen gemacht.

Sumerer sind Geschichtenerzähler / Anbeter
← Ägypter ihre Nachahmer
← Juden ...
← Christen ...
← İslamisten ...

Alan schrieb:

Die Religionen sind nur eine Ansammlung von Mythen und Legenden.

Das ist zudem im Wesentlichen wissenschaftlich belegt und dadurch auch beweisbar.
Mal ganz abgesehen davon, dass es die menschliche Intelligenz gibt.

Ein "GOTT" ist nicht beweisbar, weil es KEINEN "GOTT" gibt.
Die sogenannten "GÖTTER" sind alle von Menschen gemacht.

Sumerer sind Geschichtenerzähler / Anbeter
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Worüber wollen wir jetzt didkutieren?

Ich stimme diesen Aussagen uneingeschränkt zu.


All diese Mythen und Legenden wurden geschaffen, um das Volk zu belehren, um ihm erwünschte Verhaltensregeln zu lehren. Zudem ergeben sich aus den Geschichten auch Chancen in einer ungünstigen Situation, wie auch die Märchen uns lehren.

Aschenbrödel wurde von ihren Stiefschwestern grenzenlos gedemütigt. Aber sie war nicht allein. Sie hatte die Liebe ihrer Mutter, die an dem auf ihr Grab geplanztes Haselreis ihr Kleider gegeben hat, mit denen sie problemlos auf dem Ball des Königs erscheinen konnte und sogar vom Prinzen voe allen anderen Damen bevorzugt wurde. Noch aber war ihre Zeit nicht gekommen, noch musste sie sich vor ihren Stiefschwestern in Acht nehmen. Deshalb musste sie auch vor Schlaf zwölf wieder zuhause sein. Der Prinz hatte sie aber schon längst ausgewählt und hat sie an den folgenden Tagen schon sehnsüchtig erwartet. Wieder musste sie Demütigungen ertragen und wieder hatte sie die Hilfe der Tauben, ihrer Freunde, auch wichtig, alleine ist man verloren, es braucht gute Verbindungen um hoch zu kommen. Dies waren für Aschenbrödel zum Einen die Tauben beim Auslesen der Linsen zum Anderen die Hilfe der Mutter mit den Kleidern. AM Ende war sie die Auserwählte die ihr altes Leben verlassen konnte und nun nichts mehr missen musste. Die Stiefschwestern haben mit ihrer Unechtheit und Eielkeit keinen Erfolg gehabt, der Schuh hat keiner von ihnen wirklich gepasst. Wäre, wenn die Tauben es nicht von den Bäumen geschrien hätten, spätestens auf dem Ball aufgefallen, wenn der Prinz tanzen will und eine der Stiefschwestern mit dem Schuh nicht hätte tanzen können, weil die sich ja ihre Füße versümmeln mußten, damit der Schuh passt. So kann man jedes Märchen, jede Legende und wahrscheinlich auch jede andere Geschichte analysieren und Lehren für sein Leben aus dieser Geschichte ziehen.

An einen Gott oder mehrere Götter zu glauben, war Jahrtausende ein inneres Bedürfnis fast aller Menschen, auch wenn es früher schon Vereinzelte gegeben hat, die das für sich ablehnten. Auch heute, wo sich so viele vom Glauben abgewendet haben, finden Sie viele, die "nach Gott suchen" und sich ohne Zwang einer Religion anschließen.

Es sind nicht ausschließlich Mythen und Legenden, die in Heiligen Büchern stehen. Viel Historisches kann anhand von Ausgrabungen heute sogar belegt werden.

Die uralten Gesetze, die ein Zusammenleben der Gruppe verbessern sollten, wurden in allen Religionen als "Gottes Gebot" ausgegeben und ein Verstoß dagegen schwer bestraft, um ihnen mehr Durchsetzungskraft zu verleihen.

Nach "gott" zu suchen ist als würde ich mich in rauch versetzen um eine Wahnvorstellung zu finden!
Es muss doch jedem Geistig gesunden Menschen Klar sein das es solchen Unfug wie "gott" nicht geben kann! Wir leben schließlich nicht mehr im Mittelalter!
Ich mag wohl verstehen das man sich in frühen Zeiten der Menschheit als es noch keine Wissenschaftliche Erklärungen zur Welt gab "götter" ausgedacht hat um sich seine Umgebung zu erklären...
Aber in unsren heutigen zivilisierten Zeit darf doch kein Platz mehr für solchen Müll geben!

Alan schrieb:

Die Religionen sind nur eine Ansammlung von Mythen und Legenden.

Das ist zudem im Wesentlichen wissenschaftlich belegt und dadurch auch beweisbar.
Mal ganz abgesehen davon, dass es die menschliche Intelligenz gibt.

Ein "GOTT" ist nicht beweisbar, weil es KEINEN "GOTT" gibt.
Die sogenannten "GÖTTER" sind alle von Menschen gemacht.

Sumerer sind Geschichtenerzähler / Anbeter
← Ägypter ihre Nachahmer
← Juden ...
← Christen ...
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Dein Problem ist und bleibt der Umstand das du den Gegenbeweis immer schuldig bleiben wirst und das gereicht dir dann bestenfalls dich ordentlich zu blamieren.
Die Wissenschaft neigt übrigens eher dazu Gott zu bestätigen.
Zitat:
Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physiker

GrauRabe schrieb:

Nach "gott" zu suchen ist als würde ich mich in rauch versetzen um eine Wahnvorstellung zu finden!
Es muss doch jedem Geistig gesunden Menschen Klar sein das es solchen Unfug wie "gott" nicht geben kann! Wir leben schließlich nicht mehr im Mittelalter!
Ich mag wohl verstehen das man sich in frühen Zeiten der Menschheit als es noch keine Wissenschaftliche Erklärungen zur Welt gab "götter" ausgedacht hat um sich seine Umgebung zu erklären...
Aber in unsren heutigen zivilisierten Zeit darf doch kein Platz mehr für solchen Müll geben!

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Warum?
Gerade im Streß dieser Tage würde deinem Bewußtsein ein Dialog mit Gott ungeahnte Möglichkeiten eröffnen.

Pommes schrieb:

Dein Problem ist und bleibt der Umstand das du den Gegenbeweis immer schuldig bleiben wirst und das gereicht dir dann bestenfalls dich ordentlich zu blamieren.
Die Wissenschaft neigt übrigens eher dazu Gott zu bestätigen.
Zitat:
Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
Werner Heisenberg (1901-1976), deutscher Physiker

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Werner Heisenberg gehört übrigens zu den deutschen Physikern die sich mit der Quantenphysik beschäftigt haben und zu der Erkenntnis gekommen sind das Materie ein Bewußtsein hat und genau diese Erkenntnis findet man auch im Thomas Evangelium.

Pommes schrieb:

Warum?
Gerade im Streß dieser Tage würde deinem Bewußtsein ein Dialog mit Gott ungeahnte Möglichkeiten eröffnen.

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Welche denn?
Würde es mir mit meinem Stress helfen würde ich mir einreden ich hätte einen Schwachsinnigen imaginären Freund namens "gott"

GrauRabe schrieb:

Welche denn?
Würde es mir mit meinem Stress helfen würde ich mir einreden ich hätte einen Schwachsinnigen imaginären Freund namens "gott"

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Na ja mit der Voreinstellung wirst du es eh besser bleiben lassen.

GrauRabe schrieb:

Welche denn? Würde es mir mit meinem Stress helfen würde ich mir einreden ...

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Na eines steht jedenfalls fest, Gläubige haben mit Atheisten weniger Stress als umgekehrt!

Serendipity schrieb:

Na eines steht jedenfalls fest, Gläubige haben mit Atheisten weniger Stress als umgekehrt!

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Gläubige haben grundsätzlich weniger Streß.
Einfach weil sie ja nichts falsch machen.
Du vergibst dir ja nichts wenn du an Gott glaubst, aber du könntest einen großen Fehler gemacht haben wenn du nicht an Gott glaubst, dann nämlich wenn es ihn doch gibt.
Im Fall das du an Gott glaubst und es stellt sich am Ende heraus das es ihn nicht gibt, hast du dennoch nichts falsch gemacht.

Alan schrieb:

Die Religionen sind nur eine Ansammlung von Mythen und Legenden.

Das ist zudem im Wesentlichen wissenschaftlich belegt und dadurch auch beweisbar.

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Wer behauptet das Wissenschaft einen Beweis gegen einen Gott hervorbringt,liegt absolut falsch.
Wissenschaft ist indifferent/neutral!
Sie wäre keine Wissenschaft mehr,wenn sie/man behauptet:Es gäbe keinen Gott.
Wenn doch: Verwandelt man Wissenschaft in eine Religion.
Die des Atheismus!


Etwas mehr Input,hätte ich mir im Eröffnungsbeitrag schon erwünscht.

Serendipity schrieb:

Na eines steht jedenfalls fest, Gläubige haben mit Atheisten weniger Stress als umgekehrt!

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Und Agnostiker haben mit beiden noch weniger Stress.

Die Religion verhindert, daß wir am Tod verzweifeln. Sie hält uns dadurch am Leben. Sie ist damit ebensowichtig wie das tägliche Brot (gern mit Leberwurst). )

Pommes schrieb:

Gläubige haben grundsätzlich weniger Streß.
Einfach weil sie ja nichts falsch machen.
Du vergibst dir ja nichts wenn du an Gott glaubst, aber du könntest einen großen Fehler gemacht haben wenn du nicht an Gott glaubst, dann nämlich wenn es ihn doch gibt.
Im Fall das du an Gott glaubst und es stellt sich am Ende heraus das es ihn nicht gibt, hast du dennoch nichts falsch gemacht.

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Also wenn ich Gott wäre, dann wäre es mit doch völlig egal, ob die Leute nun an mich glauben oder nicht. Ich würde vom Berg Sinai herabsteigen und (vor den Kameras der Tagesschau) verkünden: "Hey Jungs, kleiner Nachtrag zu den 10 Geboten: Ihr könnt an mich glauben, oder es lassen!" )

Stefan O. W. Weiß schrieb:

Die Religion verhindert, daß wir am Tod verzweifeln. Sie hält uns dadurch am Leben. Sie ist damit ebensowichtig wie das tägliche Brot (gern mit Leberwurst). )

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Wieso soll man am Tod verzweifeln? Es ist doch irgendwie auch beruhigend zu wissen, das alles irgendwann ein Ende hat...

weingeist schrieb:

Wieso soll man am Tod verzweifeln? Es ist doch irgendwie auch beruhigend zu wissen, das alles irgendwann ein Ende hat...

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Das finde ich auch. Entweder es geht interessant weiter, oder der Lichtschalter ist ausgeknipst.

Ich finde den Beginn eines Verses aus "Bhagavad Gita" wunderschön:
"Wenn das Licht von tausend Sonnen / am Himmel plötzlich bräch' hervor / zu gleicher Zeit / das wäre gleich dem Glanze dieses Herrlichen" ...

Serendipity schrieb:

Das finde ich auch. Entweder es geht interessant weiter, oder der Lichtschalter ist ausgeknipst.

Ich finde den Beginn eines Verses aus "Bhagavad Gita" wunderschön:
"Wenn das Licht von tausend Sonnen / am Himmel plötzlich bräch' hervor / das wäre gleich dem Glanze dieses Herrlichen" ...

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Das klingt wirklich schön, allerdings finde ich Deine Buddha-Zitat-Signatur genauso schön.)

weingeist schrieb:

Wieso soll man am Tod verzweifeln? Es ist doch irgendwie auch beruhigend zu wissen, das alles irgendwann ein Ende hat...

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Klar, wenn man gesund ist, noch nicht zu alt, und es einem sonst leidlich geht, dann verzweifelt man nicht. Aber es kommen immer auch andere Tage. )

Serendipity schrieb:

Das finde ich auch. Entweder es geht interessant weiter, oder der Lichtschalter ist ausgeknipst.

Ich finde den Beginn eines Verses aus "Bhagavad Gita" wunderschön:
"Wenn das Licht von tausend Sonnen / am Himmel plötzlich bräch' hervor / zu gleicher Zeit / das wäre gleich dem Glanze dieses Herrlichen" ...

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"Das Licht von Tausend Sonnen"? Hm, klingt nach explodierender Atombombe. )