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irgendwie doch "Befremdlich", das in Deutschland die Begriffe "Heimat und Nation" so

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nachtstern

einzig wahrer
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irgendwie doch "Befremdlich", das in Deutschland die Begriffe "Heimat und Nation" so

Negativ besetzt sind.....

wenn sich ein Deutscher als "Nationalist" bezeichnete, betont das Er sein Land "mag" oder gar "Liebt",
wird dieser sofort in die "rechtsnationale Ecke" gedrängt und mit "Schimpf und Schande" durchs Land gejagt....

In anderen Ländern hingegen, sind die Begriffe "Heimat und Nation" eher mit positiven Empfindungen gleichgesetzt und werden dem entsprechend auch eher in der "Öffentlichkeit" geäussert....

woran liegt das nun?
Wirklich "nur" an 12 dunklen Jahren?
oder liebt der Deutsche einfach gegeißelt zu werden?

Doch etwas schizophren,
sich dann aber Spielfilme wie "Sparta oder Braveheart" zu schauen,
mit den "AKteuren" mit zufiebern und ihre Beweggründe nachvollziehen zu können!
"Heimat und Nation"....die Inanspruchnahme des eigenen Landes und der damit verbundenen Freiheiten, die es eben "lohnen" kann,
zuverteidigen....


oder?
 

Smoker

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Negativ besetzt sind.....

wenn sich ein Deutscher als "Nationalist" bezeichnete, betont das Er sein Land "mag" oder gar "Liebt",
wird dieser sofort in die "rechtsnationale Ecke" gedrängt und mit "Schimpf und Schande" durchs Land gejagt....

In anderen Ländern hingegen, sind die Begriffe "Heimat und Nation" eher mit positiven Empfindungen gleichgesetzt und werden dem entsprechend auch eher in der "Öffentlichkeit" geäussert....

woran liegt das nun?
Wirklich "nur" an 12 dunklen Jahren?
oder liebt der Deutsche einfach gegeißelt zu werden?

Doch etwas schizophren,
sich dann aber Spielfilme wie "Sparta oder Braveheart" zu schauen,
mit den "AKteuren" mit zufiebern und ihre Beweggründe nachvollziehen zu können!
"Heimat und Nation"....die Inanspruchnahme des eigenen Landes und der damit verbundenen Freiheiten, die es eben "lohnen" kann,
zuverteidigen....


oder?

In der Filmliste fehlt noch "Der Patriot"
 
OP
nachtstern

nachtstern

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In der Filmliste fehlt noch "Der Patriot"

stimmt....
auch ein "Epos" wo sich einige Bürger gegen fremde Eindringlinge wehren...
wobei Hier doch eigentlich Beide beteiligten Gruppen in diesem Land "Fremde" sind...

was eben bei Braveheard und Sparta anders ist,
beim ersteren wehren sich die Einheimischen Schotten gegen die "herrschenden Engländer"
beim zweiten die Spartaner gegen Xerxes..

beim Ersten werden die Schotten im Laufe des Filmes von Schotten verraten (komischerweise ja von Ihrer "Führung/Politiker ^^)
beim Zweiten schaffen es die Spartaner die ganze "griechische Nation" (die es im eigentlichen Sinne ja nicht gab) aufzubringen....

(der Patriot war im Grunde kein so schlechter Film, aber na ja....)
 

Ophiuchus

Putinversteher
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wenn sich ein Deutscher als "Nationalist" bezeichnete, betont das Er sein Land "mag" oder gar "Liebt",
wird dieser sofort in die "rechtsnationale Ecke" gedrängt und mit "Schimpf und Schande" durchs Land gejagt....

In anderen Ländern hingegen, sind die Begriffe "Heimat und Nation" eher mit positiven Empfindungen gleichgesetzt und werden dem entsprechend auch eher in der "Öffentlichkeit" geäussert....

woran liegt das nun?
Wirklich "nur" an 12 dunklen Jahren?
oder liebt der Deutsche einfach gegeißelt zu werden?

Doch etwas schizophren,
sich dann aber Spielfilme wie "Sparta oder Braveheart" zu schauen,
mit den "AKteuren" mit zufiebern und ihre Beweggründe nachvollziehen zu können!
"Heimat und Nation"....die Inanspruchnahme des eigenen Landes und der damit verbundenen Freiheiten, die es eben "lohnen" kann,
zuverteidigen....


oder?

Ich habe es schon in einem anderen Thread angesprochen.
Die Bösen die Kritik an der Merkelschen "Woll´n merse alle reinlasse ?!!!" und dem karnevalmäßigen "JA" ihrer Anhänger zum Ausdruck brachten in Erfurt ,waren auch in der Presse " die national Gesinnten...

Bitte alle Asylanten nur noch in die merkelsche Uckermark - dann hat der Schrecken nach der nächsten Wahl hoffentlich ein Ende ...Wähler mit Verstand vorausgesetzt ...
 
OP
nachtstern

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einzig wahrer
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Ich habe es schon in einem anderen Thread angesprochen.
Die Bösen die Kritik an der Merkelschen "Woll´n merse alle reinlasse ?!!!" und dem karnevalmäßigen "JA" ihrer Anhänger zum Ausdruck brachten in Erfurt ,waren auch in der Presse " die national Gesinnten...

Bitte alle Asylanten nur noch in die merkelsche Uckermark - dann hat der Schrecken nach der nächsten Wahl hoffentlich ein Ende ...Wähler mit Verstand vorausgesetzt ...

National "gesinnt" und dann aber alles zur Abschaffung der eigenen Nation unternehmen?
beißt sich irgendwie-
oder?

wäre ja fast so als wenn die Mexikaner in Zukunft den Wurm im Tequila verbieten würden
 

Ophiuchus

Putinversteher
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National "gesinnt" und dann aber alles zur Abschaffung der eigenen Nation unternehmen?
beißt sich irgendwie-
oder?

wäre ja fast so als wenn die Mexikaner in Zukunft den Wurm im Tequila verbieten würden

Hallo Nachtstern mit " national gesinnt " waren die bösen Demonstranten gemeint nicht die Geistesbonsais
die uns regieren ---`tschuldigung falls ich mich ungenau ausgedrückt haben sollte - bin eigentlich der Meinung
wir fahren eine ähnliche Schiene...:winken:
 
OP
nachtstern

nachtstern

einzig wahrer
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Hallo Nachtstern mit " national gesinnt " waren die bösen Demonstranten gemeint nicht die Geistesbonsais
die uns regieren ---`tschuldigung falls ich mich ungenau ausgedrückt haben sollte - bin eigentlich der Meinung
wir fahren eine ähnliche Schiene...:winken:

aber meinen "Humor" verstehst noch nich*g
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Negativ besetzt sind.....

wenn sich ein Deutscher als "Nationalist" bezeichnete, betont das Er sein Land "mag" oder gar "Liebt",
wird dieser sofort in die "rechtsnationale Ecke" gedrängt und mit "Schimpf und Schande" durchs Land gejagt....

In anderen Ländern hingegen, sind die Begriffe "Heimat und Nation" eher mit positiven Empfindungen gleichgesetzt und werden dem entsprechend auch eher in der "Öffentlichkeit" geäussert....

woran liegt das nun?
Wirklich "nur" an 12 dunklen Jahren?
oder liebt der Deutsche einfach gegeißelt zu werden?

Doch etwas schizophren,
sich dann aber Spielfilme wie "Sparta oder Braveheart" zu schauen,
mit den "AKteuren" mit zufiebern und ihre Beweggründe nachvollziehen zu können!
"Heimat und Nation"....die Inanspruchnahme des eigenen Landes und der damit verbundenen Freiheiten, die es eben "lohnen" kann,
zuverteidigen....


oder?

Ein Nationalist ist nach allgemeinem Sprachgebrauch jemand, der seine Nation als den anderen überlegen ansieht. So jemand muss sich natürlich Kritik gefallen lassen - nicht nur in Deutschland. Man kann aber durchaus zu seiner Nation stehen, ohne die anderen herabzuwürdigen.

Dass Patrioten als rechtsnational bezeichnet würden, ist mir noch nicht untergekommen. Patriotismus ist Heimatliebe.

Ich selbst bin Patriot. Meine Heimat ist das Rheinland. In großen Teilen Deutschlands war ich noch nie. Die Grenzen von Nationalstaaten empfinde ich als künstlich. Ich mag z.B. den Niederrhein. Und diese Sympathie endet nicht an der Grenze zu den Niederlanden.
 
OP
nachtstern

nachtstern

einzig wahrer
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Ein Nationalist ist nach allgemeinem Sprachgebrauch jemand, der seine Nation als den anderen überlegen ansieht. So jemand muss sich natürlich Kritik gefallen lassen - nicht nur in Deutschland. Man kann aber durchaus zu seiner Nation stehen, ohne die anderen herabzuwürdigen.

Dass Patrioten als rechtsnational bezeichnet würden, ist mir noch nicht untergekommen. Patriotismus ist Heimatliebe.

Ich selbst bin Patriot. Meine Heimat ist das Rheinland. In großen Teilen Deutschlands war ich noch nie. Die Grenzen von Nationalstaaten empfinde ich als künstlich. Ich mag z.B. den Niederrhein. Und diese Sympathie endet nicht an der Grenze zu den Niederlanden.

was aber nicht zwingend ist ^^

das einzige wo "Deutschland" anderen etwas überlegen zu sein scheint,
ist der Umstand das Wir keinen wirklichen "Nationalfeiertag" haben....
der letzte den Ich als solchen an sah, war der 17.te Juni.
keineswegs den 3.Oktober, der ohnehin eher "künstlich" erschaffen wurde und dem man ohnehin 2005 gleich wieder abschaffen wollte ^^
(https://de.wikipedia.org/wiki/Tag_der_Deutschen_Einheit / Anfang November 2004 wurde die Absicht der Bundesregierung bekannt, den Tag der Deutschen Einheit, der in diesem Jahr auf einen Sonntag gefallen war, künftig stets am ersten Sonntag im Oktober zu feiern, um mit den daraus resultierenden Steuermehreinnahmen von 500 Millionen Euro ein drohendes Defizit im Haushalt 2005 zu verringern.[16] Nachdem Bundespräsident Horst Köhler dem Plan, der auch sonst wenig Unterstützung gefunden hatte, widersprach,[17] verzichtete Bundeskanzler Gerhard Schröder am 5. November darauf, ihn weiterzuverfolgen.[18])

wenn man dagegen Andere Nationen betrachtet, könnte man glatt neidisch werden!
Die Iren mit ihrem "St-Patricksday" zum Beispiel, die Halbe bis 2/4 Nation in "Grün" getaucht und innerlich meist Blau ^^
oder die Niederländer, wenn Sie ihre "Monarchen" feiern.....das Ganze Land in "Oranje"!


die wenigen , die wirklich noch "deutsche" feiern,
sind merkwürdigerweise die Amis (nicht das ganze Land ^^) mit Ihrer "Steubenparade"....
feiern sie paradoxerweise ein "Land" das Sie "Uns" selbst verboten.....:giggle:
 
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wenn sich ein Deutscher als "Nationalist" bezeichnete, betont das Er sein Land "mag" oder gar "Liebt",
wird dieser sofort in die "rechtsnationale Ecke" gedrängt und mit "Schimpf und Schande" durchs Land gejagt....

Das ist Kokolores. Erstens hat Nation nur von weitem etwas mit Nationalismus zu tun. Letzterer ist nämlich die krankhafte Übersteigerung und Hypostasierung der ersteren. Nation ist eine Tatsache, Nationalismus die Mystifizierung ersterer.

Jeder hat eine Nation, eine Nationalität. Man ist versucht zu fragen: Na, und? Der Nationalismus aber ist die Überbewertung dieser banalen Tatsache hin zu einem Werturteil, daß diese Nation, der man nun einmal anhängt, auf Grund der Tatsache, daß man selbst es ist, der ihr anhängt, etwas besonderes sein muß, das einen vor den Angehörigen anderer Nationen auszeichnet bis hin zu der törichten Annahme, daß diese anderen, da sie anders sind, minderwertiger sein müssen. Jemand, der meint, sich auf seine Nation etwas einbilden zu müssen, wird daher erstens nicht in die rechtsnationale Ecke gestellt das meint er nur! -, sondern in die der dummen Kleingeister - ich bin rein, mein Geist ist klein, will drum wenigstens ein Deutscher sein.

Auch der Verweis auf eine angeblich genuin deutsche Kultur führt vor die Wand. Es gibt sie nämlich nicht. Kultur ist letztendlich ubiquitär, ein Geflecht von sich gegenseitig beeinflussenden Strömungen, eine Matrix von Einflüssen. "Deutsche Kultur" ist bestenfalls Teil einer übergreifenden europäischen oder meinethalben christlich-abendländischen Kultur, vielfach verflochten mit französichen Einflüssen, britannischem Commion Sense, italienischer Musik, holländischer Malerei, usw. Was wären Kant ohne Voltaire, Bach ohne Vivaldi, Marx ohne Proudhon - der Beispiele der Interdependenz der Kultur sind derartig viele, daß es sich verbietet, von autochthonen Partikularkulturen zu sprechen.

Da Du auf das Lieben des Landes in Deinem Posting abhebst, muß Dir gesagt werden, daß es dieses in Wirklichkeit nicht geben kann. Die "Liebe zum eigenen Land" ist immer auch die Liebe zu den Einflüssen, die sein So-Sein geprägt haben, und die sind im engen Korsett von Nationalitäten nicht zu erfassen.
 

Pommes

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Negativ besetzt sind.....

wenn sich ein Deutscher als "Nationalist" bezeichnete, betont das Er sein Land "mag" oder gar "Liebt",
wird dieser sofort in die "rechtsnationale Ecke" gedrängt und mit "Schimpf und Schande" durchs Land gejagt....

In anderen Ländern hingegen, sind die Begriffe "Heimat und Nation" eher mit positiven Empfindungen gleichgesetzt und werden dem entsprechend auch eher in der "Öffentlichkeit" geäussert....

woran liegt das nun?
Wirklich "nur" an 12 dunklen Jahren?
oder liebt der Deutsche einfach gegeißelt zu werden?

Doch etwas schizophren,
sich dann aber Spielfilme wie "Sparta oder Braveheart" zu schauen,
mit den "AKteuren" mit zufiebern und ihre Beweggründe nachvollziehen zu können!
"Heimat und Nation"....die Inanspruchnahme des eigenen Landes und der damit verbundenen Freiheiten, die es eben "lohnen" kann,
zuverteidigen....


oder?

Ne ich glaub das liegt auch daran das die Deutschen schon in grauer Vorzeit keinen richtiger Staat hatten.
Ich als Westfale habe mit nem Bayern so viel gemeinsam wie mit nem Norditaliener und die Dunkeldeutschen sind mir noch viel fremder.
 
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Für mich selbst ist weder Nation noch Heimat ein negativer Begriff.
Ich sammle mit großer Freude und Interesse alles über Franken.
Die Nation, mein Vaterland und meine Muttersprache sind ein Teil meiner Identität und damit ein Teil des Fundamentes.
Als gelernter Handwerker weis ich das nichts ohne ein vernünftiges Fundament stehen bleibt.
 

Bratmarx

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Ne ich glaub das liegt auch daran das die Deutschen schon in grauer Vorzeit keinen richtiger Staat hatten.
Ich als Westfale habe mit nem Bayern so viel gemeinsam wie mit nem Norditaliener und die Dunkeldeutschen sind mir noch viel fremder.

Genauso geht es mir als Thüringer mit den Bayern, oder Westfalen, doch was sind bitte Dunkeldeutsche, ich dachte wir hätten keine Kolonien mehr in Afrika?

Aber das ist nun mal überall so man schaue nur einmal nach Spanien, oder Frankreich, oder Großbritanien, auch hier gibt es unterschiedliche Volksgruppen und die leben mehr oder weniger gut miteinander, sind aber in einer Nation zusammen gefasst und teilen sich eine Sprache Oxford-Englisch, Hochdeutsch usw. und auch eine ähnliche Kultur.
 
OP
nachtstern

nachtstern

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Ne ich glaub das liegt auch daran das die Deutschen schon in grauer Vorzeit keinen richtiger Staat hatten.
Ich als Westfale habe mit nem Bayern so viel gemeinsam wie mit nem Norditaliener und die Dunkeldeutschen sind mir noch viel fremder.

"nie"...würd ich in dem Zusammenhang nicht zulassen ^^
ab ´49...b.z.w ab 1930 mag das durch aus zutreffen...
der Erste der die "deutschen Staaten" wirklich abschaffte war Hitler...
ab ´49 dann die Alliierten, die "Deutschland" ummodellierten und "künstliche deutsche Staaten" erfanden und dafür aber "Preußen" verbaten....
dazu noch der Umstand das eben mehr als ein Drittel durch Polen besetzt wurde...


aber du hast schon Recht...
es ging viel vom eigentlichen Deutschland flöten,
det hat der "Österreichische Gefreite" recht gut hingebogen für seine Auftraggeber ^^

 

gert friedrich

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Guten Tag Pommes,
wenn Dir die Bayern nicht behagen.
Dann hilft wohl nur die Sezession.
 
OP
nachtstern

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"Patriot"?
"Nationalist"?
oder gar n Nazi`?


http://de.gatestoneinstitute.org/6560/europa-schicksal
In einem Essay mit dem Titel: "Wir helfen Flüchtlingen nicht, indem wir unser Land zerstören", schreibt der Schriftsteller und Journalist Peter Hitchens:

"In Wirklichkeit können wir mit diesem Land nicht machen, was wir wollen. Wir haben es von unseren Eltern und Großeltern ererbt und haben die Verpflichtung, es an unsere Kinder und Enkelkinder weiterzugeben – wenn möglich, in einem besseren Zustand, ganz sicher aber in einem unbeschädigten. Diese Verantwortung gehört zu den größten, die wir jemals haben werden. Wir können es nicht aus einem Impuls heraus an völlig Fremde übergeben, nur weil wir uns selbst gegenüber dann ein gutes Gefühl haben ..."

"Dank tausend Jahren des Friedens ohne Invasoren haben wir ein erstaunliches Maß an Vertrauen, Sicherheit und Freiheit entwickelt. ... Ich bin verblüfft darüber, wie leichtfertig wir uns daran machen, das alles wegzugeben."

"Unsere Vorteile hängen in hohem Maße von unserer gemeinsamen Vergangenheit ab, unseren ererbten Traditionen, Gepflogenheiten und Erinnerungen. Neuankömmlinge können sie lernen, aber nur, wenn sie in einer Zahl kommen, die klein genug ist. Masseneinwanderung bedeutet, dass wir uns ihnen anpassen müssen, statt sie sich uns. ..."

"Werden wir nun also aufgrund emotionaler Zuckungen, die als Zivilisation und Großzügigkeit daherkommen, sagen, dass wir dieses Erbe und unsere Verpflichtung, es weiterzugeben, aufgeben – so, wie die verweichlichten, verschwenderischen Erben einer alten Erbschaft es tun, die das große Haus und seine Ländereien zugrunde gehen lassen?"

"Ich vermag weder einen Sinn noch Gerechtigkeit darin zu erblicken, es zuzulassen, dass diese Dinge zu einem Vorwand für eine unaufhaltsame demografische Revolution werden, bei der Europa (samt unseren Inseln) seine Kultur und Wirtschaft mit derjenigen Nordafrikas und des Nahen Ostens verschmelzt. Würden wir das zulassen, verlöre Europa fast alles von dem, was andere dazu bewegt, hier leben zu wollen."
 

Pommes

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Guten Tag Pommes,
wenn Dir die Bayern nicht behagen.
Dann hilft wohl nur die Sezession.

Die Bundesländer sollten sich selbst regieren und zwar völlig autonom, dann würden die Pleitekandidaten nämlich lernen zu wirtschaften und viele Kleinstaaten wären keine lohnende Beute für kapitalistische Einflüsse, vor allem aber wäre nicht das ganze Volk gleich solchen Vollversagern wie der Merkel ausgeliefert.
 
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Ne ich glaub das liegt auch daran das die Deutschen schon in grauer Vorzeit keinen richtiger Staat hatten.
Ich als Westfale habe mit nem Bayern so viel gemeinsam wie mit nem Norditaliener und die Dunkeldeutschen sind mir noch viel fremder.

Ja, warum faselst Du dann aber in einem späteren Posting (Number 17), daß das ganze Volk - watten datten dann? - Angela Merkel ausgeliefert ist? Und außerdem: ruf doch mal die Republik Schloß Neuhaus Nordnordost aus. Wirst Du schon sehen, was Du davon hast.
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Ich war glühender Vertreter Europas.
Ab dem Zeitpunkt wo zunehmend Deutscher Wohlstand und Deutsche Arbeitsplätze ans Ausland verteilt wurde,war Schluss.

und viele Staaten die jetzt in der EU sind,sind nur wegen der Fördergelder und der Arbeitsplätze die sie uns abknöpfen können dabei.

Bleibt das Geld aus,wie bei den Griechen,sind alle wieder Nazis.

Die alten G7 das war okay,aber das jetzt,..ist nicht mehr mein Europa,das ist Dreck.
Wie Sarazin schon erwähnte,..die Deutschen schaffen sich selbst ab.
Die Lehrereliten und Grünen werden dafür sorgen.
 
OP
nachtstern

nachtstern

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Ich war glühender Vertreter Europas.
Ab dem Zeitpunkt wo zunehmend Deutscher Wohlstand und Deutsche Arbeitsplätze ans Ausland verteilt wurde,war Schluss.

und viele Staaten die jetzt in der EU sind,sind nur wegen der Fördergelder und der Arbeitsplätze die sie uns abknöpfen können dabei.

Bleibt das Geld aus,wie bei den Griechen,sind alle wieder Nazis.

Die alten G7 das war okay,aber das jetzt,..ist nicht mehr mein Europa,das ist Dreck.
Wie Sarazin schon erwähnte,..die Deutschen schaffen sich selbst ab.
Die Lehrereliten und Grünen werden dafür sorgen.

Ja....

 

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