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Politik vs Gesetz. Ist Moral wichtiger als Recht?

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Wie nur kommst Du auf die absurde Idee, daß das mystische Konstrukt "Volk" einen noch mystischeren "Willen" hat, der sogar noch über dem Gesetz stehen soll? Das Gesetz hat geradezu die Aufgabe, das Geraune und Gemaunze des Einzelnen und dem Konglomerat aller Einzelnen, also des "Volkes", in richtige, sprich: gesetzliche Bahnen zu lenken. Eine Staatskonstruktion, in der unreflektiert jedem Bauchgrimmen von irgendwem oder dem der zufälligen Mehrheit dieser Irgendweme Gesetzescharakter zugesprochen wird, ist Chaos und Unterdrückung.
"Mystisches Konstrukt "Volk" mit einen noch mystischeren "Willen""
"Konglomerat aller Einzelnen"

Ei.

Regelwerke haben die Aufgabe, Juristen in die Lage zu versetzen, Waggons nach Entgleisungen rasch wieder auf die Gleise zu stellen. Und die Gleise sind durch den Willen des Volkes vorgegeben.

Wenn man sich auf den Kopf stellt, kann man zwar auch noch mit den Ohren wackeln, doch der Versuch, sich damit ein bisschen zu bewegen, wird erfolglos bleiben.
 
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bverfg hat gesagt:

"unrecht wird nicht zu recht indem es angeordnet und befolgt wird."

dank der super geschichte deutschlands, darf ein jeder sein gewissen an erste stelle setzen.
 

hoksila

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"Mystisches Konstrukt "Volk" mit einen noch mystischeren "Willen""
"Konglomerat aller Einzelnen"

Ei.

Regelwerke haben die Aufgabe, Juristen in die Lage zu versetzen, Waggons nach Entgleisungen rasch wieder auf die Gleise zu stellen. Und die Gleise sind durch den Willen des Volkes vorgegeben.

Wenn man sich auf den Kopf stellt, kann man zwar auch noch mit den Ohren wackeln, doch der Versuch, sich damit ein bisschen zu bewegen, wird erfolglos bleiben.


Es gab in der Geschichte immer wieder Ereignisse, nach denen alles bisherige über den Haufen
geworfen wurde und die Juristen mit Hilfe neuer Regelwerke Waggons aus althergebrachten Gleisen
kippten. Das Volk wurde dabei meist nicht gefragt.
Oder anders gesagt, kannst Du für eine Tat einen Orden erhalten und wenn der Wind
plötzlich andersherum weht, für die gleiche Tat aufgehängt werden.
In Anbetracht dieser Tatsache sollte man mit dem jeweils geltenden "Recht" und insbesondere
mit den Juristen etwas vorsichtig sein. Die haben keine Moral. Beamte übrigens auch nicht,
wie die Geschichte mehrfach zeigte.
 
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"Mystisches Konstrukt "Volk" mit einen noch mystischeren "Willen""
"Konglomerat aller Einzelnen"

Ei.

Regelwerke haben die Aufgabe, Juristen in die Lage zu versetzen, Waggons nach Entgleisungen rasch wieder auf die Gleise zu stellen. Und die Gleise sind durch den Willen des Volkes vorgegeben.

Wenn man sich auf den Kopf stellt, kann man zwar auch noch mit den Ohren wackeln, doch der Versuch, sich damit ein bisschen zu bewegen, wird erfolglos bleiben.

Das ist äußerster Quatsch. Regelwerke sind dazu da, menschliches Zusammenleben zu organisieren. Daß Juristen sich dazu andienen, dem Unkundigen die Welt und die Gesellschaft zu erklären, ist erstens völlig irrelevant und verdankt sich zweitens der Materie.

Und um bei Deinem Beispiel zu bleiben: Du stehst auf dem Kopf, wackelst mit den Ohren und bewegst Dich kein bißchen.
 
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Das ist äußerster Quatsch. Regelwerke sind dazu da, menschliches Zusammenleben zu organisieren. Daß Juristen sich dazu andienen, dem Unkundigen die Welt und die Gesellschaft zu erklären, ist erstens völlig irrelevant und verdankt sich zweitens der Materie.

Und um bei Deinem Beispiel zu bleiben: Du stehst auf dem Kopf, wackelst mit den Ohren und bewegst Dich kein bißchen.
Dein "äußerster Quatsch"
lässt sich ganz einfach widerlegen
mit der Tatsache,
dass Juristen und Mächtige,
die mit der dritten Gewalt kooperieren,
alles tun, um Gesetze schwierig darzustellen
und kompliziert in Gesetzbücher zu verpacken
mit irrsinnig vielen Querverweisen
auf angeblich verbindliche Kommentare,
und dass sie Aufklärung über das unterbinden,
was dir als Organisationsgrundlage
eines Demokratiekonzeptes
im Hirn herumfährt ...!!


Ich dürfte der Besitzer der größten Beweissammlung zu dieser Feststellung sein, habe deshalb auch immerwieder Topjournalisten öffentlich angegriffen, die nicht das geringste Interesse hatten, Rechtsuchenden die beiden wichtigsten Rechte näher zu bringen, mit denen es tatsächlich ohne diktatorisches Allüren-Management gelänge, unsere Gesellschaft friedlich zu organisieren, sodass die allermeisten menschlich im Sinne einer Unterstützung der Würde einer jeden Kreatur zusammenleben könnten!

Mensch Tafkas,
dein Gefühl möchte ich nicht haben,
das Du haben musst, wenn Du dich im Spiegel anschaust.
 
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Dein "äußerster Quatsch"
lässt sich ganz einfach widerlegen
mit der Tatsache,
dass Juristen und Mächtige,
die mit der dritten Gewalt kooperieren,
alles tun, um Gesetze schwierig darzustellen
und kompliziert in Gesetzbücher zu verpacken
mit irrsinnig vielen Querverweisen
auf angeblich verbindliche Kommentare,
und dass sie Aufklärung über das unterbinden,
was dir als Organisationsgrundlage
eines Demokratiekonzeptes
im Hirn herumfährt ...

Ich dürfte der Besitzer der größten Beweissammlung zu dieser Feststellung sein, habe deshalb auch immerwieder Topjournalisten öffentlich angegriffen, die nicht das geringste Interesse hatten, Rechtsuchenden die beiden wichtigsten Rechte näher zu bringen,mit denen es tatsächlich ohne diktatorisches Allüren-Management gelänge, unsere Gesellschaft friedlich zu organisieren,sodass die allermeisten menschlich im Sinne einer Unterstützung der Würde einer jeden Kreatur zusammenleben könnten!

Mensch Tafkas,
dein Gefühl möchte ich nicht haben,
das Du haben musst, wenn Du dich im Spiegel anschaust.

Ach, Deiner Meinung nach müssen also Gesetze nach dem Auffassungsvermögen des GAD (Größter Anzunehmender Dummkopf] formuliert werden? Und verschone mich bitte in Zukunft mit Deinen Selbstbeweihräucherungen. Wer so penetrant und inflationär wie Du auf seine Großartigkeit verweist, muß es wohl auch nötig haben.

Und die Kommunikation zwischen mir und meinem Spiegelbild geht Dich einen feuchten Kehricht an.
 
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Ach, Deiner Meinung nach müssen also Gesetze nach dem Auffassungsvermögen des GAD (Größter Anzunehmender Dummkopf] formuliert werden? Und verschone mich bitte in Zukunft mit Deinen Selbstbeweihräucherungen. Wer so penetrant und inflationär wie Du auf seine Großartigkeit verweist, muß es wohl auch nötig haben.

Und die Kommunikation zwischen mir und meinem Spiegelbild geht Dich einen feuchten Kehricht an.
Nicht zu fassen, versucht der auch noch den Kopf zu heben, nachdem mein Hinweis ihn zu Boden gestreckt hat!

Dummköpfe entwickelt eine Gesellschaft erst, wenn sie Juristen glaubt, ihre Gesetze stünden über Menschen. So toll müssen sie es wirklich nicht treiben, nachdem das erste misslungene Exemplar der Schöpfung sich auf Gottes Misthaufen erholt hat und Rache schwor gegen alles, was Gott danach gelang ...

Rechtsordnungen haben eine oberste Leitline, die dir jeder renommierte Jurist bestätigen wird: Gerechtigkeit. Und wer weiß, wie man den "G"-Punkt aller menschlichen Gesellschaften einschließlich den aller anderen Erscheinungsformen der Evolution kitzeln kann, kann auch die ipsative Auslegung von Gesetzen unterbinden und damit jede Menge Rechtsquatsch verüberflüssigen, der nicht nur unsere Gesellschaft belastet und Menschen immerwieder sogar über die Weißglut hinaus treibt.

Selbstverständlich tue ich nur Dinge, die ich als notwendig erachte. Bei dir scheint das anders zu sein. Wenn Du feuchte Kehrrichte hier ins Forum kippst, vorzugsweise mit Zitaten von mir gespickt, geht mich das sehr wohl was an, und nur um das geht es, Herr Ablenker.

Wie zu bemerken, fällt dir zu Sache nichts ein, sodass es mir wurscht ist, wenn dein Gesicht so weit runtergefallen ist, dass es im Spiegel gar nicht mehr auftaucht ...
 
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Ethik und Moral.....

Hier ist die Antwort mehr als einfach:
Moral ist eine Subjektive Empfindung welche bei jedem einzelnen Individuum anders ausfällt.
Das Gesetz ist ist eine Gesellschaftliche Konstante welche die öffentliche Ordnung aufrecht erhält.
Folglich steht das Gesetz Selbstverständlich weit weit über der Moral!
Aber nicht über dem Volkswillen.

.....stellen wichtige temporäre Grundlagen für menschliche Gesetzgebung dar. Andernfalls wäre sie unmenschlich.
Die Frage im Strafprozess nach dem "Vorsatz" einer Straftat spielt eine wesentliche Rolle für das Strafmaß.
Gesetze sollen auf Grundlagen der Ethik das soziale Miteinander in den Grenzbereichen regeln.

katakopos
 

denker_1

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Das kann ich nur unterschreiben. Religion gehört abgeschafft.

Ich als strenger Antitheist bin vollkommen davon überzeugt das es für die Geisteskrankheit "gott" keinerlei Notwendigkeit gibt und im gegenteil die Welt ohne Religion eine bessere und sicherere wäre!

Volle Zustimmung!

Ich meine Krieg wird es immer geben, das liegt in der Menschlichen Natur. Aber dann bitte um etwas von dem der Sieger auch etwas hat!
Freiheit, Land/Nahrung, Rohstoffe, Geld usw.

Letzteres aber dann für das gesamte Volk, nicht nur für die Anstifter.

Aber sich wegen einer Lächerlichen Wahnvorstellung wie "gott" gegenseitig umzubringen ist einfach nur der Gipfel der Menschlichen Dummheit!

Oder ein Vorwand um Mord zur Profitmaximierung zu rechtfertigen. Genug dumme, die das noch glauben, gibt es ja. Leider!

Im übrigen sehe ich Gleichgeschlechtliche Beziehungen durchaus als Normalität an. Wir sind hier in Deutschland alle Freie Menschen und jeder hat das Recht sich seine Sexualität zu wählen.
Ich habe auch nichts dagegen wenn Schwule Kinder adoptieren, warum auch? Ein Liebevolles Zuhause mit zwei Vätern ist doch wesentlich besser als im Kinderheim aufzuwachsen.

Auf jeden Fall!

Was ich allerdings sagen muss ist das ich auch wenn ich Homosexuelle als absolut gleichwertig ansehe ich als Heterosexueller Mensch den Sex zwischen zwei Männern einfach nur ekelig finde!
Jeder darf ja bei sich Zuhause machen was er will, aber wenn ich Früh in der Bahn sitze und mir gegenüber besteht ein Schwules Pärchen darauf unentwegt an sich herum zu lecken, dann verleidet mir das immens mein Frühstücks Brot! Rücksicht muss immer in beide Richtungen funktionieren und auch ich habe ein Recht auf mein Ästhetik-empfinden.

Gut, mich stört es nicht, wenn siech Liebespaare küssen oder Händchen halten oder umarmen. Sieht natürlich bei Männer bissl komisch aus, habe das aber selber auch noch nicht gesehen. Eher das sich auch Freunde die nicht schwul sind einfach freundschaftlich umarmen. Es gibt Kreistänze, nur von Männern getanzt, wo man sich mit gestrecktem Arm an den Schultern fasst.

Aber klar, Rücksichtnahme gehört auch bissl dazu, aber nicht so, das man dann gar nix mehr darf. Bin froh das ich in Deutschland meiner Frau auch in der Öffnetlichkeit einen Kuss geben darf oder sie in meine Arme nehmen kann, ohne das da blöd geguckt wird.

Sogar in Thailand wo außerhalb des Sexgewerbes das erste Date mit einer Frau in Begleitung eines ihrer Familienangehörigen zu erfolgen hat, damit keine sexuellen Handlungen erfolgen, nicht mal Händchenhalten ist erlaubt, sogar dort wird Händchenhalten zwischen Thaifrau und Ausländer inzwischen toleriert, auch auf dem Land.

Ich denke, wenn die Zuwendungen im vernünftigen Rahmen bleiben, ist das Ok.
 
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zum einen gibt es Selbstverständlich den Volkswillen welcher das Recht definiert welches die Gesellschaft ordnet! Zumindest ist das, das ideal auch wenn es nicht immer Anständig umgesetzt wird!

Zum anderen steht das Recht niemals unter so laxen Begriffen wie "Moral"!
Moral ist und bleibt eine Individuell subjektive Empfindung!
Eine form von Kollektiv-Moral auf der Metaebene ist eine reine Illusion. So etwas kann genau so wenig funktionieren wie Kommunismus/Sozialismus!
 
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Wie kommt man nur auf so eine Erkenntnis?

Ich mache mit dir jede Wette, dass die Spielräume des Unrechts, die unsere Gesetze ermöglichen, sehr viel größer sind als die der Moralvorstellungen der Menschheit!
- dem stimme ich ausnahmsweise mal wieder zu von Ei Tschi!

Und was die "Homoehe" betrifft- warum sollten 2 "Homos" die sich lieben, nicht die gleichen Rechte innerhalb einer Gesellschaft haben, wie 2 "Heteros" die sich lieben?
Ein solches erschließt sich mir nicht wirklich.....
 
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Dann möchte ich zuvor keine zwei Damen mehr im Tanzsaal miteinander tanzen sehen oder das Miteinander Tanzen im Tanzsaal werde ab sofort auch zwischen Männern als etwas völlig selbstverständliches betrachtet.

Das Verhältnis Herren zu Damen ist auf dem Tanzball nämlich nicht immer ausgewogen.
Ich gebe zu bedenken, dass männliche Wesen grundsätzlich stärker zu Rivalitäten neigen und weibliche grundsätzlich stärker zu Gemeinschaftsaktivitäten. Überhaupt sind Männer anders als Frauen ... und sie unterschieden sich nicht nur an den äußeren Geschlechtsmerkmalen ...

Eine Bremse wird allenfals im sozialen benötigt und zwar für die Herrschenden die trotz ihrer Milliarden nicht genug haben können und ihre überschüssigen Milliarden dann in Waffen investieren um noch mehr Reichtum erbeuten zu können und nach dem Krieg mit dem Wiederaufbau nochmals Milliarden scheffeln. Ein ordentliches BGE bekäme uns allen besser und diese Kriegsherren brauchten dafür nur ihr überschüssiges Geld bereitstellen, das sie lieber an den Börsen verzocken.

Du hast richtig geslesen, dieser doppelzüngige Gott gehört abgeschafft.
Entschuldigung, aber ich halte aufgrund meiner Berufserfahrungen überhaupt nichts davon, wenn Menschen sich von den Mächtigen ganz oben mehr Friede, Freude und Eierkuchen wünschen. Ich bemühe mich, die überwältigend mächtige Masse mit dem Know How auszustatten, das jedem Einzelnen ermöglicht, sein Umfeld gerecht zu gestalten und mithilfe der Macht, der sich alle unterordnen (auch Mächtige ganz oben), allfällige Ungerechtigkeiten und über viele Ungerechtigkeiten entstandenes Unrecht so rasch aus der Welt zu schaffen, dass sich kein neues Unrecht aus dem andernfalls entstehenden Frust entwickelt.
 
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- dem stimme ich ausnahmsweise mal wieder zu von Ei Tschi!

Und was die "Homoehe" betrifft- warum sollten 2 "Homos" die sich lieben, nicht die gleichen Rechte innerhalb einer Gesellschaft haben, wie 2 "Heteros" die sich lieben?
Ein solches erschließt sich mir nicht wirklich.....
Danke!

Die gleichen Rechte kann nur etwas haben, das gleich ist und das selbe will. Genau genommen gibt es sowas nicht, nicht mal im großen Haufen der annähernd 1 Googol Teilchen, die nur durch Gemeinsamkeiten mit anderen existieren! Und ihr Existieren funktioniert nur über Rechte, die durch Pflichten existieren. (Ein Recht wird nur zu einem Recht durch die Pflicht eines anderen.)

Worauf es ankommt ist, dass die Rechte-Beansprucher die Pflichten erfüllen, die ermöglichen, ihre sich intensiv ihnen zuwendenden Partner nicht zu behindern, ihr Selbstbestimmungsrecht zu nutzen, das ausschließlich über das Recht auf Selbstbestimmung anderer eingeschränkt werden darf und in großen Gemeinschaften zum Recht auf Fremdbestimmung wird.

(Hört sich jetzt vielleicht etwas kompliziert an, ist im Grunde aber sehr einfach, weil es das alles beherrschende Prinzip betrifft, mit dem alles möglich bis unmöglich wird.)

Auf das Beispiel mit "unnormal" ausgerichteten sexuellen Vorlieben bezogen würde das bedeuten, dass wir Menschen, die mit ihrer sexuellen Selbstbestimmung anderen nicht schaden, so viel Respekt entgegenbringen müssen wie Menschen, die mit "normal" ausgerichteten Vorlieben anderen nicht schaden. (Viele davon schaden sich ja selbst, ohne dies zu begreifen und entwickeln damit Neigungen, die sie unter Umständen auch mal hinter Gitter bringen können. Jedenfalls ist das Internet voller teils abscheulicher Sauereien, die einem so ziemlich alles vergehen lassen können, wenn man daran denkt.)

Die Schwierigkeiten der Gleichberechtigungsbemühungen allenthalben liegen in schwierigen Korrekturbemühungen von Ungerechtigkeiten, die durch Ungerechtigkeiten entstanden sind und insofern einen Kompensationsanspruch erfüllen, also als "gerecht" empfunden werden. Mit dieser "All-Ecken-und-Kanten-Zurechtfummel-Methode" kann man teilweise brauchbare Verhältnisse herstellen, doch genügen dann wenige weitere Störungen, um diese Verhältnisse aus dem gewohnten Gleichgewicht zu bringen und viele andere tangierte Systeme zu irritieren, zu stören oder gar zu kaputten.
 
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denker_1

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Ich gebe zu bedenken, dass männliche Wesen grundsätzlich stärker zu Rivalitäten neigen und weibliche grundsätzlich stärker zu Gemeinschaftsaktivitäten. Überhaupt sind Männer anders als Frauen ... und sie unterschieden sich nicht nur an den äußeren Geschlechtsmerkmalen ...

Hat mit der Moralfrage nix zu tun. Die Moral gehöert jedenfalls abgeschafft. Menschlichkeit gehört an deren Stelle gesetzt!

Entschuldigung, aber ich halte aufgrund meiner Berufserfahrungen überhaupt nichts davon, wenn Menschen sich von den Mächtigen ganz oben mehr Friede, Freude und Eierkuchen wünschen.

Wohl eher wegen Deiner beruflichen Position.

Ich bemühe mich, die überwältigend mächtige Masse mit dem Know How auszustatten, das jedem Einzelnen ermöglicht, sein Umfeld gerecht zu gestalten und mithilfe der Macht, der sich alle unterordnen (auch Mächtige ganz oben), allfällige Ungerechtigkeiten und über viele Ungerechtigkeiten entstandenes Unrecht so rasch aus der Welt zu schaffen, dass sich kein neues Unrecht aus dem andernfalls entstehenden Frust entwickelt.

WO isses denn, dieses ach so tolle know how, die Wunderdroge, die den Verbrecher zum Sanftmütigen, den Vergewaltiger zum Frauenversteher macht. Wo isses das Wundermittel. Wo? Ich seh nix davon!
 

denker_1

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Danke!

Die gleichen Rechte kann nur etwas haben, das gleich ist und das selbe will. Genau genommen gibt es sowas nicht,

Doch, zwei Homos wollen exakt das Gleiche, wenn sie sich zusammengefunden haben.

nicht mal im großen Haufen der annähernd 1 Googol Teilchen, die nur durch Gemeinsamkeiten mit anderen existieren! Und ihr Existieren funktioniert nur über Rechte, die durch Pflichten existieren. (Ein Recht wird nur zu einem Recht durch die Pflicht eines anderen.)

Googo Teilchen sind keine Lebewesen.

Worauf es ankommt ist, dass die Rechte-Beansprucher die Pflichten erfüllen, die ermöglichen, ihre sich intensiv ihnen zuwendenden Partner nicht zu behindern, ihr Selbstbestimmungsrecht zu nutzen, das ausschließlich über das Recht auf Selbstbestimmung anderer eingeschränkt werden darf und in großen Gemeinschaften zum Recht auf Fremdbestimmung wird.

Funktioniert am besten in einer toleranten Gesllschaft!

Auf das Beispiel mit "unnormal" ausgerichteten sexuellen Vorlieben bezogen würde das bedeuten, dass wir Menschen, die mit ihrer sexuellen Selbstbestimmung anderen nicht schaden,

Ein schwuler Mann schadet der Gesellschaft nicht mehr und nicht weniger als eine lesbische Frau.

so viel Respekt entgegenbringen müssen wie Menschen, die mit "normal" ausgerichteten Vorlieben anderen nicht schaden. (Viele davon schaden sich ja selbst, ohne dies zu begreifen und entwickeln damit Neigungen, die sie unter Umständen auch mal hinter Gitter bringen können.

Bei schwulen trifft das nur dann zu wenn die einen gleichgeschlechtlichen Hetro wollen. Wenn die schwulen unter sich bleiben, belästigen sie KEINEN, außer natürlich die Hüter der Moral, die selber diese Moral in keinster Weise vorleben. Denen geschieht das Recht!

Jedenfalls ist das Internet voller teils abscheulicher Sauereien, die einem so ziemlich alles vergehen lassen können, wenn man daran denkt.)

Selber schon solche Seiten besucht und Bilder oder Videos angeklickt, oder woher weißt Du das so genau?

Die Schwierigkeiten der Gleichberechtigungsbemühungen allenthalben liegen in schwierigen Korrekturbemühungen von Ungerechtigkeiten, die durch Ungerechtigkeiten entstanden sind und insofern einen Kompensationsanspruch erfüllen, also als "gerecht" empfunden werden. Mit dieser "All-Ecken-und-Kanten-Zurechtfummel-Methode" kann man teilweise brauchbare Verhältnisse herstellen, doch genügen dann wenige weitere Störungen, um diese Verhältnisse aus dem gewohnten Gleichgewicht zu bringen und viele andere tangierte Systeme zu irritieren, zu stören oder gar zu kaputten.

Interessenausgleich bei verschiedenen Bedürfnissen klingt verständlicher.
 
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Die gleichen Rechte kann nur etwas haben, das gleich ist und das selbe will. Genau genommen gibt es sowas nicht, nicht mal im großen Haufen der annähernd 1 Googol Teilchen, die nur durch Gemeinsamkeiten mit anderen existieren! Und ihr Existieren funktioniert nur über Rechte, die durch Pflichten existieren. (Ein Recht wird nur zu einem Recht durch die Pflicht eines anderen.)

Worauf es ankommt ist, dass die Rechte-Beansprucher die Pflichten erfüllen, die ermöglichen, ihre sich intensiv ihnen zuwendenden Partner nicht zu behindern, ihr Selbstbestimmungsrecht zu nutzen, das ausschließlich über das Recht auf Selbstbestimmung anderer eingeschränkt werden darf und in großen Gemeinschaften zum Recht auf Fremdbestimmung wird.

(Hört sich jetzt vielleicht etwas kompliziert an, ist im Grunde aber sehr einfach, weil es das alles beherrschende Prinzip betrifft, mit dem alles möglich bis unmöglich wird.)

Auf das Beispiel mit "unnormal" ausgerichteten sexuellen Vorlieben bezogen würde das bedeuten, dass wir Menschen, die mit ihrer sexuellen Selbstbestimmung anderen nicht schaden, so viel Respekt entgegenbringen müssen wie Menschen, die mit "normal" ausgerichteten Vorlieben anderen nicht schaden. (Viele davon schaden sich ja selbst, ohne dies zu begreifen und entwickeln damit Neigungen, die sie unter Umständen auch mal hinter Gitter bringen können. Jedenfalls ist das Internet voller teils abscheulicher Sauereien, die einem so ziemlich alles vergehen lassen können, wenn man daran denkt.)

Die Schwierigkeiten der Gleichberechtigungsbemühungen allenthalben liegen in schwierigen Korrekturbemühungen von Ungerechtigkeiten, die durch Ungerechtigkeiten entstanden sind und insofern einen Kompensationsanspruch erfüllen, also als "gerecht" empfunden werden. Mit dieser "All-Ecken-und-Kanten-Zurechtfummel-Methode" kann man teilweise brauchbare Verhältnisse herstellen, doch genügen dann wenige weitere Störungen, um diese Verhältnisse aus dem gewohnten Gleichgewicht zu bringen und viele andere tangierte Systeme zu irritieren, zu stören oder gar zu kaputten.

Hör auf.

Das Gesetz ist eine Ordnung, es kann daher nicht von Unordnung geredet/gesprochen werden. Alte Ordnung wird durch neue Ordnung ersetzt oder angepasst/angesprochen. Wenn etwas politisch sinnvoll ist, so wird zur Gesetz/Ordnung gemacht. Anker-Ordnung gibt es nun mal nicht, weil sich alles ändert und veraltet nach der Zeit. Was Du heute von Recht/Ordnung hast wird Morgen zur Vergangenheit. Im Fall Homosexuell und Heterosexuell oder Mann und Frau z.B. wird die Selbstbestimmung kein Hindernis wenn alle gleichberechtigt sind, eher umgekehrt. Selbstbestimmung und Gleichberechtigung haben mit der Freiheit zu tun. Moral ist Recht und recht ist Moral. Es gibt keine Trennung, weil sie Beide zueinander stehen und stehen müssen, sonst wird vom Diktat bzw. Diktatur gesprochen, und diese hat weder mit Moral noch mit Gesetz zu tun.

Moral bedeutet übersetzt MUSS i.V.m. Ordnung (Gesetz) ergibt Freiheit. Und wo Freiheit ist dort ist auch die Demokratie mit. Und wo die Demokratie dorthin ist das Soziales. Soziales bedeutet aber nicht nur gemeinsam was tun/machen, sondern auch Jeder nach seinem Wohlbefinden. Und das Wohlbefinden ist mit Menschenwürde verknüpft. Ich verstehe Dich daher nicht was soll das mit Irritierung, Störung und Kaputtmachung zutun haben?
 
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Doch, zwei Homos wollen exakt das Gleiche, wenn sie sich zusammengefunden haben.



Googo Teilchen sind keine Lebewesen.



Funktioniert am besten in einer toleranten Gesllschaft!



Ein schwuler Mann schadet der Gesellschaft nicht mehr und nicht weniger als eine lesbische Frau.



Bei schwulen trifft das nur dann zu wenn die einen gleichgeschlechtlichen Hetro wollen. Wenn die schwulen unter sich bleiben, belästigen sie KEINEN, außer natürlich die Hüter der Moral, die selber diese Moral in keinster Weise vorleben. Denen geschieht das Recht!



Selber schon solche Seiten besucht und Bilder oder Videos angeklickt, oder woher weißt Du das so genau?



Interessenausgleich bei verschiedenen Bedürfnissen klingt verständlicher.
Indem Du Einzelheiten aus dem Zusammenhang reißt und damit etwas konstruierst, was deinem Verlangen Recht gibt, kann nichts entstehen, was die allermeisten zufrieden stellt. Damit können sich vielleicht zwei, die in bestimmten Lebensbereichen Spaß miteinander haben, bis sie sich gegenseitig langweilig werden und was anderes in die Nähe kommt, ein Weilchen lang sich gegenseitig selbst befriedigen. Sie können aber keinen Nachwuchs zeugen, den unsere Gesellschaft braucht, damit sie sich nicht darüber freuen muß, wenn der aus anderen Regionen kommt mit ganz anderen Lebensideen und kulturellen, religiösen Motivationen ...

Ein Beispiel nur zu deiner Art, dekonstruktiver Gesprächsgestaltung:

Es geht überhaupt nicht um die Eigenarten einer homosexuellen Beziehung mit ihren prägenden Faktoren. Die stehen bei den Forderungen von mehr Rechten nicht zur Debatte! Das aber drückst Du mit deiner Antwort aus!

Zwei Homos wollen zwar exakt das Selbe, doch möchten sie, wenn sie Gleichberechtigung verlangen, zumindest teilweise die selben Unterstützungen erhalten, wie sie Familien bekommen. Dass Sie nicht von den Heterosexuellen verlangen, dass sie ihnen gleichtun, damit eine größere Auswahl an Lustadressen zur Verfügung steht, kommt vielleicht noch ...

Der Rest deiner Einlassungen ist entsprechend und lohnt nicht der Mühe, darauf einzugehen. Du weiß ja nicht mal, was es bedeutet, wenn sämtliche Erscheinungsformen der Schöpfung von Teilchen zusammengehalten werden, die nach einem ganz bestimmten Prinzip funktionieren und dieses Prinzip auch in allen Entwicklungsstadien funktioniert ...
 
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Hör auf.

Das Gesetz ist eine Ordnung, es kann daher nicht von Unordnung geredet/gesprochen werden. Alte Ordnung wird durch neue Ordnung ersetzt oder angepasst/angesprochen. Wenn etwas politisch sinnvoll ist, so wird zur Gesetz/Ordnung gemacht. Anker-Ordnung gibt es nun mal nicht, weil sich alles ändert und veraltet nach der Zeit. Was Du heute von Recht/Ordnung hast wird Morgen zur Vergangenheit. Im Fall Homosexuell und Heterosexuell oder Mann und Frau z.B. wird die Selbstbestimmung kein Hindernis wenn alle gleichberechtigt sind, eher umgekehrt. Selbstbestimmung und Gleichberechtigung haben mit der Freiheit zu tun. Moral ist Recht und recht ist Moral. Es gibt keine Trennung, weil sie Beide zueinander stehen und stehen müssen, sonst wird vom Diktat bzw. Diktatur gesprochen, und diese hat weder mit Moral noch mit Gesetz zu tun.

Moral bedeutet übersetzt MUSS i.V.m. Ordnung (Gesetz) ergibt Freiheit. Und wo Freiheit ist dort ist auch die Demokratie mit. Und wo die Demokratie dorthin ist das Soziales. Soziales bedeutet aber nicht nur gemeinsam was tun/machen, sondern auch Jeder nach seinem Wohlbefinden. Und das Wohlbefinden ist mit Menschenwürde verknüpft. Ich verstehe Dich daher nicht was soll das mit Irritierung, Störung und Kaputtmachung zutun haben?
Ich verstehe nicht, was Du konkret an meinen Feststellungen zu kritisieren hast. Ordnung ist nicht gleich Ordnung. Ein Messie wird die Sauerei anderer, die sich als ordentliche Menschen fühlen, als Superordnung erleben ...

Ich weiß nun zwar nicht genau, was Du mit "Ankergesetz" meinst, doch gibt es Rechte und Pflichten, die Menschen und sonstige Erscheinungsformen der Evolution so zufrieden stellen, dass man das als Erfüllung ihres Daseinszweckes konsensieren kann. Die Natur um uns herum funktioniert mit sehr wenig "Ordnung". Wir hatten schon vor vielen Jahren mehr als 70.000 Steuergesetze in Deutschand, deren ständige Erneuerungen sogar Finanzbeamte so irritierten, dass mein Steuerberater regelmäßig ihre Steuerbescheide korrigieren musste. Regelmä§ig! Auf meine Kosten, weil ich damals rechtlich noch nicht so fit war wie ich danach wurde.

Wenn Du was von mir kritisieren möchtest, empfehle ich dir die Zitatfunktion und dann entsprechende Begründungen zu deiner Andersdenke. Ich habe keinen Bock darauf, mich hier in die Riege der Schwafelfritzen einzureihen, die nichts anderes im Sinn haben, als andere runterzumachen und sich damit etwas höher zu fühlen.
 
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Ach, da ist noch ein Pöstchen vom "denker_1":

Hat mit der Moralfrage nix zu tun. Die Moral gehöert jedenfalls abgeschafft. Menschlichkeit gehört an deren Stelle gesetzt!
Du mässtest dazu schon erklären, worin sich für dich Moral von Menschichkeit unterscheidet, dass Du Moral sogar durch Menschlichkeit ersetzen willst ...

Da sind wir nun aber sehr gespannt.

Wohl eher wegen Deiner beruflichen Position.
"Wohl eher ..." Auch das müsstest Du erklären können, wenn Du gescheit denken kannst.

WO isses denn, dieses ach so tolle know how, die Wunderdroge, die den Verbrecher zum Sanftmütigen, den Vergewaltiger zum Frauenversteher macht. Wo isses das Wundermittel. Wo? Ich seh nix davon!
Du offenbarst zumindest merkwürdige Einbildungsschübe. Ich habe noch nie irgendwo behauptet, man könne mit einer Art Wunderdroge Verbrecher zu Sanftmütigen machen, Vergewaltiger zu Frauenverstehern. Wohl aber habe ich hier schon oft das genannt und erklärt, womit wir die Zahl von Verbrechern, Vergewaltigern usw. so drastisch reduzieren können, dass die Justiz dem Volk vor lauter Überforderung nicht mehr ihre Fehlleistungen und damit Unterstützungen all der kriminellen Machenschaften als Recht verkauft!

Im übrigen kann man auch sehr viele Abgreifer und Beschei§er, die unsere Gesellschaft mit vielfältigen Aktivitäten in den Abgrund treiben, mithilfe des mächtigsten Werkzeugs der Welt so beeinflussen und konditionieren, dass sie sich sehr viel rechter verhalten als bisher. Und zu diesen Abgreifern und Beschei§ern zähle ich auch Machtsauger wie Politiker, die zulassen, dass unser Land mit Menschen überschwemmt wird, die nur Bock haben, sich mit möglichst wenig Anstrengung aber vielen schwachsinningen Hoffnungen auf allen Seiten ein angenehmeres Leben zu verschaffen.

Und nun pfrimele nicht wieder
irgendwas aus dem Kontext,
um es aufzublasen und dich
damit wichtig zu machen.
 
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Dieses Thema soll die Fragestellung behandeln, wie wichtig Rechtssicherheit ist, inwieweit sie inzwischen verloren gegangen ist und ob aus guten Gründen oder nicht. Darf und soll die Politik Gesetze umgehen? Sollen Gerichte politische Gerichte sein und der Politik dabei zur Hand gehen?

...
Wie kommst Du überhaupt darauf zu fragen, ob Moral wichtiger ist als Recht?
 

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