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Von Herrn "von der Miseres" Geschwätz und konstruktiven? Gedankengängen
Der Herr aus der Merkel Regierung mit der grundsätzlichen selbst gegebenen Erlaubnis dieses Regierungsclans zur Abgabe von Plattitüden, also Gemeinplätzen, wo keiner wirklich etwas mit anfangen kann, hatte eine „Idee“, was man denn mit der Asylantenflut machen könne. „Weg vom Acker“ oder „lasst uns eine Mauer bauen“ ist wohl etwas verspätet. Und so meinte der Herr Allesnichtskönner, seines Zeichens nun BIM und seiner Kriegsspielzeuge beraubt, eine "bahnbrechende" Idee unters Volk zu bringen – dass man nämlich die Menschen wieder in ihre Heimat zurück schicken sollte, SOBALD es dort sicher sei…. Da ist ihm wohl entgangen, dass der Ist-Status das Problem ist, dass es nämlich in Syrien u.a. NICHT sicher ist und deshalb die Menschen kommen. Aber de Maizière schweift lieber in die Ferne…. Wo doch das Problem so nah liegt. Packen wir es an, das ist nun einmal dank der „Aussitz-Lady“ auch etwas verspätet…
Im Übrigen, um auf den Spruch von dM zuzugreifen: Es heißt doch nicht grundsätzlich, wenn Kriegsflüchtlinge zu uns kommen, dass aufgrund deren Anerkennung als solche und Gewährung von Schutz und Asyl dadurch ein Dauerbleiberecht abgeleitet werden kann, so sich Umstände ändern?
Aber schön, dass de Maizière auch so tut, als täte er was...
Gerd Schultze-Rohnhoff, dessen Ausrichtung und Ansichten mir persönlich in vielen Dingen mehr als suspekt erscheint und der u.a. als Generalmajor der Bundeswehr fungierte hat in einem persönlich an Frau Merkel gerichteten Brief Vorschläge gemacht. Die da wären:
<<Ich bitte Sie deshalb dringend, zu erwirken,
– dass die Anwendung des Asylrechts wieder auf den im GG festgeschriebenen Kern zurückgeführt wird,
– dass der Rechts-Instanzenweg im Asylverfahren abgeschafft wird,
– dass die Asylverfahren afrikanischer Migranten in Nordafrika oder in den Herkunftsländern der Migranten abgewickelt werden,
– dass die Einwanderung per Schiff über das Mittelmeer nach australischem Vorbild unterbunden wird,
– dass Angehörige von Nicht-EU-Balkanstaaten und aus asiatischen Unruhe- und Armutsgebieten ihre Asyl- oder Einwanderungsbegehren nur an deutschen Vertretungen in ihren Heimatländern vorbringen können, und dass Angehörige dieser Staaten und Gebieten ohne positive Asyl- oder Einwanderungsbescheide bei illegaler Einwanderung sofort repatriiert werden,
– dass nur Asyl- und Einwanderungsbegehrende aus Kriegsgebieten wie derzeit Syrien wie bisher behandelt werden und
– dass die Einwanderung generell nach kanadischem Vorbild und deutschem Interesse gesteuert wird. <<
„Ordnung muss auch in der Demokratie herrschen“, das sagte früher immer scherzhaft einer meiner Lehrer. Zu dem Zeitpunkt durchaus nichtsahnend, dass ein geordnetes Gesetzes-/Regelwerk von allen Seiten unterlaufen werden kann. Man muss nur fantasiebegabt da einige Interpretationen bringen. Was nicht passt wird passend gemacht...:toben:
Jedenfalls war ich bis dato der Meinung, dass eine derart ungeregelte Zuwanderung bei uns kraft und dank der bestehenden und klar umrissenen Gesetzeslage gar nicht würde möglich sein können. Falsch gedacht.
„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“. Was bitte war denn eigentlich so schlimm an Grenzen/ Grenzkontrollen?
Sind denn tatsächlich Menschen in wirklicher (Todes)- und Verfolgungsnot schon abgewiesen worden? Und wieso soll denn eine Aufnahme in ein Land, resp. eine Anerkennung als „Bürger“ eigentlich einklagbar sein?
Der Herr aus der Merkel Regierung mit der grundsätzlichen selbst gegebenen Erlaubnis dieses Regierungsclans zur Abgabe von Plattitüden, also Gemeinplätzen, wo keiner wirklich etwas mit anfangen kann, hatte eine „Idee“, was man denn mit der Asylantenflut machen könne. „Weg vom Acker“ oder „lasst uns eine Mauer bauen“ ist wohl etwas verspätet. Und so meinte der Herr Allesnichtskönner, seines Zeichens nun BIM und seiner Kriegsspielzeuge beraubt, eine "bahnbrechende" Idee unters Volk zu bringen – dass man nämlich die Menschen wieder in ihre Heimat zurück schicken sollte, SOBALD es dort sicher sei…. Da ist ihm wohl entgangen, dass der Ist-Status das Problem ist, dass es nämlich in Syrien u.a. NICHT sicher ist und deshalb die Menschen kommen. Aber de Maizière schweift lieber in die Ferne…. Wo doch das Problem so nah liegt. Packen wir es an, das ist nun einmal dank der „Aussitz-Lady“ auch etwas verspätet…
Im Übrigen, um auf den Spruch von dM zuzugreifen: Es heißt doch nicht grundsätzlich, wenn Kriegsflüchtlinge zu uns kommen, dass aufgrund deren Anerkennung als solche und Gewährung von Schutz und Asyl dadurch ein Dauerbleiberecht abgeleitet werden kann, so sich Umstände ändern?
Aber schön, dass de Maizière auch so tut, als täte er was...
Gerd Schultze-Rohnhoff, dessen Ausrichtung und Ansichten mir persönlich in vielen Dingen mehr als suspekt erscheint und der u.a. als Generalmajor der Bundeswehr fungierte hat in einem persönlich an Frau Merkel gerichteten Brief Vorschläge gemacht. Die da wären:
<<Ich bitte Sie deshalb dringend, zu erwirken,
– dass die Anwendung des Asylrechts wieder auf den im GG festgeschriebenen Kern zurückgeführt wird,
– dass der Rechts-Instanzenweg im Asylverfahren abgeschafft wird,
– dass die Asylverfahren afrikanischer Migranten in Nordafrika oder in den Herkunftsländern der Migranten abgewickelt werden,
– dass die Einwanderung per Schiff über das Mittelmeer nach australischem Vorbild unterbunden wird,
– dass Angehörige von Nicht-EU-Balkanstaaten und aus asiatischen Unruhe- und Armutsgebieten ihre Asyl- oder Einwanderungsbegehren nur an deutschen Vertretungen in ihren Heimatländern vorbringen können, und dass Angehörige dieser Staaten und Gebieten ohne positive Asyl- oder Einwanderungsbescheide bei illegaler Einwanderung sofort repatriiert werden,
– dass nur Asyl- und Einwanderungsbegehrende aus Kriegsgebieten wie derzeit Syrien wie bisher behandelt werden und
– dass die Einwanderung generell nach kanadischem Vorbild und deutschem Interesse gesteuert wird. <<
„Ordnung muss auch in der Demokratie herrschen“, das sagte früher immer scherzhaft einer meiner Lehrer. Zu dem Zeitpunkt durchaus nichtsahnend, dass ein geordnetes Gesetzes-/Regelwerk von allen Seiten unterlaufen werden kann. Man muss nur fantasiebegabt da einige Interpretationen bringen. Was nicht passt wird passend gemacht...:toben:
Jedenfalls war ich bis dato der Meinung, dass eine derart ungeregelte Zuwanderung bei uns kraft und dank der bestehenden und klar umrissenen Gesetzeslage gar nicht würde möglich sein können. Falsch gedacht.
„Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“. Was bitte war denn eigentlich so schlimm an Grenzen/ Grenzkontrollen?
Sind denn tatsächlich Menschen in wirklicher (Todes)- und Verfolgungsnot schon abgewiesen worden? Und wieso soll denn eine Aufnahme in ein Land, resp. eine Anerkennung als „Bürger“ eigentlich einklagbar sein?