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Monsanto und der schleichende Tod aus der Luft.

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hoksila

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Der Denkfehler, den du und viele andere machen, besteht darin, die Natur für etwas Reines, Sauberes, Gutes, Schönes, etc. zu halten. Das ist sie aber nicht. Die Natur ist von Natur aus eine ziemlich brutale, häßliche, abstoßende, ungesunde Angelegenheit. Erst durch menschliche Eingriffe wird sie einigermaßen erträglich. :))

Ein Stadtmensch?
Etwas Schöneres als die Natur im Urzustand gibt es doch gar nicht.
Na ja, jedenfalls für mich.
 

Stefan O. W. Weiß

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Ein Stadtmensch?
Etwas Schöneres als die Natur im Urzustand gibt es doch gar nicht.
Na ja, jedenfalls für mich.

Natur im Urzustand wirst du schwerlich kennen. Zumindest in Deutschland gibt es keine Naturlandschaft mehr, sondern lediglich Kulturlandschaft. In Hintergrönland mag es das noch geben. :))
 

Timirjasevez

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Natur im Urzustand wirst du schwerlich kennen. Zumindest in Deutschland gibt es keine Naturlandschaft mehr, sondern lediglich Kulturlandschaft. In Hintergrönland mag es das noch geben. :))
Natur hat keinen Anfang und kein Ende und allzu leicht verwechseln wir bzw. setzen unser belebtes und unbelebtes Umfeld mit seinen Erscheinungen und Vorgängen mit ihr gleich.
Wenn einst der damalige Wirtschaftsminister Sacsen-Anhalts Schucht Buna als Furz in der Weltgeschichte der Chemie bezeichnete, dann wäre interessant zu erfahren, was Homo sapiens als solcher und wir als Homo sapiens recens für die Natur sind. Wir sollten uns wieder stärker dem Thema widmen. ich harre da ganz gespannt noch sachlicher Antworten.
 
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hoksila

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Natur im Urzustand wirst du schwerlich kennen. Zumindest in Deutschland gibt es keine Naturlandschaft mehr, sondern lediglich Kulturlandschaft. In Hintergrönland mag es das noch geben. :))

Bei uns gibt es noch Ecken, wo kein Aas hinkommt.
Ich kenne da z.B. ein paar schöne Angelstellen, an denen ich mich manchmal ein
paar Tage aufhalte ohne einer Menschenseele zu begegnen.
Weit und breit keine Straßen und Wege.
Ich war auch schon mehrfach für ein paar Wochen im Norden Ontarios, sogar im Winter.
Dort hast Du noch richtigen Urwald und triffst auch niemanden, höchstens
mal einen Schwarzbär.
 

Timirjasevez

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Bei uns gibt es noch Ecken, wo kein Aas hinkommt.
Ich kenne da z.B. ein paar schöne Angelstellen, an denen ich mich manchmal ein
paar Tage aufhalte ohne einer Menschenseele zu begegnen.
Weit und breit keine Straßen und Wege.
Ich war auch schon mehrfach für ein paar Wochen im Norden Ontarios, sogar im Winter.
Dort hast Du noch richtigen Urwald und triffst auch niemanden, höchstens
mal einen Schwarzbär.
Alles ist bekanntlich Frage der Definition. Bist Du vom Mars oder einem anderen Planeten? Da kommt kein Aas hin. Auf der Erde aber gibt es keine Gegend, in der nicht totes Getier in unterschiedlichen Verwesungszuständen anzutreffen wäre, carrion is everywhere. Sogar im ewigen Eis und auf den Gletschern im Hochgebirge oder in der Wüste.

Und Urwald ist ebenfalls nicht zu verwechseln mit "unberührter Natur" und auch im Deutschland z. B. im Naturpark Bayrischer Wald gibt es Urwald. Na ja, mitteleuropäischen eben, den des gemäßigten Klimas, nicht subarktischer oder tropischer Breiten.:)

Aber weder diesen Urwäldern noch dem Aas schaden Aluminium- oder Bariumpartikel in Chemtrails substanziell und auch Kulturpflanzen können deren Emissionen selbst in höheren Dosen gut kompensieren. Inwieweit dies ihre Nutzbarkeit oder Produktivität für den Menschen beeeiträchtigt, steht dann wieder auf einem anderen Blatt.

Wie lautete gleich das Thema?:confused:
 
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hoksila

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Alles ist bekanntlich Frage der Definition. Bist Du vom Mars oder einem anderen Planeten? Da kommt kein Aas hin. Auf der Erde aber gibt es keine Gegend, in der nicht totes Getier in unterschiedlichen Verwesungszuständen anzutreffen wäre, carrion is everywhere. Sogar im ewigen Eis und auf den Gletschern im Hochgebirge oder in der Wüste.

Und Urwald ist ebenfalls nicht zu verwechseln mit "unberührter Natur" und auch im Deutschland z. B. im Naturpark Bayrischer Wald gibt es Urwald. Na ja, mitteleuropäischen eben, den des gemäßigten Klimas, nicht subarktischer oder tropischer Breiten.:)

Aber weder diesen Urwäldern noch dem Aas schaden Aluminium- oder Bariumpartikel in Chemtrails substanziell und auch Kulturpflanzen können deren Emissionen selbst in höheren Dosen gut kompensieren. Inwieweit dies ihre Nutzbarkeit oder Produktivität für den Menschen beeeiträchtigt, steht dann wieder auf einem anderen Blatt.

Wie lautete gleich das Thema?:confused:


Mit "kein Aas" ist gemeint, daß dort kein Mensch hinkommt.
Das sagt man bei uns so.
Ich wollte hier auch keine große Welle machen, sondern fand nur die
Aussage, die Natur sei häßlich, brutal u.sw., etwas daneben.

Mit der Frage ob der Tod derzeit durch die Luft schleicht, habe ich mich noch
nicht beschäftigt.
Früher schlich er jedenfalls mit Monsantos Hilfe.
Es wurde in Vietnam dafür gesorgt, daß sich die Sonnenstrahlen nicht erst
durch den Blätterwald quälen mußten um den Erdboden zu erreichen.
Aas gab es auch.

P.S. Abschließend möchte ich noch bemerkt haben, nicht auf dem Mars
zu wohnen.
Wenn Du Dir vor Deinem geistigen Auge den Globus von Sachsen in
Erscheinung führst und gegebenenfalls etwas drehst, findest Du meinen
Wohnort in Äquatornähe.
 
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Stefan O. W. Weiß

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Bei uns gibt es noch Ecken, wo kein Aas hinkommt.
Ich kenne da z.B. ein paar schöne Angelstellen, an denen ich mich manchmal ein
paar Tage aufhalte ohne einer Menschenseele zu begegnen.
Weit und breit keine Straßen und Wege.
Ich war auch schon mehrfach für ein paar Wochen im Norden Ontarios, sogar im Winter.
Dort hast Du noch richtigen Urwald und triffst auch niemanden, höchstens
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Ohne entsprechende Ausrüstung würdest du im Norden Ontarios im Winter nicht überleben. Die Natur würde dir binnen kürzester Zeit den Garaus machen. :))
 
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Ohne entsprechende Ausrüstung würdest du im Norden Ontarios im Winter nicht überleben. Die Natur würde dir binnen kürzester Zeit den Garaus machen. :))

Das Stadtleben hat die Menschen verweichlicht und unfähig gemacht, den Realitäten der ursprünglichen Natur gewachsen zu sein.
Die Ruhe und Stille in der Natur scheint die heutigen Stadtmenschen eher unheimlich vorkommen, was Ängste und Beklemmtheit hervorruft.

Die Sinne sind da wohl unter die Räder gekommen zu sein.

Den Städter würde auf dem Land das frühmorgendliche Rufen eines Hahnes oder das Quaken der Frösche als störender empfinden, als der ständige Verkehrslärm und die giftigen Abgase.

Nele
 
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Ohne entsprechende Ausrüstung würdest du im Norden Ontarios im Winter nicht überleben. Die Natur würde dir binnen kürzester Zeit den Garaus machen. :))

Das Stadtleben hat die Menschen verweichlicht und unfähig gemacht, den Realitäten der ursprünglichen Natur gewachsen zu sein.
Die Ruhe und Stille in der Natur scheint die heutigen Stadtmenschen eher unheimlich vorkommen, was Ängste und Beklemmtheit hervorruft.

Die Sinne scheinen da wohl unter die Räder gekommen zu sein.

Den Städter würde auf dem Land das frühmorgendliche Rufen eines Hahnes oder das Quaken der Frösche als störender empfinden, als der ständige Verkehrslärm und die giftigen Abgase.

Nele
 
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Das Stadtleben hat die Menschen verweichlicht und unfähig gemacht, den Realitäten der ursprünglichen Natur gewachsen zu sein.
Die Ruhe und Stille in der Natur scheint die heutigen Stadtmenschen eher unheimlich vorkommen, was Ängste und Beklemmtheit hervorruft.

Die Sinne sind da wohl unter die Räder gekommen zu sein.

Den Städter würde auf dem Land das frühmorgendliche Rufen eines Hahnes oder das Quaken der Frösche als störender empfinden, als der ständige Verkehrslärm und die giftigen Abgase.

Bei uns gibt es Wölfe. Die würden einen Städter in Panik versetzen.
nELE
 
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Die Natur ist Mrd. von Jahren ohne den Mensch ausgekommen. Und sie wird es auch ohne den Menschen weiterhin tun.
Die Natur braucht den Menschen nicht, aber wir brauchen die Natur.
Der Mensch ist auch nicht die Krönung der Schöpfung.
Immerhin hat der Mensch Hundert Tausende Jahre eher ein Schattendasein geführt.
Innerhalb von 500.000 Jahren hat sich die Zahl der Menschen auf NUR 10 Mill. erhöht.
Erst in den letzten 300 Jahren hat sich die Bevölkerung rasant entwickelt und sie verdoppelt sich in immer kürzeren Zeitabschnitten (Exponentielles Wachstum).
Die interessante Frage ist, in wie vielen Jahren sich die Menschheit von derzeit 7,2 Milliarden verdoppelt haben wird.
Daran werden einige wenige Länder, deren Bevölkerung stagniert oder gar rückläufig ist, nichts ändern.
Auf der begrenzten Erde mit begrenzten Ressourcen wird das verheerende Folgen haben. Erst recht dann, wenn die Armen auf dieser Erde den gleichen Wohlstandsanspruch beanspruchen, den wir in der westlichen Welt haben.

Nele

Die Natur ist Mrd. von Jahren ohne den Mensch ausgekommen. Und sie wird es auch ohne den Menschen weiterhin tun.
Die Natur braucht den Menschen nicht, aber wir brauchen die Natur.
Der Mensch ist auch nicht die Krönung der Schöpfung.
Immerhin hat der Mensch Hundert Tausende Jahre eher ein Schattendasein geführt.
Innerhalb von 500.000 Jahren hat sich die Zahl der Menschen auf NUR 10 Mill. erhöht.
Erst in den letzten 300 Jahren hat sich die Bevölkerung rasant entwickelt und sie verdoppelt sich in immer kürzeren Zeitabschnitten (Exponentielles Wachstum).
Die interessante Frage ist, in wie vielen Jahren sich die Menschheit von derzeit 7,2 Milliarden verdoppelt haben wird.
Daran werden einige wenige Länder, deren Bevölkerung stagniert oder gar rückläufig ist, nichts ändern.
Auf der begrenzten Erde mit begrenzten Ressourcen wird das verheerende Folgen haben. Erst recht dann, wenn die Armen auf dieser Erde den gleichen Wohlstandsanspruch beanspruchen, den wir in der westlichen Welt haben.

Nele
 

hoksila

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Ohne entsprechende Ausrüstung würdest du im Norden Ontarios im Winter nicht überleben. Die Natur würde dir binnen kürzester Zeit den Garaus machen. :))

Logisch!
Die Natur kann Dir im Winter auch in Deutschland den Garaus
machen, wenn Du nicht entsprechend "ausgerüstet" bist.
In Flipflops und Bermudas könnte es eng werden.
Da nützt nicht einmal eine Kamin-App auf dem Smartphone
etwas.
Das soll's zum Thema Natur in diesem Thread gewesen sein.

Gruß, hoksila
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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Monsanto zur Hölle

°♠°

@chja, hier kommz raus -> >
Monsanto, das ist eine kriminelle Vereinigung
ja wir dürfen sie getrost eine Terroristenbande nennen.
Fälschungen, Bestechungen, fahrlässige Körperverletzung, Advokatereien,,
auf Kosten und zum Schaden von Millionen Menschen.. #profit counts..#
Zum großen Glück für Alle ersteht ein aufrichtiger Widerstand gegen
diese Machenschaften und bringt die Monsanto Schurkereien zu Fall.
Kann mir ein klammheimliches Grinsen nicht verkneifen.,~
Mögen die Monsantoanteilseigner mit ihren eigenen Produkten
auf den selbst verseuchten Böden akkern müssen.,.


http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/monsantos-untaten-raechen-sich.html

D
 
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