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Der Kommunismus ist Primitiv und gefährlich.

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Starfix

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Der Kommunismus ist Primitiv und gefährlich.

Der Kommunismus ist Primitiv und gefährlich, vor allen in den Köpfen von extrem dummen Menschen, Dummheit ist gefährlich und wenn Dummheit und falsche Ideen auf einander Treffen wird es sogar um ein viel faches Gefährlicher. Ich habe hier im Forum eine brillante Definition über die Denkweise der Kommunisten gefunden, ich hätte nicht gedacht das Mensch zu solchen Gedanken Fähig sind aber es leider so, es hat in der Geschichte immer Rücksichtslose Religiöse Fanatiker gegeben, der Kommunismus ist das keine Ausnahme.

Aber Kommunisten wie Du möchten möglichst viel Leiden in die Welt bringen, dass sich die Menschen in ihrer Verzweiflung der kommunistischen Gleichmachschlachterei hingeben. Wer denkt hat jedoch Individualität, Ideen, Energie und Geist. Er wird also frische Ideen umsetzen wollen. Die Kommunisten haben die Menschheit aufgegeben und wollen das dackelnde Kollektiv, dass im Gleichschritt einem Vorkonsumierer von Massenproduktion hinterherarbeitet. Kommunismus ist nur mit gleichgeschnittenen Menschenresten durchführbar. Mit gesunden Menschen braucht man einen dritten Weg, der Engagement und Individualität zulässt. Der abhängig beschäftigete Arbeiter ist die Ausnahme, normal ist der kreative eigenverantwortliche mäßige Leistungsträger.
Marx hat einiges erkannt das wichtig ist und hätte eigentlich einen Beitrag zu leisten. Seine Anhänger haben daraus jedoch eine Religion gemacht und verwesen seither im gleichgeschaltetern Kollektiv, schade.


Ich hatte damals gedacht das man mit den Kommunisten Kompromisse schließen kann, aber ich musste feststellen das das unmöglich ist, diese Primitiven Fanatiker sind so einfach gestrickt, das sie nicht mal begreifen können das ihre Ideologe zum Scheitern verurteilt ist, den Mensch und seine individuellen Bedürfnisse nicht verstehen sich noch nicht mal die mühe mache sonder ihm Diktieren wie er zu leben hat, jegliche Form der Individualität und Kreativen Eigenleistung wurde da vollkommen unterdrückt. So ein System kann auf keine Gegenliebe stoßen, so ein System kann niemals erfolgreich werden. Denn anstatt Soziale Hoffnungen zu wecken, diese zu ermöglichen werden diese durch Kollektive Armut verbaut, vor allen wurden somit auch alle sozialen Bewegungen gesellschaftliche runter gezogen und als etwas bedrohliches Verstanden. Die Kommunisten laufen wir eine Uhrwerke, aber quasi Dimensionslos, in einer heutigen möchte-gern Demokratie haben wir das Eindimensionale Denken, aber die Kommunisten waren und sind ja noch nicht mal dazu fähig. Für die gibt es nur 2 Arten von Menschen, die Kommunisten und die weggeschlossenen Sklavenarbeiter im Gulag.


Ich selbst sehe mich als Sozialliberal und möchte das wir oder nachfolgendes Generation eines Tages in der egalitären, leistungsfähige zukunftsorientierte Wissenssegelschaft leben, die dazu Ökonomisch und Ökologisch Nachhaltig wirtschaftet. Man kann einige Kommunistische Standards übernehmen, man darf auf keinen Fall alles Verstaatlichen, aber auch nichts alles Privatisieren. Vor allen in der Bildung und Erziehung müssen wir noch viel mehr leisten als heute, wir brauchen eine Bildungsoffensive für alle Menschen in diesen Land, wir brauchen einen Umfassenden Jugendschutz, aber auch einen Jugendschutz, vor dem Jugendschutz, in diesen Bereichen war der Kommunismus überlegen, aber man muss hier auch darauf achten, das man in den frühen Jahren keine Individualität unterdrückt wird, man sollte da Fordern und Fördern, aber nicht so wie es bei _Hartz 4 der Fall ist wo auch das fördern nichts anderes als Fordern ist. Man sollte die Wörter in ihrer Bedeutung gebrachen.


Es ist nur Schade das die besten Ideen von solchen Hirnrissigen Experimenten wie den Kommunismus Kaputt gemacht wurde und viele nun vor echten Sozialen Reformen Angst haben, wir müssen den Menschheit beweisen das wir keinen Kommunismus brauchen, so stirbt diese Perverse Ideologie irgendwann aus.
 
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Jeder Form von Gesellschaftsorganisation fehlt das Bewusstsein, worum es letztlich allen geht, was das Vehikel zu diesem Ziel ist und die Grundvoraussetzung, es zu erreichen.

Und das ist so und wird auch so bleiben, solange sich niemand dafür interessiert, was denn diese drei wesentlichsten Bestimmer unseres bisschen Daseins sind, diese drei mächtigen Verhaltensdirigenten, von denen kaum jemand was weiß und damit überall das geschieht, was Ohnmächtige auf Geheiß Mächtiger tun ...

Und dann nie schuld sind und mit dem Finger nach oben zeigen.

ACH, KÖNNTE MAN DOCH NUR DIE IGNORANZ 🔫 ERSCHIESSEN ...
 

zwei2Raben

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Der Kommunismus ist Primitiv und gefährlich...

Du solltest wissen, dass ich das nicht so scharf formuliert hätte, wenn gelöschter Account nicht so sehr provozieren würde. Marx ist für mich historisch gut verständlich. Die Tatsache, dass er das Problem des Zins nicht erkannt hat, kann etwas damit zu tun haben, dass die Juden früher von Geldgeschäften leben mussten, da ihnen faire Arbeit häufig verboten war. Juden ist der Zins ursprünglich auch verboten, sie wissen um dessen schädigende Wirkung. Dass man die Juden gezwungen hatte Zinsen zu nehmen, war ursprünglich zur Demütigung gedacht. Da sie auch kein Land kaufen konnten, horteten sie Geld und konnten es verleihen. Ab 1800 gründeten die Juden dann immer mehr Banken, und das Geld von Marx stammte teilweise auch aus diesem Hintergrund. (von 1880 bis 1933 gab es in D keine einzige konkurrenzfähige nichtjüdische Bank.)
Hätte Marx das Problem erkannt und vertreten, dann hätte er seine eigenen Geldquellen beschädigt und die Juden ihrer Lebensgrundlagen beraubt. Dass er das nicht wollte, ist verständlich und sei ihm verziehen.

Es gibt aber noch einen weitern Punkt.
Diese kommunistische Gleichmacherei war von Marx vermutlich nicht so gedacht und kommt aus dem realexistierenden Sozialismus. Es gibt zwar auch bei Marx eine krasse Stelle, wo er Gleichmacherei fordert, so etwas ist im Kapital jedoch eine Ausnahme. Marx vertritt an anderen Stellen mehrfach die Individualität des Menschen. Leider habe ich die eine krasse Stelle, die Vollbart selbst zitiert, nicht wiedergefunden.

Im Einführungskapitel der NatWiO greift Gesell Marx an. Um Gesell zu verstehen, reicht es die Seiten 9 bis 11 zu lesen.
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/gesell/nwo/nwo.pdf

EINLEITUNG
”Wenn den Unternehmern das Geldkapital zur Hälfte des jetzigen Zinses angeboten würde, so müßte
auch bald der Zinsertrag aller übrigen Kapitalien um die Hälfte heruntergehen. Wenn z. B. ein Haus
mehr Miete abwirft, als dem Unternehmer das Baugeld an Zins kostet, wenn der Zins des für das
Roden eines Waldes ausgegebenen Geldes weniger ausmacht als die Pacht eines gleich guten Kultur-
bodens, so wird der Wettbewerb unfehlbar eine Herabsetzung der Mieten und Pachten auf die Höhe
des herabgesetzten Geldzinses herbeiführen (also den Mehrwert schmälern), denn das sicherste Mit-
tel, um ein aktives Kapital (Haus, Acker) zu entwerten (also um den Mehrwert zu Gunsten der Löhne
zu beschneiden), besteht doch darin, neben ihm andere, neue Kapitalien zu schaffen und in Betrieb
zu setzen. Nach allen wirtschaftlichen Gesetzen vermehrt eine größere Erzeugung auch die Masse des
den Arbeitern angebotenen Kapitals, hebt die Löhne und muß schließlich den Zins (Mehrwert) auf Null
bringen.”
Übersetzt aus Proudhon: Was ist Eigentum? (Qu’est-ce que la proprieté? Paris. E. Flamarion, Neue
Ausgabe, S. 235.)
Die Beseitigung des arbeitslosen Einkommens, des sogenannten Mehrwertes, auch Zins und Rente
genannt, ist das unmittelbare wirtschaftliche Ziel aller sozialistischen Bestrebungen. Zur Errei-
chung dieses Zieles wird allgemein der Kommunismus, die Verstaatlichung der Gütererzeugung mit
all ihren Folgen, verlangt, und mir ist nur ein einziger Sozialist bekannt - P. J. Proudhon -, dessen
Untersuchungen über das Wesen des Kapitals ihm auch eine andere Lösung der Aufgabe möglich
erscheinen ließen. Die Forderung einer allgemeinen Verstaatlichung sämtlicher Erzeugung wird mit
der Natur, d. h. mit den Eigenschaften der Produktionsmittel begründet. Man sagt es harmlos,
wie man Selbstverständlichkeiten auszusprechen pflegt, daß der Besitz der Produktionsmittel dem
Kapitalisten bei den Lohnverhandlungen den Arbeitern gegenüber unter allen Umständen ein Über-
gewicht verschaffen muß, dessen Ausdruck eben der Mehrwert oder Kapitalzins ist und immer sein
wird. Man kann es sich einfach nicht vorstellen, daß das heute auf seiten des Besitzes liegende
Übergewicht einfach dadurch auf die Besitzlosen (Arbeiter) übergehen kann, daß man den Besit-
zenden neben jedes Haus, jede Fabrik noch ein Haus, noch eine Fabrik baut.
Der den Sozialisten von P. J. Proudhon bereits vor fünfzig Jahren gezeigte Weg, das Kapital mit
unverdrossener, fleißiger, scharfsinniger und ungehemmter Arbeit bewußt anzugreifen und zur
Strecke zu bringen, ist ihnen heute unverständlicher noch als damals. Man hat Proudhon zwar
nicht ganz vergessen, aber niemand hat ihn recht verstanden. Sonst gäbe es heute kein Kapital
9
10
KAPITEL 1. DIE GÜTERVERTEILUNG
mehr. Weil Proudhon sich im Wege (Tauschbanken) irrte, glaubte man überhaupt seiner Lehre nicht
mehr - wohl der beste Beweis, daß man sie nie wirklich begriffen hatte. Man läßt eine Sache nicht
fahren, die man einmal als richtig erkannt hat; man läßt sich von Fehlschlägen nicht entmutigen.
Warum es der Marxschen Lehre vom Kapital gelang, die Proudhonsche Lehre zu verdrängen und
die sozialistische Bewegung zur Alleinherrschaft zu bringen? Warum spricht man in allen Zeitungen
der Welt von Marx und seiner Lehre? Einer meinte, das läge an der Hoffnungslosigkeit und entspre-
chenden Harmlosigkeit der Marxschen Lehre. Kein Kapitalist fürchte diese Lehre, wie auch kein
Kapitalist die christliche Lehre fürchtet. Es wäre geradezu vorteilhaft für das Kapital, möglichst viel
und breit von Marx und Christus zu reden. Marx würde ja dem Kapital niemals etwas anhaben kön-
nen, weil er die Natur des Kapitals falsch beurteilt. Bei Proudhon dagegen, da heißt es aufpassen.
Besser ist es, ihn totzuschweigen. Er ist ein gefährlicher Bursch, denn es ist einfach unbestreitbar,
was er sagt, daß, wenn die Arbeiter ungestört, ungehemmt, ununterbrochen arbeiten dürften, das
Kapital bald in einer Kapital-Überproduktion (nicht mit Warenüberproduktion zu verwechseln) er-
sticken würde. Das, was Proudhon zur Bekämpfung des Kapitals empfiehlt, kann heute unmittelbar
in Angriff genommen werden, ist also gefährlich. Spricht doch das Marxsche Programm selber von
der gewaltigen Produktions- kraft des mit den neuzeitlichen Werkzeugen ausgerüsteten, modernen,
geschulten Arbeiters. Marx kann mit dieser gewaltigen Produktionskraft durchaus nichts anfangen;
in den Händen Proudhons wird sie zu einer Waffe allererster Ordnung gegen das Kapital. Darum
redet viel und breit von Marx, so wird man Proudhon vielleicht ganz vergessen.
Mir scheint, daß der Mann, der so redete, recht hat. Ging es nicht auch so mit Henry George und
der deutschen sogenannten Bodenreformbewegung, mit Damaschkes großer ”Wahrheit”? Weil die
Grundbesitzer bald herausfanden, daß es sich um ein Schaf in Wolfskleidern handelte, daß eine
Besteuerung der Grundrente wirksam nicht durch- zuführen ist, so brauchte man den Mann und
die Reform nicht zu fürchten. Also durfte die Presse frei von Henry Georges Schwärmerei reden.
- Die Bodenreformer waren in der guten Gesellschaft überall gern gesehen. Jeder Agrarier, jeder
Kornzollspekulant wurde Bodenreformer. Der Löwe hatte ja doch keine Zähne, also durfte man mit
ihm spielen - wie so viele in den Sälen der vornehmen Welt mit dem Christentum spielen. Georges
Buch erlebte die größte Auflage, die ein Buch je erlebt hat. Alle Zeitungen brachten Besprechungen!
Marx Untersuchung des Kapitals schlägt von Anfang an den verkehrten Weg ein. Wie es der erste
beste Bauer macht, so betrachtet auch Marx das Kapital als ein Sachgut. Für Proudhon dagegen
ist der Mehrwert nicht Produkt eines Sachgutes, sondern eines wirtschaftlichen Zustandes, eines
Marktverhältnisses. Marx sieht im Mehrwert einen Raub, die Frucht des Mißbrauches einer Macht,
die der Besitz gibt. Für Proudhon unterliegt der Mehrwert dem Gesetz von Angebot und Nachfrage.
Für Marx ist der positive Mehrwert selbstverständlich, für Proudhon mußte auch die Möglichkeit
eines negativen Mehrwertes in den Kreis der Betrachtung gezogen werden (positiv = der Mehrwert
auf seiten des Angebots, d. i. der Kapitalisten, negativ = Mehrwert auf seiten der Nachfrage, d.
i. der Arbeiter). Marx’ Ausweg ist die durch Organisation zu schaffende politische Übermacht der
Besitzlosen; Proudhons Ausweg ist die Beseitigung des Hindernisses, das uns von der vollen Entfal-
tung unserer Produktionskraft abhält. Für Marx sind Streik, Krisen willkommene Ereignisse, und
das Mittel zum Zweck ist die schließliche gewaltsame Enteignung der Enteigner. Proudhon dagegen
sagt: Laßt euch unter keiner Bedingung von der Arbeit abhalten, nichts stärkt das Kapital mehr
als der Streik, die Krise, die Arbeitslosigkeit; nichts kann das Kapital schlechter vertragen als un-
verdrossene Arbeit. - Marx sagt: Der Streik, die Krise nähern euch dem Ziele, durch den großen
Kladderadatsch werdet ihr ins Paradies eingeführt. Nein, sagt Proudhon, es ist nicht wahr, es ist
Schwindel, - alle diese Mittel entfernen euch vom Ziel. Nie wird dem Zins dadurch auch nur 1%
abgeluchst werden. Marx sieht im Privateigentum eine Kraft und Übermacht. Proudhon erkennt
hingegen, daß diese Übermacht im Geld ihren Stützpunkt hat und daß unter anderen Verhältnis-
sen die Kraft des Eigentums sich sogar in eine Schwäche verwandeln kann.
Ist, wie Marx sagt, das Kapital ein Sachgut, auf dessen Besitz die Übermacht der Kapitalisten be-
ruht, so müßte mit jeder Vermehrung dieser Sachgüter das Kapital entsprechend gestärkt werden.
Wiegt ein Bündel Stroh, eine Schubkarre voll Wertliteratur 2 Zentner, so wiegen zwei Bündel, zwei
Schubkarren überall, zu allen Zeiten, genau 4 Zentner. Und wirft ein Haus 1000 Mark Mehrwert
ab im Jahr, so müssen zehn Häuser, die daneben erbaut werden, immer und selbstverständlich 10
11
x 1000 Mark abwerfen - die Richtigkeit vorausgesetzt, daß das Kapital als Sachgut zu betrachten ist.
Wir wissen aber; daß man das Kapital nicht wie die Sachgüter zusammenzählen kann, daß im Ge-
genteil sehr oft das neu hinzukommende Kapital vom bereits bestehenden abgezogen werden muß.
Das kann man alle Tage beobachten. Unter Umständen gelten 10 Zentner Fische auf dem Markt
mehr als 1000 Zentner. Wie teuer würde die Luft sein, wenn sie nicht so massenhaft vertreten wäre.
Jetzt erhält sie jeder umsonst.
Als, nicht lange vor Ausbruch des Krieges, die verzweifelten Hausbesitzer in den Vororten Berlins
auf den Niedergang der Mieten - also des Mehrwertes - hinwiesen und in den bürgerlichen Zeitungen
allen Ernstes von der Bauwut der Arbeiter und Unternehmer, von der Baupest, die im Häuserka-
pital herrsche, gesprochen wurde, da konnte jeder die wahre Natur des Kapitals in ihrer ganzen
Erbärmlichkeit sehen. Das von den Marxisten so gefürchtete Kapital stirbt an der Baupest, reißt
vor der Bauwut der Arbeiter aus! Wenn Proudhon und Marx damals gelebt hätten! Hört auf zu bau-
en, hätte Marx gesagt, klagt, bettelt, jammert über Arbeitslosigkeit, streikt obendrein, denn jedes
Haus, das ihr baut, mehrt die Macht der Kapitalisten, wie 2 + 2 = 4 ist. Die Macht des Kapitals wird
gemessen am Mehrwert, und dieser am Zinsfuß. Je höher der Mehrwert, der Zins des Hauses, um
so mächtiger ist zweifellos das Kapital. Darum empfehle ich euch, laßt ab von dieser ungefesselten
Bauwut, verlangt den acht-, den sechsstündigen Arbeitstag, denn je mehr ihr Häuser baut, desto
größer ist selbstverständ- lich der Mehrwert, und Wohnungsmiete ist - Mehrwert! Also Schluß mit
der Baupest; je weniger ihr baut, um so billigere Wohnungen werdet ihr vorfinden.
Vielleicht hätte Marx sich gehütet, solchen Unsinn auszusprechen, aber so denken und handeln
die Arbeiter doch heute auf Grund der Marxschen Lehre, die das Kapital als Sachgut behandelt.
Dagegen Proudhon. Immer drauf los! Her mit der Bauwut, her mit der Baupest! hätte er gesagt.
Arbeiter, Unternehmer, laßt euch unter keiner Bedingung die Maurerkelle aus der Hand winden.
Schlagt sie tot, die euch von der Arbeit abhalten. Das sind eure Erbfeinde. Man bringe die vor meine
Augen, die von Baupest, von Wohnungsüberproduktion reden, solange die Wohnungsmieten noch
Spuren von Mehrwert, von Kapital- zins zeigen! Das Kapital soll an der Baupest zugrunde gehen!
Seit etwa 5 Jahren hat man euch ohne Aufsicht eurer Bauwut überlassen, und schon spüren es die
Kapitalisten schon schreien sie über den Niedergang des Mehrwertes; schon ist der Hauszins von 4
auf 3% gefallen - also um ein volles Viertel. Noch 3 x 5 Jahre ungestörter Arbeit, und ihr werdet in
mehrwertfreien Häusern euch breit machen, wirklich einmal ”wohnen” können. Das Kapital stirbt,
ihr seid dabei und auf dem Wege, es mit eurer Arbeit zu vernichten!
Die Wahrheit ist faul wie ein Krokodil im Schlamm des ewigen Nils. Die Zeit gilt für sie nicht; es
kommt ihr auf ein Menschenalter nicht an; sie ist ja ewig.
Aber die Wahrheit hat einen Impresario, der, sterblich wie der Mensch, es immer eilig hat. Ihm ist
Zeit Geld, immer ist er rührig und aufgeregt. Dieser Impresario heißt ”Irrtum”.
Der Irrtum kann nicht faul im Grab die Ewigkeiten an sich vorbeiziehen lassen. Er stößt überall an
und wird überall gestoßen. Allen liegt er überall im Wege. Niemand läßt ihn ruhen. Er ist der wahre
Stein des Anstoßes.
Darum kommt es gar nicht darauf an, daß man Proudhon totschweigt. Sein Gegner selbst, Marx,
sorgt mit seinen Irrtümern schon dafür, daß die Wahrheit zutage gefördert wird. Und in diesem
Sinne kann man sagen: Marx ist zum Impresario Proudhons ge- worden. Proudhon hat sich noch
nie im Grabe umgedreht; er ruht. Seine Worte haben ewigen Wert. Aber Marx hat es eilig. Er hat
keine Ruhe, bis Proudhon erwacht und ihm die ewige Ruhe im Museum menschlicher Irrungen gibt.
Und wäre Proudhon wirklich totgeschwiegen worden, die Natur des Kapitals ändert sich doch nicht.
Ein anderer findet die Wahrheit. Auf den Namen der Finder kommt es ihr nicht an.
 
OP
Starfix

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Du solltest wissen, dass ich das nicht so scharf formuliert hätte, wenn gelöschter Account nicht so sehr provozieren würde. Marx ist für mich historisch gut verständlich. Die Tatsache, dass er das Problem des Zins nicht erkannt hat, kann etwas damit zu tun haben, dass die Juden früher von Geldgeschäften leben mussten, da ihnen faire Arbeit häufig verboten war. Juden ist der Zins ursprünglich auch verboten, sie wissen um dessen schädigende Wirkung. Dass man die Juden gezwungen hatte Zinsen zu nehmen, war ursprünglich zur Demütigung gedacht. Da sie auch kein Land kaufen konnten, horteten sie Geld und konnten es verleihen. Ab 1800 gründeten die Juden dann immer mehr Banken, und das Geld von Marx stammte teilweise auch aus diesem Hintergrund. (von 1880 bis 1933 gab es in D keine einzige konkurrenzfähige nichtjüdische Bank.)
Hätte Marx das Problem erkannt und vertreten, dann hätte er seine eigenen Geldquellen beschädigt und die Juden ihrer Lebensgrundlagen beraubt. Dass er das nicht wollte, ist verständlich und sei ihm verziehen.

Es gibt aber noch einen weitern Punkt.
Diese kommunistische Gleichmacherei war von Marx vermutlich nicht so gedacht und kommt aus dem realexistierenden Sozialismus. Es gibt zwar auch bei Marx eine krasse Stelle, wo er Gleichmacherei fordert, so etwas ist im Kapital jedoch eine Ausnahme. Marx vertritt an anderen Stellen mehrfach die Individualität des Menschen. Leider habe ich die eine krasse Stelle, die Vollbart selbst zitiert, nicht wiedergefunden.

Im Einführungskapitel der NatWiO greift Gesell Marx an. Um Gesell zu verstehen, reicht es die Seiten 9 bis 11 zu lesen.
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/gesell/nwo/nwo.pdf


Du brichst hier die Lanzen für die Kommusniste hältst ihnen die Fahne? Du verräter!:mad:

Nein war nur Spaß.
Ich habe in diesen Strang Marx auch nicht antasten wollen, viele mehr sehe ich diese ungebildeten und viel zu einfach gestrickten Kommunisten als eine ständig Aktuelle Gefahr an, der gelöschter Account ist ja ein sehr gutes Beispiel dafür, viele Kommunisten verstehen Marx ja noch nicht mal und wollen uns wieder zurück in einer Kommunistischen Diktatur treiben. So wie ich es von dir im Eingangspost von dir zitiert habe. Marxs hatte in der Tat einige Menge Gute Ideen, die man Einbauen kann, aber das ganze Konstrukt hat seine Fehler und wird immer in einer Diktatur Enden. Vor allen wurden und werden die Zitate über den Individualität von Marx überlesen, und er war da auch nicht Deutlich genug, bzw. hat er zu wenig darüber geschrieben. Ja die Juden wurde hier seit dem Mittelalter sehr schlecht behandelt, dabei waren und sind das sehr fähige Menschen dessen Talente uns hätten weit voran bringen können wir wären heute mit Sicherheit auf ein noch viel hören technischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Niveau, statt dessen hat man das Gegenteil erreicht. Man hat ein total perverses Bankensystem entwickelt.
 

Pommes

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Du solltest wissen, dass ich das nicht so scharf formuliert hätte, wenn gelöschter Account nicht so sehr provozieren würde. Marx ist für mich historisch gut verständlich. Die Tatsache, dass er das Problem des Zins nicht erkannt hat, kann etwas damit zu tun haben, dass die Juden früher von Geldgeschäften leben mussten, da ihnen faire Arbeit häufig verboten war. Juden ist der Zins ursprünglich auch verboten, sie wissen um dessen schädigende Wirkung. Dass man die Juden gezwungen hatte Zinsen zu nehmen, war ursprünglich zur Demütigung gedacht. Da sie auch kein Land kaufen konnten, horteten sie Geld und konnten es verleihen. Ab 1800 gründeten die Juden dann immer mehr Banken, und das Geld von Marx stammte teilweise auch aus diesem Hintergrund. (von 1880 bis 1933 gab es in D keine einzige konkurrenzfähige nichtjüdische Bank.)
Hätte Marx das Problem erkannt und vertreten, dann hätte er seine eigenen Geldquellen beschädigt und die Juden ihrer Lebensgrundlagen beraubt. Dass er das nicht wollte, ist verständlich und sei ihm verziehen.

Er hat das Problem aber nicht erkannt und somit ist seine ganze Theorie im Eimer.
Abgesehen davon hätten die Banken ohne den Zins auch noch sehr gute Geschäfte gemacht.
 
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Jeder Form von Gesellschaftsorganisation fehlt das Bewusstsein, worum es letztlich allen geht, was das Vehikel zu diesem Ziel ist und die Grundvoraussetzung, es zu erreichen.

Und das ist so und wird auch so bleiben, solange sich niemand dafür interessiert, was denn diese drei wesentlichsten Bestimmer unseres bisschen Daseins sind, diese drei mächtigen Verhaltensdirigenten, von denen kaum jemand was weiß und damit überall das geschieht, was Ohnmächtige auf Geheiß Mächtiger tun ...

Und dann nie schuld sind und mit dem Finger nach oben zeigen.

ACH, KÖNNTE MAN DOCH NUR DIE IGNORANZ ERSCHIESSEN ...

Bist du eigentlich professioneller Um-den-heißen-Brei-Redner, oder steckt da gar keine Absicht hinter, dass kaum jemand erraten kann, was du in deinen Beiträgen eigentlich mitteilen möchtest?

Sowas habe ich echt noch nicht gesehen - und entsprechend fällt ja auch die Resonanz aus. Merkst du das selber gar nicht?
 

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Bist du eigentlich professioneller Um-den-heißen-Brei-Redner, oder steckt da gar keine Absicht hinter, dass kaum jemand erraten kann, was du in deinen Beiträgen eigentlich mitteilen möchtest?

Sowas habe ich echt noch nicht gesehen - und entsprechend fällt ja auch die Resonanz aus. Merkst du das selber gar nicht?

Volltreffer und versenkt!
Dazu kommt das er seine Beiträge mit allerlei buntem Unfug nahezu unleserlich macht.
 

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Der Kommunismus ist Primitiv und gefährlich....

Das würde ich so nicht stehen lassen.
Soziale Gleichheit und Freiheit aller Gesellschaftsmitglieder ist eigentlich kein schlechter Vorsatz, die Frage ist halt wie man dahin kommt.
 
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Er hat das Problem aber nicht erkannt und somit ist seine ganze Theorie im Eimer.
Abgesehen davon hätten die Banken ohne den Zins auch noch sehr gute Geschäfte gemacht.
Die tragende Idee des Kommunismus war schon immer das Beseitigen und Vermeiden von Ungerechtigkeiten. Da aber auch Marx zu blöde war, um zu erkennen, worum es bei der Gerechtigkeit geht, und noch kein Kommunist in der Lage war, "gerecht" so praktikabel zu definieren, dass eine Erreichbarkeit in den Bereich des Möglichen rückte, hätte es auch mit deinen Wissenstanks und Wunschvorstellungen zum Thema Penunzen-Management nicht klappen können mit der Sozialisierung von Gut und Böse bzw. einem Ehevertrag zwischen Gott und Teufel.
 

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Die tragende Idee des Kommunismus war schon immer das Beseitigen und Vermeiden von Ungerechtigkeiten. Da aber auch Marx zu blöde war, um zu erkennen, worum es bei der Gerechtigkeit geht, und noch kein Kommunist in der Lage war, "gerecht" so praktikabel zu definieren, dass eine Erreichbarkeit in den Bereich des Möglichen rückte, hätte es auch mit deinen Wissenstanks und Wunschvorstellungen zum Thema Penunzen-Management nicht klappen können mit der Sozialisierung von Gut und Böse bzw. einem Ehevertrag zwischen Gott und Teufel.

Man muß Marx zugute halten das er beeinflußt von den sozialen und wirtschaftlichen Verhältnissen seiner Zeit im Übereifer das Kapital falsch beurteilt hat.
Das passiert aber den Vollpfosten die das heute noch nicht erkannt haben jeden Tag.
 
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Bist du eigentlich professioneller Um-den-heißen-Brei-Redner, oder steckt da gar keine Absicht hinter, dass kaum jemand erraten kann, was du in deinen Beiträgen eigentlich mitteilen möchtest?

Sowas habe ich echt noch nicht gesehen - und entsprechend fällt ja auch die Resonanz aus. Merkst du das selber gar nicht?
Volltreffer und versenkt!
Dazu kommt das er seine Beiträge mit allerlei buntem Unfug nahezu unleserlich macht.
Lege ich konkret und nachvollziehbar dar, worum es geht und was zu tun wäre,
versteht der Wiederkäuer nur "Bahnhof" und will wissen, wohin der Zug fährt.
Nenne ich das Ziel und lade zum Einsteigen ein, fragt er wozu.
Dabei fehlt ihm nur die Potenz, die er durch sein Bibbern vor allem ersetzt,
was ihm unter Umständen gefährlich werden könnte.
Erstaunlicherweise habe ich hier schon mehr als 4.500 Beiträge hier abgeliefert, rangiere hier im oberen Bereich, kann auf ein nettes Häuflein Tops verweisen, die überwiegend nicht für Bashingposts spendiert wurden und habe schon öfter gefragt, was so viel Interesse an meinen Beiträgen begründet, dass man sich immerwieder zu Wort meldet, um mir vor anderen mitzuteilen, dass man rein gar nicht verstehe ...

Sehr lustig.

Pommes, dir fällt nur nichts Gescheites ein. Für solche Fälle leiste ich mir Sondergestaltungen, damit das nicht so arg auffällt ...
 
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Das würde ich so nicht stehen lassen.
Soziale Gleichheit und Freiheit aller Gesellschaftsmitglieder ist eigentlich kein schlechter Vorsatz, die Frage ist halt wie man dahin kommt.

Aus dem alter bin ich raus, ich denke da auch sehr Ergebnis Orientiert und vermeide es mich mit Absichtserklärungen zu beschäftigen.
 
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Lenin oder Mao waren doch nicht dumm. Aber gerade in deren Hände war der Kommunismus gefährlich.
 
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Der Kommunismus ist Primitiv und gefährlich, vor allen in den Köpfen von extrem dummen Menschen, Dummheit ist gefährlich und wenn Dummheit und falsche Ideen auf einander Treffen wird es sogar um ein viel faches Gefährlicher. Ich habe hier im Forum eine brillante Definition über die Denkweise der Kommunisten gefunden, ich hätte nicht gedacht das Mensch zu solchen Gedanken Fähig sind aber es leider so, es hat in der Geschichte immer Rücksichtslose Religiöse Fanatiker gegeben, der Kommunismus ist das keine Ausnahme.




Ich hatte damals gedacht das man mit den Kommunisten Kompromisse schließen kann, aber ich musste feststellen das das unmöglich ist, diese Primitiven Fanatiker sind so einfach gestrickt, das sie nicht mal begreifen können das ihre Ideologe zum Scheitern verurteilt ist, den Mensch und seine individuellen Bedürfnisse nicht verstehen sich noch nicht mal die mühe mache sonder ihm Diktieren wie er zu leben hat, jegliche Form der Individualität und Kreativen Eigenleistung wurde da vollkommen unterdrückt. So ein System kann auf keine Gegenliebe stoßen, so ein System kann niemals erfolgreich werden. Denn anstatt Soziale Hoffnungen zu wecken, diese zu ermöglichen werden diese durch Kollektive Armut verbaut, vor allen wurden somit auch alle sozialen Bewegungen gesellschaftliche runter gezogen und als etwas bedrohliches Verstanden. Die Kommunisten laufen wir eine Uhrwerke, aber quasi Dimensionslos, in einer heutigen möchte-gern Demokratie haben wir das Eindimensionale Denken, aber die Kommunisten waren und sind ja noch nicht mal dazu fähig. Für die gibt es nur 2 Arten von Menschen, die Kommunisten und die weggeschlossenen Sklavenarbeiter im Gulag.


Ich selbst sehe mich als Sozialliberal und möchte das wir oder nachfolgendes Generation eines Tages in der egalitären, leistungsfähige zukunftsorientierte Wissenssegelschaft leben, die dazu Ökonomisch und Ökologisch Nachhaltig wirtschaftet. Man kann einige Kommunistische Standards übernehmen, man darf auf keinen Fall alles Verstaatlichen, aber auch nichts alles Privatisieren. Vor allen in der Bildung und Erziehung müssen wir noch viel mehr leisten als heute, wir brauchen eine Bildungsoffensive für alle Menschen in diesen Land, wir brauchen einen Umfassenden Jugendschutz, aber auch einen Jugendschutz, vor dem Jugendschutz, in diesen Bereichen war der Kommunismus überlegen, aber man muss hier auch darauf achten, das man in den frühen Jahren keine Individualität unterdrückt wird, man sollte da Fordern und Fördern, aber nicht so wie es bei _Hartz 4 der Fall ist wo auch das fördern nichts anderes als Fordern ist. Man sollte die Wörter in ihrer Bedeutung gebrachen.


Es ist nur Schade das die besten Ideen von solchen Hirnrissigen Experimenten wie den Kommunismus Kaputt gemacht wurde und viele nun vor echten Sozialen Reformen Angst haben, wir müssen den Menschheit beweisen das wir keinen Kommunismus brauchen, so stirbt diese Perverse Ideologie irgendwann aus.

Was bitte ist nun Sozialliberal ? Und vorallen wer steht in der Bundesrepublik dafür ?
 
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Was bitte ist nun Sozialliberal ? Und vorallen wer steht in der Bundesrepublik dafür ?

Soll ich beim Atomkerne oder String Theorie anfangen?

Ich bin für einen Sozialen Liberalismus, so viel Individuelle Freiheit und so viel Soziale Standards wie möglich, keine Ahnung wer da mit noch in der BRD sich damit beschäftigt, ich kenne keine Partei, die linken haben ein paar gute Ansätze aber das war es dann auch schon, an vielen Stellen sind die zu Sozial.
Ich bin für die egalitäre leistungsfähige zukunftsorientierte Wissensgesellschaft, die Nachhaltig Wirtschaftet. Ohne Kapitalistisches oder Kommunistische Ausbeutung und Bevormundung. Vor allen müssen wir die Menschen ermuntern in Multidimensionalen Netzwerken zu denken, dieses Alberne eindimensionale Denkmuster das uns da immer aufgelegt wird muss endlich abgeheftet werden. Wir müssen die Menschen für Bildung, Wissenschaft und Technik Begeistern uns die Bildungspflicht einführen.
 
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Der Kapitalismus ist die einfachste Form der Wirtschaft, es gibt Arbeitgeber und Arbeitnehmer, ansonsten schalten wir noch Banken dazwischen die an der Funktion nichts ändern und Staaten die nur dafür sorgen, dass ein paar soziale Probleme gelöst werden.

Der Kommunismus hat im Idealfall Systeme und Bürger. Hier wird alles möglichst sinnvoll verwaltet und alles gerecht (pro Kopf) verteilt. Jeder darf mitarbeiten ohne Existenz Ängsten ausgeliefert zu sein. Viele Arbeiten werden ausgemerzt und die wichtige überbliebende Arbeit wird durch alle Bürger die helfen möchten aufgeteilt. Der Kommunismus im Idealzustand ist dem Kapitalismus in jeder Hinsicht haushoch überlegen. Er ist

wirtschaftlicher(keine Machtkämpfe, Patente),
ökologischer(Grüne Standarts),
nachhaltiger(Recycling, keine Verschwendung),
gesünder(Ernährung, Suchtmittel, Arbeitszeit, Stress).

Beim Kommunismus muss man sich vorstellen, dass dein Nachbar dein Bruder ist, weiter nichts.
 
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Der Kommunismus hat im Idealfall Systeme und Bürger. Hier wird alles möglichst sinnvoll verwaltet und alles gerecht (pro Kopf) verteilt. Jeder darf mitarbeiten ohne Existenz Ängsten ausgeliefert zu sein. Viele Arbeiten werden ausgemerzt und die wichtige überbliebende Arbeit wird durch alle Bürger die helfen möchten aufgeteilt. Der Kommunismus im Idealzustand ist dem Kapitalismus in jeder Hinsicht haushoch überlegen. Er ist

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Beim Kommunismus muss man sich vorstellen, dass dein Nachbar dein Bruder ist, weiter nichts.

Nein, der Kapitalismus ist nicht die einfachste Form Wirtschaft, der Kapitalismus ist Inversionnär, brutal, rücksichtslos und Zerstörerisch, Du denkst da wie die meisten einfach nur eine eindimensional, der Kommunismus ist nicht anderes als Staatskapitalismus der noch weniger Funktioniert in Kommunismus fallen Innovationen aus, im Kapitalismus gibt es nur Innovationen die in absehbarer Zeit Profit bringen, beide System sind Monoton und auf Dauer untragbar.
 

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