Mein Standpunkt zu den ehemaligen Ostblockländern ist gekippt.

Mein Standpunkt zu den ehemaligen Ostblockländern ist gekippt.

Nachdem ich gestern gesehen habe wie sich die ehemaligen Ostblockländer Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn zu dem Flücktlingsproblem verhalten, habe ich für ihre Regierungen nur noch Verachtung.

Die habe wohl vergessen, das :
-aus ihre Ländern eine der größten Vertreibungen nach 45 geschehen ist (ich möchte nicht über die Schuldfrage diskudieren, denn nicht jeder Deutscher war auch da Nazi oder Mitläufer )
-die haben wohl vergessen das sie seit 25 Jahren durch Europamittel in Millardenhöhe in die Freiheit aufgepäppelt worden sind. Die baltischen Staaten sind auch nicht besser.

warum gründen sie nicht einen eigene Union , da brauche sie nicht solidarisch sein.

Die einen Ungarn und die Tschechei wollen nicht mit Muslimen leben. Aber die Tschechen pflegen gerade zu die Vietnamesenmärkte an der deutsche Grenze , weil dort Tschechen an der Vermietung sehr gut leben können , Über di8e Cristel-Herstellung überhaupt nicht zu schreibnen.

Die Polen versuchen sich rauszureden das sie die Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen müßten, aber es gibt bisher nicht eine Anerkennung eines Flücktlings von da, im Gegenteil Polen versucht in der EU den Antrag durchzusetzen das die Ukraine ein sicheres Drittland ist.

In den Staaten wird genau so gelogen wie zu Zeiten des eisernen Vorhangs.

Ein Sachse schrieb:

Nachdem ich gestern gesehen habe wie sich die ehemaligen Ostblockländer Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn zu dem Flücktlingsproblem verhalten, habe ich für ihre Regierungen nur noch Verachtung.

Die habe wohl vergessen, das :
-aus ihre Ländern eine der größten Vertreibungen nach 45 geschehen ist (ich möchte nicht über die Schuldfrage diskudieren, denn nicht jeder Deutscher war auch da Nazi oder Mitläufer )
-die haben wohl vergessen das sie seit 25 Jahren durch Europamittel in Millardenhöhe in die Freiheit aufgepäppelt worden sind. Die baltischen Staaten sind auch nicht besser.

warum gründen sie nicht einen eigene Union , da brauche sie nicht solidarisch sein.

Die einen Ungarn und die Tschechei wollen nicht mit Muslimen leben. Aber die Tschechen pflegen gerade zu die Vietnamesenmärkte an der deutsche Grenze , weil dort Tschechen an der Vermietung sehr gut leben können , Über di8e Cristel-Herstellung überhaupt nicht zu schreibnen.

Die Polen versuchen sich rauszureden das sie die Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen müßten, aber es gibt bisher nicht eine Anerkennung eines Flücktlings von da, im Gegenteil Polen versucht in der EU den Antrag durchzusetzen das die Ukraine ein sicheres Drittland ist.

In den Staaten wird genau so gelogen wie zu Zeiten des eisernen Vorhangs.

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Die werden sehr gute Gründe für ihr Verhalten haben. Alle Menschen haben gute Gründe für ihr Verhalten. Das Geheimnis dafür liegt in unserer Fähigkeit, unsere Wahrnehmung egoistisch einzuschränken und mit dem, was wir egoistisch erinnern, egoistisch zu werten. Ein bisschen zu egoistisch reicht völlig aus, um all das zu inszenieren, was dann die einen JUHU! schreien lässt und die anderen AUA! Was an Informationen fehlt, ersetzen wir ganz einfach durch Einbildungen. Auch das können nur Menschen ... Deshalb geht es Menschen auch so gut. Nicht allen natürlich ...

Ein Sachse schrieb:

Nachdem ich gestern gesehen habe wie sich die ehemaligen Ostblockländer Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn zu dem Flücktlingsproblem verhalten, habe ich für ihre Regierungen nur noch Verachtung.

Die habe wohl vergessen, das :
-aus ihre Ländern eine der größten Vertreibungen nach 45 geschehen ist (ich möchte nicht über die Schuldfrage diskudieren, denn nicht jeder Deutscher war auch da Nazi oder Mitläufer )
-die haben wohl vergessen das sie seit 25 Jahren durch Europamittel in Millardenhöhe in die Freiheit aufgepäppelt worden sind. Die baltischen Staaten sind auch nicht besser.

warum gründen sie nicht einen eigene Union , da brauche sie nicht solidarisch sein.

Die einen Ungarn und die Tschechei wollen nicht mit Muslimen leben. Aber die Tschechen pflegen gerade zu die Vietnamesenmärkte an der deutsche Grenze , weil dort Tschechen an der Vermietung sehr gut leben können , Über di8e Cristel-Herstellung überhaupt nicht zu schreibnen.

Die Polen versuchen sich rauszureden das sie die Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen müßten, aber es gibt bisher nicht eine Anerkennung eines Flücktlings von da, im Gegenteil Polen versucht in der EU den Antrag durchzusetzen das die Ukraine ein sicheres Drittland ist.

In den Staaten wird genau so gelogen wie zu Zeiten des eisernen Vorhangs.

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Ich glaube vielmehr die sehen wer da kommt.Es sind ja nicht die Schwächsten.Und was würde es helfen zehtausende junge Männer in Polen anzusiedeln? ich habe vor einigen Tagen im TV ein Interview einer vormals REICHEN CHRISTLICHEN Familie gesehen die jetzt zu fünft in einer Wohnung irgendwo in Polen lebte.Der mann tobte vor Wut.Er will nach Deutschland.Er war vorher reich.Er will in Polen sich nicht bewerben,warum er in Syrien reich war ,bleibt rätselhaft.Wohlgemekrt eine christliche Famlie.
Die wollen nicht dorthin,in Polen gibt es auch nach Anerkennung kein Hartz4 ( die familie bekam dennoch Miete und etwas Sozialhilfe).

Das in Deutschland auch nur Zelte warten ist ein grosses Glück.Denn diese Familie wäre auch in Deutschland unglücklich im Moment.Wohnungen gibt es nicht für jeden.

In Grosstädten wird es auf Jahre nur Zelte geben.Cameron kann die Schwächsten aus Lagern jetzt gut unterbringen.Er hilft mit Augemass den schwächsten.Forderungen von Starken wird in Europa keinen Platz haben ,ausser in Deutschland.

Und auch hier reagieren die Leute zunehmend entsetzt auf die Bilder in Ungarn: niemand will in Ungarn bleiben,alle wollen nach Deutschland.

Wir begreifen noch gar nicht was dieser Flüchtlingsschlamassel für eine Chance ist die Etablierten-Kaste samt ihren Pofallas hinfortzufegen. Die Leute sind zunehmend fassungslos und die Zufriedenheit in den Zelten im Winter wird sich nicht einstellen.

Danke Europa,Danke Polen,bleibt standhaft.Ich mag Pofalla nicht.

Na den Vogel hat dabei eindeutig Polen abgeschossen (die vor ein paar Monaten nichteinmal bereit waren, auch nur 2000 Flüchtlinge aufzunehmen)!
Seit EU-Beitritt, sind über 2,5 Millionen Polen ausgewandert (vor allem nach Großbritannien, wo sich nun eine Anti-Polen Stimmung breitmacht)!
http://www.sueddeutsche.de/politik/auswanderung-in-osteuropa-lieber-wie-die-deutschen-leben-1.2146478

Oder Telepolis:

Polen in Großbritannien: Zu fleißig zum Streiken
Jens Mattern 21.08.2015
Ein groß angekündigter Streik, mit dem die Polen der grassierenden Anti-Polen-Stimmung entgegentreten wollten, hatte kein Erfolg.

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http://www.heise.de/tp/artikel/45/45768/1.html
Der Witz in dem Artikel ist dann noch das:

Im Kampf um Anerkennung verweisen Polen gern auf ihre Verdienste bei der Verteidigung von Großbritannien im Luftkrieg 1940 und anderen militärischen Operationen des Zweiten Weltkriegs. Viele der polnischen Soldaten blieben nach Kriegsende in Großbritannien, da sie im kommunistischen Nachkriegspolen mit Verfolgung rechnen mussten.

Eine andere Initiative wollte sich dem Streik darum nicht anschließen, sondern spendete am 20. August "polnisches Blut für Großbritannien". Eine symbolische Anlehnung an den Blutzoll des Zweiten Weltkriegs und ein konkreter Beitrag an das Allgemeinwohl. Die stolzen Blutlasser zeigen sich auf Facebook, es sollen mehr Spender als Streikende gegeben haben.

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Das muß man sich mal reinziehen- das Auswanderungsland schlechthin, empört sich über Einwanderer!!!

Der Einkauf für mich wird immer schwieriger.
Seit diesem Jahr kauf ich keine Produkte mehr aus der Türkei...und aus Polen auch nicht mehr:nono:
Nur gut, dass ich eh zumindest fast alle meine foods von regionalen Anbietern beziehe....

ps:

Danke Europa,Danke Polen,bleibt standhaft

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Achso denmark- deine wirren Ansichten gelten dann für die Polen selbst nicht, oder wie!?
Polen dürfen seit Jahren zu Hunderttausenden nach Deutschland oder Großbritannien fliehen, weil sie dort mehr Geld bekommen, als bei sich in Polen!
Das ist für dich also völlig in Ordnung so!
Na da misst du ja ordentlich mit zweierlei Maß und machst dich damit ja nun völlig unglaubwürdig.

philnickel schrieb:

Na den Vogel hat dabei eindeutig Polen abgeschossen (die vor ein paar Monaten nichteinmal bereit waren, auch nur 2000 Flüchtlinge aufzunehmen)!
Seit EU-Beitritt, sind über 2,5 Millionen Polen ausgewandert (vor allem nach Großbritannien, wo sich nun eine Anti-Polen Stimmung breitmacht)!
http://www.sueddeutsche.de/politik/auswanderung-in-osteuropa-lieber-wie-die-deutschen-leben-1.2146478

Oder Telepolis:

http://www.heise.de/tp/artikel/45/45768/1.html
Der Witz in dem Artikel ist dann noch das:


Das muß man sich mal reinziehen- das Auswanderungsland schlechthin, empört sich über Einwanderer!!!

Der Einkauf für mich wird immer schwieriger.
Seit diesem Jahr kauf ich keine Produkte mehr aus der Türkei...und aus Polen auch nicht mehr:nono:
Nur gut, dass ich eh zumindest fast alle meine foods von regionalen Anbietern beziehe....

ps:

Achso denmark- deine wirren Ansichten gelten dann für die Polen selbst nicht, oder wie!?
Polen dürfen seit Jahren zu Hunderttausenden nach Deutschland oder Großbritannien fliehen, weil sie dort mehr Geld bekommen, als bei sich in Polen!
Das ist für dich also völlig in Ordnung so!
Na da misst du ja ordentlich mit zweierlei Maß und machst dich damit ja nun völlig unglaubwürdig.

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Wo habe ich das gesagt?

ich bin sogar heute dafür das die christliche Familie in Deutschland sich bewerben kann für Arbeit in GB und in Deutschland.Wie jeder Pole auch.Ich bin für eine Verfeinerung der gesetze wie Cameron auch,die das übersiedeln in die sozialsysteme erschwert,aber das arbeiten vereinfacht.

Ergo: anerkannte Asylbwerber in Ungarn können sich gerne in Deutschland dann bewerben auf einen Job.Das ist logisch und etwas anderes habe ich nie gesagt oder gedacht.
Arbeitsmigration ist erwünscht und gut.Aber nach Regeln.Ich bezweifel nur das zb dieser reiche Christ irgendwas kann.er wollte sich nicht in Polen bewerben oder die Sprache lernen.
Aus gerechtigkeitspolitischer Sicht finde ich es immer gut,wenn offenbar geringqualifizierte oder wenig leistungsbereite ihren herausragenden Statsu verlieren.Wie in Skandinavien ohne Kündigungsschutz.Einmal versagt und schon bist du Durchschnitt,mehr nicht.Allerdings auch niemals arm,das ist richtig.Aber reich und wohlhabend sollte so jemand nicht auf Dauer sein.Syrien war eben ein Feudalstaat,das lehne ich ab.Egal ob Christ oder Moslem.

Diese Länder agieren im Interesse Ihrer heimischen Bevölkerung,
wer kann es Ihnen verdenken keine Menschen aus einem völlig entgegen gesetzten Kulturkreis aufnehmen zu wollen?
Es ist das legitime Recht eines jeden souveränen Staates seine Bürger zu schützen,
das Deutschland dieses nicht macht oder darf,
liegt nicht in deren Verschulden!
Natürlich kann man Ihnen nun vorwerfen, sie würden "Rosinenpicken",
aber auch das kollidiert eben nicht mit EU-Recht ^^

was die Flüchtlingsthematik im Zusammenhang mit der Ukraine betrifft:

http://afrique-europe-interact.net/197-0-Externe-Lager---Nsoh.html
Exterritoriale Lager
Libyen und die Ukraine als Pufferstaaten der EU

Von Christopher Nsoh

Was vor einigen Jahren noch als unerträgliches Planspiel führender europäischer Politiker erschien, ist längst unerträgliche Wirklichkeit: Das Lagersystem vor den Toren Europas ist Teil der EU-Innenpolitik.

die Lager stehen!
Von Eu-Steuergeld gebaut, ohne die zahlenden EU-Bürger darüber zu informieren,
man wußte wohl doch was da noch kommen wird ^^
Einzig der von der USA angezettelte Konflikt in der Ukraine und in Lybien kam dem wohl zu vor.
Und nun sitzt man auf einem Scherbenhaufen und versucht zu "Kitten" was nicht zu Kitten ist!

denmarkisbetter schrieb:

Ich glaube vielmehr die sehen wer da kommt.Es sind ja nicht die Schwächsten.Und was würde es helfen zehtausende junge Männer in Polen anzusiedeln? ich habe vor einigen Tagen im TV ein Interview einer vormals REICHEN CHRISTLICHEN Familie gesehen die jetzt zu fünft in einer Wohnung irgendwo in Polen lebte.Der mann tobte vor Wut.Er will nach Deutschland.Er war vorher reich.Er will in Polen sich nicht bewerben,warum er in Syrien reich war ,bleibt rätselhaft.Wohlgemekrt eine christliche Famlie.
Die wollen nicht dorthin,in Polen gibt es auch nach Anerkennung kein Hartz4 ( die familie bekam dennoch Miete und etwas Sozialhilfe).

Das in Deutschland auch nur Zelte warten ist ein grosses Glück.Denn diese Familie wäre auch in Deutschland unglücklich im Moment.Wohnungen gibt es nicht für jeden.

In Grosstädten wird es auf Jahre nur Zelte geben.Cameron kann die Schwächsten aus Lagern jetzt gut unterbringen.Er hilft mit Augemass den schwächsten.Forderungen von Starken wird in Europa keinen Platz haben ,ausser in Deutschland.

Und auch hier reagieren die Leute zunehmend entsetzt auf die Bilder in Ungarn: niemand will in Ungarn bleiben,alle wollen nach Deutschland.

Wir begreifen noch gar nicht was dieser Flüchtlingsschlamassel für eine Chance ist die Etablierten-Kaste samt ihren Pofallas hinfortzufegen. Die Leute sind zunehmend fassungslos und die Zufriedenheit in den Zelten im Winter wird sich nicht einstellen.

Danke Europa,Danke Polen,bleibt standhaft.Ich mag Pofalla nicht.

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Ist das auch so eine vonr der AfD erdachte Lüge oder einfach von die erfunden :
Es gibt auch nach der Anererkennung von Flücht5lingen kein Hartz IV !!!!!!!
Ich kann nur Deutschland zurufen , sich diese schwierigen Aufgabe zu stellen und uns Anerkennung in der Welt erarbeiten.Und ich möchte die deutsche Politik auffordern sich von der Solidarität mit den ehemaligen Ostblockstaaten zun lösen, denn Dankbarkeit kennen die nicht, die sind nur Raffgierig .


Wie lange lassen wir uns im innerne noch von den Rechten erpressen die sofort sich ein Eigentümer meldet ihm bedrohen das die meisten ihre Zusagen zurückziehen.
Jüngstes Beispiel Maritiom Hotel Halle, der Eigentümer zog weil er bedroht wurde seine Zusage zurück. Das gilt auch für Großröhrsdorf.

Nicht nur gegen außen müssen wir uns schützen nicht gegen die Flücktlinge sondern gegen die braune Bande.

philnickel schrieb:

Na den Vogel hat dabei eindeutig Polen abgeschossen (die vor ein paar Monaten nichteinmal bereit waren, auch nur 2000 Flüchtlinge aufzunehmen)! ...

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Stimmt m.E. nicht ganz: Estland hat 10 (!) Flüchtlinge aufgenommen.
Politisch gesehen sind diese Meinungsunterschiede nicht mehr einfach weg zu moderieren, die EU ist gerade dabei , an der Frage, wie man mit Flüchtlingen umzugehen hat, zu zerbrechen.

Besonders bitter ist, dass uns die Ungarn, denen wir 1989 so gedankt haben (und für die sich D. ständig eingesetzt hat ), heute uns so in den Rücken fallen. Sieht so aus, dass sie sich vorgenommen haben, nicht nur den Ostblock, sondern auch die EU in die Asche zu fahren.

Ein Sachse schrieb:

Ist das auch so eine vonr der AfD erdachte Lüge oder einfach von die erfunden :
Es gibt auch nach der Anererkennung von Flücht5lingen kein Hartz IV !!!!!!!
Ich kann nur Deutschland zurufen , sich diese schwierigen Aufgabe zu stellen und uns Anerkennung in der Welt erarbeiten.Und ich möchte die deutsche Politik auffordern sich von der Solidarität mit den ehemaligen Ostblockstaaten zun lösen, denn Dankbarkeit kennen die nicht, die sind nur Raffgierig .


Wie lange lassen wir uns im innerne noch von den Rechten erpressen die sofort sich ein Eigentümer meldet ihm bedrohen das die meisten ihre Zusagen zurückziehen.
Jüngstes Beispiel Maritiom Hotel Halle, der Eigentümer zog weil er bedroht wurde seine Zusage zurück. Das gilt auch für Großröhrsdorf.

Nicht nur gegen außen müssen wir uns schützen nicht gegen die Flücktlinge sondern gegen die braune Bande.

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Also ich bitte sie,neulich konnte man gar prominent in zeit porträts lesen von Pilotprojekten mit exAsylbewerbern beim Jobcenter(übrigens auch Pakistani die keine Anerkennung als politisch Vefolgte hatten),das Asylbewerberleistungsgesetz sieht übrigens vom ersten Tag an 360 Euro vor im MOnat,wovon in der Erstaufnahmestelle dann 140 Euro als Taschengeld ausgezaht werden,und in der Folgeeinrichtung bzw in Wohnungen steigt dann der entsprechende Anteil an Bargeld auf 100 Prozent (in Wohnungen zb),meine Firma hat regelmässig Praktikanten aus Umschulungen,darunter viele ehemalige Asylbewerber.Wer nicht zum JObcenter kommt,bekommt --übrigens auch bei Duldung--nach 15 Monaten die volle Soziahilfe.So eine Umschulung kostet übrigens gerne mal über 30 tsd euro (IT Bereich hinzu kommen natürlich die LEbenshaltungskosten also Hartz4 ggf für die ganze Familie) und ich kenne persönlich jemand der durch die Umschulung sogar sein Visum verlängert hat,eigentlich etwas absurd.Da wird gemauschelt.
Aber sie haben natürlich recht,damit die Statistik nicht so schlimm aussieht gibt es bei Duldung zwar Arbeitserlaubnis aber man landet nicht direkt beim Jobcenter sondern bei der Sozialhilfe.Die Geldleistungen sind dort aber gleich hoch,es gibt nur keine Förderung von Weiterbidung etcpp. Gleiches gilt für nichtarbeitsfähige anerkannte.

Also bitte die Leute nicht für dumm verkaufen.NIemand hat ja gesagt die Asylbewerber sind Schuld,die nutzen nur ihr geltendes Recht aus,und wir sollten unser Wahlrecht ausüben wenn wir das nicht wollen.
Die gesetze und Fakten kann sich heute jeder in 2 sekunden ergoogeln,also bitte nicht so etwas schreiben.

Ich finde ja gut,das die Zahlen explodieren,wenngleich ich die die zur Zeit kommen als Elite ansehe und die Explosion der Zahlen aus anderen Gründen gut finde.Mein feindbild bleiben die Pofallas die nämlich alle Kosten auf den Normalbürger abwälzen möchten.Und genau diese Pofalla-kaste werden wir jetzt durch die Asykrise los hoffe ich.Oder zumindest höhere Spitzensteuern oder ähnliches.

denmarkisbetter schrieb:

Also ich bitte sie,neulich konnte man gar prominent in zeit porträts lesen von Pilotprojekten mit exAsylbewerbern beim Jobcenter(übrigens auch Pakistani die keine Anerkennung als politisch Vefolgte hatten),das Asylbewerberleistungsgesetz sieht übrigens vom ersten Tag an 360 Euro vor im MOnat,wovon in der Erstaufnahmestelle dann 140 Euro als Taschengeld ausgezaht werden ...

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Eigentlich will ich mich ja nicht weiter über Deine kindsköpfigen Beiträge einlassen... Aber hast Du Dir eigentlich schon mal überlegt, dass man in D. mit 140€ / Monat Taschengeld noch nicht mal eine Schachtel Zigaretten pro Tag finanzieren kann ?

Ein absurdes Argument

Tooraj schrieb:

Eigentlich will ich mich ja nicht weiter über Deine kindsköpfigen Beiträge einlassen... Aber hast Du Dir eigentlich schon mal überlegt, dass man in D. mit 140€ / Monat Taschengeld noch nicht mal eine Schachtel Zigaretten pro Tag finanzieren kann ?

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Statt der Zigaretten kann man sich pro Tag für 4,66 € Essen kaufen - für 140 € im Monat.-

kataskopos

Tooraj schrieb:

Eigentlich will ich mich ja nicht weiter über Deine kindsköpfigen Beiträge einlassen... Aber hast Du Dir eigentlich schon mal überlegt, dass man in D. mit 140€ / Monat Taschengeld noch nicht mal eine Schachtel Zigaretten pro Tag finanzieren kann ?

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Ich habe doch nie über dieses Taschengeld geredet, ich stelle nur fest: nachdem man die Erstaufnahme verlassen hat und in einer Wohnung oder Folgeeinrichtung untergebracht wird ,steigt der Baranteil eben an.Wie bei jedem anderen EU-Bürger auch ,der hartz4 oder Grundsicherung bekommt.

Bei den Wohnungsgesuchen in den Grosstädten gibt es inzwischen viel Syrer die schreiben : suche Wohnung,oder Familie sucht wohnung,ich mache grade Sprachkurs,komme aus Syrien,Jobcenter zahlt.


ich habe nicht gesagt,das das viel Geld ist,ich habe nur die Falschbehauptung vom Sachsen richtigstellen wollen.

Taschengeld ist ebenso wie Balkan Ablenkung.Ich würde sogar vorschlagen: doppeltes Geld bei Kooperation im Asylverfahren ,aber Null Geld bei falschen Angaben bzw nach der Ablehnung.

Ansonsten stört mich an der Asyldiskussion eben ,dass verschwiegen wird,das eben nicht nur ARME Flüchtlinge kommen und eben viele auch kriminell werden,ich sehe doch täglich die dutzenden Dealer hier im um die Ecke.

Im Übrigen ist das Taschengeld ja genau für Zigeratten gedacht etc. Essen ist doch schon darin enthalten.Es gibt mio Eu-Bürger die weniger haben,und in D Mio EU-Bürger die fast genau dasselbe bzw nach 15 Monaten genau dasselbe haben und nicht kriminell werden.
Ansonsten ist diese Taschengelddiskussion für mich im Asylverfahren für mich uninteressant.Für mich geht es um Ausreisepflichtige.Denn die echten FLüchtlinge müssen sich dumm vorkommen im Zelt,während die Tschetschenische Famlie trotz Ausreisepflicht in einer Wohnung lebt.

denmarkisbetter schrieb:

Ich habe doch nie über dieses Taschengeld geredet, ich stelle nur fest: nachdem man die Erstaufnahme verlassen hat und in einer Wohnung oder Folgeeinrichtung untergebracht wird ,steigt der Baranteil eben an.Wie bei jedem anderen EU-Bürger auch ,der hartz4 oder Grundsicherung bekommt.

Bei den Wohnungsgesuchen in den Grosstädten gibt es inzwischen viel Syrer die schreiben : suche Wohnung,oder Familie sucht wohnung,ich mache grade Sprachkurs,komme aus Syrien,Jobcenter zahlt.


ich habe nicht gesagt,das das viel Geld ist,ich habe nur die Falschbehauptung vom Sachsen richtigstellen wollen.

Taschengeld ist ebenso wie Balkan Ablenkung.Ich würde sogar vorschlagen: doppeltes Geld bei Kooperation im Asylverfahren ,aber Null Geld bei falschen Angaben bzw nach der Ablehnung.

Ansonsten stört mich an der Asyldiskussion eben ,dass verschwiegen wird,das eben nicht nur ARME Flüchtlinge kommen und eben viele auch kriminell werden,ich sehe doch täglich die dutzenden Dealer hier im um die Ecke.

Im Übrigen ist das Taschengeld ja genau für Zigeratten gedacht etc. Essen ist doch schon darin enthalten.Es gibt mio Eu-Bürger die weniger haben,und in D Mio EU-Bürger die fast genau dasselbe bzw nach 15 Monaten genau dasselbe haben und nicht kriminell werden.
Ansonsten ist diese Taschengelddiskussion für mich im Asylverfahren für mich uninteressant.Für mich geht es um Ausreisepflichtige.Denn die echten FLüchtlinge müssen sich dumm vorkommen im Zelt,während die Tschetschenische Famlie trotz Ausreisepflicht in einer Wohnung lebt.

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Aber worauf willst Du nun eigentlich hinaus ?
Willst Du jetzt Deine Aussage relativieren, dass man die Flüchtlinge mit "Maersk" alle aus D. rauschaffen sollte ?
Und was sagst Du eigentlich zu der Kampagne derjenigen Dänen, die ihre Zustimmung zur offiziellen dänischen Migrationspolitik verweigern ? ( Vor den Hintergrund, dass der Anteil der Migranten in Dänemark eh schon höher ist als in Deutschland. )

http://www.sueddeutsche.de/politik/umgang-mit-fluechtlingen-willkommen-in-daenemark-1.2604265

Der Artikel ist ja tendenziös.BEi den Sozialhilfeempfängern und in der Kriminalstatistik gibt es objektive Probleme mit den Migranten.In Dänemark gibt es keine Mauschelei oder Vertuschen bei Statistiken,jeder kann gucken wo jeder arbeitet und was jeder verdient.

ich will wissen wo man schwarzer Nachbar arbeitet? Als Däne gucke ich einfach im Amt nach.Von daher wissen die genau was sie tun,die haben das ganze Bild.


Ich würde ja auch ganz Afrika helfen wenn ich könnte,ich bin ja der Meinung es muss dänisches Abgabenniveau geben weltweit und viel mehr Entwicklungshilfe.

Aber korruption,Mauschelei bei Ausreisepflicht,Vordrängeln bzw den Starken mehr zu helfen als den schwachen lehne ich ab.Die Länder müssen ein vernünftiges System bekommen.Auch syrien war zu Assad-Zeiten ein Feudalstaat,das geht nicht.(und eine Diktatur natürlich,wo aber viele gut auf Kosten anderer gelebt haben)

Die Dänen stehen hinter der neuen Regierung,der Artikel ist wie üblich bei der Süddeutschen tendenziös,das ficht die nicht an,die im Ranking Transparency nr. 1 ,da wird nichts gemauschelt sondern gerechnet.

So wie es jetz gehandhabt wird,wird das Asylrecht in die Katatrophe führen.Junge Männer mit Hoffnungen die man nicht erfüllen kann.Und Ausreisepflichtige die in Wohnungen sitzen während anerkannte im Container bleiben.

Und Deutschland alleine sollte die Welt anders retten.nicht Eliten aus Afrika pampern.Man muss genau gucken wer kommt.Es sind nicht die Ärmsten der Armen.Udn Recht muss durchgesetzt werden,nciht nur wenn das Ergebnis passt,sonst macht sich der Rechtsstaat lächerlich.Daher brauchen wir mehr Abschiebungen.

denmarkisbetter schrieb:

Der Artikel ist ja tendenziös.

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Dieser Artikel gefällt Dir nicht. Deshalb ist er aber nicht tendenziös. Er beschreibt die Mehrheitsverhältnisse und geht auch auf eine nicht unbedeutende Minderheit ein, die mit der Regierungspolitik unzufrieden ist.

Einen Absatz möchte ich hervorheben, weil dieses Phänomen auch bei uns zu beobachten ist:

Michala Bendixen von der dänischen Organisation "Refugees Welcome" sieht einen großen Widerspruch zwischen der öffentlichen Haltung vieler Dänen und ihrem tatsächlichen Verhalten gegenüber Flüchtlingen. "Wenn Dänen wählen oder in Umfragen antworten, sind sie meist gegen Immigranten", sagt sie. "Doch wenn sie Flüchtlinge treffen, ist es genau andersrum: dann sind sie hilfsbereit und sehr offen. Diese Diskrepanz ist wirklich seltsam."

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Es ist viel leichter flüchtlingsfeindlich zu sein, wenn man keine Flüchtlinge persönlich kennengelernt hat.

imho schrieb:

Dieser Artikel gefällt Dir nicht. Deshalb ist er aber nicht tendenziös. Er beschreibt die Mehrheitsverhältnisse und geht auch auf eine nicht unbedeutende Minderheit ein, die mit der Regierungspolitik unzufrieden ist.

Einen Absatz möchte ich hervorheben, weil dieses Phänomen auch bei uns zu beobachten ist:



Es ist viel leichter flüchtlingsfeindlich zu sein, wenn man keine Flüchtlinge persönlich kennengelernt hat.

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Nochmal ich lerne ständig Flüchtlinge kennen.Meine Firma hat Praktikanten aus Umschulungen,oftmals Flüchtlinge aus vielen Ländern,auch Afrika.Ich wohne in Kruezberg und liebe das Multikulturelle Umfeld.

Der Artikel suggeriert,als ob in Dänemark jetzt Dinge falsch dargestellt werden für die Bürger,das ist nicht der Fall.

Seit Jahrzehnten wird doch auch in Deutschland gesagt: es kamen arme Türken,bzw Ausländer haben oft keine Jobs, in der sozialen vergleichsgruppe sind Deutsche genauso kriminell.
Erstens heisst es doch immer: die Arbeitslosigkeit ist nicht höher (in D dopplet so hoch aber ich werfe das doch niemand vor,sie haben keinen zugang zum 2. Sozialsystem,dem öffentlichen Pofalla-Sektor,jedenfalls damals noch nicht genug)

Die Frage ist doch : wenn ich keine Toparbeitsplätze habe,warum dulde ich dann einfach so? Bei Asyl kann man nicht steuern,wohl aber bei sonstiger Einwanderung,auch bei Heirat etcpp.

Übrigens hat Dänemark nur insgesamt 10 Prozent Migranten ,die sind viel homogener,weil es dort alles streng ist.Nicht mal eine Gaststätte bietet Spielraum für Steuermauschelei,das ist natürlich für viele Griechen,Deutsche,Italiener dann schwierig (bevor jemand meckert,darüber gab es auch in der zeit eine grosse Story,in D ist steuerhinterziehung und schwarzarbeit teil des gastonomischen Geschäftsmodells)

Ob mir der Artikel gefällt,es geht bei dem ganzen nicht um mich.
Aber gut, in einem halben jahr werden alle das chaos sehen.ich bin doch der erste der sich über höhere Spitzensteuern freuen würde.Ich versuche doch seit Ewigkeiten eine höhere Bereitschaft bei den Autosteuern etc herbeizuführen.Aber der Michel will das nicht,auch nicht der Gut-Michel.
Daher wird es sowieso spannend.Aber das Chaos wird sowieso kommen.Für mich ist Merkel isoliert in Europa und völlig von der Rolle.

denmarkisbetter schrieb:

Nochmal ich lerne ständig Flüchtlinge kennen.Meine Firma hat Praktikanten aus Umschulungen,oftmals Flüchtlinge aus vielen Ländern,auch Afrika.Ich wohne in Kruezberg und liebe das Multikulturelle Umfeld.

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Dann bist Du ein besonders hartherziger Mensch, dem seine Ideologie solche Empfindungen verwehrt.

Der Artikel suggeriert,als ob in Dänemark jetzt Dinge falsch dargestellt werden für die Bürger,das ist nicht der Fall.

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Das finde ich nicht. Oder meinst Du vielleicht folgenden Satz?

"Dahinter stehe, dass Politiker Flüchtlinge seit Jahren für viele Probleme in Dänemark verantwortlich machten und immer auf den ethnischen anstatt auf den sozialen Hintergrund zielten."

Ob das in Dänemark so ist, weiß ich nicht; bei uns war es schon oft so. Das machen aber nicht nur Politiker sondern auch Leute, die in Internetforen diskutieren. In persönlichen Zwiegesprächen kläre ich darüber noch auf; in Internetdiskussionen habe ich das aufgegeben.

Übrigens hat Dänemark nur insgesamt 10 Prozent Migranten ,die sind viel homogener,weil es dort alles streng ist.

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Sozusagen homogenisiert. Du zeichnest ein abstoßendes Bild von Dänemark. Die meisten Dänen, die ich kennenlernte, gehörten zur dänischen Minderheit in Nordfriesland. Und das waren angenehme Zeitgenossen. Vielleicht waren sie sensibler, weil sie sich selbst in einer Minderheitenrolle befanden.

imho schrieb:

Dann bist Du ein besonders hartherziger Mensch, dem seine Ideologie solche Empfindungen verwehrt.



Das finde ich nicht. Oder meinst Du vielleicht folgenden Satz?

"Dahinter stehe, dass Politiker Flüchtlinge seit Jahren für viele Probleme in Dänemark verantwortlich machten und immer auf den ethnischen anstatt auf den sozialen Hintergrund zielten."

Ob das in Dänemark so ist, weiß ich nicht; bei uns war es schon oft so. Das machen aber nicht nur Politiker sondern auch Leute, die in Internetforen diskutieren. In persönlichen Zwiegesprächen kläre ich darüber noch auf; in Internetdiskussionen habe ich das aufgegeben.



Sozusagen homogenisiert. Du zeichnest ein abstoßendes Bild von Dänemark. Die meisten Dänen, die ich kennenlernte, gehörten zur dänischen Minderheit in Nordfriesland. Und das waren angenehme Zeitgenossen. Vielleicht waren sie sensibler, weil sie sich selbst in einer Minderheitenrolle befanden.

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Wieso bin ich hartherzig?

ich bin für Gleichheit,in Gedanken immer bei den Menschen im Folterkeller oder im Slum.Deswegen irritiert mich die Fröhlichkeit und das Anspruchsdenken vieler Afrikaner oder Iraner,auch wenn sie nett sind und ich ihnen deswegen keinen Vorwurf mache.Ich habe Kontakte zu den Phlippinen und spende dort zu wirklich armen ständig Geld,dort kann man viel bewegen.

ich muss mich aber entscheiden im Leben und ich bin ein Technokrat ja.Ich finde Abschiebungen gut ,solange andere menschen nicht einreisen dürfen.ich finde Gleichheit gut und will einen Topskat von 90 Prozent über dem Durchschnittslohn.ich dulde keinerlei Ungleichheit,schon gar nicht leistungslos.Ich mag keine Korrupten Eliten.

Aber ich gebe keine moralische bewertung über Meinungen ab.Ich versuche doch seit vielen Jahren für einen 80 Prozent Topskat zu kämpfen,für Befriedung,Entwicklungshilfe etc. nichtmal Gutmenschen wollen das.ich lehne Sozialdarwinismus ab.Ich werde immer die starken bekämpfen,und wenn sie nur einen cent mehr haben als andere.Wenn das hartherzig ist dann ist das eine Ansichtssache,die muss ich mir aber nicht zu eigen machen.

denmarkisbetter schrieb:

Wieso bin ich hartherzig?

ich bin für Gleichheit,in Gedanken immer bei den Menschen im Folterkeller oder im Slum.Deswegen irritiert mich die Fröhlichkeit und das Anspruchsdenken vieler Afrikaner oder Iraner,auch wenn sie nett sind und ich ihnen deswegen keinen Vorwurf mache.Ich habe Kontakte zu den Phlippinen und spende dort zu wirklich armen ständig Geld,dort kann man viel bewegen.

ich muss mich aber entscheiden im Leben und ich bin ein Technokrat ja.Ich finde Abschiebungen gut ,solange andere menschen nicht einreisen dürfen.ich finde Gleichheit gut und will einen Topskat von 90 Prozent über dem Durchschnittslohn.ich dulde keinerlei Ungleichheit,schon gar nicht leistungslos.Ich mag keine Korrupten Eliten.

Aber ich gebe keine moralische bewertung über Meinungen ab.Ich versuche doch seit vielen Jahren für einen 80 Prozent Topskat zu kämpfen,für Befriedung,Entwicklungshilfe etc. nichtmal Gutmenschen wollen das.ich lehne Sozialdarwinismus ab.Ich werde immer die starken bekämpfen,und wenn sie nur einen cent mehr haben als andere.Wenn das hartherzig ist dann ist das eine Ansichtssache,die muss ich mir aber nicht zu eigen machen.

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HOmogen ist ja nicht schlecht,es ist historisch bedingt,die dänen haben immer schon Probleme selbst gelöst ohne Migration.Die nehmen eben jeden mit bevor sie jemand neues ins land holen.

Allein schon aus Gründen der Gleichheit und Transparenz sind die Dänen sehr angenehm.Protzerei mögen sie aber ebensowenig wie Mauschelei.

Und die Sache mit den Arbeitsplätzenn: da sind also 1 Mio Eritreer die können nicht lesen.Gut wenn die jetzt ins Land kommen liegt das an der herkunft und an der Bidung,nicht an der Rasse oder Nationalität.Deutsche Analphabeten sind auch arbeitslos.

Es geht aber in der Politik meist darum Steuern zu sparen (leider) deswegen will man natürlich --wenn möglich--sozial schwache zb in Australien ,USA etc nicht haben.In Deutschland aber verdreht man die Tatsachen und schreibt in der Zeit den Asylbewerber zum Hochbegabten hoch,das ist schon sehr peinlich fast.Dann lieber ehrlich.
Der Däne ist nicht dumm.Mit dem kann man das mit dem Verdrehen der zahlen nicht so leicht machen.Der Artikel ist übrigens alt,Die kürzung des geldes kann übrigens durch Dänischlernen fast komplett wieder ausgeglichen werden.

kataskopos schrieb:

Statt der Zigaretten kann man sich pro Tag für 4,66 € Essen kaufen - für 140 € im Monat.-

kataskopos

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Das Taschengeld ist doch für sonstiges.Essen gibt es in der Unterkunft.Der Satz beträgt 360 Euro,wovon in der Erstaufnahmeeinrichtung bis auf die 140 Euro die anderen Dinge als Sachleistungen (hygieneartikel ,geschirr,essen ,trinken etc) pauschal abgerechnet werden.