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Zuwanderung als Machtfaktor der Feministinnen
Ich muß mal wieder die Arbeit der Fachleute machen. Denn von denen kommt nichts. Jedenfalls find ich keine Erklärung von denen dazu.
Eigentlich müsste es jedem schon aufgefallen sein: Besonders Frauen setzen sich sehr stark für Multikulti und Einwanderung ein.
Hier ist eines von unzähligen Beispielen. Der Soziologe hier hat schon dazu gelernt und läßt schon 3 Alternativen der Demokratie zur Auswahl. Aber die Regimesprecherin interessiert sich nur für die Alternative, die sie selbst will:
"Miegel: Will Deutschland den Bevölkerungsstand in seiner jetzigen Altersstruktur halten, braucht es eine Zuwanderung von 500.000 vor allem junger Menschen pro Jahr. Das halte ich weder für realistisch noch erstrebenswert, weil die Bevölkerung insgesamt weltweit altert. Geht es allein um den Bevölkerungsstand, braucht es etwa 300.000 Menschen. Deutschland kann sich aber auch auf eine zahlenmäßig schrumpfende und älter werdende Bevölkerung einstellen. Das erfordert allerdings eine ganz andere Politik, als die, die seit Jahren betrieben wird, zum Beispiel, was die Renten- oder Krankenversicherung angeht.
"Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz"
tagesschau.de: Welches Potenzial bringen dann die avisierten 800.000 Flüchtlinge mit?....."
http://www.tagesschau.de/inland/fluechtlingspolitik-miegel-101.html
Das läßt sich sozialpsychologisch erklären. Vielleicht findet ja jemand eine andere Erklärung dafür im Netz. Ich hab meine eigene:
Feministinnen kämpfen für mehr Rechte von Frauen. Aus ihrer Sicht kämpfen sie für Gleichberechtigung. Vielen Männern passt das natürlich nicht.
Es ist auch mehr als nur Gleichberechtigung. In manchen Bereichen werden die Jungs oder Männer schon diskriminiert.
Im Grunde fordern Frauen höhere Rechte: Sie fordern erst mal Gleichberechtigung (gleiche Löhne, keine Benachteiligung bei der Arbeit, etc.) - PLUS:
die Männer sollen ihnen anständig den Hof machen, sie ritterlich umwerben wie es sich gehört, ihr Leben lang, den Frauen sagen, was sie wollen, etc., woraufhin die Frauen dann die Wahl treffen.
Und das geht dann eben nicht mehr. Früher hat dieses Rollenverhalten die Männer zu Rittern gemacht aber mit zunehmender Emanzipation macht es sie zunehmend zu Bettlern und die Frauen zu Königinnen.
Ich kenn zwar keine Statistik aber ich schätze, sehr viele Männer machen um emanzipierte Frauen einen Bogen." Na gut, wenn du gleiche Rechte haben willst....aber ich will damit nichts zu tun haben".
Ich denk, es ist dann wohl ein altes biologisches Programm: Wenn Frauen keine Partner in ihrer eigenen Gruppe mehr finden, dann "öffnen" sie sich für Fremde. Das ist der wichtigste Grund, warum sie so gierig auf Zuwanderung sind.
Sie können damit mehrere Dinge auf einmal erreichen:
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Hat jemand den freudschen Versprecher von Merkel bei ihrer Sommer-Pressekonferenz mitbekommen?
"...und wir wenden uns mit der ganzen Härte unseres Rechtsstaates gegen die, DIE UNSERE MENSCHEN...... die andere Menschen anpöbeln, die andere Menschen angreifen, die ihre Unterkünfte in Brand setzen oder Gewalt anwenden wollen."
Zusammengefasst: Durch diese Gleichmacherei von Männern und Frauen wird vielen Männern schon in der Schule die Ritterlichkeit, der Respekt vor den Frauen und das Verlangen nach ihnen langsam ausgetrieben und deshalb wollen die Emanzipierten Feministinnen, um dieses hohe Gewohnheitsrecht behalten zu können, sich neue Männer ins Land holen, die dieses Rittertum (oder auch nur Machogehabe) noch in sich tragen, da es in deren Herkunftsländern die Gleichmacherei noch nicht gibt.
Wenn die erst hier sind, haben sie wieder mehr Auswahl. Der Mann, der noch am ehesten ritterlich um die Frau wirbt und trotzdem ihre gleichen Rechte akzeptiert erhält den Vorzug.
So können sie weiter die Gleichmacherei anstreben und schon in der Schule damit anfangen um dadurch später mehr Karrierechancen zu haben - aber wenn dann die zur Gleichheit erzogenen Männer deswegen später keine Ritter mehr sind dann geben sie einer neuen Minderheit eine Chance, holen sich neue Männer rein, die noch ritterlich sind, damit die Anwesenden wieder mehr Konkurrenz haben.
Oder sie locken sie einfach her möglichst tief ins Revier der einheimischen Männer und wenn der Ärger anfängt senden sie - ganz weiblich - hilflose Blicke in die Umgebung und lauern darauf was passiert und was die Männer unternehmen.
Das ist das, was ich schon mal als Kriegstreiberei bezeichnet habe aber was eigentlich nur die Natur der Frauen ist. Sie fordern die Rivalität der Männer heraus und geben sich am Ende dem Sieger hin.
Das ist einer von mehreren Gründen, warum es KEIN Rassismus ist, wenn sich eine Gesellschaft oder auch nur vorwiegend der männliche Teil darin gegen Zuwanderung aus fremden Völkern wehrt. Im Gegenteil: Es ist ein Schutz vor Rassismus, denn Zuwanderer sind nicht weniger rassistisch. Es sind nur die Umstände, die jemanden zum Rassisten machen.
Und Rassismus kommt erst richtig an den Tag, wenn sich Rassisten aus verschiedenen Völkern anfangen im gleichen Land zu streiten.
Ich muß mal wieder die Arbeit der Fachleute machen. Denn von denen kommt nichts. Jedenfalls find ich keine Erklärung von denen dazu.
Eigentlich müsste es jedem schon aufgefallen sein: Besonders Frauen setzen sich sehr stark für Multikulti und Einwanderung ein.
Hier ist eines von unzähligen Beispielen. Der Soziologe hier hat schon dazu gelernt und läßt schon 3 Alternativen der Demokratie zur Auswahl. Aber die Regimesprecherin interessiert sich nur für die Alternative, die sie selbst will:
"Miegel: Will Deutschland den Bevölkerungsstand in seiner jetzigen Altersstruktur halten, braucht es eine Zuwanderung von 500.000 vor allem junger Menschen pro Jahr. Das halte ich weder für realistisch noch erstrebenswert, weil die Bevölkerung insgesamt weltweit altert. Geht es allein um den Bevölkerungsstand, braucht es etwa 300.000 Menschen. Deutschland kann sich aber auch auf eine zahlenmäßig schrumpfende und älter werdende Bevölkerung einstellen. Das erfordert allerdings eine ganz andere Politik, als die, die seit Jahren betrieben wird, zum Beispiel, was die Renten- oder Krankenversicherung angeht.
"Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz"
tagesschau.de: Welches Potenzial bringen dann die avisierten 800.000 Flüchtlinge mit?....."
http://www.tagesschau.de/inland/fluechtlingspolitik-miegel-101.html
Das läßt sich sozialpsychologisch erklären. Vielleicht findet ja jemand eine andere Erklärung dafür im Netz. Ich hab meine eigene:
Feministinnen kämpfen für mehr Rechte von Frauen. Aus ihrer Sicht kämpfen sie für Gleichberechtigung. Vielen Männern passt das natürlich nicht.
Es ist auch mehr als nur Gleichberechtigung. In manchen Bereichen werden die Jungs oder Männer schon diskriminiert.
Im Grunde fordern Frauen höhere Rechte: Sie fordern erst mal Gleichberechtigung (gleiche Löhne, keine Benachteiligung bei der Arbeit, etc.) - PLUS:
die Männer sollen ihnen anständig den Hof machen, sie ritterlich umwerben wie es sich gehört, ihr Leben lang, den Frauen sagen, was sie wollen, etc., woraufhin die Frauen dann die Wahl treffen.
Und das geht dann eben nicht mehr. Früher hat dieses Rollenverhalten die Männer zu Rittern gemacht aber mit zunehmender Emanzipation macht es sie zunehmend zu Bettlern und die Frauen zu Königinnen.
Ich kenn zwar keine Statistik aber ich schätze, sehr viele Männer machen um emanzipierte Frauen einen Bogen." Na gut, wenn du gleiche Rechte haben willst....aber ich will damit nichts zu tun haben".
Ich denk, es ist dann wohl ein altes biologisches Programm: Wenn Frauen keine Partner in ihrer eigenen Gruppe mehr finden, dann "öffnen" sie sich für Fremde. Das ist der wichtigste Grund, warum sie so gierig auf Zuwanderung sind.
Sie können damit mehrere Dinge auf einmal erreichen:
-
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Hat jemand den freudschen Versprecher von Merkel bei ihrer Sommer-Pressekonferenz mitbekommen?
"...und wir wenden uns mit der ganzen Härte unseres Rechtsstaates gegen die, DIE UNSERE MENSCHEN...... die andere Menschen anpöbeln, die andere Menschen angreifen, die ihre Unterkünfte in Brand setzen oder Gewalt anwenden wollen."
Zusammengefasst: Durch diese Gleichmacherei von Männern und Frauen wird vielen Männern schon in der Schule die Ritterlichkeit, der Respekt vor den Frauen und das Verlangen nach ihnen langsam ausgetrieben und deshalb wollen die Emanzipierten Feministinnen, um dieses hohe Gewohnheitsrecht behalten zu können, sich neue Männer ins Land holen, die dieses Rittertum (oder auch nur Machogehabe) noch in sich tragen, da es in deren Herkunftsländern die Gleichmacherei noch nicht gibt.
Wenn die erst hier sind, haben sie wieder mehr Auswahl. Der Mann, der noch am ehesten ritterlich um die Frau wirbt und trotzdem ihre gleichen Rechte akzeptiert erhält den Vorzug.
So können sie weiter die Gleichmacherei anstreben und schon in der Schule damit anfangen um dadurch später mehr Karrierechancen zu haben - aber wenn dann die zur Gleichheit erzogenen Männer deswegen später keine Ritter mehr sind dann geben sie einer neuen Minderheit eine Chance, holen sich neue Männer rein, die noch ritterlich sind, damit die Anwesenden wieder mehr Konkurrenz haben.
Oder sie locken sie einfach her möglichst tief ins Revier der einheimischen Männer und wenn der Ärger anfängt senden sie - ganz weiblich - hilflose Blicke in die Umgebung und lauern darauf was passiert und was die Männer unternehmen.
Das ist das, was ich schon mal als Kriegstreiberei bezeichnet habe aber was eigentlich nur die Natur der Frauen ist. Sie fordern die Rivalität der Männer heraus und geben sich am Ende dem Sieger hin.
Das ist einer von mehreren Gründen, warum es KEIN Rassismus ist, wenn sich eine Gesellschaft oder auch nur vorwiegend der männliche Teil darin gegen Zuwanderung aus fremden Völkern wehrt. Im Gegenteil: Es ist ein Schutz vor Rassismus, denn Zuwanderer sind nicht weniger rassistisch. Es sind nur die Umstände, die jemanden zum Rassisten machen.
Und Rassismus kommt erst richtig an den Tag, wenn sich Rassisten aus verschiedenen Völkern anfangen im gleichen Land zu streiten.