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Der AFD-Bekenner-Thread

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 8 «  

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Migration ist möglicherweise so lange "gut fürs Geschäft" ...
Sie ist dann katastrophal, wenn sie ...
Migration soll auch "die Mutter aller Probleme" sein, es kommt aber darauf an, welche Migration.



Es kommt immer darauf an, welche Migration man betrachtet, und welchen geschichtlichen Zeitraum.

Migration hat es in der gesamten Menschheitsgeschichte gegeben, doch die Frage ist immer

Wer, wann, woher, wohin und warum.

Sogar die Binnenmigration kann zum Problem werden:
"Stoiber begründet schlechte CSU-Werte mit Binnenmigration"
aber ohne die rd. 1 Mio. zugewanderter Nicht-Bayern wäre die bayeriosche Wirtschaft auch nicht so erfolgreich.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Migration soll auch "die Mutter aller Probleme" sein, es kommt aber darauf an, welche Migration.


Es kommt immer darauf an, welche Migration man betrachtet, und welchen geschichtlichen Zeitraum.

Migration hat es in der gesamten Menschheitsgeschichte gegeben, doch die Frage ist immer

Wer, wann, woher, wohin und warum.

.

Es kommt nicht nur darauf an, "welche" Migration man betrachtet und welchen geschichtlichen Zeitraum", sondern es kommt letztlich auch darauf an, wieviel Migration einem Staatsvolk noch zugemutet werden kann, um nicht dessen Untergang herbeizuführen bzw. es wegen zunehmender sozialer Konflikte und Integrationsprobleme, seiner nat. Identität, seines sozialen Zusammen-gehörigkeitsgefühls sowie seines erarbeiteten Wohlstandes zu berauben.

Kein Normaldenkender und nicht schon linksgrün total Vernagelter, wird bestreiten, dass diese Migrationsbelastungsgrenze bei uns schon längst überschritten ist. D.h., diese Migration hat mit "normaler" und "geregelter" Zuwanderung, die es immer schon gegeben hat, überhaupt nichts mehr zu tun.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Es kommt nicht nur darauf an, "welche" Migration man betrachtet und welchen geschichtlichen Zeitraum", sondern es kommt letztlich auch darauf an, wieviel Migration einem Staatsvolk noch zugemutet werden kann, um nicht dessen Untergang herbeizuführen bzw. es wegen zunehmender sozialer Konflikte und Integrationsprobleme, seiner nat. Identität, seines sozialen Zusammen-gehörigkeitsgefühls sowie seines erarbeiteten Wohlstandes zu berauben.

Kein Normaldenkender und nicht schon linksgrün total Vernagelter, wird bestreiten, dass diese Migrationsbelastungsgrenze bei uns schon längst überschritten ist. D.h., diese Migration hat mit "normaler" und "geregelter" Zuwanderung, die es immer schon gegeben hat, überhaupt nichts mehr zu tun.
"Zuwanderung" ist doch "Migration" !

Ein Fehler ist es, "Migration" mit "Flüchtlingswelle" gleichzusetzen und durcheinanderzuwerfen.
Ein Problem besteht doch darin, dass man über Jahrzehnte die tatsächlich stattfindende Zuwanderung geleugnet und deshalb gerade nicht geregelt hat!
Und besonders dumm, dass "man" selbst vor dem Wort "Assimilation" zurückgeschreckt hat und somit "Parallelgesellschaften" geradezu gezüchtet hat - genau das, was Erdowahn haben will.
Es kommt sehr wohl darauf an, "welche" Migration!

Ein wesentlicher Anteil derjenigen "mit Migrationshintergrund" ist assimiliert und allenfalls an Namen zu erkennen, die auf eine "fremde" Herkunft von Vorfahren schließen lassen ("van ...", "-ski", "-ow", "-ier", ...)

"soziale Konflikte" kann bzw. wird es auch geben, wenn bestimmte Tätigkeiten nicht ausgeübt werden können, z.B. im gesamten Pflegebereich.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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"Zuwanderung" ist doch "Migration" !

Ein Fehler ist es, "Migration" mit "Flüchtlingswelle" gleichzusetzen und durcheinanderzuwerfen.
Ein Problem besteht doch darin, dass man über Jahrzehnte die tatsächlich stattfindende Zuwanderung geleugnet und deshalb gerade nicht geregelt hat!
Und besonders dumm, dass "man" selbst vor dem Wort "Assimilation" zurückgeschreckt hat und somit "Parallelgesellschaften" geradezu gezüchtet hat - genau das, was Erdowahn haben will.
Es kommt sehr wohl darauf an, "welche" Migration!

Ein wesentlicher Anteil derjenigen "mit Migrationshintergrund" ist assimiliert und allenfalls an Namen zu erkennen, die auf eine "fremde" Herkunft von Vorfahren schließen lassen ("van ...", "-ski", "-ow", "-ier", ...)

"soziale Konflikte" kann bzw. wird es auch geben, wenn bestimmte Tätigkeiten nicht ausgeübt werden können, z.B. im gesamten Pflegebereich.

Ja, ja isch scho guat! Das Problem der Zuwanderungs-Migration und der Asyl-Migration ist, dass insgesamt zu viel von den Falschen in unser Land eindringen und vorwiegend unsere Sozialsysteme belasten, von den zahlreichen anderen Problemen mal ganz zu schweigen. Während andererseits, die allenfalls vereinzelt benötigten Spitzenkräfte und Experten eher einen Bogen um unser Land machen und die für sie attraktiveren Länder mit geringerer Belastung durch Steuern und Abgaben und weniger bürokratischen Hürden bevorzugen.

Wir brauchen daher - trotz Pflegenotstand - kein Zuwanderungsgesetz, sondern ein effektives Rückführungs- und Abschiebegesetz.
 

Kamikatze

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Das Problem der Zuwanderungs-Migration und der Asyl-Migration ist, dass insgesamt zu viel von den Falschen in unser Land eindringen und vorwiegend unsere Sozialsysteme belasten, ...
Da solltest du besser die "Flüchtlinge" (ob Asyl, Flüchtlingskonvention oder "geduldet") und die anderen "Zuwanderer" auseinander halten,
denn die Mehrheit der "normalen Zuwanderer" belasten nicht die Sozialsysteme, sondern zahlen in sie ein.

Und die Probleme gibt es vorwiegend mit der Gruppe der "Flüchtlinge".

Du hast doch selber von >> "normaler" und "geregelter" Zuwanderung, die es immer schon gegeben hat << geschrieben.
Durch ein vernünftiges "Zuwanderungsgesetz" würde sie endlich geregelt.
Das ist doch kein Gegensatz zu dem notwendigen "effektiven Rückführungs- und Abschiebegesetz"

Wenn du Vorschläge hast, wie der Pflegenotstand bewältigt werden kann, dann stelle sie doch mal vor!
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Da solltest du besser die "Flüchtlinge" (ob Asyl, Flüchtlingskonvention oder "geduldet") und die anderen "Zuwanderer" auseinander halten,
denn die Mehrheit der "normalen Zuwanderer" belasten nicht die Sozialsysteme, sondern zahlen in sie ein.

Und die Probleme gibt es vorwiegend mit der Gruppe der "Flüchtlinge".

Du hast doch selber von >> "normaler" und "geregelter" Zuwanderung, die es immer schon gegeben hat << geschrieben.
Durch ein vernünftiges "Zuwanderungsgesetz" würde sie endlich geregelt.
Das ist doch kein Gegensatz zu dem notwendigen "effektiven Rückführungs- und Abschiebegesetz"

Wenn du Vorschläge hast, wie der Pflegenotstand bewältigt werden kann, dann stelle sie doch mal vor!

Gesuchte echte Fachkräfte konnten, wenn sie ein konkretes Arbeitsangebot vorweisen konnten, schon immer problemlos nach Deutschland einwandern. Dazu bräuchte es nicht eines speziellen Einwanderungsgesetzes.
Das Problem ist, dass man wegen der zahlreichen Asylzuwanderer, die oftmals illegal oder per linksgrünversifftem Willkommensgruß in unser Land eingeströmt sind und von denen nun einige eine einfache gering entlohnte und befristete Beschäftigung gefunden oder einen Ausbildungsplatz bekommen haben, diese per Einwanderungsgesetz zu legal eingewanderten Bürgern machen möchte.
 

schelm65

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Poggenburg soll aus der AfD ausgetreten sein, auf n-tv jubelte man bereits klammheimlich, dies würde der Partei schaden.

Auf einen etwaigen umgekehrten Effekt kommt das Journanalistenhirn gar nicht mehr : Mit jedem prominenten zweifelhaften Mitglied das geht, gewinnt die AfD an Wählbarkeit bei der Mitte, da, wo die echten Prozente zu holen sind.
 
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Poggenburg soll aus der AfD ausgetreten sein, auf n-tv jubelte man bereits klammheimlich, dies würde der Partei schaden.

Auf einen etwaigen umgekehrten Effekt kommt das Journanalistenhirn gar nicht mehr : Mit jedem prominenten zweifelhaften Mitglied das geht, gewinnt die AfD an Wählbarkeit bei der Mitte, da, wo die echten Prozente zu holen sind.

Er ist nicht nur ausgetreten sondern hat auch eine neue Partei gegründet.Damit dürfte der AfD eine neue Konkurrenz entstehen die durchaus Stimmen kosten kann.
 

Zentrifug'

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Hinterfrager

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Er ist nicht nur ausgetreten sondern hat auch eine neue Partei gegründet.Damit dürfte der AfD eine neue Konkurrenz entstehen die durchaus Stimmen kosten kann.

Jedenfalls ist es für das erfolgreiche Weiterwachsen der AfD, weniger nachteilig, wenn einige ohnedies fragwürdige Gestalten mit Poggenburg eine neue Partei gründen, als wenn diese Figuren weiterhin dazu beitragen würden, den hierauf erpichten Meinungsmedien und linksliberalen Konsensparteien Munition für ihren Feldzug gegen die AfD und der angedrohten Überwachung durch den Verfassungsschutz zu liefern. Die weitere Klientel der AfD ist vor allem in der breiten bürgerlichen Mitte zu holen und nicht bei Wählern die eher dem rechtsextremen Spektrum nahestehen.
 

schelm65

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Er ist nicht nur ausgetreten sondern hat auch eine neue Partei gegründet.Damit dürfte der AfD eine neue Konkurrenz entstehen die durchaus Stimmen kosten kann.

Glaub ich nicht in der Bilanz. Sicher, einige Mitglieder und Wähler rechts der offiziellen AfD - Programmatik werden folgen, dafür wächst die Wählbarkeit der AfD in der Mitte. Die ist entscheidend für den Erfolg, nicht der Rand.
 

Ophiuchus

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Glaub ich nicht in der Bilanz. Sicher, einige Mitglieder und Wähler rechts der offiziellen AfD - Programmatik werden folgen, dafür wächst die Wählbarkeit der AfD in der Mitte. Die ist entscheidend für den Erfolg, nicht der Rand.

Seh ich ähnlich ! Die Blauen von der Pettry die werden auch ihren Höhepunkt vor Aschermittwoch haben !
 
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Glaub ich nicht in der Bilanz. Sicher, einige Mitglieder und Wähler rechts der offiziellen AfD - Programmatik werden folgen, dafür wächst die Wählbarkeit der AfD in der Mitte. Die ist entscheidend für den Erfolg, nicht der Rand.

Ja ja,die Mitte.Da drängeln sich auch die anderen.Am Beispiel der SPD kann man sehen wohin das führt.
 

Kibuka

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Die AfD ist das perfekte Feindbild für Medien, Linke und Altparteien.

Der "Kampf gegen Rechts" hat höchste Priorität. Die AfD ist ein idealer Ablenkungsfaktor. Man beschäftigt sich nur noch mit imaginären Nazis, statt mit Altersarmut, Kinderlosigkeit, Energiewende oder Obdachlosigkeit.

Diese Gesellschaft ist krank und im Endstadium ihrer Dekadenz.
 

Kibuka

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In Stuttgart marschieren jetzt CDU und FDP gegen Dieselverbote.

Was die AfD von Anfang an sagte, wird jetzt von den feigen Schweinen übernommen.

Die wagen sich jetzt aus der Deckung.

Es gibt aber nur ein Original - die AfD!
 
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Auch wenn ich die innenpolitischen Ansätze der AfD,soweit überhaupt vorhanden,nicht teile in einem Punkt gebührt ihr ein Lob.Sie hat im BT einen Antrag zur deutschen Russlandpolitik eingebracht der absolut zu unterstützen ist.Siehe:http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/074/1907427.pdf
Dennoch kann ich insgesamt auch in dieser Frage kein einheitliches Konzept entdecken,denn gleichzeitig spricht sich die BT-Fraktion der AfD für eine Erhöhung der Rüstungsausgaben auf 2 % des BIP aus,was ja wohl nicht gegen Luxemburg gerichtet ist.Trotzdem verdient sie für ihren Antrag Anerkennung.
 

Le Bon

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Die AfD ist das perfekte Feindbild für Medien, Linke und Altparteien.

Der "Kampf gegen Rechts" hat höchste Priorität. Die AfD ist ein idealer Ablenkungsfaktor. Man beschäftigt sich nur noch mit imaginären Nazis, statt mit Altersarmut, Kinderlosigkeit, Energiewende oder Obdachlosigkeit.

Diese Gesellschaft ist krank und im Endstadium ihrer Dekadenz.
DESHALB wurde sie gegründet. Ihr Gründer, Lucke, ehemaliger Mitarbeiter der Weltbank(!!) hat den Auftrag bekommen, ein Instrument zu schaffen, um zu polarisieren und zu trennen: Teile und herrsche!:mad: Wer das nicht durchblickt, ist naiv!

 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 5 « (insges. 5)

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