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Asyl ...Asyl... wo bleibt eigentlich die Verantwortung der reichen Golfstaaten?

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Ophiuchus

Putinversteher
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Die Welt hat sich darauf eingestellt ,dass Deutschland alle Probleme löst.
Klima, Asyl ... Deutschland wird's schon richten !
Wo bleibt eigentlich die Verantwortung der reichen Golfstaaten Saudi Arabien ,Katar,....
die den Flüchtlingen ja wesentlich wesensverwandter sein sollten als z.Bsp. Deutschland.
Wo bleibt der Appell von Gabriel an seine Lieblingswaffenkäufer da auch mal in die Zukunft
Afrikas zu investieren ....?
 
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Diese Frage stelle ich mich auch schon seit einiger Zeit.

Man hört und sieht nicht`s davon, das sie ihren Glaubensbrüdern in der Nachbarschaft zu Hilfe kommen bzw die "Kriegsflüchtlinge" zu sich einladen möchten ?!

Alles ruhig ..

Sogesehen vielleicht doch eine gewollte Islamisierungswelle ins Abendland ... ?!
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Die Araber sind für solche Verantwortung nicht in der Lage. Allerdings ist das Land fast vollständig Wüste und die Unterbringung von Flüchlingsstömen praktisch noch schwieriger als bei uns.
Saudi Arabien und Katar tritt die Menschenrechte mit Füßen, in einem Maße, dass dort niemand hin will. Bei uns haben die Menschenrechte einen gewissen Stellenwert, wenn man nicht zu genau hinschaut. Die Flüchtlingte schauen nicht so genau hin, die Deutschen auch nicht.
 
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Man ist nur verwundert, daß Deutschland Mal etwas überhaupt tut. Aber dann erinnert man sich wie es dazu kam.
 

denmarkisbetter

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Ich habe von zig Flüchtlingen Interviews immer wieder gehört: In den Golfstaaten bin ich nichts.Bettler sind in der arabischen Kultur nichts wert.


Die menschen die Flüchten im Moment waren ja "wer" und wollen "etwas sein". so gesehen ist eine Explosion der Zahlen zumindest für diese Ansprüchshaltung kontraproduktiv.Denn je mehr kommen,je länger bleiben sie in Zelten und Heimen.

Vielleicht spricht man in einigen Jahren von der Turnhallen-Generation von hunderttausenden Jungen Männern.klar die schaffen Probleme,ich finde das alles hanebüchen,aber aus der Sicht eines Gleichheits-Skandinaviers sehe ich es natürlich trotzdem gerne ,wenn Oberschichten die zuvor ganz gut gelebt haben oder hohe Erwartungen haben,erstmal zurückstecken müssen viele Jahre lang.

Aber irgendwann muss man auch weiterdenken.Es kann keine Aufnahme in Europa geben,die meisten Länder haben das ja auch verstanden. Den krieg ein bisschen ankurbeln oder anders Ruhe reinbringen und ansonsten nah am Geschehen unterbringen.


Unterdessen kann man in der BILD lesen,das es bereits 125 000 von der Bundespolizei festgestellte illegale Einreisen bis Ende August gegeben hat.Da dort nicht alle erwischt werden und sich viele erst im Inland bei den Asylstellen melden kann man wohl für August mit mindestens 150tsd Anträgen rechnen.


Aus Zelt/Turnhallenpolitischen Sicht natürlich gut aber.........
 
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Mal in diesen "unverbrauchten" Thread zum Thema:

„Willkommenskultur“ als deutscher Sonderweg
von Michael Paulwitz

„Wir schaffen das“, trompetet die Kanzlerin. Es gebe gar keine „unkontrollierte Einwanderung“, sondern nur eine „Aufgabe“, echot es von ihrer Stellvertreterin Julia Klöckner. Landauf, landab wird frohgestimmter Optimismus unters Volk geblasen. Ein Miesepeter und Menschenfeind, wer da noch abseits stehen will.

Keine Lokalzeitung ohne Ratgeberkatalog, wie ein jeder den „Flüchtlingen“ noch besser „helfen“ könne, während Politikermund nicht müde wird, die großartigen „Chancen“, die der nicht enden wollende Zustrom verkappter Ärzte, Ingenieure und sonstiger „Fachkräfte“ doch mit sich bringen soll, in den leuchtendsten Farben auszumalen. In einem Nebensatz wird allenfalls noch erwähnt, wenn’s wieder mal ein paar Milliarden mehr kostet.

War da überhaupt ein Problem? Überfüllte Erstaufnahmestellen, kapitulierende Bundespolizisten, überforderte Kommunen auf der Suche nach dem letzten belegbaren Quadratmeter? Pfui dem Miesmacher, der sich mit solchen Details aufhält.

Operative Hektik lenkt trefflich vom Nachdenken ab

Und die braven Bundesbürger, bei ihrem Ehrgeiz als Nation der Schaffer gepackt, rennen zu den Bahnhöfen und Spendenannahmestellen, um stolz gebrauchte Fahrräder, getragene Klamotten und überflüssiges Kinderspielzeug abzuliefern. Die dürfen die Entsorgungsunternehmen anschließend aus den Büschen rund um die Asylunterkünfte klauben, weil die markenbewußten Jungmannen aus dem Balkan, Afrika und dem Orient, die statt der erwarteten herzzerreißenden Flüchtlingsfamilien gekommen sind, eher doch nichts damit anfangen können.

Operative Hektik lenkt trefflich vom Nachdenken über den Sinn des Geschehens und des eigenen Tuns ab. Die plumpe Ärmel-hoch-Propaganda ist gleich mehrfach perfide: Sie soll vom kollektiven Versagen der Politik ablenken, die sich ein Problem schönredet und zum Jubelereignis umlügt, weil sie zu feige ist, es zu lösen.

Sie appelliert zudem an deutsche Tugenden, um Deutschland von Grund auf umzukrempeln und in letzter Konsequenz abzuschaffen. Und sie nötigt darüber hinaus die Bürger, als Komplizen bei einer fahrlässig in Gang gesetzten Entwicklung mitzuwirken, die die Verantwortlichen im Interesse eben dieser Bürger eigentlich verhindern müßten.

Spendensammeln als Höhere-Töchter-Vergnügen

Statt dessen feiern sie sich, wie vorbildlich die deutsche „Willkommenskultur“ doch für den Rest der Welt sei. Die Botschaft, die der auf allen Kanälen zelebrierte „Wir schaffen das“-Kult tatsächlich ausstrahlt, ist eine ganz andere: In den Herkunftsländern der Asyl-Immigranten wird sie als Einladung und Freifahrtschein gelesen, sich noch zahlreicher in Marsch zu setzen.

Anderen EU-Staaten signalisiert die Helfer-Hysterie, daß Deutschland es offenbar so haben will, und senkt die Kooperationsbereitschaft noch weiter ab. Sollen die Deutschen ihren Begrüßungskult-Sonderweg doch alleine gehen, während der Rest Europas eher auf die Einwanderungsbremse tritt.

Und die als „Pack“ diffamierten Normaldeutschen, die nicht nur die ihnen vorgebeteten Sonnenseiten geballter Einwanderung sehen wollen, die für das Höhere-Töchter-Vergnügen ihrer besser situierten Landsleute, sich mit Spendensammeln und ehrenamtlichem Eifer als moralisch höherstehend zu fühlen, wenig übrig haben, weil sie in ihrem Lebensumfeld bedrängt werden und steigende Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt fürchten müssen, fühlen sich verhöhnt.

Ihre Sorgen werden übertönt und zugekleistert, damit der Blindflug noch eine Weile weitergehen kann. Am Ende lauert unausweichlich der Zusammenprall mit der Realität – je später, desto heftiger.

https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/willkommenskultur-als-deutscher-sonderweg/


:))
 
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Die Araber sind für solche Verantwortung nicht in der Lage. Allerdings ist das Land fast vollständig Wüste und die Unterbringung von Flüchlingsstömen praktisch noch schwieriger als bei uns.
Saudi Arabien und Katar tritt die Menschenrechte mit Füßen, in einem Maße, dass dort niemand hin will. Bei uns haben die Menschenrechte einen gewissen Stellenwert, wenn man nicht zu genau hinschaut. Die Flüchtlingte schauen nicht so genau hin, die Deutschen auch nicht.

Daran ist zu erkennen -leider- das man als Staat weiter kommt, wenn die Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Tut dies ein Land nicht und verbreitet eine Willkommenskultur an JEDEN dieser Welt - wird dieser Staat hemmungslos überrannt ..
 
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Warum nicht tolerant sein und die arbeitswilligen Menschen dort arbeiten lassen, wo sie das wollen.
 
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Die Welt hat sich darauf eingestellt ,dass Deutschland alle Probleme löst.
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Wo bleibt eigentlich die Verantwortung der reichen Golfstaaten Saudi Arabien ,Katar,....
die den Flüchtlingen ja wesentlich wesensverwandter sein sollten als z.Bsp. Deutschland.
Wo bleibt der Appell von Gabriel an seine Lieblingswaffenkäufer da auch mal in die Zukunft
Afrikas zu investieren ....?

In Saudi-Arabien leben mehr Gastarbeiter als Einheimische. Dafür bekommt man dort keinerlei Unterstützung vom Staat. Aber man muß auch keine Steuern zahlen. :)
 
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In Saudi-Arabien leben mehr Gastarbeiter als Einheimische. Dafür bekommt man dort keinerlei Unterstützung vom Staat. Aber man muß auch keine Steuern zahlen. :)

Die haben auch nur so lange Gastarbeiter wie es Arbeit gibt
 
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Die haben auch nur so lange Gastarbeiter wie es Arbeit gibt

Selbstverständlich. Und die Gastarbeiter werden extrem gut bezahlt.
Nachteil ist: Saudi-Arabien ist eine absolutistische Monarchie. Der kleine Mann ist dem Staat gegenüber weitestgehend rechtlos.
 
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Selbstverständlich. Und die Gastarbeiter werden extrem gut bezahlt.
Nachteil ist: Saudi-Arabien ist eine absolutistische Monarchie. Der kleine Mann ist dem Staat gegenüber weitestgehend rechtlos.

Weitestgehend rechtlos sind wir bei Königin Angela auch, aber unsere Gastarbeiter bleiben auch ohne Arbeit hier. Ich könnte glatt ein wenig neidisch auf die Saudis werden
 
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Weitestgehend rechtlos sind wir bei Königin Angela auch,
Weit gefehlt. Wenn dem Saudischen König dein Gesicht missfällt, lässt er dich einfach hinrichten. Du kannst nichts dagegen tun. Merkel kann das nicht.

aber unsere Gastarbeiter bleiben auch ohne Arbeit hier. Ich könnte glatt ein wenig neidisch auf die Saudis werden
Menschenrechte sind schon Scheiße, nicht wahr? :giggle:
 
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Weit gefehlt. Wenn dem Saudischen König dein Gesicht missfällt, lässt er dich einfach hinrichten. Du kannst nichts dagegen tun. Merkel kann das nicht.


Menschenrechte sind schon Scheiße, nicht wahr? :giggle:

Merkel ändert gerade das Grundgesetz. Mal sehen, ob sie an Hinrichtungen für missliebige Bürger denkt :cool:
 
OP
Ophiuchus

Ophiuchus

Putinversteher
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In Saudi-Arabien leben mehr Gastarbeiter als Einheimische. Dafür bekommt man dort keinerlei Unterstützung vom Staat. Aber man muß auch keine Steuern zahlen. :)

wenn die leben wie die Stadionbauer für die Fußball WM in Katar ,hat dies nichts mit einem menschenwürdigen
Umgang zu tun.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Jetzt mach dich nicht lächerlich, du Freak. :rolleyes2:

warum "Freak"?

http://www.faz.net/aktuell/politik/...egt-aenderung-des-grundgesetzes-13781887.html
Ob das Grundgesetz als Reaktion auf die Flüchtlingskrise möglicherweise an anderen Stellen geändert werden müsse, sei derzeit noch nicht entschieden, sagte Seibert. „Wir arbeiten an einem umfassenden Gesetzespaket.“ Nach dem für 24. September geplanten Flüchtlingsgipfel solle dieses dann „schnell“ im Parlament umgesetzt werden.
„Wir werden uns überall auf Veränderungen einstellen müssen“

Der Wochenzeitung „Die Zeit“ sagte de Maizière: „Wir werden uns überall auf Veränderungen einstellen müssen: Schule, Polizei, Wohnungsbau, Gerichte, Gesundheitswesen, überall.“ Dies alles müsse „sehr schnell gehen“, am besten binnen Wochen. „Für einen Teil unserer verkrusteten gesellschaftlichen Abläufe könnte das einen enormen Aufbruch bedeuten.“


wie tief man in unsere Grundrechte einschneidet,
wird man hinterher sehen
 

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