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Demokratische Bevölkerungsplanung

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Demokratische Bevölkerungsplanung

Ich denk damit könnte man vielleicht in Konfliktgebieten wieder Frieden herstellen und verhindern, daß Interessengruppen Völker auseinanderreissen und weitere Konflikte und Kriege verursachen. Mit einer demokratischen Bevölkerungsplanung oder -regulierung.
Da UN und EU ja keinen Schimmer haben, wie sie Frieden schaffen könnten, muß man halt vielleicht selbst Vorschläge machen.

In Syrien, Irak, Afghanistan, und vielen anderen Ländern leben verschiedene Völker und Volksgruppen, die sich um das Land, in dem sie leben gewaltsam streiten.
Ich seh nur eine Alternative: Sie müssen stattdessen demokratisch darüber verhandeln.
Man sollte dort ständige Volkszählungen und Bürgerbefragungen organisieren:
Es sollte jede(r) Einzelne z.B. gefragt werden:
- nach möglichst vielen Gruppenzugehörigkeiten (Volk, Sprache, Religion,....)
- Wohnort, Geburtsort, Heimatort, ?
- welches Gebiet beansprucht deine Volksgruppe?
- wo liegt die Grenze zur benachbarten Volksgruppe?
- mit welcher(n) Volksgruppe(n) bist du verfeindet oder in Konkurrenz und um was oder um welches Gebiet?
- über wieviele Generationen lebst du schon in diesem Land, das deine Gruppe beansprucht?
- welches sind deine befreundeten Volksgruppen?
- lebst du innerhalb einer anderen Volksgruppe?
-- wie hoch ist das Mischungsverhältnis deiner Gruppe mit dieser Gruppe?
-- wie hoch ist dein gewünschtes Mischungsverhältnis von deiner Gruppe zu dieser Gruppe?
und andere Fragen

Das Ergebnis sollte als Ausgangssituation weltweit veröffentlicht werden. Und dann sollte man die ganze Welt darüber mitdiskutieren lassen, welche Seite mehr oder weniger Ansprüche hat.
Z.B. die Gruppe aus Volk A, Sprache B, Religion C lebt schon am längsten auf diesem Gebiet, also entsprechen wir zu 100 Prozent ihren Forderungen.
oder: die Gruppe aus Volk D ist vor X Generationen mit kleineren Konflikten zugewandert. Deshalb entsprechen wir zu 70 Prozent ihren Forderungen.
usw.
Nach einer öffentlichen Diskussion wird das Ergebnis veröffentlich, also wie die Gebietsverteilung nach öffentlicher Meinung sein sollte. Und dann wird nochmal darüber befragt, ob die Betroffenen mit dieser Entscheidung einverstanden sind. Wenn nicht dann wird alles so oft wiederholt und die Einwände diskutiert, bis sie sich einig geworden sind.

Das ist vielleicht sehr bürokratisch und umständlich aber es wär immer noch besser als Krieg, meiner Meinung nach. Weil der wird immer wieder neu aufflammen.
Vielleicht könnte man sie irgendwie von dieser Methode überzeugen. In Ländern, wo gerade kein offener Krieg ist oder da, wo sie kriegsmüde sind.
Würde das funktionieren oder nicht?

Mensch ist Mensch sagt die Kanzlerin. Dabei hat sie glaub ich ein bisschen genuschelt. Vielleicht, weil sie weiß, daß das maximal die halbe Wahrheit ist. Menschen sind auch Volksangehörige und Gruppenangehörige. Das ist die Realität und die darf man nicht weglügen und ignorieren. Man sieht es überdeutlich überall auf der Welt.
 
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Oder man lässt die Menschen ihren eigenen Weg finden. Woher kommt nur dieser Drang andere Systeme zu verändern?
Vielleicht waren die Amerikanischen Ureinwohner glücklich im Einklang mit der Natur zu leben.
Vielleicht kämpfen manche Menschen gern für ihren Glauben?

Wir sollten die Dinge im Ausland einfach ihren Weg gehen lassen. Vielleicht rottet der IS noch ein paar Völker aus und stirbt dann an Ebola. Vielleicht hätten die ganzen Flüchtlinge eine Volks-Armee gegründet und die Terror-Netze bekämpft, wenn wir ihnen kein Hotel gebucht hätten.
 
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Oder man lässt die Menschen ihren eigenen Weg finden. Woher kommt nur dieser Drang andere Systeme zu verändern?
Vielleicht waren die Amerikanischen Ureinwohner glücklich im Einklang mit der Natur zu leben.
Vielleicht kämpfen manche Menschen gern für ihren Glauben?

Wir sollten die Dinge im Ausland einfach ihren Weg gehen lassen. Vielleicht rottet der IS noch ein paar Völker aus und stirbt dann an Ebola. Vielleicht hätten die ganzen Flüchtlinge eine Volks-Armee gegründet und die Terror-Netze bekämpft, wenn wir ihnen kein Hotel gebucht hätten.

Du meinst also: Wenn es dort Konflikte gibt dann dürfen wir uns nicht einmischen, weil es ihnen nicht helfen würde? Und wir sollten sie einfach sich selbst überlassen.
Aber wenn es um unsere Interessen geht dann mischen wir in anderen Systemen herum, um das Beste für uns herauszuholen?
Das wird wohl nicht funktionieren. Die Menschen finden dann ihren eigenen Weg: Nach Deutschland.
Entweder wir mischen uns in beiden Fällen ein oder wir halten uns in beiden Fällen raus. Es würde schon gehen. Wir könnten auch ohne Rohstoffe und Märkte in anderen Ländern auskommen.:)
 
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Das wird wohl nicht funktionieren. Die Menschen finden dann ihren eigenen Weg: Nach Deutschland.
Entweder wir mischen uns in beiden Fällen ein oder wir halten uns in beiden Fällen raus. Es würde schon gehen. Wir könnten auch ohne Rohstoffe und Märkte in anderen Ländern auskommen.:)
Was bisher funktioniert hat, sehen wir und können das in allen Kapiteln der Menschheitsgeschichte mit Entsetzen betrachten.

Grundsätzlich wird der Stärkere seinen Weg gehen und Schwächere dabei benutzen, die Ziele zu erreichen, die ihm gefallen. Für alles finden sich zwei. Einer wird lenken, der andere schieben. Und in einer Welt, die sich von den verrücktesten Wohlgefühlen abhängig gemacht hat und damit von der Unterstützung vieler lebt, die schwächer sind und sich leicht beherrschen lassen, weil Schwächere schnell welche finden, die sie streicheln und gleichzeitig in den Hintern treten, wird es nicht so ohne weiteres funktionieren, auf all das zu verzichten, was das Ungeheuer Globalisierung immer gefräßiger und fetter machte.

Dazu müsste der Mensch sich schon damit beschäftigen, was ihn missgünstig, neidisch, geizig, habgierig werden lässt und all das, was sich damit entwickelt.

Doch dazu hat er keinen Bock.

Ich weiß das und versuche seit meinem ersten Beitrag hier im Psw herauszufinden, wie man allen Bock machen kann, nicht nur einigen wenigen, die bereits fitter sind in ihrer Denkbeule als die meisten anderen.
 
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denker_1

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Oder man lässt die Menschen ihren eigenen Weg finden. Woher kommt nur dieser Drang andere Systeme zu verändern?
Vielleicht waren die Amerikanischen Ureinwohner glücklich im Einklang mit der Natur zu leben.
Vielleicht kämpfen manche Menschen gern für ihren Glauben?

Wir sollten die Dinge im Ausland einfach ihren Weg gehen lassen. Vielleicht rottet der IS noch ein paar Völker aus und stirbt dann an Ebola. Vielleicht hätten die ganzen Flüchtlinge eine Volks-Armee gegründet und die Terror-Netze bekämpft, wenn wir ihnen kein Hotel gebucht hätten.

Das "Hotel" bringt dem Staat halt Geld, von dem Du möglicherweise nix hast, andere aber ebensoweinig.

Jeder Ausländer, der einmal hier lebt, zahlt alle 3 Jahre neben siener Lohnsteuer 80 Euro für die Verlängerung seines Aufenthaltrechtes für weitere 3 Jahre. Jene Bematen, die dann über dieses AUfenthaltsrecht entscheiden, kassieren da schön ab.
 

denker_1

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Ich denk damit könnte man vielleicht in Konfliktgebieten wieder Frieden herstellen und verhindern, daß Interessengruppen Völker auseinanderreissen und weitere Konflikte und Kriege verursachen. Mit einer demokratischen Bevölkerungsplanung oder -regulierung.
Da UN und EU ja keinen Schimmer haben, wie sie Frieden schaffen könnten, muß man halt vielleicht selbst Vorschläge machen.

In Syrien, Irak, Afghanistan, und vielen anderen Ländern leben verschiedene Völker und Volksgruppen, die sich um das Land, in dem sie leben gewaltsam streiten.
Ich seh nur eine Alternative: Sie müssen stattdessen demokratisch darüber verhandeln.
Man sollte dort ständige Volkszählungen und Bürgerbefragungen organisieren:
Es sollte jede(r) Einzelne z.B. gefragt werden:
- nach möglichst vielen Gruppenzugehörigkeiten (Volk, Sprache, Religion,....)
- Wohnort, Geburtsort, Heimatort, ?
- welches Gebiet beansprucht deine Volksgruppe?
- wo liegt die Grenze zur benachbarten Volksgruppe?
- mit welcher(n) Volksgruppe(n) bist du verfeindet oder in Konkurrenz und um was oder um welches Gebiet?
- über wieviele Generationen lebst du schon in diesem Land, das deine Gruppe beansprucht?
- welches sind deine befreundeten Volksgruppen?
- lebst du innerhalb einer anderen Volksgruppe?
-- wie hoch ist das Mischungsverhältnis deiner Gruppe mit dieser Gruppe?
-- wie hoch ist dein gewünschtes Mischungsverhältnis von deiner Gruppe zu dieser Gruppe?
und andere Fragen

Das Ergebnis sollte als Ausgangssituation weltweit veröffentlicht werden. Und dann sollte man die ganze Welt darüber mitdiskutieren lassen, welche Seite mehr oder weniger Ansprüche hat.
Z.B. die Gruppe aus Volk A, Sprache B, Religion C lebt schon am längsten auf diesem Gebiet, also entsprechen wir zu 100 Prozent ihren Forderungen.
oder: die Gruppe aus Volk D ist vor X Generationen mit kleineren Konflikten zugewandert. Deshalb entsprechen wir zu 70 Prozent ihren Forderungen.
usw.
Nach einer öffentlichen Diskussion wird das Ergebnis veröffentlich, also wie die Gebietsverteilung nach öffentlicher Meinung sein sollte. Und dann wird nochmal darüber befragt, ob die Betroffenen mit dieser Entscheidung einverstanden sind. Wenn nicht dann wird alles so oft wiederholt und die Einwände diskutiert, bis sie sich einig geworden sind.

Das ist vielleicht sehr bürokratisch und umständlich aber es wär immer noch besser als Krieg, meiner Meinung nach. Weil der wird immer wieder neu aufflammen.
Vielleicht könnte man sie irgendwie von dieser Methode überzeugen. In Ländern, wo gerade kein offener Krieg ist oder da, wo sie kriegsmüde sind.
Würde das funktionieren oder nicht?

Mensch ist Mensch sagt die Kanzlerin. Dabei hat sie glaub ich ein bisschen genuschelt. Vielleicht, weil sie weiß, daß das maximal die halbe Wahrheit ist. Menschen sind auch Volksangehörige und Gruppenangehörige. Das ist die Realität und die darf man nicht weglügen und ignorieren. Man sieht es überdeutlich überall auf der Welt.

Wennschon Einmischumg dann wäre das als Mediator denkbar. Dann könnte für angemessenen Interessenausgleich gesorgt werden und so die Vorteile einer demokratischen Entscheidungsfindung augenscheinlich und praktisch demonstriert werden.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Dass Woody Harrelson geistig behindert sein könnte, war mir bislang nicht bewusst. Denn mit sowas an die Öffentlichkeit zu treten, finde ich schon mutig:

Dass sich das Wollen gerne von dem unterscheidet, was daraus wird, ist Binse, und sehr oft traurige Gewissheit für die, denen die drei wesentlichsten Bestimmer ihres bisschen Daseins nicht bewusst sind. Denn mit diesem erstaunlichen Bewusstseinsloch werden sie zu Spielbällen mächtiger Interessen, auch wenn sie alles tun, um das nicht wahrzunehmen.

Dass der Wille der Mehrheit keinen mehr interessiert, damit hat er recht, der gute Woody. Denn in der Tat ist es so, dass sich niemand für das interessiert, was allen wichtig ist. Nicht mal die, die die Mehrheit darstellen ...

Allerdings ist das nicht das erste Anzeichen dafür, dass ein System nicht funktioniert, sondern das letzte. Denn es wird ja gerade nicht so rechtzeitig wahrgenommen, dass sich all das verhindern lässt, was nun zu beklagen ist.

Warum kommt sich eigentlich niemand blöde vor, wenn er auf die Frage, was gerecht ist, nur herumstottern kann und vielleicht etwas weiß, das alles bedeuten kann, auch nichts? Je nachdem, wer die Macht hat, seine Definition bzw. deren konkrete Ausfüllung für richtig zu halten, für Recht, gerecht?

Hinterher: In dem Portal, von dem dieses Poster stammt, schrieb ich nach Einladung dazu einen Kommentar zum Thema Demokratie/Lobbyismus, der damit endete, dass wir mit dem, was angeprangert wurde, Schluss machen müssten. Herrlich. Und so logisch und einfach ...:​

Um mit etwas Schluss machen zu können, sollte man etwas bieten, was sich als (massen)taugliche Altvernative erweist. Die Interessen aller Menschen können nur „auf gleicher Stufe“ vertreten werden, wenn alle diese „Stufe“ kennen und respektieren. Das könnte DAS ZIEL sein, nach dem letztlich alle streben, das alle zu Partnern macht, die ein Miteinander und Nebeneinander pflegen und gerne ein Aneinandervorbei und Gegeneinander vermeiden: GEMEINSAME ZUFRIEDENHEIT, DIE WEITERE ZUFRIEDENHEIT ERMÖGLICHT. Man kann auch GERECHTIGKEIT dazu sagen, wenn man nicht so blöde ist, „gerecht“ nur mit „angemessen, fair“ gleichzusetzen. (Das kann nämlich alles bedeuten, auch nichts.) Und diesen Zustand, der allen gefallen würde, ohne Ausnahme, kann man nur erreichen, wenn man sich mit seinen Selbsttäuschungen und damit produzierten Denkfehlern beschäftigt. Nur dann kann man auch einen qualifizierten Konsens herstellen, der ein gerechtes Geben und Nehmen ermöglicht. Das wär's eigentlich. Leider interessiert das nur renommierte Experten, die allerdings viel Geld damit verdienen, dass das dumme Volk sich nicht dafür interessiert. Weil es nicht für möglich hält, das es von seiner Trickkiste Hirn so gerne in die Irre geführt wird und dass Kompliziertes sich schon immer nach einfachen Prinzipien entwickelte …

Könnte jemand, der Interesse an raschen Veränderungen in die richtige Richtung hat, mir mal klarmachen, wo ich falsch ticke, damit ich endlich aufhören kann, derlei immerwieder ins Leere zu schreiben?

Ach wäre das nett.

Nett sicher auch für die vielen Bloger, Newsgroupies und Foristen ...​
 
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Das "Hotel" bringt dem Staat halt Geld, von dem Du möglicherweise nix hast, andere aber ebensoweinig.

Jeder Ausländer, der einmal hier lebt, zahlt alle 3 Jahre neben siener Lohnsteuer 80 Euro für die Verlängerung seines Aufenthaltrechtes für weitere 3 Jahre. Jene Bematen, die dann über dieses AUfenthaltsrecht entscheiden, kassieren da schön ab.
Wieviele "Bematen" und andere Staatsdiener und im Auftrag des Staates Tätige sind mit einer solchen Verlängerung beschäftigt, und wieviel Zeit benötigen sie im Durchschnitt, um ein Aufenthaltsrecht zu verlängern oder eine Abschiebung in Gang zu setzen?
 

denmarkisbetter

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Das bezweifle ich.




Vieleicht will Woody Harrilson das,vielleicht wollen das die Skandinavier auch.


Aber alle anderen wollen mehr.Sie wollen mehr haben als der Normalbürger,sie wollen eben nicht Normalbürger sein.Und die jeweilige mehrheit toleriert das zumindest.
Die meisten Länder betreiben eine Lobbypolitik,die eben nicht auf die Interessen des Normalbürgers ausgerichtet ist.

Leider stimmen viele Normalbürger einer solchen Politik zu.Man sollte sich in der Politik niemals fragen: was habe ich davon? sonder: was hat der Normalbürger davon? (auch wenn ich kein NOrmalbürger bin)

Aber das können wohl nicht alle Völker.Einige können es aber.Und ziehen eine solche Politik knallhart durch.
 
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Das Programm der Partei" Bürger in Wut"(BIW) find ich noch ansprechender als das der AfD. Aber ich find sie hier im Forum nicht mal mit der Suchfunktion. 3 Buchstaben ( BIW) sind der Suchfunktion leider nicht genug.
Ich fürchte, dieser Partei macht schon der Parteinamen die Chancen bei den Wahlen kaputt.
Außerdem haben sie die gleichen großen Fehler in ihrem Progamm wie die anderen Parteien.
Alle haben panische Angst vor dem demografischen Wandel und sehen nur eine Lösungsmöglichkeit: Zuwanderung. Aber wenn sie mal länger nachdenken würden kämen sie noch auf andere Alternativen, die auch nicht so widersprüchlich wären wie die derzeitige Politik.
Einer von der SPD kritisierte im Bundestag die hohen Exportüberschüsse von Deutschland, die man abbauen sollte aber andererseits will er mehr Zuwanderer. Warum? Um diese Überproduktion weiter zu betreiben? Widerspruch.
Ausserdem halt ich es sowieso für den Gipfel von Arroganz und Überheblichkeit, wenn Politiker rein aus wirtschaftlichen, finanziellen Gründen oder um sich an Zuwanderern zu "bereichern", bestimmen wollen, wie hoch die Bevölkerungsdichte in einem Land sein soll.
Sie wollen Übervölkerung und Überproduktion und andererseits wollen sie auch Klimaschutz, (jedenfalls behaupten sie das). Auch das widerspricht sich.
Dabei wollen sie doch angeblich auch mehr Demokratie. Da gibts Möglichkeiten um diese Widersprüche aufzulösen.

Und es reicht auch nicht aus, um gegen das Merkel-System zu gewinnen.
Ich denk, sie sollten für die Methode im Eingangsposting Lobbyismus betreiben, bei EU und UN. Meiner Meinung nach wär das die beste Chance für ein friedliches Miteinander von Völkern.
Aber gerade die Stärkeren haben leider kein Interesse an dieser Lösung.
Sie könnten dann nicht mehr so leicht in anderen Ländern herumpfuschen. Wenn z.B. ein Ami im Irak "investieren" wollte dann wäre sein Erfolg davon abhängig, ob die Mehrheit der Iraker damit einverstanden wäre, da sie demokratisch bestimmen könnten, ob sie mehr oder weniger Amis in ihrem Land haben wollen.
Also die Amis ,z.B., würden bei Anwendung dieser Methode Probleme kriegen, weil sie sich überall auf der Welt Feinde machen.

Die undemokratische, wilde Völkervermischung wird zu immer mehr Rassismus und Konflikten führen und zu Überwachung und Kontrolle, um diese zu unterdrücken, meiner Meinung nach.

Es gibt noch mehr Gründe gegen diesen ideologischen Plan der Völkervermischung und Auflösung der Völker.
Z.B.: Dieser Plan wird mehr oder weniger heimlich und inoffiziell verfolgt von anonymen Interessengruppen. Völker sind aber ein Bestandteil der menschlichen Natur. Wenn man diese Ordnung ändern will dann bräuchte man zumindest die Genehmigung aller Menschen, zumindest einer Mehrheit von ihnen. Oder man sollte seinen Plan zumindest offiziell machen, ihn öffentlich ins Parteiprogramm reinschreiben, damit alle Völker wissen was geplant wird.
Offener Brief an alle Menschen: Deine Nation, dein Volk soll aufgelöst werden. Bist du wirklich damit einverstanden?
Wenn es doch so gut sein soll, die Nationen und damit die Völker abzuschaffen, warum macht diese anonyme Ganoven-Bande ihren Plan nicht offiziell? Stattdessen aber versuchen sie ein Volk nach dem anderen durch wirtschaftlichen, finanziellen, politischen,... Druck langsam in ihre Richtung zu zwingen. Erst werden sie gezwungen, Flüchtlinge aufzunehmen. Derzeit haben sie z.B. Ungarn im Visier. Aber auch andere Staaten. Im nächsten Schritt werden sie gezwungen, die Flüchtlinge zu "integrieren". Quasi werden sie zwangsverheiratet mit anderen Völkern.
Die, welche sich am stärksten dagegen wehren, nehmen sie anscheinend als erstes dran.
Deutschland verhält sich wie ein Geisterfahrer im Lkw: Weil wir stärker sind fahren alle entgegenkommenden in der falschen Richtung.
Und unter Solidarität versteht das Merkel-Regime anscheinend, daß jedes EU-Land ihrem Willen folgt.
Ihr Tonfall erinnert mich an die Stimme des Supercomputers Colossus aus dem gleichnamigen Film von 1970.:)Und auch ihre Politik. Ein Supercomputer, der die Weltherrschaft übernimmt.
Man könnte noch mal die gar nicht so edlen, heimlichen Motive der Interessengruppen auflisten, die hinter diesem inoffiziellen Plan stecken. Diese Methode hier http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/42222-Fremde-oder-Freunde ist das Recht des Stärkeren. Die ist auch sehr wirtschaftsfreundlich denn auch die Wirtschaft, die Konzerne, die Reichen(also die Starken) aus den Nordländern können sich dann natürlich das Recht des Stärkeren herausnehmen und sich in den Süd-Ländern weiterhin nach Belieben breit machen, wie sie es schon immer tun.
Aber darum ist die Methode auch gegen die Menschenwürde und gegen die Würde von Völkern.

Wenn ich die Nerven dazu hätt dann würd ich eine eigene Partei gründen. Die Programme dieser Parteien werden nicht ausreichen gegen das Merkel-System.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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