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Abtreibung - Mord ja oder nein?

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Abtreibungen - Mord oder nicht? Wer bestimmt, wer ein Kind bekommen darf oder nicht?

Die Abtreibungszahlen sind immer noch relativ hoch. In der Schweiz sind es ca. 10'000 pro Jahr, wobei die Rate leicht abnimmt. In Deutschland und Österreich sieht es ähnlich aus.

Wer nimmt sich das Recht, über eine Abtreibung entscheiden zu können? Sind es nur die Eltern? Was hat die Religion bei uns noch für einen Einfluss? Wieso werden überhaupt immer noch so viele Kinder abgetrieben, trotz Wohlstand?

Darf sich die Kirche überhaupt einmischen, wo sie doch sonst nur wenig Hilfe anbietet?

Wer die neuesten Zahlen aus dem deutschsprachigen Raum und meine Gedanken dazu lesen will, findet hier nicht nur viele Infos zum Thema Abtreibungen, sondern auch nützliche Links für Betroffene.

Video zum Thema Abtreibungen (Der stumme Schrei):
https://www.youtube.com/watch?v=fZRI0pbsfSs

http://niftyfox.ch/abtreibungen
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Abtreibungen - Mord oder nicht? Wer bestimmt, wer ein Kind bekommen darf oder nicht?

Die Kirche hat dazu nichts beizutragen, denn sie glaubt nicht an ihren Gott und hält sich nicht an ihre Ethik. (Es gibt einzelne Ausnahmen, die haben jedoch keinen Einfluss.)
Mord im ethischen Sinne ist es nicht, denn die Kriterien dazu sind nicht alle erfüllt.
Der Mensch als biologischer K-Stratege muss Geburtenkontrolle betreiben, denn sonst ist die Art in Gefahr. Diese Geburtenkontrolle muss aus sexueller Enthaltsamkeit (wie bei Tieren), Vernunft, Selbstreflexion und in Reaktion auf die Umwelt erfolgen.
In Deutschland haben wir zu wenig Geburten, dies führt zur Eroberung durch Gruppen mit zu viel Geburten.

Hauptantrieb zur heutigen Geburtenkontrolle oder Nichtkontrolle ist Angst. Aus Existenzangst werden Kinder gezeugt und abgetrieben. Das ist kein sinnvolles Konzept. Gebildete, unbedrohte Menschen haben schon immer die Geburtenkontrolle gewaltfrei gelöst. Das geht sehr leicht.

Abtreibung ist also weitgehend an die Stelle von sinnvolleren Maßnahmen zur Geburtenkontrolle getreten. Die Sinnvollen habe ich zT genannt. Hinzu käme der Schutz der Familien gegen Übergriffe vom Staat und aus der Wirtschaft, umfassende Bildung und ein gesellschaftliches Konzept.
 
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Abtreibungen - Mord oder nicht? Wer bestimmt, wer ein Kind bekommen darf oder nicht?

Die Abtreibungszahlen sind immer noch relativ hoch. In der Schweiz sind es ca. 10'000 pro Jahr, wobei die Rate leicht abnimmt. In Deutschland und Österreich sieht es ähnlich aus.

Wer nimmt sich das Recht, über eine Abtreibung entscheiden zu können? Sind es nur die Eltern? Was hat die Religion bei uns noch für einen Einfluss? Wieso werden überhaupt immer noch so viele Kinder abgetrieben, trotz Wohlstand?

Darf sich die Kirche überhaupt einmischen, wo sie doch sonst nur wenig Hilfe anbietet?

Wer die neuesten Zahlen aus dem deutschsprachigen Raum und meine Gedanken dazu lesen will, findet hier nicht nur viele Infos zum Thema Abtreibungen, sondern auch nützliche Links für Betroffene.

Video zum Thema Abtreibungen (Der stumme Schrei):
https://www.youtube.com/watch?v=fZRI0pbsfSs

http://niftyfox.ch/abtreibungen
Warum engagierst Du dich?
Was hast Du zu bieten, das Unzufriedenheiten zu diesem doch schon von allen Seiten kräftig belutschten und durchgekauten Thema abstellen könnte?
Hat sich etwas gravierend verändert in unserer Gesellschaft, das dir Hoffnung macht, mit dem, was bisher dazu passiert ist, noch mehr zu verändern? Wenn JA, was denn, und in welche Richtung sollten diese Veränderungen dann gehen?
 
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Abtreibung sehe ich nicht als Mord. Und es sollte keinem anderen erlaubt sein, sich in die Entscheidung der Schwangeren einzumischen.
Die deutsche Fristenregelung ist vollkommen in Ordnung. Wie es auch der Doppelrabe geschrieben hat, gerade die Kirche ist die letzte Einrichtung, die ein Recht hätte, sich über die Entscheidung zur Abtreibung einzumischen.
 
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Ich gehe davon aus, daß ein Fötus schmerzen hat, wenn man ihn abtreibt.
Betäubung sollte also vorgeschrieben sein.
Da sehe ich Handlungsbedarf.

Mord?
Kann man so sehen, ich sehe es nicht so, muß jeder für sich selbst entscheiden.

Die deutsche Regelung mit Beratungspflicht ist der richtige Weg.
Verbote helfen hier nicht.
 

Pommes

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Ich gehe davon aus, daß ein Fötus schmerzen hat, wenn man ihn abtreibt.
Betäubung sollte also vorgeschrieben sein.
Da sehe ich Handlungsbedarf.

Mord?
Kann man so sehen, ich sehe es nicht so, muß jeder für sich selbst entscheiden.

Die deutsche Regelung mit Beratungspflicht ist der richtige Weg.
Verbote helfen hier nicht.

Für mich ist es ganz klar Mord, Leben wird vernichtet und nicht nur das, eine Reinkarnation wird verhindert.
 
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Abtreibung ist Mord. Ganz klar. Aber die Medizin -unterstützt duch die Gesetzgebung- schafft vertretbare Ausnahmeregelungen. Okay.
Was real abläuft, ist m.E. weit außerhalb des gesetzlich gerechtfertigen Rahmens.
 
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Warum engagierst Du dich?
Was hast Du zu bieten, das Unzufriedenheiten zu diesem doch schon von allen Seiten kräftig belutschten und durchgekauten Thema abstellen könnte?
Hat sich etwas gravierend verändert in unserer Gesellschaft, das dir Hoffnung macht, mit dem, was bisher dazu passiert ist, noch mehr zu verändern? Wenn JA, was denn, und in welche Richtung sollten diese Veränderungen dann gehen?

Lies mal in Ruhe deinen eigenen Beitrag!
Gesabber, ohne Sinn, nur heiße Luft und Stumpfsinn. 90% deiner Beiträge laufen so...
Schlimm...
 

schnipp-schnapp

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Wer bereit ist ein Kind abzutreiben, ist auch nicht bereit dem Kind ein vernünftiges Leben zu geben....
Keine Mutterliebe ist auch Mord....dann lieber Abtreibung.
 
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Für mich ist es ganz klar Mord, Leben wird vernichtet und nicht nur das, eine Reinkarnation wird verhindert.

Ein paar Zellen ist für mich kein Leben....wenn die auf natürlichen Wege abgestoßen werden, was ja vorkommt, sind sie nicht lebensfähig.
Außerdem, wenn das Mord ist, wenn Leben vernichtet wird, dann wird jeder Ermordete aus dem Reinkarnationskreislauf entfernt. Und das halte ich für ein Gerücht.
Und wenn der Zellhaufen keine Seele hat, dann ist es auch kein Mord.
Davon abgesehen finde ich es für eine Frau unzumutbar, ein Kind auszutragen, das durch eine Vergewaltigung gezeugt wurde. Oder gar ein Mädchen, wie jüngst in Südamerika geschehen.
 

Le Bon

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Für mich ist es ganz klar Mord, Leben wird vernichtet und nicht nur das, eine Reinkarnation wird verhindert.
Grundsätzlich gebe ich Dir Recht. Nur schwebt da ein großes ABER im Raum.
Bekommt eine Seele nicht ihren Körper, vermute ich, sie reinkarniert woanders.
ABER es gibt Situationen, wo ein Kind nicht nur die Mutter sondern sich selbst das Dasein durchaus behindert. Dann lieber ein anderer Körper und keinen Streß, um als Kind einer 14-Jährigen Hauptschülerin, deren Familie auf H4 lebt, sein Dasein zu fristen. Ich weiß, daß Beispiele hinken, aber ich vermute, Du weißt, was ich meine. Ich vermute, es gibt noch eine Reihe anderer Indikationen. Medizinische z.B..
 

Frey

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Warum engagierst Du dich?
Was hast Du zu bieten, das Unzufriedenheiten zu diesem doch schon von allen Seiten kräftig belutschten und durchgekauten Thema abstellen könnte?
Hat sich etwas gravierend verändert in unserer Gesellschaft, das dir Hoffnung macht, mit dem, was bisher dazu passiert ist, noch mehr zu verändern? Wenn JA, was denn, und in welche Richtung sollten diese Veränderungen dann gehen?


In erster Linie muss die Veränderung in die Richtung gehen, dass Männer die kein Kind wünschen die absolute Pflicht und Verantwortung zur Verhütung haben!!!
Sie haben einfache und unschädliche Möglichkeiten dazu. Kondome oder Sterilisation.
Die so wunderbar einfache und verantwortungslose Einstellung: "Verhütung ist Frauensache" muss ein Ende finden.
Natürlich tragen auch Frauen die kein Kind wünschen die gleiche Verantwortung.
Die chemische Verhütung gefährdet die Gesundheit der Frauen.
Keiner Frau ist es aus gesundheitlichen Gründen zuzumuten die Pille zu nehmen.
Männer dürfen es sich nicht weiterhin auf Kosten der Frauen bequem machen.
Mit einer gewissenhaften, verantwortungsvollen Verhütung von Seiten der Männer könnten viele Abtreibungen vermieden werden.

Weiterhin bin ich dafür, dass Frauen sich nicht mehr allein für ungewollten Nachwuchs verantwortlich fühlen.
Männer können - gute Mütter - sein.
Frauen sollten darauf vertrauen und das neugeborene Kind vertauensvoll in die Obhut der Väter geben.

Zwei Vorschläge zur Vermeidung von Abtreibungen.
 
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Frey

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Für mich ist es ganz klar Mord, Leben wird vernichtet und nicht nur das, eine Reinkarnation wird verhindert.


Diese Reinkarnation war nur kurz bemessen.

Die nächste ist bestimmt möglich.

Es wird alles seinen Sinn haben.
 

Frey

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Abtreibung ist Mord. Ganz klar. Aber die Medizin -unterstützt duch die Gesetzgebung- schafft vertretbare Ausnahmeregelungen. Okay.
Was real abläuft, ist m.E. weit außerhalb des gesetzlich gerechtfertigen Rahmens.


Wer ist der Mörder?
 

Frey

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Wer bereit ist ein Kind abzutreiben, ist auch nicht bereit dem Kind ein vernünftiges Leben zu geben....
Keine Mutterliebe ist auch Mord....dann lieber Abtreibung.


Wie ist das mit der Erzeuger/Vater Verantwortung, der Vaterliebe?
 
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Wieso sollte sich eine Kirche nicht "einmischen" durfen?
Fraglicher ist, ob eine Regierung sich mitvdem Geld der gläubigen Steuerzahler einbringen darf. Das war auch bei der JudenVernichtung ein Problem, wurde doch jeder Steuerzahler Mittäter.
 
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Wer ist der Mörder?

Die Frau, die die Abtreibung will.
Eine Mitschuld gibt es für den (?) Vergewaltiger, aber auch für den gewissenlosen Arzt, oder sonstigen Engelmacher.
Zumeist ist das vom jeweiligen Fall abhängig.
 
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Aber ist es notwendig die Kinder zu vernichten statt sie als Gesellschaft zu erhalten?
Immerhin entscheidet oft eine emotional und intellektuell überforderte junge Frau über den Tod. Das darf hier nicht einmal der Richter.
 
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In erster Linie muss die Veränderung in die Richtung gehen, dass Männer die kein Kind wünschen die absolute Pflicht und Verantwortung zur Verhütung haben!!!
Sie haben einfache und unschädliche Möglichkeiten dazu. Kondome oder Sterilisation.
Die so wunderbar einfache und verantwortungslose Einstellung: "Verhütung ist Frauensache" muss ein Ende finden.
Natürlich tragen auch Frauen die kein Kind wünschen die gleiche Verantwortung.
Die chemische Verhütung gefährdet die Gesundheit der Frauen.
Keiner Frau ist es aus gesundheitlichen Gründen zuzumuten die Pille zu nehmen.
Männer dürfen es sich nicht weiterhin auf Kosten der Frauen bequem machen.
Mit einer gewissenhaften, verantwortungsvollen Verhütung von Seiten der Männer könnten viele Abtreibungen vermieden werden.

Weiterhin bin ich dafür, dass Frauen sich nicht mehr allein für ungewollten Nachwuchs verantwortlich fühlen.
Männer können - gute Mütter - sein.
Frauen sollten darauf vertrauen und das neugeborene Kind vertauensvoll in die Obhut der Väter geben.

Zwei Vorschläge zur Vermeidung von Abtreibungen.

Das Problem "Abtreibung" bei der verhinderbaren Zeugung lösen, wäre die beste Option.
 
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Aber ist es notwendig die Kinder zu vernichten statt sie als Gesellschaft zu erhalten?
Immerhin entscheidet oft eine emotional und intellektuell überforderte junge Frau über den Tod. Das darf hier nicht einmal der Richter.

Es gibt (bei uns) die sog. BABYKLAPPE. Wie selten wird die genutzt...auch das ist schlimm...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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