Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Wie funktioniert die Welt?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
28 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
8
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Guten Tag.

Ich frage mich folgendes.

Inwiefern ist die Ausbeutung anderer Länder zentral in unserem System verankert? Mir scheint es so, dass die Armut auf der Welt, wenn alle (alle Regierungen, Menschen auf der Welt) es wirklich wollten, durchaus besiegt werden könnte. Inwiefern sind wir auf diesen Zustand "angewiesen", im Sinne von die Mehrheit würde bei einer Änderung rebellieren? Wo finde ich konkrete Zahlen dazu?

Außerdem interessieren mich eure Einschätzungen dazu, wie die Welt im abstrakten Sinne auf "höchster Ebene" funtioniert. Ich stelle mir das wie eine Kugel mit einem festen Kern vor, der diejenigen darstellt die (mehr oder weniger) im Verborgenen die Fäden ziehen, und darum liegende, an Einfluss und Macht absinkende Schichten. Was mich interessiert ist die Frage, ob die Menschen im Innersten Kern das Gerüst formen oder bloß in dessen Rahmen handeln. Also, ob es die Welt eher durch im Menschen verankerte Mechanismen oder durch andere Menschen gesteuert wird. Und in diesem Kontext die Frage ob die Geschichte der Menschheit in einem Paralleluniversum zwangsläufig ähnlich abgelaufen wäre? (Inwiefern der Zufall die Geschichte beeinflusst haben kann).

Ich hoffe hier wird sachlich und ohne Anfeindungen diskutiert :)
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.339
Punkte Reaktionen
13
Punkte
35.102
Geschlecht
Guten Tag.

Ich frage mich folgendes.

Inwiefern ist die Ausbeutung anderer Länder zentral in unserem System verankert? Mir scheint es so, dass die Armut auf der Welt, wenn alle (alle Regierungen, Menschen auf der Welt) es wirklich wollten, durchaus besiegt werden könnte. Inwiefern sind wir auf diesen Zustand "angewiesen", im Sinne von die Mehrheit würde bei einer Änderung rebellieren? Wo finde ich konkrete Zahlen dazu?

Außerdem interessieren mich eure Einschätzungen dazu, wie die Welt im abstrakten Sinne auf "höchster Ebene" funtioniert. Ich stelle mir das wie eine Kugel mit einem festen Kern vor, der diejenigen darstellt die (mehr oder weniger) im Verborgenen die Fäden ziehen, und darum liegende, an Einfluss und Macht absinkende Schichten. Was mich interessiert ist die Frage, ob die Menschen im Innersten Kern das Gerüst formen oder bloß in dessen Rahmen handeln. Also, ob es die Welt eher durch im Menschen verankerte Mechanismen oder durch andere Menschen gesteuert wird. Und in diesem Kontext die Frage ob die Geschichte der Menschheit in einem Paralleluniversum zwangsläufig ähnlich abgelaufen wäre? (Inwiefern der Zufall die Geschichte beeinflusst haben kann).

Ich hoffe hier wird sachlich und ohne Anfeindungen diskutiert :)


Hier wird ausschließlich sachlich und ohne Anfeindungen diskutiert! >ß´(

Ansonsten: Forscherdrang, missionarischer Eifer ("Macht euch die Erde untertan...!"), Gewinnstreben und so was alles machte die Europäer zu den Herrschern und Ausbeutern dieser Welt. Die Araber und Osmanen mit ihrem Islam war nicht ganz so effektiv, aber immerhin krallten die sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch so einiges. Und die Jiddn machten das auf ihre bescheidene Weise, nur eben nicht territorial, sondern auf anderem Gebiet. Kurzum: Die Welt leidet an Monotheismus! Ganz einfach zu merken eigentlich...>%-(​
 
OP
A
Registriert
28 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
8
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
-

Also, ich nehme an das war die "Antwort" zu meiner 1. Frage. Deine Aussage ist also, das Länder ausgebeutet werden weil "alle nur an einen ,ihren, Gott glauben". Bzw. weil es ihnen nur um die eigenen Interessen geht. Verstehe ich das so richtig?
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.003
Punkte Reaktionen
20.173
Punkte
69.820
Geschlecht
Guten Tag.

Ich frage mich folgendes.

Inwiefern ist die Ausbeutung anderer Länder zentral in unserem System verankert?​


Ursache ist das Geldsystem, Zinsgeld funktioniert nur über exponentielles Wachstum und das können einzelne Nationalstaaten nicht liefern, in der Folge müssen fremde Märkte erobert werden.

Außerdem interessieren mich eure Einschätzungen dazu, wie die Welt im abstrakten Sinne auf "höchster Ebene" funtioniert. Ich stelle mir das wie eine Kugel mit einem festen Kern vor, der diejenigen darstellt die (mehr oder weniger) im Verborgenen die Fäden ziehen, und darum liegende, an Einfluss und Macht absinkende Schichten. Was mich interessiert ist die Frage, ob die Menschen im Innersten Kern das Gerüst formen oder bloß in dessen Rahmen handeln. Also, ob es die Welt eher durch im Menschen verankerte Mechanismen oder durch andere Menschen gesteuert wird. Und in diesem Kontext die Frage ob die Geschichte der Menschheit in einem Paralleluniversum zwangsläufig ähnlich abgelaufen wäre? (Inwiefern der Zufall die Geschichte beeinflusst haben kann).

Es gibt kein Universum da draußen, die physische Welt ist nichts anderes als eine Täuschung.
[/QUOTE][/QUOTE]​
 
OP
A
Registriert
28 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
8
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Es gibt kein Universum da draußen, die physische Welt ist nichts anderes als eine Täuschung.
[/QUOTE][/QUOTE][/QUOTE]




und das macht die Frage irrelevant weil?
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.339
Punkte Reaktionen
13
Punkte
35.102
Geschlecht
Also, ich nehme an das war die "Antwort" zu meiner 1. Frage. Deine Aussage ist also, das Länder ausgebeutet werden weil "alle nur an einen ,ihren, Gott glauben". Bzw. weil es ihnen nur um die eigenen Interessen geht. Verstehe ich das so richtig?

Korrekt! Christentum & Islam zielen auf die Welteroberung. Kannste nachlesen in ihren "heiligen Büchern", womit die erste Frage abschließend beantwortet wäre. >ß´)

Ansonsten bitte "Zitieren" anklicken, wenn du auf einen Kommentar antworten möchtest. Dann wird der Betreffende benachrichtigt und muß nicht erst durch Zufall auf deinen Beitrag stoßen. >8´)
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.339
Punkte Reaktionen
13
Punkte
35.102
Geschlecht
Es gibt kein Universum da draußen, die physische Welt ist nichts anderes als eine Täuschung.

Was ist für dich "da draußen"? Warst du schon mal draußen und hast dir die Sterne angekuckt? Mach mal, ich warte...>%´)

Ach, ich sehe gerade , das stammt von Pommes. Der kennt natürlich nur seine Fritteuse, logisch...>x´))
 
Zuletzt bearbeitet:

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.339
Punkte Reaktionen
13
Punkte
35.102
Geschlecht
Also, ich nehme an das war die "Antwort" zu meiner 1. Frage. Deine Aussage ist also, das Länder ausgebeutet werden weil "alle nur an einen ,ihren, Gott glauben". Bzw. weil es ihnen nur um die eigenen Interessen geht. Verstehe ich das so richtig?

Wie war nochmal deine zweite Frage, kurz zusammengefasst...?
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.003
Punkte Reaktionen
20.173
Punkte
69.820
Geschlecht
Es gibt kein Universum da draußen, die physische Welt ist nichts anderes als eine Täuschung.




und das macht die Frage irrelevant weil?[/QUOTE]

Wenn du meinen Beitrag zitierst bekomme ich das angezeigt und kann dir antworten, ansonsten läufst du Gefahr das ich nicht antworte.

Deine Frage wurde durch meine Antwort nicht irrelevant, denke ich mal.
Meine Ansicht kennst du, es gibt kein Universum da draußen, jeder ist Schöpfer seiner eigenen Realität.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.003
Punkte Reaktionen
20.173
Punkte
69.820
Geschlecht
Was ist für dich "da draußen"? Warst du schon mal draußen und hast dir die Sterne angekuckt? Mach mal, ich warte...>%´)

Ach, ich sehe gerade , das stammt von Pommes. Der kennt natürlich nur seine Fritteuse, logisch...>x´))

Verschwinde in deinem Froschtümpel.
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.339
Punkte Reaktionen
13
Punkte
35.102
Geschlecht
Verschwinde in deinem Froschtümpel.

Ich hatte dem Anonymen eben erst versichert, daß hierzuforum sachlich und ohne Anfeindungen diskutiert wird!
Außerdem gibt´s keine Froschtümpel. Alles gelogen, hehe...! >ß´))
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.003
Punkte Reaktionen
20.173
Punkte
69.820
Geschlecht
Ich hatte dem Anonymen eben erst versichert, daß hierzuforum sachlich und ohne Anfeindungen diskutiert wird!

Ahhh ja, und dann provozierst du, natürlich ganz sachlich, das der Pommes ja nur seine Fritteuse kenne.
Mach dich jah in deinen Froschtümpel du Pillefuß.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
Registriert
6 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
19.307
Punkte Reaktionen
13.438
Punkte
149.042
Geschlecht
Guten Tag.

Ich frage mich folgendes.

Inwiefern ist die Ausbeutung anderer Länder zentral in unserem System verankert? Mir scheint es so, dass die Armut auf der Welt, wenn alle (alle Regierungen, Menschen auf der Welt) es wirklich wollten, durchaus besiegt werden könnte. Inwiefern sind wir auf diesen Zustand "angewiesen", im Sinne von die Mehrheit würde bei einer Änderung rebellieren? Wo finde ich konkrete Zahlen dazu?

Außerdem interessieren mich eure Einschätzungen dazu, wie die Welt im abstrakten Sinne auf "höchster Ebene" funtioniert. Ich stelle mir das wie eine Kugel mit einem festen Kern vor, der diejenigen darstellt die (mehr oder weniger) im Verborgenen die Fäden ziehen, und darum liegende, an Einfluss und Macht absinkende Schichten. Was mich interessiert ist die Frage, ob die Menschen im Innersten Kern das Gerüst formen oder bloß in dessen Rahmen handeln. Also, ob es die Welt eher durch im Menschen verankerte Mechanismen oder durch andere Menschen gesteuert wird. Und in diesem Kontext die Frage ob die Geschichte der Menschheit in einem Paralleluniversum zwangsläufig ähnlich abgelaufen wäre? (Inwiefern der Zufall die Geschichte beeinflusst haben kann).

Ich hoffe hier wird sachlich und ohne Anfeindungen diskutiert :)


Die Erde ist ein physikalisch-biologisches System und folgt zuerst einmal den Naturgesetzen. Der Mensch ist also nicht der Kern, weil er Gesetzmäßigkeiten zu gehorchen hat und erst viel später eigene aufstellen kann. Die Gesetzmäßigkeiten, denen er zugehorchen hat, sind genau diese phys.-biologischen: Anpassung, Einnischung, Abgrenzung, Konkurrenz, Kooperation...
Diese Gesetze müssen immer und für jeden und alle gleichzeitig gelten. Es gibt in der Natur keinerlei exponetielles Wachstum über eine sehr kurze Periode, danach geht sie immer in lineares W über und dann in eine Asymptote zu einem Grenzwert. Jedes System was nicht von vorn herein davon begrenzt wird, zerstört unweigerlich das Ganze. Wenn sich Bakterien in einem System exponentiell ausbreiten und nicht sehr schnell gestoppt werden, stirbt der Organismus ab.

Eine dieser Gesetzmäßigkeiten ist die Mäßigkeit. Jedes biologische System (unter K-Strategen) hat eine Geburtenkontrolle, flache Hirarchie, Schutz von Minderheiten...
Wenn wir diese Gesetzmäßigkeiten in ein Wirtschaftsystem packen, haben wir das, was auf Dauer funktionieren würde. Der Kapitalismus ist mit all dem nicht kompatibel und muss so schnell wie möglich beseitigt werden. Er entspricht biologisch einer Bakterieninfektion und muss mit allen Mitteln bekämpft werden, sonst stirbt die Menschheit schnell aus.​
 
Registriert
8 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.254
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Ich glaube, Ihr Ansatz führt zu unnötigen Konflikten und zu geringerer allgemeinen Wohlfahrt. Das kommt daher, daß sie die fur Deutschland nicht untypische Wir gegen Die Gedankenwelt zugrunde legt. Besser ist es Worte wie Ausbeutung zu meiden. Viel mehr versucht man das beste aus den begrenzten Ressourcen zu schaffen, das man kann indem man konkurriert, optimiert, Regeln schafft und zusammenarbeitet. Das entgeht weitgehend den Hiesigen, nicht erkennen wollen, daß sie oder später die Chinesen von diesem eher angelsächsischen Konzept enorm profitierten. Diese Gedankenwelt ist aber der deutschen so fremd, daß sie sich dem Deutschen leicht verbirgt.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
Registriert
6 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
19.307
Punkte Reaktionen
13.438
Punkte
149.042
Geschlecht
Ich glaube, Ihr Ansatz führt zu unnötigen Konflikten und zu geringerer allgemeinen Wohlfahrt. Das kommt daher, daß sie die fur Deutschland nicht untypische Wir gegen Die Gedankenwelt zugrunde legt. Besser ist es Worte wie Ausbeutung zu meiden. Viel mehr versucht man das beste aus den begrenzten Ressourcen zu schaffen, das man kann indem man konkurriert, optimiert, Regeln schafft und zusammenarbeitet. Das entgeht weitgehend den Hiesigen, nicht erkennen wollen, daß sie oder später die Chinesen von diesem eher angelsächsischen Konzept enorm profitierten. Diese Gedankenwelt ist aber der deutschen so fremd, daß sie sich dem Deutschen leicht verbirgt.

Die Konflikte kommen von der Gier, indem die natürlichen Grenzen mißachtet werden. Das ist ein Suchtverhalten, also eine psychische Erkrankung der dann früher oder später körperliche, geistige und gesellschaftliche Erkrankungen folgen. Sucht entsteht aus der Nichtwahrnehmung und Ignoranz von eigenen echten Bedürfnissen. Es folgen dann die Nichtwahrnehmung und Ignoranz fremder Bedürfnisse.
Darum ist es so wichtig, die echten eigenen Bedürfnisse zu erkennen und danach auch diejenigen von anderen. In der Bildung entspricht das Eigenreflexion, Empathie und Ethik.
Das sind die zur Zeit komplett ignorierten geistigen Bedürfnisse. Im Kapitalismus kann nur gestillt werden, was käuflicher Bedarf wird. Um die wirklichen Bedürfnisse nach Liebe, Sicherheit, Freiheit und kreativer Selbstentfaltung zu stillen muss daher auf ein organisches biologisch-kompatibles System gesetzt werden, was diese Dinge zulässt und fördert anstatt sie zu unterdrücken.

Vom christlich-angelsächsischen Konzept exponentieller Akkumulation profitiert niemand, auch die Allerreichsten nicht, schon gar nicht die Chinesen. Die hatten mal ein gesundes Maß an Disziplin und Selbstbeherrschung und übernehmen zur Zeit die angelsächsische Großmannssucht. Denn die Reichen müssen um reich zu bleiben und ihr suchtbedingt und geschwürartig wucherndes individuelles Gefühl von Sicherheit zu erhaltern, ihre immateriellen Bedürfnisse mit ziemlich viel Gewalt heruntertreten. Das führt zu den bekannten Verhaltensweisen aus Bachlorette und Dschungelcamp. Auf die Dauer wird daraus ein Weltkrieg. Vielleicht schneller als wir meinen.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.598
Punkte Reaktionen
19.515
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Ich glaube, Ihr Ansatz führt zu unnötigen Konflikten und zu geringerer allgemeinen Wohlfahrt. Das kommt daher, daß sie die fur Deutschland nicht untypische Wir gegen Die Gedankenwelt zugrunde legt. Besser ist es Worte wie Ausbeutung zu meiden. Viel mehr versucht man das beste aus den begrenzten Ressourcen zu schaffen, das man kann indem man konkurriert, optimiert, Regeln schafft und zusammenarbeitet. Das entgeht weitgehend den Hiesigen, nicht erkennen wollen, daß sie oder später die Chinesen von diesem eher angelsächsischen Konzept enorm profitierten. Diese Gedankenwelt ist aber der deutschen so fremd, daß sie sich dem Deutschen leicht verbirgt.
nur die Marktwirtschaft im Win:Win Sinne mit Wettbewerbsgedanken vermag es Ressourcen bestmöglichst auszunutzen.
Denn nur das Wettbewerbsprinzip stellt sicher, dass sich die Marktteilnehmer ständig über Effizienz, Rationalität, Produktivität, Verbesserung und Optimierung überhaupt Gedanken machen. Das vermag kein anderes System, altruistische schon gar nicht.

Und das Win:Win stellt sicher, dass es ein symbiotisches, und kein parasitäres System ist.
Ohne Aussicht auf ein eigenes Win (Nutzen, Fortkommen, Gewinn) nämlich, würde sich niemand mit jemandem Anderen kontrahieren, auch kein Arbeitnehmer. Aber das gilt auch für diesen Anderen. Auch der benötigt die Aussicht auf ein Win.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.003
Punkte Reaktionen
20.173
Punkte
69.820
Geschlecht
nur die Marktwirtschaft im Win:Win Sinne mit Wettbewerbsgedanken vermag es Ressourcen bestmöglichst auszunutzen.
Denn nur das Wettbewerbsprinzip stellt sicher, dass sich die Marktteilnehmer ständig über Effizienz, Rationalität, Produktivität, Verbesserung und Optimierung überhaupt Gedanken machen. Das vermag kein anderes System, altruistische schon gar nicht.

Und das Win:Win stellt sicher, dass es ein symbiotisches, und kein parasitäres System ist.
Ohne Aussicht auf ein eigenes Win (Nutzen, Fortkommen, Gewinn) nämlich, würde sich niemand mit jemandem Anderen kontrahieren, auch kein Arbeitnehmer. Aber das gilt auch für diesen Anderen. Auch der benötigt die Aussicht auf ein Win.

Bleibt die Frage warum sich das Geld nicht dem Wettbewerb stellt, wäre es nämlich so könnte man Ressourcen nicht nur effektiv ausnutzen sondern auch bedarfsgerecht.
Solange wir Zinsen erwirtschaften müssen, wirtschaften wir nämlich am Bedarf vorbei.
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.339
Punkte Reaktionen
13
Punkte
35.102
Geschlecht
Ahhh ja, und dann provozierst du, natürlich ganz sachlich, das der Pommes ja nur seine Fritteuse kenne.
Mach dich jah in deinen Froschtümpel du Pillefuß.

Wer sich Pommes nennt, sollte auch über ein Mindestmaß an Humor verfügen! Bitte dran arbeiten...>ß´(
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.006
Punkte Reaktionen
51.879
Punkte
101.486
Geschlecht
"Wer andere nicht erniedrigt,
kann sich selbst nicht über "diese" erhöhen"" (erheben)
 
Registriert
1 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
4.738
Punkte Reaktionen
6
Punkte
0
Geschlecht
Ursache ist das Geldsystem, Zinsgeld funktioniert nur über exponentielles Wachstum und das können einzelne Nationalstaaten nicht liefern, in der Folge müssen fremde Märkte erobert werden.



Es gibt kein Universum da draußen, die physische Welt ist nichts anderes als eine Täuschung.
[/QUOTE][/QUOTE]

Der Laternenmast, gegen den du kürzlich gerannt bist, war auch eine Täuschung??? :confused::confused::kopfkratz::kopfkratz:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

  • Umfrage
Umfrage: wie umgehen mit -...
Woke ist der ganze LGBTQ- und Genderwahn, Die 187 Geschlechter, die Tamponautomaten...
DFB auf Islam-Linie
Bei der Propaganda für den Schwulen- und Transvestitenkult war man aber großzügig.
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Sektor für Sektor
Oben