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Nepper - Schlepper - Ausländerfänger

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Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Nepper - Schlepper - Ausländerfänger

Das grausame Geschehen auf der A 4 in Österreich wirft m. E. einmal mehr und geradezu grell-blendend sein Schlaglicht auf eine Phänomen, dass zwar mit "Schlepperkriminalität" klar definiert, aber bisher ohne politische Konzepte unbehandelt blieb.

Sicher: Eine simple gesellschaftliche Analyse der globalisierten kapitalistischen Merktwirtschaft bietet schnell eine Ursachenklärung, aber kein operatives Lösungsmodell.

Führt der Weg nur über unübersehbar mehr staatliche Ordungsmacht, mehr Grenzkontrollen, vielleicht sogar international, grenzüberschreitend agierende operative Polizei-Spezialeinheiten, eine neue Interpol-Definition für Europa?

Ich weiß es nicht. Daher die Fragen an Euch, aber ausdrücklich verbunden mit der Bitte um höchstmögliche Sachlichkeit. Ausländerbashing ala "Woher haben die eigentlich das Geld, um die Schlepper zu löhnen?" oder "Alle Schlepper haben ihre Zentralen in der Türkei." (auch heute gehört) bitte in den dafür zu bevorzugenden Themen!
 
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Das grausame Geschehen auf der A 4 in Österreich wirft m. E. einmal mehr und geradezu grell-blendend sein Schlaglicht auf eine Phänomen, dass zwar mit "Schlepperkriminalität" klar definiert, aber bisher ohne politische Konzepte unbehandelt blieb.

Sicher: Eine simple gesellschaftliche Analyse der globalisierten kapitalistischen Merktwirtschaft bietet schnell eine Ursachenklärung, aber kein operatives Lösungsmodell.

Führt der Weg nur über unübersehbar mehr staatliche Ordungsmacht, mehr Grenzkontrollen, vielleicht sogar international, grenzüberschreitend agierende operative Polizei-Spezialeinheiten, eine neue Interpol-Definition für Europa?

Ich weiß es nicht. Daher die Fragen an Euch, aber ausdrücklich verbunden mit der Bitte um höchstmögliche Sachlichkeit. Ausländerbashing ala "Woher haben die eigentlich das Geld, um die Schlepper zu löhnen?" oder "Alle Schlepper haben ihre Zentralen in der Türkei." (auch heute gehört) bitte in den dafür zu bevorzugenden Themen!

Das Schlepperunwesen ist menschen-entwürdigend, kriminell und leider international. Der letzte bei uns verhaftete Schlepper war ein Kroate.
 
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Das grausame Geschehen auf der A 4 in Österreich wirft m. E. einmal mehr und geradezu grell-blendend sein Schlaglicht auf eine Phänomen, dass zwar mit "Schlepperkriminalität" klar definiert, aber bisher ohne politische Konzepte unbehandelt blieb.

Sicher: Eine simple gesellschaftliche Analyse der globalisierten kapitalistischen Merktwirtschaft bietet schnell eine Ursachenklärung, aber kein operatives Lösungsmodell.

Führt der Weg nur über unübersehbar mehr staatliche Ordungsmacht, mehr Grenzkontrollen, vielleicht sogar international, grenzüberschreitend agierende operative Polizei-Spezialeinheiten, eine neue Interpol-Definition für Europa?

Ich weiß es nicht. Daher die Fragen an Euch, aber ausdrücklich verbunden mit der Bitte um höchstmögliche Sachlichkeit. Ausländerbashing ala "Woher haben die eigentlich das Geld, um die Schlepper zu löhnen?" oder "Alle Schlepper haben ihre Zentralen in der Türkei." (auch heute gehört) bitte in den dafür zu bevorzugenden Themen!

erinnert ein wenig an prohibition nicht? das einzige, was das illegale geschäftsmodell austrocknete war die legalisierung davon. und nach und nach eine höhere besteuerung. also mit tabakwaren hat es weitgehend funktioniert.
 

Frosch

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Das grausame Geschehen auf der A 4 in Österreich wirft m. E. einmal mehr und geradezu grell-blendend sein Schlaglicht auf eine Phänomen, dass zwar mit "Schlepperkriminalität" klar definiert, aber bisher ohne politische Konzepte unbehandelt blieb.

Sicher: Eine simple gesellschaftliche Analyse der globalisierten kapitalistischen Merktwirtschaft bietet schnell eine Ursachenklärung, aber kein operatives Lösungsmodell.

Führt der Weg nur über unübersehbar mehr staatliche Ordungsmacht, mehr Grenzkontrollen, vielleicht sogar international, grenzüberschreitend agierende operative Polizei-Spezialeinheiten, eine neue Interpol-Definition für Europa?

Ich weiß es nicht. Daher die Fragen an Euch, aber ausdrücklich verbunden mit der Bitte um höchstmögliche Sachlichkeit. Ausländerbashing ala "Woher haben die eigentlich das Geld, um die Schlepper zu löhnen?" oder "Alle Schlepper haben ihre Zentralen in der Türkei." (auch heute gehört) bitte in den dafür zu bevorzugenden Themen!

Von wem wird das Schlepperunwesen denn am nachhaltigsten gefördert? Doch von denen, die jeden willkommen heißen und keinen mehr gehen lassen wollen. Und das spornt natürlich Millionen an, sich auf den Weg zu machen...
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Das grausame Geschehen auf der A 4 in Österreich wirft m. E. einmal mehr und geradezu grell-blendend sein Schlaglicht auf eine Phänomen, dass zwar mit "Schlepperkriminalität" klar definiert, aber bisher ohne politische Konzepte unbehandelt blieb.

Sicher: Eine simple gesellschaftliche Analyse der globalisierten kapitalistischen Merktwirtschaft bietet schnell eine Ursachenklärung, aber kein operatives Lösungsmodell.


Das Lösungsmodell diskutieren wir unter Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra
 
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Von wem wird das Schlepperunwesen denn am nachhaltigsten gefördert? Doch von denen, die jeden willkommen heißen und keinen mehr gehen lassen wollen. Und das spornt natürlich Millionen an, sich auf den Weg zu machen...

Das beste Signal an die Mafiosis des Balkans und an die afrikanischen Paten, die die armen Arbeitsmigranten bis an die libysche Küste begleiten.
Mal etwas hochgeschätzt haben die dunkeln Gesellen 5 Millarden Euro Umsatz gemacht, reines Schwarzgeld.
Und nur weil die "Lichgestalt" Gauck da in Berlin steht und beide Arme auf macht für jeden, ders geschafft hat.

Anhang anzeigen 2315

Bundespräsident Joachim Gauck hat gegenüber indischen Schülern für Zuwanderung nach Deutschland geworben.

“Wir haben Platz in Deutschland”, sagte Gauck in Bangalore.

Die deutsche Bevölkerung werde immer kleiner, weil viele Familien nur noch ein Kind oder gar keinen Nachwuchs hätten.

“Deshalb warten wir auch auf Menschen aus anderen Teilen der Welt, die bei uns leben und arbeiten wollen.

Darauf freuen wir uns schon.”

.
 
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Als Schlepper unter unmenschlichen Umständen Ost Deutsche oder Russen in den Westen schmuggelten, waren das Helden.
 
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Timirjasevez

Timirjasevez

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Als Schlepper unter unmenschlichen Umständen Ost Deutsche oder Russen in den Westen schmuggelten, waren das Helden.
Schon bei oberflächlicherer Betrachtung ist leicht ersichtlich, dass die illegale Ausreise aus der DDR während des Kalten Krieges der Gesellschaftssysteme und der gegenwärtige Flüchtlingsansturm auf Europa nur wenig gemein haben. Und die "Helden" im Westen waren "Straftäter" im Osten. Ihnen drohte Entsprechendes, wurde man ihrer habhaft.
 
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Timirjasevez

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Das Lösungsmodell diskutieren wir unter Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra
Die Schlepperkriminalität fordert Agieren in der Aktuelle, nicht Diskussion über geldpolitische Visionen aus Utopia, die seit 100 Jahren geführt werden und deren Ende nicht absehbar ist.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Für mich ist die Schlepperkriminalität einfach nur ein Teil der normalen Kriminalität, welche die Flüchtlingsströme auslöst. Die einfache Antwort lautet: Aufhören die Herkunftsländer auszubeuten und unsererseits einen mönchischen Lebensstil zu pflegen. Den brauchen wir sowieso, wenn wir die Erde bewohnbar halten wollen. Ohne diese Änderung wird der Flüchtlingsstrom weitergehen bis zum Bürgerkrieg. Das Schlepperproblem isoliert zu lösen gleicht der Vorstellung, dass wir innerhalb der Güllegrube einen Platz schaffen können, wo wir Limonade mischen.
Insofern gebe ich Pommes ausdrücklich recht, denn Freigeld ist ein wichtiger Bestandteil der Lösung. Ich prognostiziere, dass es kein isoliertes Mittel gegen die Schlepperei gibt, denn das ist logisch. Schärfe Mittel bewirken nur die übliche Eskalation. Darum glaube ich auch, dass wir am Ende einen Krieg haben werden.
 
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Schon bei oberflächlicherer Betrachtung ist leicht ersichtlich, dass die illegale Ausreise aus der DDR während des Kalten Krieges der Gesellschaftssysteme und der gegenwärtige Flüchtlingsansturm auf Europa nur wenig gemein haben. Und die "Helden" im Westen waren "Straftäter" im Osten. Ihnen drohte Entsprechendes, wurde man ihrer habhaft.

Wieso unterscheiden sich diese Flüchtlinge von deutschen Flüchtlingen, die der Armut der DDR und Unterdrückung der DDR entkommen wollten?
Und wieso sollte es jetzt schlecht sein solchen Flüchtlingen zu helfen?
Oder ist es, daß der Unterschied am Deutschen und nicht am Flüchtling liegt?
 
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Timirjasevez

Timirjasevez

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Für mich ist die Schlepperkriminalität einfach nur ein Teil der normalen Kriminalität, welche die Flüchtlingsströme auslöst. Die einfache Antwort lautet: Aufhören die Herkunftsländer auszubeuten und unsererseits einen mönchischen Lebensstil zu pflegen. Den brauchen wir sowieso, wenn wir die Erde bewohnbar halten wollen. Ohne diese Änderung wird der Flüchtlingsstrom weitergehen bis zum Bürgerkrieg. Das Schlepperproblem isoliert zu lösen gleicht der Vorstellung, dass wir innerhalb der Güllegrube einen Platz schaffen können, wo wir Limonade mischen.
Insofern gebe ich Pommes ausdrücklich recht, denn Freigeld ist ein wichtiger Bestandteil der Lösung. Ich prognostiziere, dass es kein isoliertes Mittel gegen die Schlepperei gibt, denn das ist logisch. Schärfe Mittel bewirken nur die übliche Eskalation. Darum glaube ich auch, dass wir am Ende einen Krieg haben werden.
Aber auch die "normale" Kriminalität wird je nachdem, welche Erscheinungen sie annimmt, bekämpft. Eskalierender Kriminaliät kann doch nur nach actio und reactio begegnet werden. Oder aber man folgt Deinen Visionen und Überzeugungen, d. h. für mich apokalyptische Szenarien ala "Mad Max" oder "The Road".
Wer überzeugt ist, dass Freigeld ein Teil der Lösung ist, muss erst einmal erklären, wie es eine gesellschaftliche Konstante werden kann, bevor es möglicherweise dazu beiträgt, die ökonomischen Ursachen für Migration zu beseitigen. Utopien aber helfen aktuell nicht weiter.
 
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Das grausame Geschehen auf der A 4 in Österreich wirft m. E. einmal mehr und geradezu grell-blendend sein Schlaglicht auf eine Phänomen, dass zwar mit "Schlepperkriminalität" klar definiert, aber bisher ohne politische Konzepte unbehandelt blieb.

Sicher: Eine simple gesellschaftliche Analyse der globalisierten kapitalistischen Merktwirtschaft bietet schnell eine Ursachenklärung, aber kein operatives Lösungsmodell.

Führt der Weg nur über unübersehbar mehr staatliche Ordungsmacht, mehr Grenzkontrollen, vielleicht sogar international, grenzüberschreitend agierende operative Polizei-Spezialeinheiten, eine neue Interpol-Definition für Europa?

Ich weiß es nicht. Daher die Fragen an Euch, aber ausdrücklich verbunden mit der Bitte um höchstmögliche Sachlichkeit. Ausländerbashing ala "Woher haben die eigentlich das Geld, um die Schlepper zu löhnen?" oder "Alle Schlepper haben ihre Zentralen in der Türkei." (auch heute gehört) bitte in den dafür zu bevorzugenden Themen!

Solange es eine Nachfrage gibt (Auswanderung nach Nordeuropa) wird es immer ein Angebot geben. Alles andere sind nur Fragen des verhandelbaren Preises in Bezug auf die Höhe des Risikos.
Wenn man das Problem lösen will, muß man die Nachfrageseite lösen, also entweder de Weg nach Europa praktisch unmöglich zu machen, oder die Gründe für die hohe Nachfrage in de Nachfrageländern zu lösen.
 
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Schon bei oberflächlicherer Betrachtung ist leicht ersichtlich, dass die illegale Ausreise aus der DDR während des Kalten Krieges der Gesellschaftssysteme und der gegenwärtige Flüchtlingsansturm auf Europa nur wenig gemein haben. Und die "Helden" im Westen waren "Straftäter" im Osten. Ihnen drohte Entsprechendes, wurde man ihrer habhaft.

Warum, bei der Masse waren die Fluchtgründe die Selben wie heute bei den Nordafrikanern...bessere wirtschaftliche Lebensverhältnisse.
 
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Timirjasevez

Timirjasevez

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Wieso unterscheiden sich diese Flüchtlinge von deutschen Flüchtlingen, die der Armut der DDR und Unterdrückung der DDR entkommen wollten?
Und wieso sollte es jetzt schlecht sein solchen Flüchtlingen zu helfen?
Oder ist es, daß der Unterschied am Deutschen und nicht am Flüchtling liegt?
Ich denke, wir haben recht unterschiedliche Überzeugungen davon, was sich hinter den Begriffen "Armut" und "Unterdrückung" in Bezug auf das aktuelle Geschehen verbirgt. In dieser Hinsicht kann ich mich nicht erinnern, dass in der DDR wie in aktuell Syrien, Afghanistan oder im Kosovo gelebt wurde und gelebt werden musste.

Die "Armut" meiner Familie war ertragbar. Auch mit zwei Kindern.

Und ich kann mich an keinen Fall erinnern, in denen im umgebauten Fluchthelfer-Fahrzeug ein DDR-Bürger auf der Flucht in den Westen grausam umkam, obwohl er diesem 8.000 D-Mark gezahlt hatte. Genügt dies für den Anfang?
Es ist nicht per se schlecht, Flüchtlingen zu helfen, sehr wohl aber, damit eine mafiöses, hochprofitables und mörderisches Geschäft aufzuziehen.
 

Spökes

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Warum, bei der Masse waren die Fluchtgründe die Selben wie heute bei den Nordafrikanern...bessere wirtschaftliche Lebensverhältnisse.
Schon, deshalb wurden die kriminellen Fluchthelfer aber nicht zu Helden.
 
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Wieso unterscheiden sich diese Flüchtlinge von deutschen Flüchtlingen, die der Armut der DDR und Unterdrückung der DDR entkommen wollten?
Und wieso sollte es jetzt schlecht sein solchen Flüchtlingen zu helfen?
Oder ist es, daß der Unterschied am Deutschen und nicht am Flüchtling liegt?

Die, die wirklich arm waren in der DDR, und die gab es, sind iaR nicht geflohen, geflohen sind vor allem Leute aus dem Mittelstand, die mehr wollten, als es möglich war zu erreichen, vor allem wirtschaftlich mehr wollten. Genauso wie die derzeitigen Wirtschaftsflüchtlinge aus Nordafrika.....es sind nicht die Armen, die da fliehen, es sind die Kinder des bessergestellten Mittelstandes, die nich genug bekommen können, und sich einbilden, in Nordeuropa ist es leichter, höheren Wohlstand zu generieren....
 
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Timirjasevez

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Warum, bei der Masse waren die Fluchtgründe die Selben wie heute bei den Nordafrikanern...bessere wirtschaftliche Lebensverhältnisse.
Sicher, bei der überwiegenden Mehrheit war ein Leben in den Wirtschafts- und Konsumgegebeneheiten Motiv zum illegalen Grenzübertritt. Doch kamen sie aus wirtschaftlichen Verhältnissen, die nichts gemein haben mit den aktuellen Zuständen z. B. auf dem Balkan oder in Nordafrika. Vor allem nicht in Syrien!
 
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Schon, deshalb wurden die kriminellen Fluchthelfer aber nicht zu Helden.

Sie wurden damals zu Helden, weil die Flucht von der Heldenseite propagandistisch gegen das Konkurenzsystem genutzt werden konnte, bzw es ja politisch gewollt war, das Konkurenzsystem intellektuell auszubluten.
Die wirklich Armen, die einfachen Malocher wollte man doch gar nicht....das ist der Unterschied zu heute. Heute kommen sie von selbst, angelockt durch ein öffentlich verbreitetes Bild, das in der Realität so nicht existiert.....auch das birgt übrigens viel Sprengstoff in reihen der neune Einwanderer. Vor allem die Nordafrikaner sind nicht auf HIV scharf...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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