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Umfrage Wie mit dem Flüchtlingsstrom umgehen ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wie sollten wir mit dem explodierenden Flüchtlingsstrom umgehen ?

  • Alle ablehnen,Grenzen dicht.

    Stimmen: 6 13,6%
  • Megastädte bauen,um die Massen überhaupt unterbringen zu können.

    Stimmen: 2 4,5%
  • Massiv rückführen und zurück in die Herkunftsländer verbringen.

    Stimmen: 15 34,1%
  • Die Probleme lassen sich nicht innerhalb der EU lösen.

    Stimmen: 9 20,5%
  • Die Flüchtlinge wieder in die EU Länder zurückführen wo sie eingesickert sind.

    Stimmen: 3 6,8%
  • Brandherde militärisch befrieden.

    Stimmen: 4 9,1%
  • Lassen wie es ist,und den Kollaps der Städte abwarten

    Stimmen: 2 4,5%
  • Weiter wie bisher.

    Stimmen: 3 6,8%

  • Umfrageteilnehmer
    44

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Umfrage Wie mit dem Flüchtlingsstrom umgehen ?

Wie sollte man mit dem zunehmenden Flüchtlingsstrom ihrer Meinung nach umgehen ?
 
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Obwohl ich allenfalls Waffeln in die Hand nehme und mich als friedliebenden Menschen betrachte, habe ich "Brandherde militärisch befrieden" gevotet. Würde darunter aber nur eine gewaltsame Überraschung verstehen, die aufgrund übergewichtiger Präsenz die Organisatoren der Brandherde handlungsunfähig macht und aus dem Verkehr zieht.

Ich habe es vor kurzem schon in einem anderen Flüchtlingsthread geschrieben, dass es grausam ist, Soldaten zu opfern, weil man ein bisschen Widerstand zeigt. Würde z. B. Syrien von so vielen Blauhelmen bevölkert, dass Widerstand zwecklos wäre, wäre schnell Frieden. Dann allerdings müsste eine Resozialisierung im großen Stil stattfinden. Das Know How für sowas steht zur Verfügung. Es ist nur noch nicht bei genug Menschen angekommen.
 

denmarkisbetter

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bin positiv überrascht

das sich auch andere für militärische Intervention aussprechen.

Die Ursachen sind jedoch unterschiedlich.Zb Pakistan wird weder durch EU-Politk gestört noch durch Kriege sondern durch Korruption.Hier muss sanktioniert werden,gleiches gilt für Nigeria.

ich persönlich bin für richtiges durchgreifen weltweit.Die Kulturen müssen natürlich ihre Identität bewahren,jedoch Dinge die in anderen Ländern funktionieen ,zb in Skandinavien müssen eben aufzugezwungen werden.

Notfalls--falls irgendwelche Öle oder Handel aus Nigeria zu Wachstumsengpässen (was ich aber nicht glaube) führen würde ,säss ich trotzdem gerne für den Rest meines Lebens bei Wasser und Brot nach Blaise Pascal zuhause, solange in Nigeria nicht die Korruption beendet wird (totales Handelsembargo)

Aber man sollte mehreres ankreuzen können.Rückführungen sind immer geboten,gerade dann wenn die Länder friedlich oder gar reich sind oder es Elliten sind.


Aber bevor jemand fragt: ich war bei der Budeswehr.wäre aber niemals bereit gewesen, mich von den dort durch Unterschrift als Berufs/Zeitsoldat im Rang höheren Leuten in den Krieg führen zu lassen (fand das teilweise eine lustige Zeit,konnte das nicht so ernst nehmen) Für mich würde sich da immer eine Möglichkeit finden wenn ich eine scharfe Waffe hätte und mein "Vorgesetzer gerade mal nicht aufpasst".Akzeptiert hätte ich nur subventionsfreie,staatsferne erfolgreiche Unternehmer als Anführer(Quereinsteiger) oder eben eine gleiche Gefahrenlage für alle Soldaten.

Heutzutage wäre das aber anders. Wenn ich die Garantie hätte ,dass der Krieg auch bis zuende durchgeführt wird (also bis die Eliten ausradiert sind zb die Familie ASSAD) wäre ich an vorderster Front (im Leopard) mit dabei.

Mir ist aber auch klar,das unter den Flüchtlingen Eliten sind,zb auch Assad Fans,diese dürfen natürlich niemals Fuss fassen können in unserem Land,ebensowenig wie radikale Islamisten.
Man vergisst viel zu sehr: es kommen aus den Konfliktländern eben nicht nur die Opfer,sondern aufgrund der Schlepperkosten eben vermutlich sogar mehr Täter (die vielleicht irgendwann auch zu Opfern wurden manchmal aber wer einmal Täter war,ist bei mir nicht willkommen)
 

zwei2Raben

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Das ist ja interessant. Wie lassen sich denn die Brandherde militärisch befrieden? Gibt es dafür Beispiele oder eine neue Idee?
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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ich persönlich bin für richtiges durchgreifen weltweit.Die Kulturen müssen natürlich ihre Identität bewahren,jedoch Dinge die in anderen Ländern funktionieen ,zb in Skandinavien müssen eben aufzugezwungen werden.

Wie kann ein Afrikaner das so machen wie in Skandinavien und gleichzeitig seine Kultur behalten?
 

nachtstern

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Das ist ja interessant. Wie lassen sich denn die Brandherde militärisch befrieden? Gibt es dafür Beispiele oder eine neue Idee?

vor allem da ja die Brandherde erst durch das militärische und geheimdienstliche Eingreifen der USA entflammt sind...

im Prinzip müßte die EU Überseetüchtige Schiffe chartern und die hier ankommenden Flüchtlinge auf direktem Wege zum Verursacher ausschiffen!
 

Smoker

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Grenzen dicht! Entweder schon am Rand der EU (und da finanzielle Hilfe leisten) oder notfalls die inneren EU Grenzen wieder bewachen. Wir müssen uns wohl daran Gewöhnen was die Amis schon seit Jahrzehnten haben, eine Befestigte Grenze gegen illegale Zuwanderung.
 
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Wie sollte man mit dem zunehmenden Flüchtlingsstrom ihrer Meinung nach umgehen ?

Drei Dinge:

- Rückführung der Flüchtlicnge in die Länder des ersten Eintritts in das Schengengebiet.
- Massive Unterstützung der am meisten betroffenen Länder wie Jordanien, Lebanon oder Türkei und Hilfe beim Ausbau der Lager.
- Bestrafung der hiesigen Politiker, weil sie bewusst einen Mechanismus wie Schengen schlecht konstruierten und das Volk über Jahrzehnte belogen haben bezüglich der Gefahr.
 
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Grenzen dicht! Entweder schon am Rand der EU (und da finanzielle Hilfe leisten) oder notfalls die inneren EU Grenzen wieder bewachen. Wir müssen uns wohl daran Gewöhnen was die Amis schon seit Jahrzehnten haben, eine Befestigte Grenze gegen illegale Zuwanderung.

Absolut!
Allerdings mit einer neuen Alternative:
Die trotz dichter Grenze eingedrungenen Illegalen eine unterpriviligierte Bewährung bieten, und für Aufgaben und Projekte einsetzen, für die sich nur schwer inländische Bewerber finden lassen.
An Stelle von Straflagern Bewährungs-Habitate anbieten und bevorzugt für
internationale Hilfsprojekte einsetzen - u.a. Rückbesiedlungs-Projekte und
Auffanglager vor Ort.
 
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denmarkisbetter

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man

Wie kann ein Afrikaner das so machen wie in Skandinavien und gleichzeitig seine Kultur behalten?

kann das ja nur an Entwicklungshilfe koppeln.

Grundsätzlich hat jedes Land das Recht so zu leben wie es will,auch Palästina hat niemand verboten radikal zu wählen,nur dann hat Europa eben die Wahl die subentionen zu kürzen.

Ich denke steuern gibt es ja in jedem Land,aber die Art und weise,die Prozentsätze und welche Steuern man erhebt oder im Bereich Korruptionsbekämpfung ,da kann man sich in Skandinavien doch einiges abgucken,wie man sparen kann,hohe Steuereinnahmen und trotzdem Wachstum hat.


wenn man aber sagt: bestimmte Völker sind nunmal so,dann meint man aber auch: sie werden im Elend versinken.An langsame Selbstheilung kann man glauben,aber nur dann wenn nicht alle denen es ein bisschen besser geht,das Land verlassen.Sprich: dann muss man radikal zurückführen.


Diese AfD Idee finde ich ganz gut: das Ausbilden der Asylbewerber zu Entwicklungshelfern.
 
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Ophiuchus

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Montagsdemos bis die christasozialen Demokraten in Berlin eine Politik im Sinne der Bevölkerung betreiben
oder weggefegt sind !
 
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"Grenzen dicht" wäre schön - wenn es machbar wäre.

Die USA hat zwar eine gut 3000 Kilometer lange Grenze zu sichern, um sich halbwegs vor den mexikanischen Witschaftsflüchtlingen zu schützen. Aber diese ist schnurgerade und relativ gut kontrollierbar.

Europa ist zerklüftet, besteht aus vielen Ländern die den Asylantentsunami unterschiedlich bewältigen ... und das Mittelmmer ist leider einfach zu klein um uns einen Schutz vor der "Völkerwanderung zum Wohlstand" zu bieten ..

Daher keine Anreize mehr wie Taschengeld, kurze - effektive Asylverfahren und auf die kostengünstigste Möglichkeit ab damit - dahin wo sie herkommen .. bis sie kein Geld mehr für kriminelle Schleuser haben.

Wenn sich das dann dort herumspricht, lässt diese Massenwanderung nach Norden -vielleicht- mittelfristig zumindest etwas nach.

Alternativ dazu muss natürlich - wieder UNSER Geld in die Hand genommen werden - und die diversen Krisenländer stabilisiert werden. Dies dürfte aber bei den dort jeweils chaotischen Machtverhältnissen nur schwer umsetzbar sein.
Aber einen Lebensstandard, wie wir uns Mitteleuropäer die letzten Jahrzehnte mit Arbeit, Kopf und Fleiß erarbeitet haben wird es natürlich in absehbarer Zeit in den dortigen Ländern denoch nicht geben ..
 

zwei2Raben

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kann das ja nur an Entwicklungshilfe koppeln.

Grundsätzlich hat jedes Land das Recht so zu leben wie es will,auch Palästina hat niemand verboten radikal zu wählen,nur dann hat Europa eben die Wahl die subentionen zu kürzen.

Ich denke steuern gibt es ja in jedem Land,aber die Art und weise,die Prozentsätze und welche Steuern man erhebt oder im Bereich Korruptionsbekämpfung ,da kann man sich in Skandinavien doch einiges abgucken,wie man sparen kann,hohe Steuereinnahmen und trotzdem Wachstum hat.

wenn man aber sagt: bestimmte Völker sind nunmal so,dann meint man aber auch: sie werden im Elend versinken.An langsame Selbstheilung kann man glauben,aber nur dann wenn nicht alle denen es ein bisschen besser geht,das Land verlassen.Sprich: dann muss man radikal zurückführen.
Diese AfD Idee finde ich ganz gut: das Ausbilden der Asylbewerber zu Entwicklungshelfern.

Aber die Afrikaner wollen die Entwicklungshilfe doch los werden. Wir nennen das Entwicklungshilfe und die Afrikaner nennen das Ausbeutung. Die frischgebackenen Entwicklungshelfer, vormals Asylbewerber, gehen dann da runter und werden dann als Eroberer gesehen. Das alte Spiel von teile und herrsche.

Wir nutzen auch die Ressource Asylbewerber zur Ausbeutung. Schlauschlau.
 
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Montagsdemos bis die christasozialen Demokraten in Berlin eine Politik im Sinne der Bevölkerung betreiben
oder weggefegt sind !

Sei noch froh um die "Christsozialen".

Stell die vor die Grünen oder die Honeckers linke Nachfolgepartei hätten das Ruder in der Hand. Diese unrealistischen Weltverbesserer würden die Wirtschaftsflüchtlinge noch mit der Lufthansa 1.Klasse einfliegen lassen.

Lass mal die Asylanten, die das Bleiberecht bekommen und letztendlich noch eingebürgert werden zum wählen gehen ..

.. dann gute Nacht Deutschland!

Dann hoffe ich nur, das ich in Dänemark, Norwegen oder Island Asyl bekomme ...
 
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mein kreuz habe ich bei "grenzen dicht" gemacht- alle rausschmeissen aber pronto
 

denmarkisbetter

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an pauchale Ursachen

Aber die Afrikaner wollen die Entwicklungshilfe doch los werden. Wir nennen das Entwicklungshilfe und die Afrikaner nennen das Ausbeutung. Die frischgebackenen Entwicklungshelfer, vormals Asylbewerber, gehen dann da runter und werden dann als Eroberer gesehen. Das alte Spiel von teile und herrsche.

Wir nutzen auch die Ressource Asylbewerber zur Ausbeutung. Schlauschlau.

der Fluchtbewegung glaube ich ebensowenig wie an pauschale Lösungen.

Entwicklungshilfe macht eigentlich nur dann sinn,wenn sie auf Selbsthilfe augerichtet ist.Hier braucht es neue Impulse,vielleicht jetzt aus Norwegen,die wollen jetzt verstärkt auf Steuereinzug pochen und dort helfen.

Ich glaube nicht das jedes Land keine Entwicklungshilfe will.Länder wie niger,mit der mit Abstand der höchsten Geburtenrate der Welt und kaum jemand kann lesen,soll man die so weiterwurschteln lassen bis es 1 MRd sind?

Wer keine Entwicklungshilfe will, in diese Länder sollte sowieso massiv abeschoeben werden,aus Chaosländern können auch Drogen etc kommen die dann in Europa von den Landsleuten vertickt werden,oder Schmuggel,Ausbeutung ,Korruption etc.


Ich glaube aber ehrlich gesagt,die aggressiven jungen MÄnner die im MOment kommen,interessieren sich nur für sich selbst.Ein BLick auf die Menschen in Mazedonien oder in Suhl lässt mich schaudern.

hier ist wohl Hopfen und Malz verloren und wir müssen lieber auf die Zauntechnologie und das Herz der Ungarn vertrauen.Und hoffen das die Deutschen bald so schlau sind wie Österreich oder Frankreich bei den Wahlen.
 
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Der ganze Wahnsinn lässt sich nur aufhalten, in dem wir für diese Klientel so unattraktiv wie nur irgendwie möglich werden - sonst überrennen sie uns gnadenlos - sie sind eigentlich schon dabei!

Interessant. Zur Abschaffung des Soli sah die Regierung keinen Spielraum - jetzt wiederum sind plötzlich Milliarden da, um die Asylanten zu verköstigen ..

Da wünsche ich den Angestellten im öffentlichen Dienst schon mal viel Spaß bei den künftigen Tarifrunden. Vermutlich kein Spielraum mehr für nenneswerte Lohnsteigerungen (bzw Infaltionsausgleiche) - fließt zu viel Steuergeld in die Bewältigung der Asylantenschwemme ..

Mal ganz abgesehen von der dadurch weiterhin angespannten Situation auf dem Immobilienmarkt. Für leistungstragende Bürger unserer Gesellschaft gab es kaum noch neuen, bezahlbaren Wohnraum, besonders in den Großstädten. Weder zum kaufen, noch zum mieten. Für Asylanten jedoch werden extra neue Häuser gebaut - auf Kosten der Steuerzahler.

Die Dividende der Investoren ist ja auch immens ...
 

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