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Wüste zur Blüte

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Wüste zur Blüte

Ein Traum so alt wie die Menschheit, die Begrünung der Wüste.
Riesige Landflächen, erstarrt in Dürre, sind der anwachsenden Erdbevölkerung
zum Anbau und Lebensraum entzogen. . Und nicht nur die Erdbevölkerung wächst,
leider auch die Wüste und die Trockenzonen. Nun muss das nicht mehr lange so bleiben. , .
Aufbauend auf Arbeiten von W. Reich, J. deMeo, N. Tesla, , ,
hat Madjid Abdellaziz tief in der Wüste Algeriens eine Oase geschaffen.
2005 herrscht in Djenin 500 km südlich von Algier harte Dürre seti Jahr10en und alle Vegetation war abgestorben, der Himmel in Grauschleier, die Hitze unerträglich. Abdellaziz erhält vom Regime die Erlaubnis dort seine “Experimente” anzuwenden.. .
Er nutzt eine Methode die W.Reich gefunden hatte, den “Cloudbuster”, verbessert die Anwendung und setzt eine “Himmelsakkupunktur” und verändert so die athmosphärische Ladung mit der Folge das sich Wolken bilden. . Die Wirkung kommt in der Tat überraschend,,
Die Grauschleier am Himmel lösen sich auf, Cirrusstreifen erscheinen, ballen sich zu Wolken die Luftfeuchtigkeit steigt um ein Vielfaches und nach 2 Tagen ergießt sich ein satter Regen über 100 km auf die tote Erde wie seit vielen Jahren nicht mehr.
Diese Himmelsakkupunktur wird nach Bedarf wiederholt und nach 10 Jahren entsteht eine blühende Oase über 30 ha wo Pfirsich, Salat, Trüffel, , gedeihen (selbstredend unter fachmännisch leidenschaftlicher Gärtnerarbeit. .) Und nicht nur das. In jener Großregion Algeriens wo zuvor extreme Dürre herrschte, stieg der Grundwasserspiegel zw 30 u 60 m, die Stauseen füllten sich wieder und die Regierung beschließt Algerien künftig zum Weizenexportland zu entwickeln. , .
Weitere Projekte in der Mongolei, Paraguay, Namibia, Deutschland, , beweisen wie wirksam diese Methode funktioniert
Als pure Physik praktisch anwendbar. , .


Was für großartige Aussichten für Alle
wenn so leicht ja simpel
aus tödlicher Dürre
frisches Leben
wächst

d’freu

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Ein Traum so alt wie die Menschheit, die Begrünung der Wüste.

http://desert-greening.com/
 
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Ich möchte nichts unterstellen ohne mehr zu wissen, aber für mich klingt das alles noch etwas nach Verschwörungstheorie.

Wolken durch Chemikalien aufzulösen und abregnen lassen klingt nachvollziehbar.
https://en.wikipedia.org/wiki/Cloud_seeding
Kann aber keine Dauerhafte Lösung sein, da Chemikalien begrenzt und teilweise schädlich sind.
Außerdem würden sich dann die Menschen um Wolken streiten und an anderen Orten fehlen sie dann.

Wie genau sollen jetzt also zusätzliche Wolken entstehen?

Ansonsten kommt mir das alles ein wenig von der "freien Energie" bekannt vor.
Es gibt eine Organisation die zu Spenden aufruft.
Es gibt eine DVD-Triologie und Bücher mit Informationen über desert-greening...
Und genau wie bei der freien Energie ist die Rede von Nikola Tesla.
 

denker_1

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Ein Traum so alt wie die Menschheit, die Begrünung der Wüste.
Riesige Landflächen, erstarrt in Dürre, sind der anwachsenden Erdbevölkerung
zum Anbau und Lebensraum entzogen. . Und nicht nur die Erdbevölkerung wächst,
leider auch die Wüste und die Trockenzonen. Nun muss das nicht mehr lange so bleiben. , .
Aufbauend auf Arbeiten von W. Reich, J. deMeo, N. Tesla, , ,
hat Madjid Abdellaziz tief in der Wüste Algeriens eine Oase geschaffen.
2005 herrscht in Djenin 500 km südlich von Algier harte Dürre seti Jahr10en und alle Vegetation war abgestorben, der Himmel in Grauschleier, die Hitze unerträglich. Abdellaziz erhält vom Regime die Erlaubnis dort seine “Experimente” anzuwenden.. .
Er nutzt eine Methode die W.Reich gefunden hatte, den “Cloudbuster”, verbessert die Anwendung und setzt eine “Himmelsakkupunktur” und verändert so die athmosphärische Ladung mit der Folge das sich Wolken bilden. . Die Wirkung kommt in der Tat überraschend,,
Die Grauschleier am Himmel lösen sich auf, Cirrusstreifen erscheinen, ballen sich zu Wolken die Luftfeuchtigkeit steigt um ein Vielfaches und nach 2 Tagen ergießt sich ein satter Regen über 100 km auf die tote Erde wie seit vielen Jahren nicht mehr.
Diese Himmelsakkupunktur wird nach Bedarf wiederholt und nach 10 Jahren entsteht eine blühende Oase über 30 ha wo Pfirsich, Salat, Trüffel, , gedeihen (selbstredend unter fachmännisch leidenschaftlicher Gärtnerarbeit. .) Und nicht nur das. In jener Großregion Algeriens wo zuvor extreme Dürre herrschte, stieg der Grundwasserspiegel zw 30 u 60 m, die Stauseen füllten sich wieder und die Regierung beschließt Algerien künftig zum Weizenexportland zu entwickeln. , .
Weitere Projekte in der Mongolei, Paraguay, Namibia, Deutschland, , beweisen wie wirksam diese Methode funktioniert
Als pure Physik praktisch anwendbar. , .


Was für großartige Aussichten für Alle
wenn so leicht ja simpel
aus tödlicher Dürre
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Ein Traum so alt wie die Menschheit, die Begrünung der Wüste.

http://desert-greening.com/

Da wir auf der Erde immer mehr Menschen werden, deshalb Wälder abgeholzt werden, auch um Bauland zu gewinnen, halte ich es für erstrebenswerter, am Rande von Wüsten Städte zu bauen.

- Sand zur Gewinnung von Zement ist vor Ort genug vorhanden.
- Es werden keine Flächen versiegelt, die besser naturnah bleiben sollten (Vermeidung von Flutkatastrophen)
- Der Grundwasserspiegel liegt tief in der Erde. Verschmutzungen des Wassers durch den Menschen könnten durch die Sandschicht ausgefiltert werden. Besser noch kombiniert mit anderen Filtertechnologien, die natürlich vor dem Bau zu installieren wären.

- Es muss nichts abgeholzt werden um das nötige Bauland zu gewinnen. Die Grün- und Waldflächen können so erhalten werden.

- Zusätzlich kann man Wüstenflächen lokal begrünen, auch um landwirtschaftliche Flächen zu gewinnen. Halt als grüne Gürtel um die Wüstenstädte herum.
 
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- Sand zur Gewinnung von Zement ist vor Ort genug vorhanden.

Das ist leider ein Trugschluss mit verheerenden Folgen. Bereits jetzt gibt es einen Kampf um den Sand, der dazu führt, dass manche Inselbewohner sich den eigenen Boden abgraben, um ihn zu verkaufen.
Wüstensand ist zu rund und zu fein. Sand für Beton braucht Kanten.

http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/natur/Knapp-knapper--Sand/story/23971188
http://www.arte.tv/guide/de/046598-000/sand-die-neue-umweltzeitbombe

- Zusätzlich kann man Wüstenflächen lokal begrünen, auch um landwirtschaftliche Flächen zu gewinnen. Halt als grüne Gürtel um die Wüstenstädte herum.

Das Problem ist doch, den Sandboden fruchtbar zu machen.

Auch eine kleine Alternative wäre das Vertical Farming, wobei hier das Wasserproblem der Wüsten natürlich nicht gelöst ist.

Auch Cannabis ist nachweislich sehr gut geeignet gegen die Desertifikation.

Damit klarer wird, was der TE meint, hier noch andere Links, die das Prinzip von Wilhelm Reich darstellen:
http://www.horstweyrich.de/luw/cloudbus.htm
Es funktionierte zwar, birgt aber auch Gefahren:
Heftige Folgewirkungen von Cloudbusteroperationen in Rangeley sind an entfernten Orten (z.B. Boston) beobachtet worden; solche Fernwirkungen sind der Kontinuität der OR-Hülle zuzuschreiben. Um dies im einzelnen zu erfassen, wird es weiträumiger und sorgfältiger Forschungen bedürfen. Wir sind beim Cloudbusten immer vorsichtig vorgegangen, nachdem wir mit zweifelsfreier Gewißheit beobachtet hatten, daß kleine Sturmwirbel und plötzliche Änderungen der Windrichtung dabei auftraten. Einmal kam es auch vor, daß nach einer fehlerhaften Operation schwere, länger anhaltende Regenfälle einsetzten.

Und von der verlinkten Seite des TE, dies hier http://desert-greening.com/umweltheilung/forscher/wilhelm-reich/
 
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zwei2Raben

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Nicht im Kapitalismus

Es gibt die Idee, Gebiete mit Spiegeln und Solarplatten abzuschatten. Darunter würde sich bei minimaler Bewässerung Vegetation bilden. Aber sechs Jahre bis zur Wirkung ist für den Kapitalismus zu lang.
 
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Ein Traum so alt wie die Menschheit, die Begrünung der Wüste.
Riesige Landflächen, erstarrt in Dürre, sind der anwachsenden Erdbevölkerung
zum Anbau und Lebensraum entzogen. . Und nicht nur die Erdbevölkerung wächst,
leider auch die Wüste und die Trockenzonen. Nun muss das nicht mehr lange so bleiben. , .
Aufbauend auf Arbeiten von W. Reich, J. deMeo, N. Tesla, , ,
hat Madjid Abdellaziz tief in der Wüste Algeriens eine Oase geschaffen.
2005 herrscht in Djenin 500 km südlich von Algier harte Dürre seti Jahr10en und alle Vegetation war abgestorben, der Himmel in Grauschleier, die Hitze unerträglich. Abdellaziz erhält vom Regime die Erlaubnis dort seine “Experimente” anzuwenden.. .
Er nutzt eine Methode die W.Reich gefunden hatte, den “Cloudbuster”, verbessert die Anwendung und setzt eine “Himmelsakkupunktur” und verändert so die athmosphärische Ladung mit der Folge das sich Wolken bilden. . Die Wirkung kommt in der Tat überraschend,,
Die Grauschleier am Himmel lösen sich auf, Cirrusstreifen erscheinen, ballen sich zu Wolken die Luftfeuchtigkeit steigt um ein Vielfaches und nach 2 Tagen ergießt sich ein satter Regen über 100 km auf die tote Erde wie seit vielen Jahren nicht mehr.
Diese Himmelsakkupunktur wird nach Bedarf wiederholt und nach 10 Jahren entsteht eine blühende Oase über 30 ha wo Pfirsich, Salat, Trüffel, , gedeihen (selbstredend unter fachmännisch leidenschaftlicher Gärtnerarbeit. .) Und nicht nur das. In jener Großregion Algeriens wo zuvor extreme Dürre herrschte, stieg der Grundwasserspiegel zw 30 u 60 m, die Stauseen füllten sich wieder und die Regierung beschließt Algerien künftig zum Weizenexportland zu entwickeln. , .
Weitere Projekte in der Mongolei, Paraguay, Namibia, Deutschland, , beweisen wie wirksam diese Methode funktioniert
Als pure Physik praktisch anwendbar. , .


Was für großartige Aussichten für Alle
wenn so leicht ja simpel
aus tödlicher Dürre
frisches Leben
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Ein Traum so alt wie die Menschheit, die Begrünung der Wüste.

http://desert-greening.com/

Wenn das wirtschaftlich funktiont, ist das eine sehr interessante Sache.
 
OP
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Ich möchte nichts unterstellen ohne mehr zu wissen, aber für mich klingt das alles noch etwas nach Verschwörungstheorie.


Wie genau sollen jetzt also zusätzliche Wolken entstehen?

Ansonsten kommt mir das alles ein wenig von der "freien Energie" bekannt vor.
Es gibt eine Organisation die zu Spenden aufruft.
Es gibt eine DVD-Triologie und Bücher mit Informationen über desert-greening...
Und genau wie bei der freien Energie ist die Rede von Nikola Tesla.

zum Gruße
Verbürgt ist dass es funktioniert!
Der Eingriff erfolgt beim Übergang von Luftfeuchtigkeit zur Tröpfchenbildung.
Dieser Aggregatsprung ereignet sich offenbar durch Aufladung von H2OMolekülen,
welche sich dann zu Tröpfchen verbinden zu Wolken und zu Regengüssen..
mit einer Energie die Orgon (Reich) benannt ist.
der Zusammenhang mit der 'freien Energie' Teslas, Schaubergers,
dem chinesischen Qi, dem indischen Prana, ,
liegt auf der Hand.

wenn Du mehr wissen willst schau mal hier

http://desert-greening.com/internationale-projekte/
 
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Ich möchte nichts unterstellen ohne mehr zu wissen, aber für mich klingt das alles noch etwas nach Verschwörungstheorie.

Wolken durch Chemikalien aufzulösen und abregnen lassen klingt nachvollziehbar.
https://en.wikipedia.org/wiki/Cloud_seeding
Kann aber keine Dauerhafte Lösung sein, da Chemikalien begrenzt und teilweise schädlich sind.
Außerdem würden sich dann die Menschen um Wolken streiten und an anderen Orten fehlen sie dann.

Wie genau sollen jetzt also zusätzliche Wolken entstehen?

Ansonsten kommt mir das alles ein wenig von der "freien Energie" bekannt vor.
Es gibt eine Organisation die zu Spenden aufruft.
Es gibt eine DVD-Triologie und Bücher mit Informationen über desert-greening...
Und genau wie bei der freien Energie ist die Rede von Nikola Tesla.

Tja - den Kampf um die Ressourcen kennen wir doch schon - nehmen wir die Wolken hinzu!

Sollten wir dann in der Lage sein, eine bestimmte Firma für gutes oder schlechtes Abregnen verantwortlich zu sein, um so besser.

unseren heiligen Petrus konnte und kann man nicht verklagen, eine Firma schon!
 
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Wenn das wirtschaftlich funktiont, ist das eine sehr interessante Sache.
Es müßte erstmal die Wirkung nachgewiesen werden...Das ist so wie die Cloudbusters, wenn Die Dinger funktionieren würden, dann dürfte es ja keine Kondensstr....ähhh, Chemtrails mehr geben.
 

denker_1

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Das ist leider ein Trugschluss mit verheerenden Folgen. Bereits jetzt gibt es einen Kampf um den Sand, der dazu führt, dass manche Inselbewohner sich den eigenen Boden abgraben, um ihn zu verkaufen.
Wüstensand ist zu rund und zu fein. Sand für Beton braucht Kanten.

http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/natur/Knapp-knapper--Sand/story/23971188
http://www.arte.tv/guide/de/046598-000/sand-die-neue-umweltzeitbombe



Das Problem ist doch, den Sandboden fruchtbar zu machen.

Auch eine kleine Alternative wäre das Vertical Farming, wobei hier das Wasserproblem der Wüsten natürlich nicht gelöst ist.

Auch Cannabis ist nachweislich sehr gut geeignet gegen die Desertifikation.

Damit klarer wird, was der TE meint, hier noch andere Links, die das Prinzip von Wilhelm Reich darstellen:
http://www.horstweyrich.de/luw/cloudbus.htm
Es funktionierte zwar, birgt aber auch Gefahren:


Und von der verlinkten Seite des TE, dies hier http://desert-greening.com/umweltheilung/forscher/wilhelm-reich/

Da ist mir aber jeder Akku realistischer als Orgonernergie. Alles zu esoterisch. Warum muss es denn Orgonernergie sein, wenn man besser einen Elektrolyt finden sollte, der einen Akku ermöglicht, welcher mit dem Blitzstrom aufgeladen werden kann und danach seine Energie wieder abgibt und zwar gemäß der entnommen Leistung. Klar braucht es dazu den Elektrolyten, der einen so hohen Ladesrom erlaubt, aber das ist mir dennoch realistischer als die magische Orgonenergie.
 
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- Sand zur Gewinnung von Zement ist vor Ort genug vorhanden.
Wüstensand ist für Beton/Zement ungeeignet, weil zu feinkörnig. Es gibt da eine tolle Doku über Sand, falls du die noch nicht kennst, lohnt sich.



Ups, wurde schon erwähnt. :eek: Egal. :)
 
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Soso, verbürgt.....dann wäre das ja direkt einen Vorschlag für das Nobelpreiskomitee wert, wenn man das tatsächlich beweisen könnte. :giggle:

schon das gelungene Projekt Djanan bezeugt seine Tatsächlichkeit.
diese Methode ist zur Neutralisierung von Chemtrails gleichfalls geeignet
Chemtrails funktionieren nämlich nur bei Trockenheit.,.

Der Nobel hätte W.Reich unbedingt zugestanden..
Madjid Abdellaziz gleichermaßen. Vielleicht schafft er es sogar
falls er nicht schon vorher durch gewisse Kreise ausgeschaltet wird., .
 
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Ups, wurde schon erwähnt. :eek: Egal. :)

Doppelt hält besser! Und vor allem kannte ich die Seite Dokumonster noch nicht. Allein deshalb war dein Kommentar hilfreich.

TM, die sehr gerne Dokus schaut
 

denker_1

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schon das gelungene Projekt Djanan bezeugt seine Tatsächlichkeit.
diese Methode ist zur Neutralisierung von Chemtrails gleichfalls geeignet
Chemtrails funktionieren nämlich nur bei Trockenheit.,.

Ich wundere mich nur über die Veröffentlichung solch abstruser Ideen. Wenn da wirklich was dran wäre, könnte damit einer super reich werden. Dazu muss aber die Idee geheim gehalten werden bis zur Marktreife. Hier aber wird mit Orgonenergie, Chemtrails und anderem ominösen Zeug um sich geschmissen. Nicht besonders glaubwürdig also, wenn sich da ein Guru hinstellen muss, um Leute von der Richtigkeit solcher Technologie zu überzeugen und damit schön abzukassieren, statt ein Patent anzumelden und an den Lizenzgebühren zu verdienen, wenn jemand die Technologie nutzen will.
 

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Investieren würde ich da auch nicht.
 
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www.verstaendigung.de
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Bei uns gibt es kaum noch grünes Gras. Überall Risse in den Böden. Und die Bäche führen so wenig Wasser, dass sie stinken. Warum hat man es bei uns nicht regnen lassen?

Ich würde die Überbevölkerung durch Zwangssterilisationen stoppen. Alle, denen das Wissen fehlt, um sich friedlich zu organisieren, dürfen keine Nachkommen mehr zeugen.

Und dann noch eine Partei vor Lesben und eine für Schwule.

:cool:
:p:D
 
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Ich wundere mich nur über die Veröffentlichung solch abstruser Ideen. Wenn da wirklich was dran wäre, könnte damit einer super reich werden. Dazu muss aber die Idee geheim gehalten werden bis zur Marktreife. Hier aber wird mit Orgonenergie, Chemtrails und anderem ominösen Zeug um sich geschmissen. Nicht besonders glaubwürdig l.

Zum Gruße
Die Abstrusität gegebener Thematik liegt oft in der Verständnislosigkeit des Betrachters, so auch hier.
Die empfundene Abstrusität mögest Du doch mal exemplarisch begründen zur Aufklärung der Gutgläubigen. Deine Glaubscheu könnte vom Informationsmangel herkommen: Was ich nicht kenne kann ich nicht verstehen. Verstehen verlangt mutige Erkenntnisarbeit mit dem Ziel die wahrgenommenen Ereignisse mit eigenem Wissen zu vereinbaren. Das ist die Grundlage für den inneren Diskurs,
Tatsache bleiben die erfolgreichen und hinreichend dokumentierten Begrünungsprojekte in Algerien, Paraguay, Mongolei, ,
Wie erklärst Du Dir das? Oder anders gefragt, wie kannst Du das widerlegen. , ?


Nicht besonders glaubwürdig also, wenn sich da ein Guru hinstellen muss, um Leute von der Richtigkeit solcher Technologie zu überzeugen und damit schön abzukassieren, statt ein Patent anzumelden und an den Lizenzgebühren zu verdienen, wenn jemand die Technologie nutzen will.

Wenn Einer nach Profit giert, dann fehlen ihm die inneren Qualitäten (Gelassenheit, Mut, Liebe,,,)
um die natürlichen Strukturen nachhaltig zu nutzen .,.

kuck doch mal

http://desert-greening.com/internationale-projekte/paraguay/

diskenntlich

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Tatsache bleiben die erfolgreichen und hinreichend dokumentierten Begrünungsprojekte in Algerien, Paraguay, Mongolei, ,
Wie erklärst Du Dir das? Oder anders gefragt, wie kannst Du das widerlegen. , ?
Durch verstärkten normalen Regenfall, bessere Regennutzung, größere Kenntnisse der zusammenhänge.
Aber nicht durch Orgone etc. Mag sein, daß es irgendwie und irgendwo regnet. Aber sich dahinstellen und behaupten, durch "Cloudbuster" hat es erst geregnet, das ist mir zu wenig. Da fehlt mir einfach eine unabhängie Meinung aus wissenschaftlicher Sicht. Auch wäre es eine Sensation für Journalisten, die sich so etwas nicht entgehen lassen würden
Was mich auch stutzig mach bei dieser "Desert Greening" Website ist das Team. Da kommen grad mal zwei Namen vor. Ist das ein Familienbetrieb? Eingenommene Gelder werden quasi als Familieneinkommen betrachtet?
Hmmm....irgendwie seltsam.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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