- Registriert
- 30 Aug 2013
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 12.692
- Punkte Reaktionen
- 11
- Punkte
- 0
- Website
- www.verstaendigung.de
- Geschlecht
„DANKE!“ - das Zauberwort der Welt ... �
Beim Genießen meines Hobbys, Dauerrätsel der Menschheit zu erhellen, tauchten auch immerwieder welche auf, die der Menschheit bisher kaum die Stirn gerunzelt haben. Und weil Diskussionsforen die Treffpunkte sind für Menschen, die alles besser wissen, würde mich interessieren, warum bisher noch nicht in aller Munde war, auf welche Weise die von uns verwöhnte, verzogene Jugend sich dankbar erweist für das, was wir an Zuwendungen in sie hineinbuttern. Wer Kinder hat weiß, dass sie ein Fass ohne Boden sind. Es muss schon viel Liebe da sein, um all das bewältigen zu können, was sie von ihren Eltern erwarten - nachdem Eltern immer mehr von ihnen erwarten ...
Da wir sie nun kollektiv schwerst bestrafen für ihre vermeintliche Undankbarkeit, für ihren unstillbarten Hunger nach Neuem, Anderem, ihr Nimmersattdasein, indem wir ihre Zukunft so belasten, dass ihre Kids noch darunter leiden, sei die Feststellung erlaubt, dass sie uns gar keinen Dank schulden. Den gerechten Ausgleich für unsere Mühen werden sie mal in ihre Kinder investieren in Form liebevoller, aufopfernder Zuwendung bis zur Selbstaufgabe ... Überdies haben wir doch selbst schon gut genug vorbereitet, mal rasch entsorgt zu werden, sobald wir unnütz und tattrig geworden sind ...
Dieser ungeschriebene „Generationenvertrag“ ist ja sicherer als die Rente. Weil unsere Solidarität sich in großen Menschenhäufen, die sich zusehens veregoisieren, um so stärker auf jene konzentriert, die von uns abhängig sind und uns naturgemäss viel Vertrauen entgegenbringen. - Vielleicht ist der versöhnliche Kerngedanke dieses Threads Anlass, ein wenig über Verborgenes in Sachen Gerechtigkeit nachzudenken ... (Für die, die nicht wissen, welches Ziel hinter dieser Fata Morgana, diesem Hirngespinst steckt, vermutlich nicht. Die dürfen ihr Desinteresse gerne zeigen durch keine Meinung und Ignorieren dieses Threads ... Nett, dass man sie unten abzählen kann ...)
Beim Genießen meines Hobbys, Dauerrätsel der Menschheit zu erhellen, tauchten auch immerwieder welche auf, die der Menschheit bisher kaum die Stirn gerunzelt haben. Und weil Diskussionsforen die Treffpunkte sind für Menschen, die alles besser wissen, würde mich interessieren, warum bisher noch nicht in aller Munde war, auf welche Weise die von uns verwöhnte, verzogene Jugend sich dankbar erweist für das, was wir an Zuwendungen in sie hineinbuttern. Wer Kinder hat weiß, dass sie ein Fass ohne Boden sind. Es muss schon viel Liebe da sein, um all das bewältigen zu können, was sie von ihren Eltern erwarten - nachdem Eltern immer mehr von ihnen erwarten ...
Da wir sie nun kollektiv schwerst bestrafen für ihre vermeintliche Undankbarkeit, für ihren unstillbarten Hunger nach Neuem, Anderem, ihr Nimmersattdasein, indem wir ihre Zukunft so belasten, dass ihre Kids noch darunter leiden, sei die Feststellung erlaubt, dass sie uns gar keinen Dank schulden. Den gerechten Ausgleich für unsere Mühen werden sie mal in ihre Kinder investieren in Form liebevoller, aufopfernder Zuwendung bis zur Selbstaufgabe ... Überdies haben wir doch selbst schon gut genug vorbereitet, mal rasch entsorgt zu werden, sobald wir unnütz und tattrig geworden sind ...
Dieser ungeschriebene „Generationenvertrag“ ist ja sicherer als die Rente. Weil unsere Solidarität sich in großen Menschenhäufen, die sich zusehens veregoisieren, um so stärker auf jene konzentriert, die von uns abhängig sind und uns naturgemäss viel Vertrauen entgegenbringen. - Vielleicht ist der versöhnliche Kerngedanke dieses Threads Anlass, ein wenig über Verborgenes in Sachen Gerechtigkeit nachzudenken ... (Für die, die nicht wissen, welches Ziel hinter dieser Fata Morgana, diesem Hirngespinst steckt, vermutlich nicht. Die dürfen ihr Desinteresse gerne zeigen durch keine Meinung und Ignorieren dieses Threads ... Nett, dass man sie unten abzählen kann ...)