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Angela Merkel- Das Chamäleon

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Angela Merkel- Das Chamäleon

Artikel von Julien Germain

“Sie gehörte zur Kampfreserve der SED”

Die Vita der deutschen Kanzlerin Angela Merkel belege, dass sie eine „hervorgehobene FDJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda“ gewesen sei. Dies äußerte der Vorsitzende der Partei “Die Linke”, Oskar Lafontaine, gegenüber dem [1] Hamburger Abendblatt. “Sie gehörte zur Kampfreserve der SED“, führte Lafontaine für die umsatzstärkere Samstagsausgabe der Hanseatischen Tageszeitung aus. Frau Merkel habe besondere Vorteile in der seinerzeitigen DDR genossen, die andere nicht hatten und habe an einer Akademie studieren dürfen, die nur so genannten Linientreuen vorbehalten war. Merkel habe sowohl in die Bundesrepublik als auch ins Ausland reisen dürfen. Er kritisierte weiter, dass die Debatte über die DDR-Vergangenheit heuchlerisch sei, da sich CDU und FDP jeweils zwei SED-Blockparteien einverleibt hätten und so täten, als wäre nichts gewesen. Wenn Merkel also mit dem Finger auf andere zeige, würden viele Finger auf sie zurück zeigen.

Anhand einiger Reaktionen war zu beobachten, dass die Offenheit Lafontaines in der Tat vielen Deutschen aus dem Herzen sprach. Das Totschweigen des Lebenslaufs einer Kanzlerin sei einer vernünftig organisierten Demokratie keinesfalls zuträglich, sondern lasse eher Abgründe vermuten. Als “FDJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda” sei sie auf freiwilliger Basis eine der fanatischsten Verfechter des SED-Regimes gewesen.

Informelle Mitarbeiterin (IM) Merkel?

Während einiger Recherchen, die von einem Filmteam des Westdeutschen Rundfunks angestellt wurden, kam durch einen Zufall ein Foto ans Tageslicht, auf dem die heutige Bundeskanzlerin in unmittelbarer Nähe eines Anwesens zu sehen ist, das dem SED-Kritiker Robert Havemann gehörte. Genau dieses Foto entstand zu einer Zeit, in der sich die DDR-Staatssicherheit (StaSi) nach System bemühte, FDJ-Mitglieder zur Überwachung von Havemanns Haus einzusetzen. In den Jahren 1979 bis 1982, bis Havemann starb, fand die dortige StaSi-Observation ihren nahezu bizarren Höhepunkt. Angela Merkel selbst hatte die Publikation dieses Fotos untersagt, während die Medien fortan schwiegen. Diese Tatsache allein unterstreicht den Verdacht einer Verflechtung, die vertuscht werden soll und einer heutigen Kanzlerin keinesfalls dienlich sein kann.

Das Unrecht der DDR wird nur halbherzig aufgearbeitet

Während die aus SED, PDS und WASG entstandene Partei “Die Linke” aufgrund ihrer überwiegenden DDR-Vergangenheit immer wieder angeprangert wird und es nach außen hin fast so aussieht, als seien hierin die gesamten Schandtaten der ostdeutschen Historie in komprimierter Form aufzufinden, wird bei den Vorgängen der etablierten Parteien weitestgehend weggeschaut. Die zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte eingesetzte Birthler-Behörde scheint bis dato jedenfalls wenig daran interessiert zu sein, die wahren Hintergründe des “Kohl-Mädchens” zu recherchieren und damit eine überparteiliche Aufklärungsarbeit für den deutschen Bürger zu leisten.

Kein Widerstand gegen die DDR-Diktatur

In jedem Unrechtssystem der Welt gab und gibt es Widerständler. Von einer heutigen Kanzlerin, die teildemokratische Verantwortung übernimmt, zuvor aber in einer menschenrechtsverletzenden Diktatur leben musste oder wollte, erwartet der Bürger sozusagen von Haus aus, dass eine solche Frau in einem solchen System aufbegehrte. Aber nichts dergleichen passierte. Angela Merkel akzeptierte die Gegebenheiten der DDR, blieb linientreu, ordnete sich unter und setzte sich sogar dafür ein. Optimale Voraussetzungen dafür, das Amt einer demokratischen Bundeskanzlerin zu übernehmen, sind das selbstverständlich nicht.

Machtbesessen räumt Merkel Widersacher aus dem Weg

Als ehemalige Ministerin für Frauen und Jugend übernahm Angela Merkel 1994 das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, das optimalerweise besser durch die Kompetenzen der Grünen geleitet worden wäre. Aber mit diesem Amt hatte sie seitdem einen direkten Zugang zur Atomkraftlobby und konnte so die Freundschaften zu ihr bis heute ausgiebig pflegen, ohne befürchten zu müssen, von dieser entmachtet zu werden. Als vom Volk gewählte Kanzlerin setzt sie ihre Ansichten und Pläne, ohne Rücksicht auf Kompetenzen von Mitstreitern der CDU/CSU oder Interessen der Bürger durch und bastelt weiterhin unvergleichlich machtbessen an ihrer persönlichen Karriere, die hier deutlich als Priorität von ihr gesetzt wird. Ex-Kanzler Helmut Kohl selbst, Horst Seehofer, Friedrich Merz und Wolfgang Schäuble aus den eigenen Reihen waren die ersten Politiker, mit denen Angela Merkel der Augsburger Puppenkiste hätte Konkurrenz machen können. Nachdem ihnen nämlich die Lauf- und Handlungseigenschaften einer Marionette beigebracht wurden, konnte man sie bei (Nicht-) Bedarf auch gern wieder zusammenfalten und in die politische Aufbewahrungsbox stecken.

Guido Westerwelle, der sich “der Mitte verpflichtet fühlt”,

lässt oft und gern den Satz verlauten, dass wir Deutsche nicht jahrelang für eine Einigung von Ost und West gekämpft hätten, dass Kommunisten und Sozialisten heute wieder etwas zu sagen haben. Andererseits spricht er sich jedoch für eine schwarz-gelbe Koalition mit der CDU/CSU aus, obgleich er genau weiß, aus welchem Stall und von welchen Reitlehrern das Zugpferd der heutigen CDU stammt. So tarnt sich halt so manche Rotbraune als Rappenstute und sucht bei ihren aufdeckenden Entdeckern inzwischen vergeblich nach der weißen Weste eines Schimmels. Lieber Guido, wenn du dich der Mitte verpflichtet fühlst, dann solltest du dir aber auch Koalitionspartner suchen, die sie vertreten.

Das Chamäleon

Vermutlich aber hinkt so ein Vergleich zwischen einer Angela Merkel und einem Warmblüter aus edlem Gestüt. Hier ist vielmehr das Chamäleon dafür bekannt, dass es sich in Form und Farbe seinem Umfeld in geradezu unnachahmlicher Weise anpassen kann, um so seine Vorteile nicht zu gefährden. Unsere Bundeskanzlerin scheint genau diese Strategie in besonderer Perfektion seit Beginn ihrer Karriere verinnerlicht zu haben. Wer sich unter Kommunisten in einer antidemokratischen Diktatur durch Linientreue Privilegien erkämpfte, sich nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland einer plötzlich demokratischen Karriereleiter durch erneute Anpassung in einem völlig fremden System bediente und nicht zur persönlichen Vergangenheit steht, derjenigen ist auch durchaus zuzutrauen, bei der Anarchistischen Pogopartei im Falle eines Wahlsiegs eine Führungsrolle übernehmen zu können und zu wollen. Dies dürfte für die Kanzlerin für sicherlich jede existente Partei und Richtung gelten und damit eine ihrer leichtesten Übungen sein.

Das Problem

Eine so umfassende Anpassungsfähigkeit ist möglicherweise rühmlich und beachtlich für diejenigen, die darüber verfügen. Für jedes kleine Insekt stellt so ein Chamäleon jedoch eine ganz besondere Gefahr dar, weil sie selbst auf seiner Speisekarte stehen. Für Insekten ist das sehr variable Tier eben kaum einschätzbar, weil sie nicht wissen können, was blitzschnell, unentdeckt und unerwartet als Nächstes passieren wird. Bleibt zu hoffen, dass Herr Westerwelle nicht irgendwann einmal große Überraschungen erleben wird, nachdem er möglicherweise vom Chamäleon als Insekt identifiziert wurde, also geradeso, wie viele Bürger Deutschlands schon heute von diesem wandelbaren Tier gesehen und eingeschätzt werden. Während der Amerikansiche Präsident Barack Obama keinesfalls beabsichtigt, seine Farbe zu wechseln, ist es, wie wir gelernt haben, bei der Bundeskanzlerin völlig anders. Ist es also vielleicht genau dieser Umstand und Merkels besonders gutes Verhältnis zu George W. Bush, der das Verhältnis zwischen beiden so schwierig machen soll? Dabei freute sich doch ganz Deutschland über den Wahlsieg Obamas und damit über die Ablösung eines republikanischen Kriegsverbrechers der Vereinigten Staaten von Amerika. Eines steht zumindest unwiderruflich fest: Wären Insekten wahlberechtigt, wären sie schön dumm, ein Chamäleon zu wählen.
 

Bratmarx

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“Sie gehörte zur Kampfreserve der SED”

Die Vita der deutschen Kanzlerin Angela Merkel belege, dass sie eine „hervorgehobene FDJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda“ gewesen sei. Dies äußerte der Vorsitzende der Partei “Die Linke”, Oskar Lafontaine, gegenüber dem [1] Hamburger Abendblatt. “Sie gehörte zur Kampfreserve der SED“, führte Lafontaine für die umsatzstärkere Samstagsausgabe der Hanseatischen Tageszeitung aus. Frau Merkel habe besondere Vorteile in der seinerzeitigen DDR genossen, die andere nicht hatten und habe an einer Akademie studieren dürfen, die nur so genannten Linientreuen vorbehalten war. Merkel habe sowohl in die Bundesrepublik als auch ins Ausland reisen dürfen. Er kritisierte weiter, dass die Debatte über die DDR-Vergangenheit heuchlerisch sei, da sich CDU und FDP jeweils zwei SED-Blockparteien einverleibt hätten und so täten, als wäre nichts gewesen. Wenn Merkel also mit dem Finger auf andere zeige, würden viele Finger auf sie zurück zeigen.

Anhand einiger Reaktionen war zu beobachten, dass die Offenheit Lafontaines in der Tat vielen Deutschen aus dem Herzen sprach. Das Totschweigen des Lebenslaufs einer Kanzlerin sei einer vernünftig organisierten Demokratie keinesfalls zuträglich, sondern lasse eher Abgründe vermuten. Als “FDJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda” sei sie auf freiwilliger Basis eine der fanatischsten Verfechter des SED-Regimes gewesen.

Informelle Mitarbeiterin (IM) Merkel?

Während einiger Recherchen, die von einem Filmteam des Westdeutschen Rundfunks angestellt wurden, kam durch einen Zufall ein Foto ans Tageslicht, auf dem die heutige Bundeskanzlerin in unmittelbarer Nähe eines Anwesens zu sehen ist, das dem SED-Kritiker Robert Havemann gehörte. Genau dieses Foto entstand zu einer Zeit, in der sich die DDR-Staatssicherheit (StaSi) nach System bemühte, FDJ-Mitglieder zur Überwachung von Havemanns Haus einzusetzen. In den Jahren 1979 bis 1982, bis Havemann starb, fand die dortige StaSi-Observation ihren nahezu bizarren Höhepunkt. Angela Merkel selbst hatte die Publikation dieses Fotos untersagt, während die Medien fortan schwiegen. Diese Tatsache allein unterstreicht den Verdacht einer Verflechtung, die vertuscht werden soll und einer heutigen Kanzlerin keinesfalls dienlich sein kann.

Das Unrecht der DDR wird nur halbherzig aufgearbeitet

Während die aus SED, PDS und WASG entstandene Partei “Die Linke” aufgrund ihrer überwiegenden DDR-Vergangenheit immer wieder angeprangert wird und es nach außen hin fast so aussieht, als seien hierin die gesamten Schandtaten der ostdeutschen Historie in komprimierter Form aufzufinden, wird bei den Vorgängen der etablierten Parteien weitestgehend weggeschaut. Die zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte eingesetzte Birthler-Behörde scheint bis dato jedenfalls wenig daran interessiert zu sein, die wahren Hintergründe des “Kohl-Mädchens” zu recherchieren und damit eine überparteiliche Aufklärungsarbeit für den deutschen Bürger zu leisten.

Kein Widerstand gegen die DDR-Diktatur

In jedem Unrechtssystem der Welt gab und gibt es Widerständler. Von einer heutigen Kanzlerin, die teildemokratische Verantwortung übernimmt, zuvor aber in einer menschenrechtsverletzenden Diktatur leben musste oder wollte, erwartet der Bürger sozusagen von Haus aus, dass eine solche Frau in einem solchen System aufbegehrte. Aber nichts dergleichen passierte. Angela Merkel akzeptierte die Gegebenheiten der DDR, blieb linientreu, ordnete sich unter und setzte sich sogar dafür ein. Optimale Voraussetzungen dafür, das Amt einer demokratischen Bundeskanzlerin zu übernehmen, sind das selbstverständlich nicht.

Machtbesessen räumt Merkel Widersacher aus dem Weg

Als ehemalige Ministerin für Frauen und Jugend übernahm Angela Merkel 1994 das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, das optimalerweise besser durch die Kompetenzen der Grünen geleitet worden wäre. Aber mit diesem Amt hatte sie seitdem einen direkten Zugang zur Atomkraftlobby und konnte so die Freundschaften zu ihr bis heute ausgiebig pflegen, ohne befürchten zu müssen, von dieser entmachtet zu werden. Als vom Volk gewählte Kanzlerin setzt sie ihre Ansichten und Pläne, ohne Rücksicht auf Kompetenzen von Mitstreitern der CDU/CSU oder Interessen der Bürger durch und bastelt weiterhin unvergleichlich machtbessen an ihrer persönlichen Karriere, die hier deutlich als Priorität von ihr gesetzt wird. Ex-Kanzler Helmut Kohl selbst, Horst Seehofer, Friedrich Merz und Wolfgang Schäuble aus den eigenen Reihen waren die ersten Politiker, mit denen Angela Merkel der Augsburger Puppenkiste hätte Konkurrenz machen können. Nachdem ihnen nämlich die Lauf- und Handlungseigenschaften einer Marionette beigebracht wurden, konnte man sie bei (Nicht-) Bedarf auch gern wieder zusammenfalten und in die politische Aufbewahrungsbox stecken.

Guido Westerwelle, der sich “der Mitte verpflichtet fühlt”,

lässt oft und gern den Satz verlauten, dass wir Deutsche nicht jahrelang für eine Einigung von Ost und West gekämpft hätten, dass Kommunisten und Sozialisten heute wieder etwas zu sagen haben. Andererseits spricht er sich jedoch für eine schwarz-gelbe Koalition mit der CDU/CSU aus, obgleich er genau weiß, aus welchem Stall und von welchen Reitlehrern das Zugpferd der heutigen CDU stammt. So tarnt sich halt so manche Rotbraune als Rappenstute und sucht bei ihren aufdeckenden Entdeckern inzwischen vergeblich nach der weißen Weste eines Schimmels. Lieber Guido, wenn du dich der Mitte verpflichtet fühlst, dann solltest du dir aber auch Koalitionspartner suchen, die sie vertreten.

Das Chamäleon

Vermutlich aber hinkt so ein Vergleich zwischen einer Angela Merkel und einem Warmblüter aus edlem Gestüt. Hier ist vielmehr das Chamäleon dafür bekannt, dass es sich in Form und Farbe seinem Umfeld in geradezu unnachahmlicher Weise anpassen kann, um so seine Vorteile nicht zu gefährden. Unsere Bundeskanzlerin scheint genau diese Strategie in besonderer Perfektion seit Beginn ihrer Karriere verinnerlicht zu haben. Wer sich unter Kommunisten in einer antidemokratischen Diktatur durch Linientreue Privilegien erkämpfte, sich nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland einer plötzlich demokratischen Karriereleiter durch erneute Anpassung in einem völlig fremden System bediente und nicht zur persönlichen Vergangenheit steht, derjenigen ist auch durchaus zuzutrauen, bei der Anarchistischen Pogopartei im Falle eines Wahlsiegs eine Führungsrolle übernehmen zu können und zu wollen. Dies dürfte für die Kanzlerin für sicherlich jede existente Partei und Richtung gelten und damit eine ihrer leichtesten Übungen sein.

Das Problem

Eine so umfassende Anpassungsfähigkeit ist möglicherweise rühmlich und beachtlich für diejenigen, die darüber verfügen. Für jedes kleine Insekt stellt so ein Chamäleon jedoch eine ganz besondere Gefahr dar, weil sie selbst auf seiner Speisekarte stehen. Für Insekten ist das sehr variable Tier eben kaum einschätzbar, weil sie nicht wissen können, was blitzschnell, unentdeckt und unerwartet als Nächstes passieren wird. Bleibt zu hoffen, dass Herr Westerwelle nicht irgendwann einmal große Überraschungen erleben wird, nachdem er möglicherweise vom Chamäleon als Insekt identifiziert wurde, also geradeso, wie viele Bürger Deutschlands schon heute von diesem wandelbaren Tier gesehen und eingeschätzt werden. Während der Amerikansiche Präsident Barack Obama keinesfalls beabsichtigt, seine Farbe zu wechseln, ist es, wie wir gelernt haben, bei der Bundeskanzlerin völlig anders. Ist es also vielleicht genau dieser Umstand und Merkels besonders gutes Verhältnis zu George W. Bush, der das Verhältnis zwischen beiden so schwierig machen soll? Dabei freute sich doch ganz Deutschland über den Wahlsieg Obamas und damit über die Ablösung eines republikanischen Kriegsverbrechers der Vereinigten Staaten von Amerika. Eines steht zumindest unwiderruflich fest: Wären Insekten wahlberechtigt, wären sie schön dumm, ein Chamäleon zu wählen.

Denke auch da ist was faul, genauso wie beim Gauckler, die Sachen werden aber unter Verschluss gehalten und nicht der Öffentlichkeit preis gegeben, immerhin macht es die Kanzlerin angreifbar und sie kann gesteuert werden, ich verweisse hierbei auch gerne auf die Rosenholz Akten die in die USA abgewandert sind.
 

denker_1

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“Sie gehörte zur Kampfreserve der SED”

Die Vita der deutschen Kanzlerin Angela Merkel belege, dass sie eine „hervorgehobene FDJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda“ gewesen sei. Dies äußerte der Vorsitzende der Partei “Die Linke”, Oskar Lafontaine, gegenüber dem [1] Hamburger Abendblatt. “Sie gehörte zur Kampfreserve der SED“, führte Lafontaine für die umsatzstärkere Samstagsausgabe der Hanseatischen Tageszeitung aus. Frau Merkel habe besondere Vorteile in der seinerzeitigen DDR genossen, die andere nicht hatten und habe an einer Akademie studieren dürfen, die nur so genannten Linientreuen vorbehalten war. Merkel habe sowohl in die Bundesrepublik als auch ins Ausland reisen dürfen. Er kritisierte weiter, dass die Debatte über die DDR-Vergangenheit heuchlerisch sei, da sich CDU und FDP jeweils zwei SED-Blockparteien einverleibt hätten und so täten, als wäre nichts gewesen. Wenn Merkel also mit dem Finger auf andere zeige, würden viele Finger auf sie zurück zeigen.

Anhand einiger Reaktionen war zu beobachten, dass die Offenheit Lafontaines in der Tat vielen Deutschen aus dem Herzen sprach. Das Totschweigen des Lebenslaufs einer Kanzlerin sei einer vernünftig organisierten Demokratie keinesfalls zuträglich, sondern lasse eher Abgründe vermuten. Als “FDJ-Funktionärin für Agitation und Propaganda” sei sie auf freiwilliger Basis eine der fanatischsten Verfechter des SED-Regimes gewesen.

Informelle Mitarbeiterin (IM) Merkel?

Während einiger Recherchen, die von einem Filmteam des Westdeutschen Rundfunks angestellt wurden, kam durch einen Zufall ein Foto ans Tageslicht, auf dem die heutige Bundeskanzlerin in unmittelbarer Nähe eines Anwesens zu sehen ist, das dem SED-Kritiker Robert Havemann gehörte. Genau dieses Foto entstand zu einer Zeit, in der sich die DDR-Staatssicherheit (StaSi) nach System bemühte, FDJ-Mitglieder zur Überwachung von Havemanns Haus einzusetzen. In den Jahren 1979 bis 1982, bis Havemann starb, fand die dortige StaSi-Observation ihren nahezu bizarren Höhepunkt. Angela Merkel selbst hatte die Publikation dieses Fotos untersagt, während die Medien fortan schwiegen. Diese Tatsache allein unterstreicht den Verdacht einer Verflechtung, die vertuscht werden soll und einer heutigen Kanzlerin keinesfalls dienlich sein kann.

Das Unrecht der DDR wird nur halbherzig aufgearbeitet

Während die aus SED, PDS und WASG entstandene Partei “Die Linke” aufgrund ihrer überwiegenden DDR-Vergangenheit immer wieder angeprangert wird und es nach außen hin fast so aussieht, als seien hierin die gesamten Schandtaten der ostdeutschen Historie in komprimierter Form aufzufinden, wird bei den Vorgängen der etablierten Parteien weitestgehend weggeschaut. Die zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte eingesetzte Birthler-Behörde scheint bis dato jedenfalls wenig daran interessiert zu sein, die wahren Hintergründe des “Kohl-Mädchens” zu recherchieren und damit eine überparteiliche Aufklärungsarbeit für den deutschen Bürger zu leisten.

Kein Widerstand gegen die DDR-Diktatur

In jedem Unrechtssystem der Welt gab und gibt es Widerständler. Von einer heutigen Kanzlerin, die teildemokratische Verantwortung übernimmt, zuvor aber in einer menschenrechtsverletzenden Diktatur leben musste oder wollte, erwartet der Bürger sozusagen von Haus aus, dass eine solche Frau in einem solchen System aufbegehrte. Aber nichts dergleichen passierte. Angela Merkel akzeptierte die Gegebenheiten der DDR, blieb linientreu, ordnete sich unter und setzte sich sogar dafür ein. Optimale Voraussetzungen dafür, das Amt einer demokratischen Bundeskanzlerin zu übernehmen, sind das selbstverständlich nicht.

Machtbesessen räumt Merkel Widersacher aus dem Weg

Als ehemalige Ministerin für Frauen und Jugend übernahm Angela Merkel 1994 das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, das optimalerweise besser durch die Kompetenzen der Grünen geleitet worden wäre. Aber mit diesem Amt hatte sie seitdem einen direkten Zugang zur Atomkraftlobby und konnte so die Freundschaften zu ihr bis heute ausgiebig pflegen, ohne befürchten zu müssen, von dieser entmachtet zu werden. Als vom Volk gewählte Kanzlerin setzt sie ihre Ansichten und Pläne, ohne Rücksicht auf Kompetenzen von Mitstreitern der CDU/CSU oder Interessen der Bürger durch und bastelt weiterhin unvergleichlich machtbessen an ihrer persönlichen Karriere, die hier deutlich als Priorität von ihr gesetzt wird. Ex-Kanzler Helmut Kohl selbst, Horst Seehofer, Friedrich Merz und Wolfgang Schäuble aus den eigenen Reihen waren die ersten Politiker, mit denen Angela Merkel der Augsburger Puppenkiste hätte Konkurrenz machen können. Nachdem ihnen nämlich die Lauf- und Handlungseigenschaften einer Marionette beigebracht wurden, konnte man sie bei (Nicht-) Bedarf auch gern wieder zusammenfalten und in die politische Aufbewahrungsbox stecken.

Guido Westerwelle, der sich “der Mitte verpflichtet fühlt”,

lässt oft und gern den Satz verlauten, dass wir Deutsche nicht jahrelang für eine Einigung von Ost und West gekämpft hätten, dass Kommunisten und Sozialisten heute wieder etwas zu sagen haben. Andererseits spricht er sich jedoch für eine schwarz-gelbe Koalition mit der CDU/CSU aus, obgleich er genau weiß, aus welchem Stall und von welchen Reitlehrern das Zugpferd der heutigen CDU stammt. So tarnt sich halt so manche Rotbraune als Rappenstute und sucht bei ihren aufdeckenden Entdeckern inzwischen vergeblich nach der weißen Weste eines Schimmels. Lieber Guido, wenn du dich der Mitte verpflichtet fühlst, dann solltest du dir aber auch Koalitionspartner suchen, die sie vertreten.

Das Chamäleon

Vermutlich aber hinkt so ein Vergleich zwischen einer Angela Merkel und einem Warmblüter aus edlem Gestüt. Hier ist vielmehr das Chamäleon dafür bekannt, dass es sich in Form und Farbe seinem Umfeld in geradezu unnachahmlicher Weise anpassen kann, um so seine Vorteile nicht zu gefährden. Unsere Bundeskanzlerin scheint genau diese Strategie in besonderer Perfektion seit Beginn ihrer Karriere verinnerlicht zu haben. Wer sich unter Kommunisten in einer antidemokratischen Diktatur durch Linientreue Privilegien erkämpfte, sich nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland einer plötzlich demokratischen Karriereleiter durch erneute Anpassung in einem völlig fremden System bediente und nicht zur persönlichen Vergangenheit steht, derjenigen ist auch durchaus zuzutrauen, bei der Anarchistischen Pogopartei im Falle eines Wahlsiegs eine Führungsrolle übernehmen zu können und zu wollen. Dies dürfte für die Kanzlerin für sicherlich jede existente Partei und Richtung gelten und damit eine ihrer leichtesten Übungen sein.

Das Problem

Eine so umfassende Anpassungsfähigkeit ist möglicherweise rühmlich und beachtlich für diejenigen, die darüber verfügen. Für jedes kleine Insekt stellt so ein Chamäleon jedoch eine ganz besondere Gefahr dar, weil sie selbst auf seiner Speisekarte stehen. Für Insekten ist das sehr variable Tier eben kaum einschätzbar, weil sie nicht wissen können, was blitzschnell, unentdeckt und unerwartet als Nächstes passieren wird. Bleibt zu hoffen, dass Herr Westerwelle nicht irgendwann einmal große Überraschungen erleben wird, nachdem er möglicherweise vom Chamäleon als Insekt identifiziert wurde, also geradeso, wie viele Bürger Deutschlands schon heute von diesem wandelbaren Tier gesehen und eingeschätzt werden. Während der Amerikansiche Präsident Barack Obama keinesfalls beabsichtigt, seine Farbe zu wechseln, ist es, wie wir gelernt haben, bei der Bundeskanzlerin völlig anders. Ist es also vielleicht genau dieser Umstand und Merkels besonders gutes Verhältnis zu George W. Bush, der das Verhältnis zwischen beiden so schwierig machen soll? Dabei freute sich doch ganz Deutschland über den Wahlsieg Obamas und damit über die Ablösung eines republikanischen Kriegsverbrechers der Vereinigten Staaten von Amerika. Eines steht zumindest unwiderruflich fest: Wären Insekten wahlberechtigt, wären sie schön dumm, ein Chamäleon zu wählen.

Wenn das bloß mal einer der neoliberalen Kaste wahrhaben wollte.

Aber für die ist so eine gerade richtig, denn besser kann man die linke Idee nicht verunglimpfen, als durch Predigen linker Ideale, aber innerhalb der linken Partei alle Vorteile genießen, die dem Normalbürger zielgerichtet vorenthalten werden, dazu noch Systemkritiker verfolgen und dann im Kapitalismus wieder alle Vorteile genießen. Kein imperialistischer Sabotueur hätte diese Diktatur im Namen der Gleichheit wirksamer demontieren können.

Allerdings zeigt die Merkel jetzt das wahre Gesicht der kapitalistischen Gesellschaft. Das müsste den noeoliberalen Heilspredigern eigentlich zu denken geben.
 
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Ihr habt eine Bundeskanzlerin, kennt ihr aber sehr sehr wenig. Schande um euch :happy:
 

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Wenn das bloß mal einer der neoliberalen Kaste wahrhaben wollte.

Aber für die ist so eine gerade richtig, denn besser kann man die linke Idee nicht verunglimpfen, als durch Predigen linker Ideale, aber innerhalb der linken Partei alle Vorteile genießen, die dem Normalbürger zielgerichtet vorenthalten werden, dazu noch Systemkritiker verfolgen und dann im Kapitalismus wieder alle Vorteile genießen. Kein imperialistischer Sabotueur hätte diese Diktatur im Namen der Gleichheit wirksamer demontieren können.

Allerdings zeigt die Merkel jetzt das wahre Gesicht der kapitalistischen Gesellschaft. Das müsste den noeoliberalen Heilspredigern eigentlich zu denken geben.

Die war nie links, sie ist eher einer dieser Menschen Typen die egal in welchen System immer vorne mit schwimmen, immer das Fähnchen in die Richtung aus der der Wind weht, sieht man ja auch sie hat keine Ideale oder Meinungen, sei es Hauptschule, Wehrpflicht, Kernkraft usw. immer anpassen um früher weiter zu kommen und Heute um an der Macht zu bleiben.
Aber ihre Tage sind gezählt, ich vermute nächste Kandidatin für den Kanzlerposten wird Flinten-Uschi und die Grünen als Koalitionspartner, es deutet alles darauf hin, die Bildzeitung hebt sie schon nicht mehr so in den Himmel, wenn die Flinten-Uschi erst Kanzler wird, dann gute Nacht, die ist noch schlimmer wie Merkel, Merkel macht nichts dadurch macht sie nichts falsch, die Uschi hat schon einigen Mist losgelassen egal in welchen Ministerium und die katzbuckelt noch mehr wie Merkel Richtung USA!
 
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Aber ihre Tage sind gezählt, ich vermute nächste Kandidatin für den Kanzlerposten wird Flinten-Uschi und die Grünen als Koalitionspartner, es deutet alles darauf hin, die Bildzeitung hebt sie schon nicht mehr so in den Himmel, wenn die Flinten-Uschi erst Kanzler wird, dann gute Nacht, die ist noch schlimmer wie Merkel, Merkel macht nichts dadurch macht sie nichts falsch, die Uschi hat schon einigen Mist losgelassen egal in welchen Ministerium und die katzbuckelt noch mehr wie Merkel Richtung USA!

Das ist ein Horrorszenario, aber leider wird es wohl so kommen. Die negative Auslese hat mit voller Wucht zugeschlagen.
Ich frage mich, wie lange das noch gut gehen wird, wenn Vollidioten und Intriganten das Schicksal des Landes bestimmen.

Jedenfalls mit der Flinten-Uschi am Ruder, werden wir nix mehr zu lachen haben. Sie ist eine gemeingefährliche Mischung aus Dummheit, feministischer Verblendung und Machtbesessenheit.
 
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Die war nie links, sie ist eher einer dieser Menschen Typen die egal in welchen System immer vorne mit schwimmen, immer das Fähnchen in die Richtung aus der der Wind weht, sieht man ja auch sie hat keine Ideale oder Meinungen, sei es Hauptschule, Wehrpflicht, Kernkraft usw. immer anpassen um früher weiter zu kommen und Heute um an der Macht zu bleiben.
Aber ihre Tage sind gezählt, ich vermute nächste Kandidatin für den Kanzlerposten wird Flinten-Uschi und die Grünen als Koalitionspartner, es deutet alles darauf hin, die Bildzeitung hebt sie schon nicht mehr so in den Himmel, wenn die Flinten-Uschi erst Kanzler wird, dann gute Nacht, die ist noch schlimmer wie Merkel, Merkel macht nichts dadurch macht sie nichts falsch, die Uschi hat schon einigen Mist losgelassen egal in welchen Ministerium und die katzbuckelt noch mehr wie Merkel Richtung USA!
Ohne Merkel geht ihr definitiv kaputt.

Was es Ursula v. L. angeht, die Frau ist Orientierungslos. Sie besetzt irgendwelche Stellen mit der sie dieses Fachbereichs nur verärgert. Zeigt sie sich aber so, als ob sie etwas besonderes wäre.
Ihr habt praktisch (nach Merkel) keinen Bundeskanzler, keine Bundeskanzlerin mehr. Alle übrigen sind Krieger und werden euch in Kriege führen. UvL wird damit ankommen den und den solltet ihr bekriegen und sagen sie sind nicht so toll wie ich. In Familienpolitik hat sie nichts geleistet, Familien und Anderen geht es sehr schlecht.
 
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Das ist ein Horrorszenario, aber leider wird es wohl so kommen. Die negative Auslese hat mit voller Wucht zugeschlagen.
Ich frage mich, wie lange das noch gut gehen wird, wenn Vollidioten und Intriganten das Schicksal des Landes bestimmen.

Jedenfalls mit der Flinten-Uschi am Ruder, werden wir nix mehr zu lachen haben. Sie ist eine gemeingefährliche Mischung aus Dummheit, feministischer Verblendung und Machtbesessenheit.

Hast sie perfekt beschrieben!
Sie nimmt alles an was man ihr gibt und macht daraus nichts :giggle:
 

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Die war nie links, sie ist eher einer dieser Menschen Typen die egal in welchen System immer vorne mit schwimmen, immer das Fähnchen in die Richtung aus der der Wind weht, sieht man ja auch sie hat keine Ideale oder Meinungen, sei es Hauptschule, Wehrpflicht, Kernkraft usw. immer anpassen um früher weiter zu kommen und Heute um an der Macht zu bleiben.

Die SED nannte solche Personen Opportunisten/Opportunistinnen. Ihr Kampf gegen diese Klientel war offenbar nicht erfolgreich.

Aber ihre Tage sind gezählt, ich vermute nächste Kandidatin für den Kanzlerposten wird Flinten-Uschi und die Grünen als Koalitionspartner, es deutet alles darauf hin, die Bildzeitung hebt sie schon nicht mehr so in den Himmel, wenn die Flinten-Uschi erst Kanzler wird, dann gute Nacht, die ist noch schlimmer wie Merkel, Merkel macht nichts dadurch macht sie nichts falsch, die Uschi hat schon einigen Mist losgelassen egal in welchen Ministerium und die katzbuckelt noch mehr wie Merkel Richtung USA!

Grausig. Aber solche Leute kommen ja auch nicht durch Volkswahl an die Macht, sondern indem sie von den Herrschenden eingesetzt werden.
 

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Lieber Johannes,

Ohne Merkel geht ihr definitiv kaputt.

Was es Ursula v. L. angeht, die Frau ist Orientierungslos. Sie besetzt irgendwelche Stellen mit der sie dieses Fachbereichs nur verärgert. Zeigt sie sich aber so, als ob sie etwas besonderes wäre.
Ihr habt praktisch (nach Merkel) keinen Bundeskanzler, keine Bundeskanzlerin mehr. Alle übrigen sind Krieger und werden euch in Kriege führen. UvL wird damit ankommen den und den solltet ihr bekriegen und sagen sie sind nicht so toll wie ich. In Familienpolitik hat sie nichts geleistet, Familien und Anderen geht es sehr schlecht.

:coffee:

Lieber Johannes,

wir sind mitten im Krieg unter Leitung von ?
Na ? Genau !
 

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“Sie gehörte zur Kampfreserve der SED”...
Man nennt sie auch "Knetmassekanzlerin"
oder "Eiskönigin" oder auch "Zauder-Künstlerin".
Ich nenne sie auch "Meisterin im Reden bei gleichzeitigem Nichtssagen"
Oder auch "die ppffffhhh-Meisterin".

Man könnte sie auch "Meisterin im Festhalten an der Macht, obwohl sie im Volk nicht erwünscht ist" nennen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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