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Mythos: Weib

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Horizont

Deutscher Bundeskanzler
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Im Februar schrieb DIE WELT einen interessanten Artikel über Schweine und stellte fest, wie ähnlich sie doch den Menschen sind. :)) Lassen wir mal die Negativdinge wie im Dreck wühlen weg, was sie zu Schimpfworten gegenüber außen und innen schmutzigen Menschen macht und wenden uns nur dem „guten Schwein“ zu. DIE WELT führte ein Interview mit Herrn Prof. Baumgartner, der Experimente mit Schweinen anstellte.

<<Kein Schwein will allein sein. Es ist klug, sensibel – und fühlt den Schmerz, wenn ein anderes Schwein leidet. In Experimenten zeigten sich die Tiere sogar empfänglich für menschliche Gefühle.<<

Was das nun mit dem Threadthema „Weib/Frau“ zu tun hat? Lach
Hier:

<<Unter natürlichen Bedingungen führt immer ein weibliches Schwein die Gruppe an. Die heranwachsenden Männchen müssen aus der Gruppe raus und bilden Junggesellenclans. Offenbar sind diese Typen einfach nicht gesellschaftsfähig. <<

:happy::happy::happy:
 
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Im Februar schrieb DIE WELT einen interessanten Artikel über Schweine und stellte fest, wie ähnlich sie doch den Menschen sind. :)) Lassen wir mal die Negativdinge wie im Dreck wühlen weg, was sie zu Schimpfworten gegenüber außen und innen schmutzigen Menschen macht und wenden uns nur dem „guten Schwein“ zu. DIE WELT führte ein Interview mit Herrn Prof. Baumgartner, der Experimente mit Schweinen anstellte.

<<Kein Schwein will allein sein. Es ist klug, sensibel – und fühlt den Schmerz, wenn ein anderes Schwein leidet. In Experimenten zeigten sich die Tiere sogar empfänglich für menschliche Gefühle.<<

Was das nun mit dem Threadthema „Weib/Frau“ zu tun hat? Lach
Hier:

<<Unter natürlichen Bedingungen führt immer ein weibliches Schwein die Gruppe an. Die heranwachsenden Männchen müssen aus der Gruppe raus und bilden Junggesellenclans. Offenbar sind diese Typen einfach nicht gesellschaftsfähig. <<

:happy::happy::happy:
Das Verhalten aller Erscheinungsformen der Schöpfung
folgt einem gemeinsamen Ziel und kann nur über den i
nteraktiven Austausch von Daten das dazu notwendige
Energiemanagement so regeln, dass die jeweiligen, seh
r unterschiedlichen Erscheinungsformen möglichst lang
e erhalten bleiben. Steine halten recht lange aus, weil s​
ie sich nicht kratzen können und es weil sie auch nicht j
uckt, wenn Menschen glauben, das, wonach sie streben,
und was sie dabei anstellen, um genug davon zu bekom
men, würde sich von allem anderen so sehr unterscheid
en, dass sie eine Seele haben und Tiere, Pflanzen nicht.​

Mir hat die Seele unseres Zwerghamsters sehr gefallen. Und was man entdecken kann, weil Vernunftwesen von all dem nichts wissen wollen, ist auch sehr interessant und unglaublich beseelt von Gestalten, denen es im Grunde nur um das Eine geht ...
 
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Trantor

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Ja es ist nicht mein Gott, wir alle sind Teil davon und wer sein Licht unter den Scheffel stellt der wird die Dunkelheit.
Es geht einfach darum Zusammenhänge zu begreifen.
Der sagt nicht umsonst gleich zu Anfang des Thomas Evangeliums: „Wer die Bedeutung [έρμηνεία] dieser Worte findet, wird
den Tod nicht schmecken.“
Gott hat uns seinen Geist gegeben, wenn wir mit diesem Geist nichts anfangen dann haben wir verloren.

Es ist es dein Gott und nur deiner, jeder Andersgläubige verschiedener religiöser Ausrichtungen seine sie Mono- oder Polythestisch wird dir genau das erklären.
 
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Das Verhalten aller Erscheinungsformen der Schöpfung
folgt einem gemeinsamen Ziel und kann nur über den i
nteraktiven Austausch von Daten das dazu notwendige
Energiemanagement so regeln, dass die jeweiligen, seh
r unterschiedlichen Erscheinungsformen möglichst lang
e erhalten bleiben. Steine halten recht lange aus, weil s​
ie sich nicht kratzen können und es weil sie auch nicht j
uckt, wenn Menschen glauben, das, wonach sie streben,
und was sie dabei anstellen, um genug davon zu bekom
men, würde sich von allem anderen so sehr unterscheid
en, dass sie eine Seele haben und Tiere, Pflanzen nicht.​

Mir hat die Seele unseres Zwerghamsters sehr gefallen. Und was man entdecken kann, weil Vernunftwesen von all dem nichts wissen wollen, ist auch sehr interessant und unglaublich beseelt von Gestalten, denen es im Grunde nur um das Eine geht ...

Sorry, Ei Tschi, aber Sie sind im falschen Märchen, sprich Thread. Das ist nicht Ihr "Seelenthread" sondern der "Frauenthread". Lach*
Und es kam mir auf die Passage an, dass die "weiblichen Tiere" das Schweinerudel anführen. Und Männchen dazu nicht in der Lage sind!
 
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Sorry, Ei Tschi, aber Sie sind im falschen Märchen, sprich Thread. Das ist nicht Ihr "Seelenthread" sondern der "Frauenthread". Lach*
Und es kam mir auf die Passage an, dass die "weiblichen Tiere" das Schweinerudel anführen. Und Männchen dazu nicht in der Lage sind!
Hoppla, vermutlich hatte ich mehrere Tabs geöffnet. Ich schreibe gerne mit der linken Hand in einem Thread und mit der rechten gleichzeitig in einem anderen, damit ich nicht so viel Bedeutung hineinbastele ... ;)

Vielleicht interessiert Sie aber, dass es inzwischen den ersten US-Studiengang gibt, mit dem man sich der Männerei wissenschaftlich geführt kognitiv annähern kann: "Masculine Studies" ...
 
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Im anderen Thread geht es um den Kirchenhistoriker Hubert Wolf.
Dieser stellte fest, dass Äbtissinnen in der Kirchengeschichte gewissermaßen männlichen Bischöfen ähnlich gestellt waren. Darüber berichtete er im Deutschlandfunk.
Na ja, ähnlich ist nicht gleich. Allerdings waren diese Frauen zu ihrer Zeit hochgeachtet. Was allerdings auch ihrem oftmals adligen Stand zuzuschreiben ist.

Schon eine eigenartige Sache, so finde ich, wenn man sein Leben als Frau hinter Klostermauern verbringen will.
 
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Gleichberechtigung gibt es nicht,
hat es noch nie gegeben und wird es auch nicht geben.

Nicht mal in einem Schwarzen Loch.
Weil es der Scheide kein Vergnügen macht, in den Zipfel einzudringen.
Absolute Gleichberechtigung setzt absolute Gleichheit voraus,
und mit der wäre nicht das Geringste entstanden.
Recht braucht das Unrecht, um Wahrnehmung zu ermöglichen.
Es kommt allein auf das Maß an.
Und damit haben Menschen so ihre Schwiergkeiten,
weil sie sich vieles einbilden können, was nicht den Tatsachen entspricht.

Nachdem mir heute
ein e Unbekannte r
für diesen alten Schinken einen weiteren Top gab,
möchte ich noch was anmerken,
das mir heute dazu wichtig ist:

Das bisschen Unrecht,
das wir bei Gemeinsamkeiten provozieren und uns damit Vorteile verschaffen
oder notgedrungen akzeptieren in der Hoffnung,
den Verlust bei nächster Gelegenheit zu kompensieren,
verdrängen wir.

Und was sich aus diesem Bisschen entwickelt,
schreit zum Himmel.
Derzeit auch über Mütter und Väter,
deren Kinder in Syrien einen grausamen Gift-Tod starben.


Weil die Welt immernoch lieber zuschaut
als die Schuld für all die menschliche Grausamkeit
dem Verhalten der Masse zuzuschreiben,
die immernoch zu doof ist, Gerechtigkeit so zu erklären,
dass der eigentliche Zweck hinter diesem Ideal erreicht werden kann ...
 

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