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Mythos: Weib

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That's me

Weib, unsüß
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Nicht nur Fremdenhaß, sondern auch Misogynie treibt den Danebenfrager um.

Er gebärdet sich auch eher als Forenpyromane. Egal welches Thema, er vertritt grundsätzlich krasse "Ansichten". Gemäßigtes kommt bei ihm nicht vor.
 
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Daß man von penetranten linksmoralinen Eiferern alsbald mit dem Vorwurf des "Fremdenhasses" belegt wird, wenn man unliebsame Wahrheiten verkündet, ist für mich nichts Neues. Der Gebrauch von Fremdwörtern (Misogynie) - auch wenn er ebenfalls hier fehl am Platze ist - erstaunt mich bei Dir doch ein wenig, angesichts Deiner sonstigen doch eher dürftigen Beiträge. Besuchst Du evtl. auf der Volkshochschule einen Weiterbildungskurs?

Nein, Schätzchen, ich habe einen Universitätsabschluß, und "Misogynie" ist in meinen Kreisen ein geläufiger Ausdruck. In Deinen nicht? Aber Suchmaschinen bedienen kannst Du?
 

That's me

Weib, unsüß
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Ich hab dir dafür mal einen Top gegeben.

Danke!

Ich denke auch, dass Männern und Frauen die gleichen Möglichkeiten und Freiheiten in der Gesellschaft offen stehen und das ist es was ich als Kernpunkt der Gleichberechtigung verstehen würde. Es gilt nur noch kleine Schönheitsfehler wie zb eine voneinander abweichende Entlohnung zu korrigieren.

Im Prinzip schon. Allerdings haben es Frauen durchaus schwerer, an höhere Positionen zu kommen. Und es ist wohl auch keine Schutzbehauptung, dass sie oftmals ein Vielfaches leisten müssen, um ans selbe Ziel zu kommen. Nicht nur, aber auch.

Deine Meinung, Männer besser zu schützen bzw dass diese sich emanzipiert haben, finde ich interessant. An was für Bereiche hast du da genau gedacht?

Spontan würden mir Alten- und Krankenpfleger einfallen oder auch das Frisörhandwerk? (Ja man darf Frisör schreiben)
Z. B. das, oder sind Hausmann (früher verpöhnt), Erzieher.
Vor 70 J. konnte kaum ein Mann kochen, waschen, putzen, bügeln. Er war abhängig von der Frau.

Ich habe da noch ältere Beiträge von mir. Die könnte ich hier einstellen, wenn es interessiert.
Wäre ein bisschen OT, vielleicht äußert sich [MENTION=2433]Olivia[/MENTION] als Threadstarterin ja dazu, ob das Randthema Emanzipation ok wäre?
 

Trantor

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Natürlich gibt es die Gleichheit zwischen Mann und Frau, nämlich das unveräußerliche Recht, sein Leben nach den eigenen Maßstäben selbstbestimmt zu führen ujnd nach persönlichem Glück und nach Erfüllung zu streben. Nur verwirklicht ist diese Gleichheit nicht, solange es misogyne Machos wie den Hinterfrager gibt.

Ich weiss nicht warum es so schwer fällt sich sprachlich genau und differenziert auszudrücken.
die Differenzierung zwischen Chancen- und Ergbensgleichheit ist essenziell, ansonsten kommt man kommunikativ nicht zusammen.

Das eine ist zu fördern, das andere unbedingt zu unterbinden.
 

Trantor

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Wie kannst du so etwas sagen! Wer berhauptet er hätte nicht Recht, begibt sich auf gefährliches Eis, bzw. kapiert einfach nichts und ist zu dumm.
Man sollte Menschen die die Deutungshoheit für sich beanspruchen nicht anzweifeln.

Ich vermute hier eine gewisse Ironie zu erkennen?:)

In einem anderen Thread] schrieb ich dies:
Wie [MENTION=1427]Ei Tschi[/MENTION] darauf reagierte, erspsare ich uns hier.
Ich hätte das anders ausgedrückt aber im Prinzip ja
----------------
Hier geht es ja aber um Gleichberechtigung.
Wie so immer in Diskussionen, sollte erst einmal angeklärt werden, wie die Begriffe jeweils definiert werden, denn sonst redet man aneinander vorbei.
Gleichberechtigung und Gleichbehandlung sind für mich 2 Paar Stiefel.

Gleichberechtigung = Bezeichnet die Gleichheit verschiedener Rechtssubjekte in einem bestimmten Rechtssystem.
->Bezieht sich also auf ein Rechtssystem. Dass für alle die selben Rechte gelten. Unabhängig von seiner Person, Geschlecht, Religion und Neigungen etc.. Nachzulesen im GG.
-> Findet sich ebenfalls in den allgemein anerkannten Grundrechten wieder -> Würde des Menschen. Die ist oder sollte uns allen gemein sein.

Ja, Das sowieso obwohl man auch zusätzlich noch die Chancengleichheit mitdazunehmen kann, wenn man will und den Begriff etwas weiter fassen möchte


Gleichbehandlung -> Ungeachtet der Situation, des Alters, der Erfahrung, der Fähigkeiten etc. wird eine Gegebenheit immer auf eine bestimmte Art behandelt/beurteilt.

Gleichheit = etwas absolut identisches. Dies gibt es unter Menschen nicht.

Fazit: Wenn ich jemanden/alle gleich behandle, ohne die Unterschiede zu berücksichtigen, kann dies nur in Ungerechtigkeit münden.

nun bedingt...
Nein es gibt keine 100%ige Gleichheit aber doch Dinge die sich sehr stark ähneln und dementsprechend auch sehr stark ähnlich beurteilt und behandelt werden sollten. Es macht aus praktische Gründen keinen sinn auf den minimalsten abweichungen herumzureiten.

als Beispiel, vorsätzlicher Mord aus Habgier von Person A und von Person B, klar auch da kann es Unterschiede geben der eine hatte ein schwere Kindheit der ander ist psychisch gestört, dennoch sind es sehr ähnliche/gleiche Fälle die entsprechend auch ähnlich/gleich behandelt werden sollten.

wie gesagt mir gefällt der Grundsatz in der Rechtsprechung besser: gleiches gleich zu behandeln und ungleiches ungleich, da kommt man dem Kern am nächsten.
Und es ist wichtig zu beachten, wenn man die Gleichheit - gerade mit linken ideologen - diskutiert, zwischen Ergebnisgleichheit und Chancengleichheit zu differenzieren.
 
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Hinterfrager

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Nein, Schätzchen, ich habe einen Universitätsabschluß, und "Misogynie" ist in meinen Kreisen ein geläufiger Ausdruck. In Deinen nicht? Aber Suchmaschinen bedienen kannst Du?

Ja Büble, dann happerts halt an realitätsbezogenem und analytischem Denken. Möglicherweise biste sowas wie ein verbeamtete Sozialpädagoge, weil Du meistens so linksverblödet daherfaselst. Aber egal, ich nehm Dein Gewäsch ohnehin nicht ernst und bin ja nur wegen Deiner vorlauten persönlichen Gifterei mal darauf eingegangen. Wär schön wenn sich das künftig vermeiden ließe...
 

Trantor

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Hallo Olivia,
beginnend mit dem Ende Ihres Beitrags, der Frage zur Gleichberechtigung
bezueglich der zwei Geschlechter.

Eine ganz klipp und klare Antwort: Weder auf politischer, noch auf wirtschaftlicher, noch auf sozialer Ebene kann man von Gleichberechtigung sprechen.

Stimmt Männer werden in westlichen Gesellschaften den Frauen gegenüber benachteiligt - siehe Quote.
 

Picasso

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Nein, Schätzchen, ich habe einen Universitätsabschluß, und "Misogynie" ist in meinen Kreisen ein geläufiger Ausdruck. In Deinen nicht? Aber Suchmaschinen bedienen kannst Du?

Du auch? Ich kenne im Internet niemanden der keinen hat. Ich habe 3 .
 

Picasso

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„Lilith ist das, Adams erste Frau.
Nimm dich in acht vor ihren schönen Haaren,
vor diesem Schmuck, in dem sie einzig prangt.
Wenn sie damit den jungen Mann erlangt,
So lässt sie ihn so bald nicht fahren."
(Faust)

So lässt sie alsbald einen fahren.

Kann ich bestätigen. Wer hat sich diese Lilli eigentlich ausgedacht?
 

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Weib, unsüß
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Ich vermute hier eine gewisse Ironie zu erkennen?:)

Endlich versteht mich mal jemand ;)

Ja, Das sowieso obwohl man auch zusätzlich noch die Chancengleichheit mitdazunehmen kann, wenn man will und den Begriff etwas weiter fassen möchte

Die gibt es aber hauptsächlich theoretisch. Praktisch sieht das oft anders aus. Es gibt (zu) viele Dinge, die vom Geld und vom Status abhängen. Auch gute Bildung.

als Beispiel, vorsätzlicher Mord aus Habgier von Person A und von Person B, klar auch da kann es Unterschiede geben der eine hatte ein schwere Kindheit der ander ist psychisch gestört, dennoch sind es sehr ähnliche/gleiche Fälle die entsprechend auch ähnlich/gleich behandelt werden sollten.

So sehe ich das auch und genau so sollen mein Beiträge auch zu verstehen sein.
Offenbar war das nicht deutlich genug.
Unser Rechtssystem ist ja auch so aufgebaut.

wie gesagt mir gefällt der Grundsatz in der Rechtsprechung besser: gleiches gleich zu behandeln und ungleiches ungleich, da kommt man dem Kern am nächsten.

Und worin unterscheidet sich das von dem, was ich schrieb?

Und es ist wichtig zu beachten, wenn man die Gleichheit - gerade mit linken ideologen - diskutiert, zwischen Ergebnisgleichheit und Chancengleichheit zu differenzieren.

Was hat das mit linken Ideologien zu tun?
Es hat eher mit dem nicht tot zu bekommenen Vorurteil zu tun, dass Linke Ideologie Gleichmacherei wäre ;)
 
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Falsch! Das nennt man Notwehr ...
Wenn Du einen Richter findest, der hier Notwehr anerkennt, werde ich dich mit Gummibärchen-Päckchen bewerfen.

Sich im Rechtsdschungel zurecht zu finden, sollte man Rechtspfadfindern überlassen. Das sind in der Regel Rechtsanwälte, denen man auf den Mund hauen darf, wenn sie Gesetze nicht korrekt aufsagen und statt zweckorientiert erklärem mit ipsativer Rechtsauslegung vernebeln. Das wäre dann schon eher Notwehr, weil man damit ein drohendes Übel von sich abwenden kann. Der rechtsuchende Bürger muss sich dann nur noch das Leiterchen schnappen, an die Mauer stellen, die zwischen dem Kompetenzmonopol der Juristen und dem Volk gewachsen ist, und dann den zuständigen Juristen zurufen, wohin sie laufen müssen in ihrem Irrgarten Recht.

Würden Frauen diese Möglichkeit öfter nutzen,
wären Männer kraftloser als jetzt und irgendwann entmythisiert ...

Übrigens: Wenn der Wind stark weht, kann es einem den Hut vom Kopf blasen.
(Ein bisschen verstehe auch ich was von Wetterphysik ...)
 
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„Lilith ist das, Adams erste Frau.
Nimm dich in acht vor ihren schönen Haaren,
vor diesem Schmuck, in dem sie einzig prangt.
Wenn sie damit den jungen Mann erlangt,
So lässt sie ihn so bald nicht fahren."
(Faust)

So lässt sie alsbald einen fahren.

Kann ich bestätigen. Wer hat sich diese Lilli eigentlich ausgedacht?
Deine Lilli hat sich der Herr Banause ausgedacht.
 
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Das eine ist zu fördern, das andere unbedingt zu unterbinden.

Sonst hast Du nichts zu sagen? Zum Beispiel wäre nicht schlecht, Du könntest begründen, was das ist, was da unbedingt unterbunden werden muß. Zu begründen, warum es das muß, wage ich kaum zu verlangen. Ich stelle ungern Leute in ihren Mängeln bloß.
 

Horizont

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