Angefangen von den Hungerleidern, über die ungewöhnliche Zahl von Kriegerischen Auseinandersetzungen bis zur Klimaerwärmung, Wasserverknappung und Luftverschmutzung.
Typisch für eine Quantitative Überzähligkeit ist stets die Alternative, ihr mit quantitativen Asuweichmanövern glauben begegnen zu können.
Diese Indikatoren für eine Überbevölkerung sind
gewollt. Erkannte jeder einzelne Mensch, daß er Naturrechte hatte und auf gleicher Augenhöhe mit allen anderen Menschen auf diesem Globus lebte, wäre das nicht möglich. Nach der Goldenen Regel, die unsere Vorfahren vor etwa 2000 Jahren kannten, lebten alle Menschen völlig friedlich miteinander. Nur weil einige wenige Psychopathe den Hang zur Macht haben, ist die Erde so, wie sie ist. Also: Grundsätzlich keine Überbevölkerung, abär.... künstlich erzeugte Indikatoren einer solchen!
Ganz meiner Meinung und Einstellung!
Danke. Beruhigt mich, wenn es andere gibt, die in etwa meine Sichtweise haben.
Kann passieren. Erst recht im Netz. Schon das RL wird von Missverständnissen überflutet, obschon es dort durch Gestik und Mimik eigentlich eher möglich sein sollte, dies zu vermeiden.
Natürlich. Und es liegt auch daran, daß in der Öffentlichkeit durch Medien widersprüchliche "wahre" Informationen plaziert werden, die zu Kognitiver Dissonaz füheren. das wird gemacht, um die menschen zu verwirren und Parteien zu schaffen, die man gegeneinander aufhetzen kann=divide et impera!!
Konflikte entstehen aus meiner Erfahrung hauptsächlich durch Kommunikationsdefizite und weil die Leute nicht Klartext reden. Die "Angst" die Gunst des Gegenüber zu verlieren überwiegt oft.
Das ist nur ein Grund. Wie ich oben schrieb, Kognitive Dissonanz, um Menschen zu verwirren, sie unsicher und damit ängstlich zu machen.
Was ich DIR sehr hoch anrechne und mir - speziell in Politikforen - oft fehlt ist, dass jemand auch einen Irrtum und ein Missverständnis zugeben kann.
Ich meine, daß jeder selbstverantwortliche und selbsbewußte(!) Mensch einen Irrtum zugeben MUSS!
[Ey, daran ist doch nichts verwerfliches. Passiert das doch fast täglich im zwischenmenschlichen Miteinander. Individuen irren sich, interpretieren, statt nach zu fragen. Dann folgt Aktion und Reaktion und letztlich streitet man darum, wer auf wen reagierte. Henne oder Ei.
So schaut's aus. Das ist eine sehr klare Erkenntnis=errare humanum est! Und dieses Irren liegt nicht daran, daß Menschen bescheuert sind, sondern durch gezielte Mißinformation. meist mit Halbwahrheiten "gewürzt", was besonders perfide ist, beeinflußt werden. Hammerhart und jeden Tach!
Wichtig ist, das zu kommunizieren und sich auszutauschen. Nur so kann man Missverständnisse beseitigen und zu einer Übereinkunft gelangen. Und da zu einem "Streit" immer mindestens zwei gehören, braucht es auch mindestens zwei, um Frieden einkehren zu lassen.
Auch klar erkannt. Nur haben die meisten Angst, sich eine Blöße zu geben. Das liegt u-.a. daran, daß man ihnen die Selbstverantwortlichkeit genommen hat und sie auf Politclowns und Menschen des öffentlichen Lebens projiziert hat.
Sollte es eine Pattsituation sein, legt man die Sache ad Acta und beginnt von neuem.
So wat?
Das wäre schlau und richtig. Nur wer sagtr, daß Menschen schlau sind?
Letztlich dient es uns allen, denn es befriedet unsere Seele. Um es mal spirituell auszudrücken. (Und jaaaa, ick hör die Nachtigall schon trapsen....)
Yup!