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Lesenswerte Artikel - Eine Sammlung von Vorschlägen der PSW-Community

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Weib, unsüß
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Lesenswerte Artikel - Eine Sammlung von Vorschlägen der PSW-Community

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/deutschlands-neo-nationalismus-lobo-kolumne-a-1042600.html
Die Mensch-Maschine: Deutschlands Neonationalismus
Eine Kolumne von Sascha Lobo

Die Stimmung im Netz ist vergiftet. Nun geht es mit Pickelhauben gegen die Griechen, mit Nazi-Slogans gegen Flüchtlinge. Die Politik biedert sich diesem Hass aufs Fremde an. Höchste Zeit für den Zorn der Zivilisierten!
 
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http://www.spiegel.de/netzwelt/web/deutschlands-neo-nationalismus-lobo-kolumne-a-1042600.html
Die Mensch-Maschine: Deutschlands Neonationalismus
Eine Kolumne von Sascha Lobo

Die Stimmung im Netz ist vergiftet. Nun geht es mit Pickelhauben gegen die Griechen, mit Nazi-Slogans gegen Flüchtlinge. Die Politik biedert sich diesem Hass aufs Fremde an. Höchste Zeit für den Zorn der Zivilisierten!

Es ist halt wie es ist. Über Jahrzehnte wurde von Seiten der Regierung gesagt, Deutschland wäre kein Einwanderungsland. Damit gab man der Xenophobie nach und bestätigte implizit die Ängste und die Annahme Einwanderung wäre schlecht. Wieso sonst waren die Parteien dagegen? Warum zahlte man sonst der vietnamesischen Regierung um die Vietnamesen in Ost Deutschland gegen deren Willen zu ubernehmen.

Man wurde auch öffentlich aus dem Ausland besonders von Amerikanern gewarnt, welche Konsequenzen dad haben könnte, aber man schlug es einfach in den Wind.

Nun hat man die bereits vorhandenen resentments all die zeit verstärkt. Und mit dem Druck der anschwellenden FlüchtlingsMassen? Der Unordnung durch die EU, dem Schengen Vertrag, Euroland, Ablehnung Flüchtlinge aufzunehmen, erkannte Illegalität des Projekts Immer Tiefere Union uswusw geschuldet, steigen die Ängste weiter.

Wir sind in einer sehr gefährlichen Lage hier und Europa weit.es ist nicht gut.
 

Pommes

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http://www.spiegel.de/netzwelt/web/deutschlands-neo-nationalismus-lobo-kolumne-a-1042600.html
Die Mensch-Maschine: Deutschlands Neonationalismus
Eine Kolumne von Sascha Lobo

Die Stimmung im Netz ist vergiftet. Nun geht es mit Pickelhauben gegen die Griechen, mit Nazi-Slogans gegen Flüchtlinge. Die Politik biedert sich diesem Hass aufs Fremde an. Höchste Zeit für den Zorn der Zivilisierten!

Man sollte die Stimmung im Volk nicht auf die leichte Schulter nehmen, "Deutschland zuerst" hat schon seine Berechtigung, schließlich ist es doch das was Deutschland an Lebensqualität zu bieten hat, das fremde Völker hier her treibt.
Es nützt ausschließlich den Eliten der Hochfinanz wenn man die Homogenität einer Bevölkerung durcheinander bringt, in der Form nämlich das man eine Sklavenrasse züchtet die leicht zu beherrschen ist.
Das Ergebnis sehen wir in den USA.
Die Frage die wir uns stellen müssen ist ob wir da hin wollen.
 
OP
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Man sollte die Stimmung im Volk nicht auf die leichte Schulter nehmen, "Deutschland zuerst" hat schon seine Berechtigung, schließlich ist es doch das was Deutschland an Lebensqualität zu bieten hat, das fremde Völker hier her treibt.

Das perfide und schizoide bei mir ist, dass ich - die ja so gar nichts mit Nation am Hut hat - dies auch so sieht.
Bin ich evtl. nationalistischer, als ich es einsehen will?

Ich bin nunmal zufällig in DE geboren und wir haben weltweit eine Nationalstaatlichkeit.
Aus dieser Gegebenheit heraus sehe ich es auch als die Pflicht "meines" Staates an, in erster Linie mich zu schützen.
Ich möchte nur nicht, dass daraus resultiert, andere ganz abzuweisen.

Ich möchte selbst nicht vernachlässigt werden, auch nicht, dass Fremde bevorzugt werden. Aber mir ist wichtig, dass den Fremden die selbe Würde zu Teil wird wie mir, weil sie sich ja nicht von mir unterscheiden. Sie sind Menschen.

Und genau darin liegt anscheinend der Hase im Pfeffer.

Die einen sehen eine Benachteiligung und zünden die Menschen an die ihnen vermeintlich etwas wegnehmen, statt diejenigen anzugreifen, die diese Fremden vermeintlich bevorzugen.

Es nützt ausschließlich den Eliten der Hochfinanz wenn man die Homogenität einer Bevölkerung durcheinander bringt, in der Form nämlich das man eine Sklavenrasse züchtet die leicht zu beherrschen ist.
Diese da die Arier wären ?

Das Ergebnis sehen wir in den USA.
Die Frage die wir uns stellen müssen ist ob wir da hin wollen.
Da will ich nicht hin, denn da ist die schwarze "Minderheit" nicht minder rassistisch, als die weiße "Mehrheit".

Da gibt sich doch keiner was und das ist schlimm genug
 

Pommes

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Das perfide und schizoide bei mir ist, dass ich - die ja so gar nichts mit Nation am Hut hat - dies auch so sieht.
Bin ich evtl. nationalistischer, als ich es einsehen will?

Ich bin nunmal zufällig in DE geboren und wir haben weltweit eine Nationalstaatlichkeit.
Aus dieser Gegebenheit heraus sehe ich es auch als die Pflicht "meines" Staates an, in erster Linie mich zu schützen.
Ich möchte nur nicht, dass daraus resultiert, andere ganz abzuweisen.

Ich möchte selbst nicht vernachlässigt werden, auch nicht, dass Fremde bevorzugt werden. Aber mir ist wichtig, dass den Fremden die selbe Würde zu Teil wird wie mir, weil sie sich ja nicht von mir unterscheiden. Sie sind Menschen.

Und genau darin liegt anscheinend der Hase im Pfeffer.

Die einen sehen eine Benachteiligung und zünden die Menschen an die ihnen vermeintlich etwas wegnehmen, statt diejenigen anzugreifen, die diese Fremden vermeintlich bevorzugen.


Diese da die Arier wären ?


Da will ich nicht hin, denn da ist die schwarze "Minderheit" nicht minder rassistisch, als die weiße "Mehrheit".

Da gibt sich doch keiner was und das ist schlimm genug

Die Lösung des Problems kann jedenfalls nur so aussehen, das die Ursachen der Fluchtbewegung beseitigt werden und solange wir mit unseren Überschüssen fremde Märkte ruinieren, Bürgerkriege anzetteln und Stellvertreterkriege führen, dürfen wir uns auch nicht wundern wenn anschließend die Flüchtlinge vor der Tür stehen.
Den Kostenfaktor hat die Politik nämlich noch nicht auf dem Bildschirm und die wahren Gewinner dieser Politik sind längst über alle Berge und die Zeche zahlt der kleine Mann.
 
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Ein solcher Thread würde nur Sinn machen,
wenn man ein Userprofil erstellen kann, das typische Interessen zeigt, denen Artikelvorschläge dann folgen.

Ist etwas in der Art hier bekannt?​
 

Pommes

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(Pommes)Es nützt ausschließlich den Eliten der Hochfinanz wenn man die Homogenität einer Bevölkerung durcheinander bringt, in der Form nämlich das man eine Sklavenrasse züchtet die leicht zu beherrschen ist.

Diese da die Arier wären ?

Ob Arier oder Bantuneger, das ist letztlich scheißegal, was nicht zusammen gehört, passt auch nicht zusammen und deswegen verträgt eine Gesellschaft auch nur einen bestimmten Anteil fremde Einflüsse, darüber hinaus geht dann der Wohlfühlfaktor baden.
Wenn du in einen Becher weiße Farbe eine andere Farbe zu mischt, hast du nicht viel Spielraum bis deine Weiße Farbe weg ist.
So einfach ist das!
Diese Gesellschaft wäre nicht mehr das was sie war und deshalb muß Zuwanderung begrenzt werden.
Es gilt viel mehr die Ursachen der Fluchtbewegungen zu beseitigen, denn niemand verläßt seine Heimat wenn es nicht unbedingt nötig ist.
 
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Weib, unsüß
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Um wieder zum Topic dieses Stranges zu kommen ;)

Kinder mit geringerem IQ neigen später eher zum Rassismus
Die Einstellungen eines Menschen lassen sich bereits im Kindesalter vorhersagen. Wer als Zehnjähriger in Intelligenztests schlecht abschneidet, pflegt als Erwachsener eher rassistische Vorurteile, berichten Psychologen um Gordon Hodson von der Brock University in Kanada (Psychological Science, online).

Konservative sind weniger intelligent
Linksliberale sind schlauer als Konservative - zumindest im Durchschnitt. Forscher finden das einleuchtend.
Denn Tradition kommt auch ohne Denken aus.

TM, die es cool fände, wenn zu obigen Artikeln in den entsprechenden Threads diskutiert würde
 
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nachtstern

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sehr Lesenswert:

https://www.sueddeutsche.de/politik/prantl-wohnen-mieten-suchen-wohnungsnot-1.4390515
wohnen-mieten-suchen-wohnungsnot

Eine Stadt muss ein Gemeinwesen bleiben, sie darf nicht Goldgrube für Spekulanten sein

Eine Neuordnung des Bodenrechts ist daher kein kommunistischer oder sozialistischer Unfug, sondern eine Notwendigkeit. Die Bodenreform ist ein wohnungsbaupolitisches Thema und eines der Gerechtigkeit. Keinem anderen Thema wird schon so lange Unaufschiebbarkeit attestiert, seit über 120 Jahren. Und kein anderes Thema wird schon so lange aufgeschoben. Es geht um die Umsetzung des Artikels 14 Absatz 2 Grundgesetz: "Eigentum verpflichtet". Eine Stadt muss anders funktionieren als Wetten auf Schweinehälften. Eine Stadt muss ein Gemeinwesen bleiben, sie darf nicht Goldgrube für Spekulanten sein. Es lohnt sich, für ein gutes Gemeinwesen zu demonstrieren.
 

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