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Israel abschaffen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 27 «  

Was soll mit Israel geschehen?

  • Israel muss weg. Jedes Mittel ist recht, ob friedlich oder mit Gewalt.

    Stimmen: 16 18,2%
  • Israel muss weg. Aber nur gewaltfreie Mittel sind zulässig (Sanktionen, Boykott, Diplomatie, etc).

    Stimmen: 17 19,3%
  • Ich habe noch Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden zwischen Palis und Zionisten.

    Stimmen: 55 62,5%

  • Umfrageteilnehmer
    88
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Es spricht nichts dagegen, wenn die Menschen bleiben wo sie sind.

Nur ist es jetzt nicht gerade so, als ob es mit diesem Völkchen in der Vergangenheit nie Probleme in den Gastländern gegeben hätte (ich weiß, schuld waren immer alle anderen).

In den letzten 1000 Jahren wurden jene vom Auserwählten Volk allein in Europa und Russland 47 Mal verbannt.
http://www.rense.com/general85/banished.htm

Douglas Reed, der sich doch recht intensiv mit dem Judemtum beschäftigt hatte (jaja, ich weiß, der is voll der pöse Antisemit, das steht nämlich in der Wikipedia und so...) sah das hingegen auch so wie du. Er meint, auf Dauer sei es die einzige Lösung, wenn die Juden in ihren Gastländern aufgehen, sich quasi komplett assimilieren.

Nur der zionistische Staat muss zerschlagen werden.

Und dann weiter?
 
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Douglas Reed, der sich doch recht intensiv mit dem Judemtum beschäftigt hatte (jaja, ich weiß, der is voll der pöse Antisemit, das steht nämlich in der Wikipedia und so...) sah das hingegen auch so wie du. Er meint, auf Dauer sei es die einzige Lösung, wenn die Juden in ihren Gastländern aufgehen, sich quasi komplett assimilieren.

In den USA leben jetzt auch sehr viele Juden. Vielleicht sogar noch mehr als in Israel. Viele davon in New York und es gibt hier keine Probleme.
 
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In den USA leben jetzt auch sehr viele Juden. Vielleicht sogar noch mehr als in Israel.

Es sind noch ein paar mehr als in Israel. Naja, wenn die US-Amerikaner die zionistische Hegemonie irgendwann mal satt haben sollten, sehen wir weiter. In Frankreich, wo nach den USA und Israel die meisten Auserwählten (~ 600.000) leben, bahnt sich genau das an.

Tatsächlich haben sie es in der USA - nach den Erfahrungen und Geschicken ihres Volks in der Vergangenheit - schlauer angestellt und schon sehr früh mächtige Lobbyorganisationen wie die ADL (1913), American Zionist Committee for Public Affairs (1951), woraus später AIPAC wurde, gegründet. Dass die US-Medienkonzerne ebenso in jüdischer Hand sind, braucht nicht extra erwähnt zu werden:



Zumal wir nach dem Zweiten Weltkrieg mit der offenkundigen Vernichtung des Judentums eine andere Ausgangssituation haben. Der Jude hat nunmehr den Status des Geopferten und Amerikanern wird vom Kindesalter an eingetrichtert, dass sie Israel ganz toll zu finden haben. Es ist wohl mehr als reiner Zufall, dass Elie Wiesels Meisterwerk "Night" in den USA zur Pflichtlektüre im Geschichtsunterricht gehört.
 
OP
Abu Lahab
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Douglas Reed, der sich doch recht intensiv mit dem Judemtum beschäftigt hatte (jaja, ich weiß, der is voll der pöse Antisemit, das steht nämlich in der Wikipedia und so...) sah das hingegen auch so wie du. Er meint, auf Dauer sei es die einzige Lösung, wenn die Juden in ihren Gastländern aufgehen, sich quasi komplett assimilieren.
Das sehe ich ganz anders. Zwang zur Assimilation ist ein Angriff auf die Identität einer Gemeinschaft, was wiederum zu Konflikten führt. Den Juden muss voll und ganz gestattet sein, nach den Gesetzen ihres Glaubens / ihrer Community zu leben. Nur muss es eine übergeordnete Instanz geben, die die allgemeine Ordnung aufrecht erhält und Übertreter in ihre Schranken weist. Das Judentum ist nur bedingt dazu geeignet. Der Zionismus aber, muss vollständig beseitigt werden.

Dann wird Palestine erstmal unter UN-Verwaltung gestellt, bis der gegenseitige Hass verflogen ist. Danach kann die Region in die Souveränität entlassen werden, jedenfalls, wenn sich ihre Bewohner auf einen Modus geeinigt gaben, der das zulässt. Die Übergangszeit dürfte durchaus einige Jahrzehnte betragen (siehe BRD nach dem WW2).
 
OP
Abu Lahab
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Also liegt es nicht an den Juden.
Bist ja ein richtiger Blitzmerker.
Juden werden immer gern als Sündenböcke genommen, um von den eigentlichen Problemen abzulenken oder die Öffentlichkeit sonstwie zu täuschen. Nazis und Zionisten ziehen nicht nur diesbezüglich am selben Strang.
 
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Bist ja ein richtiger Blitzmerker.
Juden werden immer gern als Sündenböcke genommen, um von den eigentlichen Problemen abzulenken oder die Öffentlichkeit sonstwie zu täuschen. Nazis und Zionisten ziehen nicht nur diesbezüglich am selben Strang.

Bei Zionisten sind jetzt Juden die Sündenböcke?
 
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Bist ja ein richtiger Blitzmerker.
Juden werden immer gern als Sündenböcke genommen, um von den eigentlichen Problemen abzulenken oder die Öffentlichkeit sonstwie zu täuschen. Nazis und Zionisten ziehen nicht nur diesbezüglich am selben Strang.

Zionisten sind aber doch in der Regel Juden (ja, es gibt auch nichtjüdische Zionisten, ist bekannt).

Diese "Logik" werde ich wohl nie begreifen.
 
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In der Regel sind sie Atheisten, christliche Extremisten und auch Juden.
Ihre Religion spielt quasi keine Rolle.

Diese Behauptung mag prima in dein Weltbild passen, steht aber auf äußerst wackeligen Füßen. Nehmen wir mal als Beispiel den letzten Nahost-Konfliktausbruch vor einem Jahr mit 2.000 Toten. Die Mehrheit der israelischen Bevölkerung stand voll und ganz hinter dem Vorgehen ihrer Regierung. Aus den USA kam von jüdischer Seite ebenfalls wenig bis gar keine Kritik daran.

Davon abgesehen zeigt das Umfrageergebnis zum jetzigen Stand, dass ich sowieso der Einzige bin, der hier noch den Durchblick hat. :p
 

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