Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

New York

Deutscher Bundespräsident
Registriert
23 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
10.514
Punkte Reaktionen
2.409
Punkte
64.820
Geschlecht
Richtig, mit zinslosen Krediten kannst du preiswerter anbieten u. Aktionäre brauchst du auch nicht, die Bank schmeißt dir das Geld ja nach.

Die Ertragslage der Banken ist seit Jahren kritisch. Die können nichts "schmeißen". Du brauchst immer Eigenkapital. Der Zins für Darlehen ist zweitrangig, das Konzept/Produkt muss passen. Eigenkapital + Konzept ist das Pfand der Bank für den Kredit.

Der Zins wird noch viel negativer werden und wenn Trump sich durchsetzt steigt der Dollar in dasselbe Karussell und der Rest der Welt hat die Arschkarte in Gold weil alle den Dollar als Reservewährung haben..

Ja, der Goldpreis für in Euro/CHF/NKR Denkende, ist der Unzen Preis x Dollarkurs Devisen Geld. Der USD wird sich aber nicht dramatisch verändern zu dem Euro. Amerika importiert auch viel.

Negative Zinsen sind nicht der Bringer, a) weil immer noch gehortet werden wird u. b) weil dadurch alle belastet werden.

Ja, negative Zinsen haben viele negative Einflüsse. Allerdings sind diese "nur" ein Merkmal, dass etwas krank ist. War in der Schweiz eindrücklich bei der Ölkrise in den 70er Jahren. Da kamen Deutsche in Strömen bewaffnet mit Koffern. Angst, sofort in CHF wechseln. Der Kurs konnte nur durch Negativzinsen wieder normalisiert werden, weil eben ein marktverzerrender Faktor der unnatürlich ist eintrat. Jetzt haben wir einen andern Faktor in der EU und USA. Es ist die Schuldenpolitik, sprich die massive Überschuldung der USA und EU Staaten und in der EU noch die Eurofalle mit den Südstaaten und den laufenden und latenten Eventualrisiken, die sofort fällig werden könnten wenn das Bankensystem kollabiert. Deshalb sofort Freihandelsverträge mit den Russen um Rohstoffsicherung zu gewinnen mit gleichzeitigen Export und Investitionen nach Russland.


Optimal ist nur die Bargeldsteuer, da ist nix mehr mit horten und der Normalverbraucher profitiert davon.

Oje, jetzt kommt nach halbwegs klugen ökonomischen Dialog wieder diese Glaubensfantasien aus dem Märchenland. :toben:

Jeder Deutsche hat im Schnitt 107 Euro im Sack. Dies sind aufgerundet 10 Milliarden Bargeld. Jetzt willst du eine Bargeldsteuer einführen von 6%, sprich 600 Mio. Euro und Deutschland sanieren. Mag sein, dass der Hartz IVler, der um sein Geld fürchtet, ein paar Flaschen Bier mehr kauft pro Tag um sich vor dem Fernseher Kalorien angedeihen zu lassen. Aber die Reichen haben Bargeld in anderen Währungen und in anderen Tresoren.

BG, New York
 
Zuletzt bearbeitet:

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
7
Punkte
0
Geschlecht
Oje, jetzt kommt nach halbwegs klugen ökonomischen Dialog wieder diese Glaubensfantasien aus dem Märchenland. :toben:

Jeder Deutsche hat im Schnitt 107 Euro im Sack. Dies sind aufgerundet 10 Milliarden Bargeld. Jetzt willst du eine Bargeldsteuer einführen von 6%, sprich 600 Mio. Euro und Deutschland sanieren. Mag sein, dass der Hartz IVler, der um sein Geld fürchtet, ein paar Flaschen Bier mehr kauft pro Tag um sich vor dem Fernseher Kalorien angedeihen zu lassen. Aber die Reichen haben Bargeld in anderen Währungen und in anderen Tresoren.

BG, New York

Du kapierst den Sinn nicht.
Bei einer Bar und Giralgeldsteuer würden die Leute ihr Geld ausgeben oder langfristig anlegen und somit mit einen zins um 0 zufrieden sein, das jedes Jahr x% durch die Bar und Giralgeldsteuer zu verlieren. Somit haben die Banken auch jede Menge Geld zu Verfügung das sie Preiswert anbieten können und den Leute hinterherwerfen können. Entweder ist Dir das alles viel zu hoch oder Du siehst hier alle deine Felle schwimmen und stellt dich aus Eigennutz doof.
 

New York

Deutscher Bundespräsident
Registriert
23 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
10.514
Punkte Reaktionen
2.409
Punkte
64.820
Geschlecht
Du kapierst den Sinn nicht.
Bei einer Bar und Giralgeldsteuer würden die Leute ihr Geld ausgeben oder langfristig anlegen und somit mit einen zins um 0 zufrieden sein, das jedes Jahr x% durch die Bar und Giralgeldsteuer zu verlieren. Somit haben die Banken auch jede Menge Geld zu Verfügung das sie Preiswert anbieten können und den Leute hinterherwerfen können. Entweder ist Dir das alles viel zu hoch oder Du siehst hier alle deine Felle schwimmen und stellt dich aus Eigennutz doof.

Was du hier schreibst ist volkswirtschaftlich betrachtet eine Lachnummer sondergleichen!

Für Bargeld ist immer eine Notenbank zuständig Das Bargeld, welches die Bank hält ist nur für den Kassabestand für Schalterkunden. Das Bargeld der Kunden hat nichts mit der Bank zu tun. Du bringst Kraut und Rüben durcheinander. Das Kreditgeschäft funktioniert nicht auf tiefen oder hohen Zinsen. Dies beeinflusst die Bank nicht bei Kreditvergabe. Sie schaut immer das Rückzahlungsszenario an. Und da geht es primär ums ausgeliehene Kapital.

Eine Bargeldsteuer ist auch nicht eine Giralgeldsteuer. Wir reden hier von Bargeld und nicht Kontoguthaben. Und wenn Kontoguthaben auch noch besteuert werden in der Hoffnung dies heize den Konsum an oder es resultieren langfriste Anlagen ist nochmals ein Treppenwitz. Wenn man den Konsum anheizen will, dann muss das brutto-netto Verhältnis auf dem Lohnzettel besser sein, dass der Bürger mehr Kaufkraft hat und sicherlich nicht der Bürger mit Strafzinsen zwingen zu konsumieren. So ein Unfug! Und langfristige Anlagen tätigt keine Sau bei so einem tiefen Zinsniveau. Wenn schon fließen allenfalls Gelder in Aktienfonds. Davon hat die Bank gute Spesen und der Kleinanleger kann zwei Jahre warten bis die Kursgewinne die Spesen absorbiert haben.

Die Freigeldsekte will einen Waldbrand mit einer Ameisenspuke retten ohne zu realisieren, dass man den Totalüberwachern und Freiheitsräubern in die Hände spielt. Volkswirtschaft ist zwar keine in sich geschlossene Wissenschaft aber definitiv auch nicht eine Religion.

BG, New York
 
Zuletzt bearbeitet:

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
7
Punkte
0
Geschlecht
Was du hier schreibst ist volkswirtschaftlich betrachtet eine Lachnummer sondergleichen!

Mir wurde gesagt das es eine Lachnummer ist das die Banken Null Zinsen geben würde und heute nehmen die Banken schon Minus Zinsen.
Mit wurde Anfang 2007 gesagt das es eine Lachnummer ist zu behaupten das wir vor einen Crash stehen, ende 2007 hatten wir den Crash.
Mir wurde gesagt das es eine Lachnummer ist, das wir vor Politischen Polarisierungen stehen, Heute werden die Rand Parteien immer Stärker.


Für Bargeld ist immer eine Notenbank zuständig Das Bargeld, welches die Bank hält ist nur für den Kassabestand für Schalterkunden. Das Bargeld der Kunden hat nichts mit der Bank zu tun. Du bringst Kraut und Rüben durcheinander.

Nein Du bringst es mit deiner Interpretation durcheinander weil für dich nicht sein darf was nicht sein darf.

Das Kreditgeschäft funktioniert nicht auf tiefen oder hohen Zinsen. Dies beeinflusst die Bank nicht bei Kreditvergabe. Sie schaut immer das Rückzahlungsszenario an.

Rückzahlungsrisiko nimmt mit den senken der Zinssätze ab, wenn alle weniger Zinsen bezahlen steigt auch die Kaufkraft und Umsatz. In Wörgl hat das sehr gut funktioniert.


Und da geht es primär ums ausgeliehene Kapital.

Na und? Da geht es doch immer drum, nur Du raffst die Lage nicht.

Eine Bargeldsteuer ist auch nicht eine Giralgeldsteuer.

Habe ich auch nicht behauptet, ich habe gesagt das ,,Bei einer Bar und Giralgeldsteuer würden die Leute ihr Geld ausgeben oder langfristig anlegen."

Wir reden hier von Bargeld und nicht Kontoguthaben.


Wir sind hier im Strang: Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra.

Bis Du wirklich so doof oder tust Du so?

Und wenn Kontoguthaben auch noch besteuert werden in der Hoffnung dies heize den Konsum an oder es resultieren langfriste Anlagen ist nochmals ein Treppenwitz.

Du bist hier ein vollkommener Treppenwitz Wo von hat den [MENTION=209]Pommes[/MENTION] geschrieben? Er hat doch erklärt das Negative Zinsen nicht der Bringer ist.


Wenn man den Konsum anheizen will, dann muss das brutto-netto Verhältnis auf dem Lohnzettel besser sein, dass der Bürger mehr Kaufkraft hat und sicherlich nicht der Bürger mit Strafzinsen zwingen zu konsumieren.

Wie oft wollt ihr dieses Märchen denn noch wiederholen??? Die Arbeitgeber drücken sich seit Jahren davor, höhere Einkommen zu Zahlen. Der Staat ist hoffnungslos überschuldet, sämtliche Städte sind überschuldet. Das wird sicher nicht besser wenn man die Steuern senkt. Seit dem die Zinsen gegen Null tendieren ist auch die Nettokreditaufnahme gesunken, das blendest Du natürlich vollkommen aus.


Das schreibst ihr doch schon seit Jahren und wo sind den Eure Argumente???
Und langfristige Anlagen tätigt keine Sau bei so einem tiefen Zinsniveau.

Das ist doch auch wieder Falsch was Du das schreibst, Warum nehmen die Banken dann schon Minus Zinsen? Die Leute wissen doch gar nicht mehr wo sie ihre Vermögen sicher Parken können geschweige dem wo es noch sichere Anlage Möglichkeiten gibt.

Wenn schon fließen allenfalls Gelder in Aktienfonds.

Ja klar in sich selbst nährende Spekulationsblasen, denken mal an 2007

Davon hat die Bank gute Spesen und der Kleinanleger kann zwei Jahre warten bis die Kursgewinne die Spesen absorbiert haben.

Hör doch auf zu träumen, was willst du mit so einen Blödsinn denn beweisen?


Die Freigeldsekte

Da haben wir es wieder verunglimpfen und überflüssige Geschnatter statt zu Argumentieren.


will einen Waldbrand mit einer Ameisenspuke retten ohne zu realisieren, dass man den Totalüberwachern und Freiheitsräubern in die Hände spielt.

1. Siehst Du den Wald vor Lauter Bäume nicht.
2. Hast Du nichts verstanden oder willst nichts verstehen
3. Willst Du noch mehr Öl ins Feuer Gießen.
4. Deine Methode ist Wasch mich aber mach mich nicht Nass.

Volkswirtschaft ist zwar keine in sich geschlossene Wissenschaft aber definitiv auch nicht eine Religion.

BG, New York

Die Vorheischende Volkswirtschaftliche Lehrmeinung ist mehr Religion als Wissenschaft und sie ist gescheitert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
53.897
Punkte Reaktionen
19.946
Punkte
69.820
Geschlecht
... kommt immer auf das damit verbundene Risiko an

Du scheinst ja fantastische Renditen zu ziehen, allerdings glaube ich eher das du ein mathematischer Nichtschwimmer bist, jedenfalls angesichts deiner Zuversichtlichkeit bezüglich der wenigstens 40% Zinsanteile die dein Konsum zahlt, einerseits und andererseits natürlich ob der 6,5% realen Inflation.

Wertschöpfung kann dir da mehr einbringen, es sei denn du machst dich als Klofrau selbstständig.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
53.897
Punkte Reaktionen
19.946
Punkte
69.820
Geschlecht
Oje, jetzt kommt nach halbwegs klugen ökonomischen Dialog wieder diese Glaubensfantasien aus dem Märchenland. :toben:

Jeder Deutsche hat im Schnitt 107 Euro im Sack. Dies sind aufgerundet 10 Milliarden Bargeld. Jetzt willst du eine Bargeldsteuer einführen von 6%, sprich 600 Mio. Euro und Deutschland sanieren. Mag sein, dass der Hartz IVler, der um sein Geld fürchtet, ein paar Flaschen Bier mehr kauft pro Tag um sich vor dem Fernseher Kalorien angedeihen zu lassen. Aber die Reichen haben Bargeld in anderen Währungen und in anderen Tresoren.

BG, New York

Du rechnest mit falschen Zahlen, Europa weit liegen 9,234 Billionen Geldvermögen brach, Geld das liquide gehalten wird, sieh nach bei Wikipedia Geldmenge M1.

Eine Umlaufgebühr, bzw. Bargeldsteuer, ist ja dasselbe, würde unter der derzeitigen Inflationsrate liegen wobei noch bemerkt sei das die Inflation nicht nur liquide gehaltenes Geld vernascht sondern jegliches Geldvermögen.
Die Bargeldsteuer dagegen würde nur liquide gehaltenes Geld verdampfen 6% in 12 Monaten und in dem Umfang wie das Geld aus der Bargeldsteuer an den Staat zurück fließt haben die Bürger Steuern gespart.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.184
Punkte Reaktionen
19.283
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Du scheinst ja fantastische Renditen zu ziehen, allerdings glaube ich eher das du ein mathematischer Nichtschwimmer bist, jedenfalls angesichts deiner Zuversichtlichkeit bezüglich der wenigstens 40% Zinsanteile die dein Konsum zahlt, einerseits und andererseits natürlich ob der 6,5% realen Inflation.

Wertschöpfung kann dir da mehr einbringen, es sei denn du machst dich als Klofrau selbstständig.
schon gut, du ausgesprochener Held des ausgewiesenen Intellekts ...

... ob nun ein Geschäftsmodell mit Wertschöpfung einträglicher ist, oder ein Geschäftsmodell mit Rechtskonstrukten, welche Rendite bringen, hängt wie gesagt vom damit verbundenen Risiko ab ...

neben vielen anderen Dingen, wie Regulierung, Konjunkturlage, Umfeld u.v.m.
aber das war ja nicht die Frage
 

New York

Deutscher Bundespräsident
Registriert
23 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
10.514
Punkte Reaktionen
2.409
Punkte
64.820
Geschlecht
Du rechnest mit falschen Zahlen, Europa weit liegen 9,234 Billionen Geldvermögen brach, Geld das liquide gehalten wird, sieh nach bei Wikipedia Geldmenge M1.

Eine Umlaufgebühr, bzw. Bargeldsteuer, ist ja dasselbe, würde unter der derzeitigen Inflationsrate liegen wobei noch bemerkt sei das die Inflation nicht nur liquide gehaltenes Geld vernascht sondern jegliches Geldvermögen.
Die Bargeldsteuer dagegen würde nur liquide gehaltenes Geld verdampfen 6% in 12 Monaten und in dem Umfang wie das Geld aus der Bargeldsteuer an den Staat zurück fließt haben die Bürger Steuern gespart.

Mir ist schon klar, dass die Geldmenge M1 in den letzten fünf Jahren etwa um 4 Billionen gestiegen ist bis auf knapp 9 Billionen. Diese beinhaltet alle Sichteinlagen von Nichtbanken plus Bargeldumlauf in der EU Zone. Ergo 8 Bio. Sichteinlagen von Nichtbanken und eine knappe Billion Bargeldumlauf. Alle Sichteinlagen sind alle Bankkontoguthaben. Also auch der Kontostand der BAYER AG, des Hans Müller. Der Finanzgesellschaft XY, das Festgeld einer Pensionskasse, das Treuhandkonto beim Notar der eine Liegenschaft abwickelt etc. Insofern ist von Versteuerung der Geldmenge M1 noch nie eine Rede gewesen. Weder von Dir noch von irgendeiner Institution. Das wäre ja absurd.

Die sogenannte Bargeldsteuer für die Eurozone hat unter anderen wie du richtig dokumentiert hast der IWF gebracht. Dies betrifft den Notenumlauf in der EU Zone von etwa 1.000 Milliarden, also auch die Kassabestände bei ALDI etc. und nicht nur den Konsumenten.

Problem für den IWF:
Dies wäre eine einmalige Eintreibung von Steuern. Danach würden kaum mehr so viel Bargeld gehalten. Das Ausweichen auf ganz einfache Art sind die Kryptowährungen. Die funktionieren immer besser für den Zahlungsverkehr. In der Schweiz kannst du sogar die Steuern mit Bitcoins zahlen! Immer mehr verwenden solche Zahlungsmittel, Wachstumsraten wie im online Shopping.

Auch die EZB und die SNB arbeiten am E-Euro und E-Franken. Sie müssen das tun, ansonsten der BTC immer beliebter wird und dies ist ihnen ein Dorn im Auge.

Die Frage ist doch: Lohnt sich eine einmalige Abzocke für ein Strohfeuerchen um Schlupflöcher, vielmehr sind es Schutzmauern, aufzugeben für eine totale Überwachung des Bürgers. Letztlich wäre es nur eine Steuer auf null Bargeld, weil es keines mehr gibt. Über die Kryptowährungen, die Kreditkarten, die Bankkonten hat man das Leben jeden Bürgers unter Kontrolle. Der RSHA von Reinhard Heydrich würde in der Hölle feiern.

BG, New York
 
Zuletzt bearbeitet:

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
53.897
Punkte Reaktionen
19.946
Punkte
69.820
Geschlecht
Problem für den IWF:
Dies wäre eine einmalige Eintreibung von Steuern. Danach würden kaum mehr so viel Bargeld gehalten. Das Ausweichen auf ganz einfache Art sind die Kryptowährungen. Die funktionieren immer besser für den Zahlungsverkehr. In der Schweiz kannst du sogar die Steuern mit Bitcoins zahlen! Immer mehr verwenden solche Zahlungsmittel, Wachstumsraten wie im online Shopping.

Wer redet denn von einmalig?
Die Bargeldsteuer entwertet 6% der Geldmenge und zwar permanent, am Ende des Jahres hast du 6% verloren, je kürzer du das Geld im Portmonee hast desto geringer ist dein Verlust.
Giralgeld ist davon auch betroffen weil Giralgeld eben am Ende des Tages auch wieder Bargeld ist, die EZB handelt nämlich nicht mit Schweinehälften.


Auch die EZB und die SNB arbeiten am E-Euro und E-Franken. Sie müssen das tun, ansonsten der BTC immer beliebter wird und dies ist ihnen ein Dorn im Auge.

Halte ich für ein Gerücht!
Warum?
Weil alles mit Euro gekauft werden muß, eben weil nur der Euro gesetzliches Tauschmittel ist, so und wenn der nun kostenpflichtig wird, ist es völlig piepe ob du damit Gold und Silber kaufst oder Bitcoin oder weissenichwassonstnoch, maßgebend ist immer das der der den Euro hat ihn schnell wieder los werden will und genau das isses was uns alle stinkreich machen wird, denn nur Wertschöpfung bringt uns weiter. (lindert die Not, gibt Arbeit und Brot)
 

New York

Deutscher Bundespräsident
Registriert
23 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
10.514
Punkte Reaktionen
2.409
Punkte
64.820
Geschlecht
Wer redet denn von einmalig?
Die Bargeldsteuer entwertet 6% der Geldmenge und zwar permanent, am Ende des Jahres hast du 6% verloren, je kürzer du das Geld im Portmonee hast desto geringer ist dein Verlust.
Giralgeld ist davon auch betroffen weil Giralgeld eben am Ende des Tages auch wieder Bargeld ist, die EZB handelt nämlich nicht mit Schweinehälften.




Halte ich für ein Gerücht!
Warum?
Weil alles mit Euro gekauft werden muß, eben weil nur der Euro gesetzliches Tauschmittel ist, so und wenn der nun kostenpflichtig wird, ist es völlig piepe ob du damit Gold und Silber kaufst oder Bitcoin oder weissenichwassonstnoch, maßgebend ist immer das der der den Euro hat ihn schnell wieder los werden will und genau das isses was uns alle stinkreich machen wird, denn nur Wertschöpfung bringt uns weiter. (lindert die Not, gibt Arbeit und Brot)

Du hast offenbar Mühe mathematische Zusammenhänge zu raffen. Wenn man Bargeld besteuert funktioniert dies jedes Jahr weniger, weil der Bürger natürlich umsteigt. Ein paar Alte werden es vielleicht nicht mehr schnallen wie man mit BTC, E-Franken (kein Gerücht, Projekt, dito E-Euro) umgeht. Und darauf kann es keine Bargeldsteuer geben, weil es kein Bargeld ist. Insofern mag die Steuer jedes Jahr 6 % sein, jedoch immer weniger Steuersubstrat.

Nochmals, wenn du die Konjunktur ankurbeln willst über den Konsum, dann brauchen die Leute keine neuen Kosten, sondern mehr Lohn, mehr Kaufkraft. Und dies kann der Staat nur mit direkten und indirekten Steuern machen, indem er diese reduziert. Und wenn de Bargeldsteuer ausgeweitet würde auf die Geldmenge M1, was ich für völlig absurd und unrealistisch halte, dann würde sich die gesamte Wettbewerbsfähigkeit verschlechtern, weil die Kosten steigen.

Man muss die Bürger nicht rupfen, sondern entlasten. Zudem zwingt man damit den Staat mehr zu sparen und effizienter mit dem Geld umzugehen.

BG, New York
 
Zuletzt bearbeitet:

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
7
Punkte
0
Geschlecht
Du hast offenbar Mühe mathematische Zusammenhänge zu raffen.

Nein [MENTION=209]Pommes[/MENTION] hat keine Mühe mathematische Zusammenhänge zu raffen.

Du Raffst die Lage nicht, aber das habe ich Dir schon erklärt.


Wenn man Bargeld besteuert funktioniert dies jedes Jahr weniger, weil der Bürger natürlich umsteigt. Ein paar Alte werden es vielleicht nicht mehr schnallen wie man mit BTC, E-Franken (kein Gerücht, Projekt, dito E-Euro) umgeht. Und darauf kann es keine Bargeldsteuer geben, weil es kein Bargeld ist. Insofern mag die Steuer jedes Jahr 6 % sein, jedoch immer weniger Steuersubstrat.

Wie doof ist das denn? Du bekommst doch jeden Monat dein Einkommen überwiesen, das Du verkonsumierst, wenn Du in der Lage dazu bist wirst Du einen Teil deines Einkommens Sparen, wenn am ende des Monats noch ein paar Euro über sind, wird sich dieser Verlust in Grenzen halten. Du wirst nicht jeden Monat 6% von deinen paar Euro verlieren. Wo ist das Problem?
Nochmals, wenn du die Konjunktur ankurbeln willst über den Konsum, dann brauchen die Leute keine neuen Kosten, sondern mehr Lohn, mehr Kaufkraft. Und dies kann der Staat nur mit direkten und indirekten Steuern machen, indem er diese reduziert. Und wenn de Bargeldsteuer ausgeweitet würde auf die Geldmenge M1, was ich für völlig absurd und unrealistisch halte, dann würde sich die gesamte Wettbewerbsfähigkeit verschlechtern, weil die Kosten steigen.


Unsinn, das hat bisher nicht funktioniert und wird auch in Zukunft nicht funktionieren, so lange eine gewaltige Vermögen brach liegen wird es nichts.


Man muss die Bürger nicht rupfen, sondern entlasten. Zudem zwingt man damit den Staat mehr zu sparen und effizienter mit dem Geld umzugehen.

BG, New York


Man rupft keine Bürger, sonder bringt das Geld in den Umlauf.
 
Zuletzt bearbeitet:

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
53.897
Punkte Reaktionen
19.946
Punkte
69.820
Geschlecht
Du hast offenbar Mühe mathematische Zusammenhänge zu raffen.

Schwerpunktmäßig bin ich zwar mit technischer Mathematik befaßt, Kräfte, Momente, Statik usw. aber der ganze ökonomische Firlefaz dürfte deutlich weniger Anspruchsvoll sein.
Du brauchst dir also diesbezüglich keine Sorgen um mich machen.

Wenn man Bargeld besteuert funktioniert dies jedes Jahr weniger, weil der Bürger natürlich umsteigt. Ein paar Alte werden es vielleicht nicht mehr schnallen wie man mit BTC, E-Franken (kein Gerücht, Projekt, dito E-Euro) umgeht. Und darauf kann es keine Bargeldsteuer geben, weil es kein Bargeld ist. Insofern mag die Steuer jedes Jahr 6 % sein, jedoch immer weniger Steuersubstrat.

Halte ich für ein Gerücht, im Gegenteil der Bürger wird begeistert sein wenn die Waren im Regal plötzlich deutlich billiger sind weil die Preise keine Zinsanteile mehr enthalten.
Der einzige der traurig ist bist du, du gehörst nämlich zu den armen Willis die immer noch nicht geschnallt haben das der Verlust durch Zinsen immer größer ist als der Gewinn der damit erzielt wird.
Und dabei spielt nicht nur dein Konsum ne Rolle sondern auch deine Steuern mit denen bezahlt der Staat nämlich seine Schuldzinsen, - kapito?



Nochmals, wenn du die Konjunktur ankurbeln willst über den Konsum, dann brauchen die Leute keine neuen Kosten, sondern mehr Lohn, mehr Kaufkraft. Und dies kann der Staat nur mit direkten und indirekten Steuern machen, indem er diese reduziert. Und wenn de Bargeldsteuer ausgeweitet würde auf die Geldmenge M1, was ich für völlig absurd und unrealistisch halte, dann würde sich die gesamte Wettbewerbsfähigkeit verschlechtern, weil die Kosten steigen.

Man muss die Bürger nicht rupfen, sondern entlasten. Zudem zwingt man damit den Staat mehr zu sparen und effizienter mit dem Geld umzugehen.

Indem wir den Zins aus den Warenpreisen nehmen bekommt der Bürger nahezu doppelt so viel Kaufkraft wie heute, das schaffst du mit keiner Lohnerhöhung.
 

New York

Deutscher Bundespräsident
Registriert
23 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
10.514
Punkte Reaktionen
2.409
Punkte
64.820
Geschlecht
Schon bemerkenswert. Der Zins ist 0 oder vielleicht 0,25 & oder sogar minus und die Jünger reden vom Zinsanteil in Warenpreisen und doppelter Kaufkraft. Man muss schon sehr streng gläubig sein um da noch mitzukommen.

BG, New York
 

New York

Deutscher Bundespräsident
Registriert
23 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
10.514
Punkte Reaktionen
2.409
Punkte
64.820
Geschlecht
Nein [MENTION=209]Pommes[/MENTION] hat keine Mühe mathematische Zusammenhänge zu raffen.

Du Raffst die Lage nicht, aber das habe ich Dir schon erklärt.




Wie doof ist das denn? Du bekommst doch jeden Monat dein Einkommen überwiesen, das Du verkonsumierst, wenn Du in der Lage dazu bist wirst Du einen Teil deines Einkommens Sparen, wenn am ende des Monats noch ein paar Euro über sind, wird sich dieser Verlust in Grenzen halten. Du wirst nicht jeden Monat 6% von deinen paar Euro verlieren. Wo ist das Problem?



Unsinn, das hat bisher nicht funktioniert und wird auch in Zukunft nicht funktionieren, so lange eine gewaltige Vermögen brach liegen wird es nichts.





Man rupft keine Bürger, sonder bringt das Geld in den Umlauf.

Ich zahle meinen Lohn nicht in bar aus. Bist du ein Gastarbeiter aus Vietnam?

BG, New York
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.184
Punkte Reaktionen
19.283
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Schon bemerkenswert. Der Zins ist 0 oder vielleicht 0,25 & oder sogar minus und die Jünger reden vom Zinsanteil in Warenpreisen und doppelter Kaufkraft. Man muss schon sehr streng gläubig sein um da noch mitzukommen.

BG, New York
es handelt sich in Wahrheit auch nicht um die Zinsen=Bankenzinsen, sondern die (Fremd)Kapitalkostenanteile ...
... vielleicht auch inklusive Eigenkapitalkostenanteile
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
Registriert
30 Sep 2008
Zuletzt online:
Beiträge
10.306
Punkte Reaktionen
7
Punkte
0
Geschlecht
Schon bemerkenswert. Der Zins ist 0 oder vielleicht 0,25 & oder sogar minus und die Jünger reden vom Zinsanteil in Warenpreisen und doppelter Kaufkraft. Man muss schon sehr streng gläubig sein um da noch mitzukommen.

BG, New York

Du bekommst keine Zinsen mehr wahrscheinlich nie wieder, aber wenn Du einen Kredit aufnimmst muss du immer noch Zinsen Zahlen, zeige uns doch mal deine 0 Zins Kreditangebote der Banken, komm mir jetzt mit den Konsumenten Krediten, das sind einfach nur Rabatte, damit die Leute überhaut noch was kaufen.
 

New York

Deutscher Bundespräsident
Registriert
23 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
10.514
Punkte Reaktionen
2.409
Punkte
64.820
Geschlecht
es handelt sich in Wahrheit auch nicht um die Zinsen=Bankenzinsen, sondern die (Fremd)Kapitalkostenanteile ...
... vielleicht auch inklusive Eigenkapitalkostenanteile

Das ist egal, es geht um Zinsen die man zahlen muss. Und wenn es keine Zinsen mehr gibt oder eben nur geringe Zinsen, dann stimmt das Märchen der Sektenjünger eben nicht, dass Zinsen in Warenanteilen 40 % ausmachen. Was für Zinsen wenn es keine mehr gibt? Ich moniere nur diesen eklatanten Widerspruch, nicht mehr nicht weniger.

BG, New York
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Neue Laserwaffe in GB
The UK recently presented their new laser weapon to the world. Didn't we already see a...
Corona-Aufarbeitung
In Bezug auf die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen wurde auf Betreiben der AfD ein...
Die Umwelt-Lügner
Oben