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Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

Pommes

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Die Zinsen haben gar nichts mit dem Warenpreis zu tun. Begreife dies endlich!

Wenn ich höhere Zinskosten habe, dann geht dies zu Lasten meiner Marge als Unternehmer. Der Warenpreis wird vom Markt gemacht und nicht aufgrund meiner internen Kalkulation der Warenherstellungskosten + Finanzierungskosten. So könnte ja jeder Clown die Ware am Markt absetzen. So einfach ist es eben nicht.

Da die Zinsen in der Regel tiefer sind als die Rentabilität vom Produkt, rechnen sich oft Kredite, das Risiko wird aber bei jedem Hebelarm natürlich größer. Mit deiner Vorstellung könnte ja jeder Habenichts ohne Geld Millionendeals abwickeln. Dies funktioniert in der Realität eben nicht. Es braucht Eigenkapital.

Ganz davon abgesehen servierst du hier eine Grafik, welche 20 Jahre alt ist. Da waren die Geldmarktsätze auf 4,5 % und jetzt sind diese auf -0,5 %. Diese Creutz Theorie ist nicht nur veraltet, sie ist volkswirtschaftlich und betriebswirtschaftlich fern jeder Realität und ein Bockmist sondergleichen. Du hast das Geldsystem nicht begriffen und du hast die Marktwirtschaft nicht begriffen.

BG, New York

Vergleiche Bankzinserträge und Haushaltsausgaben!!!!!!
 

New York

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Vergleiche Bankzinserträge und Haushaltsausgaben!!!!!!

Ich gebe mich nicht mit so einem Fake ab. In den Haushaltsausgaben sind die Tilgungsleistungen drin. In einer Buchhaltung sind Tilgungen nicht erfolgswirksam. Wenn du halt für Hypotheken Rückzahlungen machen musst, haben diese Rückzahlungen nichts mit den Zinsen zu tun. Ein völlig verfälschte Darstellung und absurde Auslegung dieser veralteten Grafik von dieser Freigeldsekte.

Ausgaben (Staatsausgaben) sind die von haushaltsführenden Stellen zu erbringenden Geldleistungen, die im Haushaltsjahr voraussichtlich kassenwirksam werden. Zu den Ausgaben gehören Personalkosten, Investitionsausgaben, Sozialhilfe, Sachaufwand oder Zins- und Tilgungsleistungen.

BG, New York
 
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Pommes

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Ich gebe mich nicht mit so einem Fake ab. In den Haushaltsausgaben sind die Tilgungsleistungen drin. In einer Buchhaltung sind Tilgungen nicht erfolgswirksam. Wenn du halt für Hypotheken Rückzahlungen machen musst, haben diese Rückzahlungen nichts mit den Zinsen zu tun. Ein völlig verfälschte Darstellung und absurde Auslegung dieser veralteten Grafik von dieser Freigeldsekte.

Ausgaben (Staatsausgaben) sind die von haushaltsführenden Stellen zu erbringenden Geldleistungen, die im Haushaltsjahr voraussichtlich kassenwirksam werden. Zu den Ausgaben gehören Personalkosten, Investitionsausgaben, Sozialhilfe, Sachaufwand oder Zins- und Tilgungsleistungen.

BG, New York

Vergleiche die Bankzinserträge mit den Haushaltsausgaben.
Ist doch nicht logischer als das, die Haushalte haben über ihren Konsum die Zinsen bezahlt, nu brauchte nur hergehen und gucken was die Banken an Zinsen eingenommen haben, damm ist doch alles klar.
Wenn du's nicht in die Birne kriegst kann ich dir nicht helfen.
 

Eisbär

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Ah Okay. Dir ist aber schon bewusst, dass die Bank nur dann Zentralbankgeld bewegen muss, wenn es um eine Überweisung zwischen 2 Banken handelt? Und wenn wir einfach alle Salden der Geschäftsbanken saldieren, wirst du feststellen, dass diese Überweisungen vom Zentralbankgeld zwischen den Banken keine Auswirkung auf die Giralgeldschöpfung haben. Es bleibt immer noch beim fiktiven 100 € Zentralbankgeld und den 170 € geschaffenem Giralgeld.

Wie das Saldieren funktioniert, hatte ich letzte Woche verlinkt, hier nochmal:

Beispiel: Bank A hat bei der Zentralbank ein Guthaben von 500.000.000 Euro, Bank B hat ein Guthaben von 600.000.000 Euro. Insgesamt sollen von Kunden bei Bank A 20.000.000 Euro zu Kunden bei Bank B überwiesen werden. Gleichzeitig sollen von Kunden bei Bank B insgesamt 22.000.000 Euro zu Kunden bei Bank A überwiesen werden. In diesem Fall bucht die Zentralbank nur 2.000.000 Euro (sog. Zentralbankgeld) um, so dass Bank A nach diesem Vorgang ein Guthaben von 502.000.000 Euro und Bank B ein Guthaben von 598.000.000 Euro bei der Zentralbank hat.

Die an einer Überweisung beteiligten Banken aktualisieren anhand der übertragenen Datensätze die Kontoinformationen ihrer Kunden einerseits und ihr Guthaben bei der Zentralbank andererseits in ihrer Bankbilanz. Wenn aufgrund des Abgleichs der Überweisungsdaten z.*B. das Gesamtguthaben der Kunden einer Bank (in der Bankbilanz auf der Passivseite) sinkt, sinkt gleichzeitig auch das Guthaben bei der Zentralbank (in der Bankbilanz auf der Aktivseite). Gleichzeitig werden die Kontendaten der Kunden in entsprechender Weise aktualisiert, in die diese z.*B. durch Electronic Banking oder durch einen Kontoauszug Einblick nehmen können. Diese Aktualisierung wird bei manchen Banken in Echtzeit, bei anderen Banken erst in der Nacht für den davorliegenden Tag vorgenommen, wodurch sich die Dauer des Überweisungsvorgangs in der Wahrnehmung des Kunden oft verlängert, da er in einem solchen Fall erst einen Tag nach dem tatsächlichen Zahlungseingang den neuen Kontostand sieht.
https://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/1563675



Daraus geht zunächst mal hervor, das ohne Zentralbankgeld gar nichts läuft. Aber wie soll man mit dem Saldieren Geld schöpfen? Wenn ich zwei Kartoffelkörbe habe, und von Korb-A fünf Kartoffeln in Korb-B und von Korb-B sechs Kartoffeln in Korb A legen möchte, muss ich eben nicht elf Kartoffeln bewegen. Es recht eine(!) Kartoffel aus Korb-B in Korb-A zu legen, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen.

Jetzt erklär mir mal wie man damit Kartoffeln schöpfen kann, ohne sie vorher vom Acker in die Körbe, oder eben Zentralbankgeld in die Geschäftsbanken eingezahlt zu haben?

Das seit 1948, laut den Monatsberichten der Bundesbank weniger(!) Kreditvergaben erfolgen, als die Sparer Zentralbankgeld einzahlen, ist zumindest ein Indiz, das noch niemals irgendeine Geschäftsbank Geld(!) geschöpft hat. Es bleibt auch die Frage warum man das tun sollte? Denn wenn die Banken irgendeinem Konto, eine Forderung „aus dem Nichts“ auf Zentralbankgeld gutschreibt, reduziert sie im Falle einer Überweisung oder gar Barauszahlung ihren Zentralbankgeldbestand! Sie könnte dann das von den Kontoinhabern anvertraute Geld gar nicht mehr vollständig auszahlen.

Welche Bank hat Deiner Meinung nach denn schon mal Giralgeld „aus dem Nichts“, also ohne(!) voraus gegangene Einzahlung mit Zentralbankgeld geschöpft, und woran machst Du das fest?
 

New York

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Vergleiche die Bankzinserträge mit den Haushaltsausgaben.
Ist doch nicht logischer als das, die Haushalte haben über ihren Konsum die Zinsen bezahlt, nu brauchte nur hergehen und gucken was die Banken an Zinsen eingenommen haben, damm ist doch alles klar.
Wenn du's nicht in die Birne kriegst kann ich dir nicht helfen.

logisch zahlt jeder Zinsen für Kredite. Was willst damit überhaupt sagen. Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass in den Warenpreisen Zinsen enthalten sind. Nichts, das reine nichts.

BG, New York
 

Pommes

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logisch zahlt jeder Zinsen für Kredite. Was willst damit überhaupt sagen. Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass in den Warenpreisen Zinsen enthalten sind. Nichts, das reine nichts.

BG, New York

Ja selbstverständlich, meine Kreditzinsen mit denen ich Material u. die eingepreisten Zinsen all derer zahlen muß, die ich in der Produktionskette habe, gebe ich natürlich an den Kunden weiter, oder glaubst du ich bin die Wohlfahrt!?
Alle anderen machen das genauso, Unternehmer haben nichts zu verschenken die wollen Geld verdienen.
 

jk's meinung

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Wie das Saldieren funktioniert, hatte ich letzte Woche verlinkt, hier nochmal:

Beispiel: Bank A hat bei der Zentralbank ein Guthaben von 500.000.000 Euro, Bank B hat ein Guthaben von 600.000.000 Euro. Insgesamt sollen von Kunden bei Bank A 20.000.000 Euro zu Kunden bei Bank B überwiesen werden. Gleichzeitig sollen von Kunden bei Bank B insgesamt 22.000.000 Euro zu Kunden bei Bank A überwiesen werden. In diesem Fall bucht die Zentralbank nur 2.000.000 Euro (sog. Zentralbankgeld) um, so dass Bank A nach diesem Vorgang ein Guthaben von 502.000.000 Euro und Bank B ein Guthaben von 598.000.000 Euro bei der Zentralbank hat.

Die an einer Überweisung beteiligten Banken aktualisieren anhand der übertragenen Datensätze die Kontoinformationen ihrer Kunden einerseits und ihr Guthaben bei der Zentralbank andererseits in ihrer Bankbilanz. Wenn aufgrund des Abgleichs der Überweisungsdaten z.*B. das Gesamtguthaben der Kunden einer Bank (in der Bankbilanz auf der Passivseite) sinkt, sinkt gleichzeitig auch das Guthaben bei der Zentralbank (in der Bankbilanz auf der Aktivseite). Gleichzeitig werden die Kontendaten der Kunden in entsprechender Weise aktualisiert, in die diese z.*B. durch Electronic Banking oder durch einen Kontoauszug Einblick nehmen können. Diese Aktualisierung wird bei manchen Banken in Echtzeit, bei anderen Banken erst in der Nacht für den davorliegenden Tag vorgenommen, wodurch sich die Dauer des Überweisungsvorgangs in der Wahrnehmung des Kunden oft verlängert, da er in einem solchen Fall erst einen Tag nach dem tatsächlichen Zahlungseingang den neuen Kontostand sieht.
https://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/1563675



Daraus geht zunächst mal hervor, das ohne Zentralbankgeld gar nichts läuft. Aber wie soll man mit dem Saldieren Geld schöpfen? Wenn ich zwei Kartoffelkörbe habe, und von Korb-A fünf Kartoffeln in Korb-B und von Korb-B sechs Kartoffeln in Korb A legen möchte, muss ich eben nicht elf Kartoffeln bewegen. Es recht eine(!) Kartoffel aus Korb-B in Korb-A zu legen, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen.

Jetzt erklär mir mal wie man damit Kartoffeln schöpfen kann, ohne sie vorher vom Acker in die Körbe, oder eben Zentralbankgeld in die Geschäftsbanken eingezahlt zu haben?

Das seit 1948, laut den Monatsberichten der Bundesbank weniger(!) Kreditvergaben erfolgen, als die Sparer Zentralbankgeld einzahlen, ist zumindest ein Indiz, das noch niemals irgendeine Geschäftsbank Geld(!) geschöpft hat. Es bleibt auch die Frage warum man das tun sollte? Denn wenn die Banken irgendeinem Konto, eine Forderung „aus dem Nichts“ auf Zentralbankgeld gutschreibt, reduziert sie im Falle einer Überweisung oder gar Barauszahlung ihren Zentralbankgeldbestand! Sie könnte dann das von den Kontoinhabern anvertraute Geld gar nicht mehr vollständig auszahlen.

Welche Bank hat Deiner Meinung nach denn schon mal Giralgeld „aus dem Nichts“, also ohne(!) voraus gegangene Einzahlung mit Zentralbankgeld geschöpft, und woran machst Du das fest?

Super nun hast du mir einen Überweisungsvorgang dargestellt und das daraus kein Geld geschöpft wurde. Und wie sieht es nun mit Krediten aus? Es ist ja nichts anderes als ich auch geschrieben hatte. Es bleibt bei 1,1 Mio € Zentralbankgeld. Was passiert nun wenn Bank A einen Kredit vergibt an jemanden der bei Bank B ist? Sagen wir mal 100 T€.

Die Bank A überweist an die 100 T € an Bank B. Da Bank A genug Mindestreserve hat, muss es sich kein weiteres Zentralbankgeld beschaffen. Sie hat Forderungen in Höhe von 600 T€ und Verbindlichkeiten von 500 T € plus 400 T Zentralbankgeld.

Die Bank B hat hingegen 700 T€ Verbindlichkeiten und 700 T€ Zentralbankgeld. Und wir kommen zum dem Ergebnis dass 1,1 Mio. Zentralbankgeld im Umlauf sind + 100 T€ Giralgeld.

Ohne Zentralbankgeld funktioniert das sicherlich nicht. Deshalb ist ja auch der Mindestreservesatz ein wesentliches Instrument der Zentralbank die Geldmenge M2 zu steuern. Wird der Satz angehoben sinkt die Menge, wird er gesenkt fällt die Menge. Wenn es diese Schöpfung des Giralgeldes nicht gäbe, würden auch quasi keine Kreditvergaben existieren können. Denn dann wäre der Mindestreservesatz bei 100%. Sprich, die Bank müsste 100% der Einlagen seiner Kunden vorhalten und dementsprechend könnte Kredite nur durch Eigenkapital vergeben.

Damit im ausreichendem Maße Kredite vergeben werden könnte, dürfte es keine Sparer mehr geben, sondern nur noch Gesellschafter von Banken. Und daraus würden für den "Sparer" auch alle Pflichten und Risiken eines Gesellschafters zum tragen kommen. Nur ein Bruchteil der Sparer ist dafür bereit.

Kommen wir zum Kartoffelbeispiel. Bauer A legt 10 Kartoffel in den Korb a. Bauer B legt 8 Kartoffel in den Korb b. Der Knecht BC geht zu A : "Hey, kann ich von dir eine Kartoffel jetzt haben, nächstes Jahr bekommst du eine Kartoffel wieder zurück!". Bauer A sagt zu und gibt Sie Knecht BC. Der legt sie in den Korb b, weil er selber keinen Korb hat. Im Korb a und b liegen nun jeweils 9 Kartoffeln und Bauer A hat einen Anspruch auf die Herausgabe einer Kartoffel von BC im Folgejahr. Bauer A möchte nun von Bauer B den Zaun gestrichen bekommen haben. Er bietet Bauer B hierfür seinen Anspruch an die Kartoffel von BC also Bezahlung an. Bauer B schlägt ein, streicht den Zaun und besitzt nun 9 Kartoffel und einen Anspruch auf eine Kartoffel.

Da Giralgeld nichts anderes als eine Forderung mit der bezahlt wird. Alle Wirtschaftssubjekte akzeptieren diese Forderungen als Zahlung. Klar ist Giralgeld kein Zentralbankgeld. Solange es aber die gleiche Funktion erfüllt, ist es jedem so ziemlich egal.

Und um das ganze nun abzuschließen. Welche der oben genannten Punkte ist unklar oder falsch? Du kannst mir natürlich weiterhin einfach immer den gleichen Satz schreiben. So kommen wir aber nicht weiter. Wie gesagt bei reiner Überweisung von Geldbeträgen stimme ich dir voll und ganz zu.
 
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Eisbär

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Ich glaube das mit der Mindestreserve hast Du missverstanden. Bei einer Spareinlage von zwei Euro, kann die Bank nicht 100 Euro verleihen, sondern nur 1,96 Euro. Die vier Cent müssen einbehalten werden und sind die viel zitierte Mindestreserve.

jk`s meinung schrieb:
Wenn es diese Schöpfung des Giralgeldes nicht gäbe, würden auch quasi keine Kreditvergaben existieren können. Denn dann wäre der Mindestreservesatz bei 100%. Sprich, die Bank müsste 100% der Einlagen seiner Kunden vorhalten und dementsprechend könnte Kredite nur durch Eigenkapital vergeben.

Genau das ist ja auch der Fall. Vom Eigenkapital, oder eben den Einlagen der Sparer, kann nicht alles als Kredit vergeben werden. Es muss die Mindestreserve einbehalten werden. Also genau umgekehrt, wie Du dir das vermutlich gedacht hast.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... meine Kreditzinsen mit denen ich Material u. die eingepreisten Zinsen all derer zahlen muß, die ich in der Produktionskette habe, gebe ich natürlich an den Kunden weiter ...
Weder zahlst Du anderer Zinsen, noch kannst Du eigene weiterreichen. Dieses Dogma der Freigeldsekte ist der Lacher schlechthin.
 

jk's meinung

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Ich glaube das mit der Mindestreserve hast Du missverstanden. Bei einer Spareinlage von zwei Euro, kann die Bank nicht 100 Euro verleihen, sondern nur 1,96 Euro. Die vier Cent müssen einbehalten werden und sind die viel zitierte Mindestreserve.



Genau das ist ja auch der Fall. Vom Eigenkapital, oder eben den Einlagen der Sparer, kann nicht alles als Kredit vergeben werden. Es muss die Mindestreserve einbehalten werden. Also genau umgekehrt, wie Du dir das vermutlich gedacht hast.

Ich vermute mal eher du Hast das falsch verstanden. Der Mindestreservesatz schreibt vor, wie viel die Bank an Zentralbankgeld zu seinen Verbindlichkeiten halten muss. Du hast vollkommen Recht. Bei der aller ersten Kreditvergabe können bei 2 € Zentralbankgeld nur 1,96 € verliehen werden. Machen wir es doch einfach. Kennst du dich mit Buchhaltung aus? Also so richtig mit T-Konten und Soll an Haben? Wenn buche mal folgende Buchungen:

1. Eröffnungsbilanz an Eigenkapital 100 €
2. Kasse an Eröffnungsbilanz 100 €

Jetzt haben wir erst einmal eine Bilanz, die auf geht. Nun zahlt ein Kunde A 100 € Bargeld ein.

3. Kasse an Verbindlichkeit A 100 €

Kunde B eröffnet ein Konto und leiht sich 180 € bei der Bank.

4. Forderungen B an Verbindlichkeit B 180 €

Kunde B kauft sich etwas bei Kunde A im Wert von 100,00€ und überweist es auf sein Konto.

5. Verbindlichkeit B an Verbindlichkeit A 100€

Also die Bank hat nun:

Kasse 200 €
Forderungen 180 €
Eigenkapital 100 €
Verbindlichkeit A 200 €
Verbindlichkeit B 80 €

Frage: Kann nun ein Kunde C bei der Bank ein Darlehen von 200 € aufnehmen? Die Antwort bitte mit Begründung.
 

Piranha

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Frage: Kann nun ein Kunde C bei der Bank ein Darlehen von 200 € aufnehmen? Die Antwort bitte mit Begründung.

Ich bin zwar nicht gefragt, aber hast du da nicht sogar noch einen Rechenfehler zu deinen Ungunsten drin?
Eine Bank die 100€ Eigenkapital hat kann (solange die Mindestreserve 2% ist) bis zu 5.000€ an Krediten vergeben, denn 100€ sind 2% Reserve von 5.000€ verliehenen Euros.
Dazu braucht die Bank noch nicht mal einen einzigen Cent von diesen 5.000€, denn die werden bei der Kreditvergabe aus dem Nichts geschaffen und von der Zentralbank einfach gedruckt.

Intelligenter wird die Frage, wenn die Bank bereits 5.000€ an Krediten vergeben hat, dann die Kreditnehmer das Geld ausgeben, die Empfänger des Geldes ihrerseits das Geld wieder zur Bank bringen und als Spareinlage einzahlen, darf dann die Bank diese Sparguthaben ihrer Kunden als zusätzliche Mindestreserve bei der Zentralbank hinterlegen, so dass sie dann mit scheinbaren 5.100€ Eigenkapital bis zu 255.000€ an Krediten vergeben kann, oder darf die Bank wenigstens diese 5.000€ nochmal verleihen, oder darf die Bank mit diesem Geld an der Börse spekulieren?

Klar, so direkt wie in diesem Beispiel geht das natürlich nicht, denn so einfache Sachen fallen der Finanzaufsicht dann doch auf, darum wird das in der Praxis mit Ring- oder Kreisverkehr-Banken gemacht, über Ländergrenzen hinweg, so dass die jeweilige Finanzaufsicht nicht merkt woher das Geld kommt und das gibt es schon lange.
Bank A hat Summe X als Eigenkapital, als Beispiel sagen wir jetzt einfach mal 100€.
Bank A hinterlegt 100€ bei der Zentralbank und vergibt das 50fache, also 5.000€ Kredit an Bank B.
Bank B hinterlegt 5.000€ (die sie nie hatte) bei der Zentralbank und vergibt das 50fache, also 250.000€ Kredit an Bank C.
Bank C hinterlegt 250.000€ (die sie nie hatte) bei der Zentralbank und vergibt das 50fache, also 12,5Mio. € Kredit an Bank D.
Bank D hinterlegt 12,5 Mio. € (die sie nie hatte) bei der Zentralbank und vergibt das 50fache, also 625Mio. € Kredit an Bank A.
Das Ganze nochmal im Kreis rumgeschubst, in jedem Schritt nochmal ver50facht und du hast eine Kette von milliardenschweren und damit "systemrelevanten" Banken, die bei Pleite vom Staat gerettet werden.
Die brauchen weder Kunden noch Einnahmen, die leben auf Kosten der Steuerzahler.
Klar müssen die nicht immer nur gerettet werden, denn die zocken halt mit dem Geld an den Börsen und solange das läuft machen sie auch Gewinne, die prahlen dann sogar damit, dass sie nicht nur 2% Reserve haben, sondern 5% oder gar 10%, weil sie das Geld halt nicht 2x sondern 20x im Kreis geschubst haben und auch nicht mit 4 oder 5 Banken, sondern mit 20 oder 30 Banken, die werden dann allgemein als "besonders solide" angesehen, weil sie halt eine so hohe (Mindest-)Reserve hinterlegt haben.
 
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jk's meinung

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Ich bin zwar nicht gefragt, aber hast du da nicht sogar noch einen Rechenfehler zu deinen Ungunsten drin?
Eine Bank die 100€ Eigenkapital hat kann (solange die Mindestreserve 2% ist) bis zu 5.000€ an Krediten vergeben, denn 100€ sind 2% Reserve von 5.000€ verliehenen Euros.
Dazu braucht die Bank noch nicht mal einen einzigen Cent von diesen 5.000€, denn die werden bei der Kreditvergabe aus dem Nichts geschaffen und von der Zentralbank einfach gedruckt.

Intelligenter wird die Frage, wenn die Bank bereits 5.000€ an Krediten vergeben hat, dann die Kreditnehmer das Geld ausgeben, die Empfänger des Geldes ihrerseits das Geld wieder zur Bank bringen und als Spareinlage einzahlen, darf dann die Bank diese Sparguthaben ihrer Kunden als zusätzliche Mindestreserve bei der Zentralbank hinterlegen, so dass sie dann mit scheinbaren 5.100€ Eigenkapital bis zu 255.000€ an Krediten vergeben kann, oder darf die Bank wenigstens diese 5.000€ nochmal verleihen, oder darf die Bank mit diesem Geld an der Börse spekulieren?

Klar, so direkt wie in diesem Beispiel geht das natürlich nicht, denn so einfache Sachen fallen der Finanzaufsicht dann doch auf, darum wird das in der Praxis mit Ring- oder Kreisverkehr-Banken gemacht, über Ländergrenzen hinweg, so dass die jeweilige Finanzaufsicht nicht merkt woher das Geld kommt und das gibt es schon lange.
Bank A hat Summe X als Eigenkapital, als Beispiel sagen wir jetzt einfach mal 100€.
Bank A hinterlegt 100€ bei der Zentralbank und vergibt das 50fache, also 5.000€ Kredit an Bank B.
Bank B hinterlegt 5.000€ (die sie nie hatte) bei der Zentralbank und vergibt das 50fache, also 250.000€ Kredit an Bank C.
Bank C hinterlegt 250.000€ (die sie nie hatte) bei der Zentralbank und vergibt das 50fache, also 12,5Mio. € Kredit an Bank D.
Bank D hinterlegt 12,5 Mio. € (die sie nie hatte) bei der Zentralbank und vergibt das 50fache, also 625Mio. € Kredit an Bank A.
Das Ganze nochmal im Kreis rumgeschubst, in jedem Schritt nochmal ver50facht und du hast eine Kette von milliardenschweren und damit "systemrelevanten" Banken, die bei Pleite vom Staat gerettet werden.
Die brauchen weder Kunden noch Einnahmen, die leben auf Kosten der Steuerzahler.
Klar müssen die nicht immer nur gerettet werden, denn die zocken halt mit dem Geld an den Börsen und solange das läuft machen sie auch Gewinne, die prahlen dann sogar damit, dass sie nicht nur 2% Reserve haben, sondern 5% oder gar 10%, weil sie das Geld halt nicht 2x sondern 20x im Kreis geschubst haben und auch nicht mit 4 oder 5 Banken, sondern mit 20 oder 30 Banken, die werden dann allgemein als "besonders solide" angesehen, weil sie halt eine so hohe (Mindest-)Reserve hinterlegt haben.

Machen wir es uns etwas einfach und Saldieren alle Banken zu "Finanzsektor". Im Saldo sind die grenzen im System ersichtlich. Da wird es unerheblich wie viele Banken mitspielen.

So wie du es dir vorstellst kannst du nicht das Geld im Kreis rumschupsen und Schwups es werden aus 100 € mehrere hundert Millionen. Aus 100 € Zentralbankgeld können bei 2% Mindestreserve annährend 4900 € geschaffen werden.

Damit macht der Rest des Post von dir keinen Sinn, weil keine Geschäftsbank seine Mindestreserve künstlich erschaffen kann.
 

sportsgeist

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Machen wir es uns etwas einfach und Saldieren alle Banken zu "Finanzsektor". Im Saldo sind die grenzen im System ersichtlich. Da wird es unerheblich wie viele Banken mitspielen.

So wie du es dir vorstellst kannst du nicht das Geld im Kreis rumschupsen und Schwups es werden aus 100 € mehrere hundert Millionen. Aus 100 € Zentralbankgeld können bei 2% Mindestreserve annährend 4900 € geschaffen werden.

Damit macht der Rest des Post von dir keinen Sinn, weil keine Geschäftsbank seine Mindestreserve künstlich erschaffen kann.
ich lese deine Beiträge mit viel Buchhaltung und Zahlenwerk ...
... allerdings sehe ich nicht, wo der Punkt ist, und auf was du eigentlich hinaus willst ??!

oder geht es da nur mir so !?
 

sportsgeist

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Dies wäre Wucher und weltfremd in Europa und USA. Kein Mensch zahlt so einen Betrag als Finanzierungskosten. Ich glaube von Finanzen lässt du lieber die Finger, das kommt nicht gut.

BG, New York
zumal der wirkliche Preistreiber "Staat" in diesem Strang fast noch nie vorkam ...

Zinsen, Zinsen, Zinsen
dabei gibt das kein Faktum überhaupt nur annähernd her
die Zinskosten in einem Preis, meinetwegen dem eines Pullovers oder einem Paar Schuhe sind verschwindend

in jedem Preis, also meinetwegen in dem eines 100 Euro Pullovers oder eines 100 Euro Paar Schuhes, welches wir uns heute Nachmittag in der Stadt kaufen gehen, stecken 50 oder inzwischen 55 Euro, die mehr oder weniger unmittelbar nur an den Staat gehen ... !!

aber auch, wer sich heute Mittag ne Leberkässemmel beim Metzger für 2,50 Euro kauft, 50% des Preises gehen zum Staat ...

und die MwSt ist nur ein kleiner Teil davon !!
 
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New York

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zumal der wirkliche Preistreiber "Staat" in diesem Strang fast noch nie vorkam ...

Zinsen, Zinsen, Zinsen
dabei gibt das kein Faktum überhaupt nur annähernd her
die Zinskosten in einem Preis, meinetwegen dem eines Pullovers oder einem Paar Schuhe sind verschwindend

in jedem Preis, also meinetwegen in dem eines 100 Euro Pullovers oder eines 100 Euro Paar Schuhes, welches wir uns heute Nachmittag in der Stadt kaufen gehen, stecken 50 oder inzwischen 55 Euro, die mehr oder weniger unmittelbar nur an den Staat gehen ... !!

aber auch, wer sich heute Mittag ne Leberkässemmel beim Metzger für 2,50 Euro kauft, 50% des Preises gehen zum Staat ...

und die MwSt ist nur ein kleiner Teil davon !!

Das Hauptproblem von [MENTION=209]Pommes[/MENTION] ist hier, dass er den Unterschied von Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung nicht kennt. https://quizlet.com/298707601/finanz-und-betriebsbuchhaltung-bab-fibu-bebu-flash-cards/

Punkto Preistreiber hast du natürlich recht. Man kann ja mal nachschauen, wenn man das Auto volltankt, wieviel davon an den Staat geht und was die Ware eigentlich wirklich kosten würde.

BG, New York
 

sportsgeist

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Das Hauptproblem von [MENTION=209]Pommes[/MENTION] ist hier, dass er den Unterschied von Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung nicht kennt. https://quizlet.com/298707601/finanz-und-betriebsbuchhaltung-bab-fibu-bebu-flash-cards/

Punkto Preistreiber hast du natürlich recht. Man kann ja mal nachschauen, wenn man das Auto volltankt, wieviel davon an den Staat geht und was die Ware eigentlich wirklich kosten würde.

BG, New York
beim Tanken sieht es eben auch der "Normalhorst" der normalerweise in seinen Alltag nie weiter denkt als von 12 bis Mittag, wo die Höhen der Preise herkommen ...

... bei den 100 Euro Tretern von adidas hingegen denkt Otto Normalhorst erstmal, adidas würde sich einfach nur dumm und dusselig verdienen, weil er die Preisstruktur nicht so leicht und transparent hinterschauen kann, als beim Tanken

nicht dass wir uns falsch verstehen:
adidas verdient sicherlich noch genug, im Schnitt bei einem 100 Euro Paar Schuhe um die 5 bis 7 Euro Earnings before (Income)Taxes = Ebit
in Phasen von Nullzinsen sind 5 Euro Gewinn vor Steuern (=5% Rendite des eingesetzten Kapitals) pro 100 Euro Umsatz sicherlich nicht schlecht

aber 50 oder 55 Euro von diesem 100 Euro Paar adidas Turnschuhen gehen mehr oder weniger direkt zum Staat !!
Fakt

Zinsen und Zinseszinsen hingegen spielen in diesen 100 Euro Turnschuhen eine völlig vernachlässigbare Größe
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Kleiner Hinweis an Interessierte. In volkswirtschaftlichen Rechnungen werden Steuern und "negative Steuern" (= Subventionen) gewöhnlich herausgerechnet.
 

jk's meinung

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ich lese deine Beiträge mit viel Buchhaltung und Zahlenwerk ...
... allerdings sehe ich nicht, wo der Punkt ist, und auf was du eigentlich hinaus willst ??!

oder geht es da nur mir so !?

Der Punk ist Eisbär behauptet es gäbe keine Giralgeldschöpfung. Ich versuche es ihm in ganz klaren nackten Zahlen zu erklären. In reiner Prosa funktioniert es halt einfach nicht.
 

jk's meinung

Deutscher Bundeskanzler
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beim Tanken sieht es eben auch der "Normalhorst" der normalerweise in seinen Alltag nie weiter denkt als von 12 bis Mittag, wo die Höhen der Preise herkommen ...

... bei den 100 Euro Tretern von adidas hingegen denkt Otto Normalhorst erstmal, adidas würde sich einfach nur dumm und dusselig verdienen, weil er die Preisstruktur nicht so leicht und transparent hinterschauen kann, als beim Tanken

nicht dass wir uns falsch verstehen:
adidas verdient sicherlich noch genug, im Schnitt bei einem 100 Euro Paar Schuhe um die 5 bis 7 Euro Earnings before (Income)Taxes = Ebit
in Phasen von Nullzinsen sind 5 Euro Gewinn vor Steuern (=5% Rendite des eingesetzten Kapitals) pro 100 Euro Umsatz sicherlich nicht schlecht

aber 50 oder 55 Euro von diesem 100 Euro Paar adidas Turnschuhen gehen mehr oder weniger direkt zum Staat !!
Fakt

Zinsen und Zinseszinsen hingegen spielen in diesen 100 Euro Turnschuhen eine völlig vernachlässigbare Größe

Kannst du mir den Fakt aufdröseln?

19 % USt = 19 Euro + ca. 34 % (GewSt/KSt) von 7 € = 2,38. Also 21,38 €. Welche Steuern sind die restlichen 30 €?
 

jk's meinung

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Das Hauptproblem von [MENTION=209]Pommes[/MENTION] ist hier, dass er den Unterschied von Finanzbuchhaltung und Betriebsbuchhaltung nicht kennt. https://quizlet.com/298707601/finanz-und-betriebsbuchhaltung-bab-fibu-bebu-flash-cards/

Punkto Preistreiber hast du natürlich recht. Man kann ja mal nachschauen, wenn man das Auto volltankt, wieviel davon an den Staat geht und was die Ware eigentlich wirklich kosten würde.

BG, New York

Reine Neugierde. Wo wird den geographisch Betriebsbuchhaltung als Begriff genutzt?
 

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