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Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

sportsgeist

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Da täuscht du dich. Die Preise für Lebensmittel sind erheblich gestiegen und werden mit der CO2 Steuer noch weiter steigen.

BG, New York
ja eben nicht, weil sich in den "Warenkörben" mit denen die offiziellen Preissteigerungsraten gemessen werden, hauptsächlich solche Waren aus dem täglichen Konsumbereichen befinden
gerade an den Ladentheken bewegen sich die Preissteigerungsraten seit Jahren etwas unterhalb oder um die 2%, plus/minus

die wahren Preistreiber, also Aktien und Immobilien hingegen, bleiben seit Jahren so gut wie unbetrachtet und inflationieren so gut wie "offiziell unbemerkt" vor sich hin

und warum:
weil sie im Alltag von 82 Millionen so gut wie kaum eine Rolle spielen
 

New York

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Das kann eben nicht nur die Zentralbank. Wenn Du zur Bank gehst und einen Kredit nimmt, spaltet die Bank eine Null und bucht den roten Kreditbetrag im Soll auf Dein Kreditkonto und den schwarzen Kreditbetrag im Haben auf Deinem Girokonto. Damit hat sich die Geldmenge um den Kreditbetrag erhöht.

Wegen dem ist die Geldmenge innerhalb der Bank gestiegen aber nicht in der Volkswirtschaft. Dafür ist die Zentralbank verantwortlich. Wäre ja noch schöner wenn die Geschäftsbanken Geld drucken könnten.

BG, New York
 

KurtNabb

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KurtNabb

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..........................
 

KurtNabb

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Ja.
Für die Geldmenge ist die Zentralbank zuständig. Und die Geschäftsbanken braucht die Zentralbank.

BG, New York

Du solltest das Ganze ein wenig genauer studieren. Schon in der Geldmenge M1 ist das von den Geschäftsbanken geschöpfte Geld enthalten. Der Betrag, den die Bank Deinem Girokonto gutschreibt, hat die Sichteinlage erhöht, die in den Geldmengen M1 bis M3 enthalten ist.
 

Eisbär

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Du solltest das Ganze ein wenig genauer studieren. Schon in der Geldmenge M1 ist das von den Geschäftsbanken geschöpfte Geld enthalten. Der Betrag, den die Bank Deinem Girokonto gutschreibt, hat die Sichteinlage erhöht, die in den Geldmengen M1 bis M3 enthalten ist.

Die ganze Banken-Geldschöpfungstheorie ist sattsam bekannt. Mich würde interessieren woran Du das festmachst. Ich meine Du musst doch irgendeinen Fakt, einen Anhaltspunkt haben, das Du so was ernsthaft für möglich hältst.

Sobald man aber in die Realität, in den Sparkassenalltag geht, ist von Geldschöpfung keine Spur und nichts zu finden. Banken zahlen z.B. den Löwenanteil ihrer gesamten Einnahmen an die Sparer aus. Warum sollten die das machen, wenn die Geld für Kreditvergaben selber schöpfen können?

Und wie sollen die überhaupt Überweisungen damit tätigen? Der gesamte bargeldlose Zahlungsverkehr läuft ausschließlich über die Zentralbankkonten mit Zentralbankgeld ab. Ohne Zentralbankgeld keine Überweisung!

Darum nochmal die Frage: Woran genau machst Du eine Geldschöpfung der Geschäftsbanken fest?
 

Pommes

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Alles richtig bis auf den letzten Satz. Die Bargeldsteuer betrifft aber nicht die 9 Billionen, sondern nur den Notenumlauf von 23 Milliarden im Euroraum. Eben das Bargeld.

BG, New York

Die Bargeldsteuer trifft jede Form von Liquidität, am Ende des Tages ist nämlich alles wieder Bargeld, die EZB Konten der Geschäftsbanken lauten nämlich auf Bargeld.
 

Pommes

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Auch du liest nur "Geldschöpfung" und denkst dass da nur Guthaben entsteht. Das Geld also tatsächlich mehr geworden ist. Das ist es natürlich nicht. Das geht nicht. Da hast du Recht. Es entstehen Guthaben und Forderung, + und -, gleichzeitig. Das Ergebnis ist: 0. Und dass seht man auch an der Bilanz die der Eisbär eingestellt hat. Beide Seiten der Bilanz haben exakt denselben Saldo: 0

Das ist doch meine Rede, es wir eben kein Geld geschöpft sondern Ansprüche auf solches, nicht mehr und nicht weniger.
Die einzige Geldschöpfung die der ganze Akt tatsächlich hinterläßt, ist der Zins, der nämlich resultiert aus dem Wachstum den das System erzwingt und da könnte man bestenfalls von Geldschöpfung reden.
 

KurtNabb

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Die ganze Banken-Geldschöpfungstheorie ist sattsam bekannt. Mich würde interessieren woran Du das festmachst. Ich meine Du musst doch irgendeinen Fakt, einen Anhaltspunkt haben, das Du so was ernsthaft für möglich hältst.

Sobald man aber in die Realität, in den Sparkassenalltag geht, ist von Geldschöpfung keine Spur und nichts zu finden. Banken zahlen z.B. den Löwenanteil ihrer gesamten Einnahmen an die Sparer aus. Warum sollten die das machen, wenn die Geld für Kreditvergaben selber schöpfen können?

Und wie sollen die überhaupt Überweisungen damit tätigen? Der gesamte bargeldlose Zahlungsverkehr läuft ausschließlich über die Zentralbankkonten mit Zentralbankgeld ab. Ohne Zentralbankgeld keine Überweisung!

Darum nochmal die Frage: Woran genau machst Du eine Geldschöpfung der Geschäftsbanken fest?

Es gibt einige Regulierungen, über die die Zentralbank und der Staat steuern können, wieviel Geld die Geschäftsbanken schöpfen können. Dazu gehört vor allem die Mindestreserve und das Eigenkapital der Bank.
 

KurtNabb

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Auch du liest nur "Geldschöpfung" und denkst dass da nur Guthaben entsteht. Das Geld also tatsächlich mehr geworden ist. Das ist es natürlich nicht. Das geht nicht. Da hast du Recht. Es entstehen Guthaben und Forderung, + und -, gleichzeitig. Das Ergebnis ist: 0. Und dass seht man auch an der Bilanz die der Eisbär eingestellt hat. Beide Seiten der Bilanz haben exakt denselben Saldo: 0

Die Bilanz ist die Erfindung eines italienischen Mönchs, die mit Banken und Geldschöpfung so gar nichts zu tun haben.
 
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Das ist doch meine Rede, es wir eben kein Geld geschöpft sondern Ansprüche auf solches, nicht mehr und nicht weniger.
Die einzige Geldschöpfung die der ganze Akt tatsächlich hinterläßt, ist der Zins, der nämlich resultiert aus dem Wachstum den das System erzwingt und da könnte man bestenfalls von Geldschöpfung reden.

Du kannst es nennen wie du willst. Die Banken haben erstmal Kaufkraft geschaffen und lassen sich dies über den Zins bezahlen. Anders ließen sich viele Dinge wie der Kauf einer Produktionsmaschine auch gar nicht finanzieren. Und klar. Dann muss ich mit der Maschine meine Schulden + Zins zurückbezahlen.

Und die Banken brauchen zur Schaffung dieser Kaufkraft nicht die Einlagen von Sparern. Die gesetzliche Eigenkapitalquote der Banken ist sehr gering. Aktuell glaube ich 9,5%.

Und was soll jetzt mit Freigeld besser zu machen sein?
 
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Pommes

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Du kannst es nennen wie du willst. Die Banken haben erstmal Kaufkraft geschaffen und lassen sich dies über den Zins bezahlen. Anders ließen sich viele Dinge wie der Kauf einer Produktionsmaschine auch gar nicht finanzieren. Und klar. Dann muss ich mit der Maschine meine Schulden + Zins zurückbezahlen.
Der Zins ist ja auch nicht das Problem, das Übel heißt Zinseszins und damit erzwingst du ein exponentielles Wachstum der Wirtschaft und das ist und bleibt ein Unding, oder willst du Jahr für Jahr die doppelten Menge Brötchen futtern?

Und die Banken brauchen zur Schaffung dieser Kaufkraft nicht die Einlagen von Sparern. Die gesetzliche Eigenkapitalquote der Banken ist sehr gering. Aktuell glaube ich 9,5%.

Was die Banken mit dem Geld der Sparer machen hatte ich ja verlinkt.
Hier das Ganze noch mal extra für dich:

Warum benötigt eine Bank Einlagen Tagesgeld, Sparkonto und Festgeld?
Eine berechtigte Frage, denn zur Finanzierung von Krediten erscheint es günstiger, Zentralbankgeld zu nutzen, als über Festgeldanlagen zufließendes Kapital, für das die Bank je nach Laufzeit bis zu 2 % Zinsen zahlt.

Eine Bank muss auf Tagessicht immer genügend Bargeld für Verfügungen der Kunden von Girokonten zur Verfügung haben. Kundeneinlagen sind eine Refinanzierungsquelle, da getätigte Überweisungen zu Fremdbanken z.B. auf ein Girokonto oder Tagesgeldkonto (Sichteinlagen) mit „bargeldfähigem“ Zentralbankgeld zu decken sind. Einzahlungen von Geld durch Kunden auf das Girokonto lassen echtes Bargeld zufließen und sicheren ebenfalls die „Bargeldliquidität“.

Ohne selbst bei der EZB Sicherheiten hinterlegen zu müssen, findet das über die Mindestreserve hinausgehende Guthaben aus Anlagen durch Kunden für die Kreditvergabe Verwendung. Sparkonten (Sparanlagen), Festgelder und Sparbriefe (Terminanlagen) mit langen Laufzeiten schaffen für die Bank eine gewisse Planungssicherheit, da die Einlagen erst in Jahren fällig werden.

Das Einlagengeschäft ist auch eine Art „Kundenpflege“. Die EZB kann jederzeit den „Geldhahn“ zudrehen. Clevere Banken fahren mehrgleisig und halten sich den Weg der Geldbeschaffung über Spareinlagen offen.
Quellen für unserer Recherche: FAZ, Bundesbank
Quelle: https://www.sparkonto.org/ezb-geldve...-funktioniert/


Und was soll jetzt mit Freigeld besser zu machen sein?

Freigeld ist ein Vollgeld das mit einer Umlaufgebühr unter Angebotsdruck gehalten wird, ähnlich einer Bargeldsteuer, zudem bekommt der Staat ein Vorkaufsrecht auf Grund und Boden damit das Kapital nicht in die Spekulation flüchtet.
 

sportsgeist

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Und was soll jetzt mit Freigeld besser zu machen sein?
... mir fiele auf Anhieb jetzt kein einziger Vorteile von Freigeld ein, dafür aber mind. ein duzend Nachteile, mehr oder weniger schwer gravierend

außerdem braucht man im Zeitalter immer stärkerer Durchdigitalisierung ein Freigeld nicht mehr wirklich
ist schlicht und einfach aus der Zeit gefallen

wir führen ja auch keine Pferdekutschen mehr ein, nur weil uns irgendwann die fossilen Brennstoffe ausgehen werden
 
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... mir fiele auf Anhieb jetzt kein einziger Vorteile von Freigeld ein, dafür aber mind. ein duzend Nachteile, mehr oder weniger schwer gravierend

außerdem braucht man im Zeitalter immer stärkerer Durchdigitalisierung ein Freigeld nicht mehr wirklich
ist schlicht und einfach aus der Zeit gefallen

wir führen ja auch keine Pferdekutschen mehr ein, nur weil uns irgendwann die fossilen Brennstoffe ausgehen werden

Mir erscheinen seine Argumente auch nicht stichhaltig. Zinsen sind ja auch nicht mehr das Problem was es noch vor 50 Jahren war. Und überschüssiges Geld wird heute negativ verzinst was ja auch eine Art Umlaufgebühr darstellt. Was will er da mit seinem Freigeld noch großartig erreichen?

Und Vollgeld ist eine zentralistisches Ungeheuer. Der Kapitalbedarf wechselt aber ständig und darum sollte Giralgeld zeitnah und vor Ort geschöpft werden. So ist es Praxis und es hat sich bewährt.

Allenfalls die Geldschöpfung zur Finanzierung von Kapitalmarktgeschäften sollte dramatisch eingeschränkt werden. Also kein Giralgeld für Short-Seller und sonstige Windbeutel mit Finanzprodukten die niemand versteht (....außer den Mathematikern in den Banken).
 

Eisbär

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Es gibt einige Regulierungen, über die die Zentralbank und der Staat steuern können, wieviel Geld die Geschäftsbanken schöpfen können. Dazu gehört vor allem die Mindestreserve und das Eigenkapital der Bank.

Also wieder nur Behauptungen, die Behauptungen stützen. Was anderes habe ich von den Geldschöpfungsjüngern in den letzten 15 Jahren nie gehört. Die Behauptungen zerbröseln allesamt, sobald man sich mir den Fakten, Vorgängen und Zahlen beschäftigt.
Dann kommt man zu dem Schluss, das es keine Geschäftsbank gibt oder gab, die jemals Geld(!) geschöpft hat. Die können das nicht, schon die Abhängigkeit vom Zentralbank-Geld macht es technisch unmöglich.
 

sportsgeist

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du hast zwar das Richtige gemeint, aber das Falsche hingeschrieben.
ich muss hier nochmal den Korinthenkacker spielen und präszissieren, weil das die entscheidende Stelle ist, an der die Freigeldler ständig falsch abbiegen, und dann kann beim Rest nur mehr nur Murks rauskommen ... einmal falsch abgebogen und vorbei ist'

es entstehen nicht Guthaben und Foderung

es entstehen Schuld und Forderung

also, leihe ich dir 100 Euro, mit denen du machen magst, was du willst, von mir aus einmal damit gut Essen gehen, hast du eine Schuld von 100 Euro an mich
und ich habe eine Forderung auf 100 Euro gegen dich

so ist es exakt korrekt
 

KurtNabb

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Also wieder nur Behauptungen, die Behauptungen stützen. Was anderes habe ich von den Geldschöpfungsjüngern in den letzten 15 Jahren nie gehört. Die Behauptungen zerbröseln allesamt, sobald man sich mir den Fakten, Vorgängen und Zahlen beschäftigt.
Dann kommt man zu dem Schluss, das es keine Geschäftsbank gibt oder gab, die jemals Geld(!) geschöpft hat. Die können das nicht, schon die Abhängigkeit vom Zentralbank-Geld macht es technisch unmöglich.

Was hast Du an dem Buchungssatz "per Kreditkonto an Girokonto" nicht verstanden?

Was hast Du an der Definition der Geldmenge M1 nicht verstanden?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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