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Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

Pommes

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Stimmt.
Ich zahle ab 1.1.2021 2,84 € mehr.



Ein ziemlich schräger und links-ideologischer Ansatz.

Jede Alterssicherung - sofern nicht aus der gesetzlichen Versicherung - basiert darauf, dass das eingesetzte Kapital verzinst wird.
Und da die gesetzliche Versicherung seit Jahren Danke SPD/Grün nicht mehr ausreicht, hat ja SPD/Grün die private Altersvorsorge gefördert.

Zusätzlich hast Du außer Acht gelassen, dass auch die gesetzlichen Versicherungen auf eine Verzinsung ihrer Rücklagen angewiesen sind.





Geht es noch links-dümmer?

Wohlhabend fängt in Deutschland bei einem Facharbeitergehalt an.

Und ab 550.000 € Vermögen bist Du statistisch reich.
Da ist der Rentner mit seinem abgezahlten Häuschen in der Vorstadt selbst ohne Rentenbarwert schon dabei.

Was bitte hat das mit "links-ideologisch" zu tun, wenn sich eine wohlhabende Minderheit ihre Versicherung von der breiten Masse bezahlen läßt.
Deren Zinserträge zahlst du doch als Verbraucher an der Ladenkasse, das scheint sich bis zu dir noch nicht rum gesprochen zu haben.
 

Eisbär

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Stimmt.
Ich zahle ab 1.1.2021 2,84 € mehr.



Ein ziemlich schräger und links-ideologischer Ansatz.

Jede Alterssicherung - sofern nicht aus der gesetzlichen Versicherung - basiert darauf, dass das eingesetzte Kapital verzinst wird.
Und da die gesetzliche Versicherung seit Jahren Danke SPD/Grün nicht mehr ausreicht, hat ja SPD/Grün die private Altersvorsorge gefördert.

Zusätzlich hast Du außer Acht gelassen, dass auch die gesetzlichen Versicherungen auf eine Verzinsung ihrer Rücklagen angewiesen sind.





Geht es noch links-dümmer?

Wohlhabend fängt in Deutschland bei einem Facharbeitergehalt an.

Und ab 550.000 € Vermögen bist Du statistisch reich.
Da ist der Rentner mit seinem abgezahlten Häuschen in der Vorstadt selbst ohne Rentenbarwert schon dabei.

Geht es noch merk befreiter?

Wohlhabend ist man im Kapitalismus, wenn man von seinen Renditen lebt und selber nicht mehr arbeiten muss. Wenn Du dich mit einem Arbeitseinkommen für wohlhabend hältst, hat man dich erfolgreich verarscht. Das offenbart sich vor allem bei den Taschenrechnern, die Du anscheinend für "links-ideologisch" hältst, nur weil sie bei sinkenden Zinsen bessere Ergebnisse für Durchschnittsverdiener anzeigen. :giggle:
 

Uwe O.

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Was bitte hat das mit "links-ideologisch" zu tun, wenn sich eine wohlhabende Minderheit ihre Versicherung von der breiten Masse bezahlen läßt.

Du sprichst von "wohlhabender Minderheit", obwohl das eine einseitige, ideologisch verbohrte Eefindung ist.
Private Altersvorsorge haben nicht nur wohlhabende Minderheiten.


Deren Zinserträge zahlst du doch als Verbraucher an der Ladenkasse, das scheint sich bis zu dir noch nicht rum gesprochen zu haben.

Es hat sich bis zu mir herumgesprochen, dass der Verbraucher immer alles bezahlt.

Von der allumfassenden gegenleistungslosen Versorgungsmentalität der Linken bis zur Vorsorge für eingedrungene Scheinflüchtlinge.
 

Uwe O.

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Geht es noch merk befreiter?


Bei linken Ideologen immer.


Wohlhabend ist man im Kapitalismus, wenn man von seinen Renditen lebt und selber nicht mehr arbeiten muss.

Jetzt geht Dir die Fantasie beim Thema durch.
Thema war: Altersrückstellungen bei der privaten Krankenkasse. Fehlende Verzinsung führt zur Anhebung der Beiträge.

Und dazu kam dann von [MENTION=209]Pommes[/MENTION] die "wohlhabende Minderheit", missachtend, dass der überwiegende Teil der Privatversicherten gar nicht wohlhabend (erst recht nicht in Deiner Definition) ist.
 

Eisbär

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Bei linken Ideologen immer.




Jetzt geht Dir die Fantasie beim Thema durch.
Thema war: Altersrückstellungen bei der privaten Krankenkasse. Fehlende Verzinsung führt zur Anhebung der Beiträge.

Und dazu kam dann von [MENTION=209]Pommes[/MENTION] die "wohlhabende Minderheit", missachtend, dass der überwiegende Teil der Privatversicherten gar nicht wohlhabend (erst recht nicht in Deiner Definition) ist.

»Deutschlands größter privater Krankenversicherer (PKV), erhöht die Beiträge zum 1. Januar 2021 im Durchschnitt um stolze 17,6 Prozent«, meldet die Süddeutsche Zeitung (SZ) mit Verweis auf die Debeka, Deutschlands größte privaten Krankenversicherung. Mitverantwortlich für diese Preisentwicklung sind die anhaltend niedrigen Zinsen, weiß Debeka-Vorstand Roland Weber.

Keine Ahnung, wie man das mit Ideologie zusammenbringt. Niedrige Zinsen sorgen für eine gerechtere Verteilung der Lasten! Ideologisch wäre es zu sagen, das man die Lasten gerechter Verteilen muss. Fakten sind nicht ideologisch, sondern einfach nur Fakten.
 

Uwe O.

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Keine Ahnung, wie man das mit Ideologie zusammenbringt.
[MENTION=209]Pommes[/MENTION] brachte in diesem Zusammenhang die "wohlhabende Minderheit" ein, die sich auf Kosten der Mehrheit einen Luxus gönnt.

Niedrige Zinsen sorgen für eine gerechtere Verteilung der Lasten!

Niedrigere Zinsen gefährden jede Altersversorgung.

Negative Zinsen gefährden sogar die gesetzlichen Krankenkasse und die gesetzliche RV.
 

roadrunner

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Stimmt.
Ich zahle ab 1.1.2021 2,84 € mehr.



Ein ziemlich schräger und links-ideologischer Ansatz.

Jede Alterssicherung - sofern nicht aus der gesetzlichen Versicherung - basiert darauf, dass das eingesetzte Kapital verzinst wird.
Und da die gesetzliche Versicherung seit Jahren Danke SPD/Grün nicht mehr ausreicht, hat ja SPD/Grün die private Altersvorsorge gefördert.

Zusätzlich hast Du außer Acht gelassen, dass auch die gesetzlichen Versicherungen auf eine Verzinsung ihrer Rücklagen angewiesen sind.





Geht es noch links-dümmer?

Wohlhabend fängt in Deutschland bei einem Facharbeitergehalt an.

Und ab 550.000 € Vermögen bist Du statistisch reich.
Da ist der Rentner mit seinem abgezahlten Häuschen in der Vorstadt selbst ohne Rentenbarwert schon dabei.

Aber nur beim Finanzamt! Muhahahaha und mep mep
 

Eisbär

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[MENTION=209]Pommes[/MENTION] brachte in diesem Zusammenhang die "wohlhabende Minderheit" ein, die sich auf Kosten der Mehrheit einen Luxus gönnt.



Niedrigere Zinsen gefährden jede Altersversorgung.

Negative Zinsen gefährden sogar die gesetzlichen Krankenkasse und die gesetzliche RV.

UWE O schrieb:
Pommes brachte in diesem Zusammenhang die "wohlhabende Minderheit" ein, die sich auf Kosten der Mehrheit einen Luxus gönnt.

Das die Mehrheit auf beachtliche Teile ihrer Arbeitserträge, zugunsten einer reichen Minderheit verzichten müssen, ist ein Fakt den diese Grafik in Zahlen ausdrückt.



Gewinner ist man im Kapitalismus, wenn das Zinssaldo positiv ist, wenn also MEHR Zinsen durch Vermögenswerte reinkommen, als über Steuern und Preise rausgehen. Das ist nur bei wenigen Privathaushalten der Fall.

Verlierer ist man im Kapitalismus mit einem negativen Zinssaldo, wenn also WENIGER Zinsen durch Vermögenswerte reinkommen, als über Steuern und Preise von der Haushaltskasse oder Lohnabrechnung finanziert werden müssen.

Wie die Grafik zeigt, landen alle von der Mehrheit gezahlten Zinsen bei der wohlhabenden Minderheit.

Niedrigere Zinsen gefährden jede Altersversorgung.

Negative Zinsen gefährden sogar die gesetzlichen Krankenkasse und die gesetzliche RV.

Wer zahlt oder gewinnt, entscheiden Vermögen und Zinssatz. Bei positiven Renditen gewinnen wohlhabende Minderheiten zulasten der Mehrheit.

Bei Null-Renditen bekommen die wohlhabenden Minderheiten nix mehr, und müssen ihren Scheiß selber Zahlen. Die Mehrheit kann dem gegenüber ihr Geld behalten. Die Sache mit der beachtlichen Kostenerhöhung bei den privaten Krankenkassen, ist nur ein Aspekt diese Zusammenhänge.

Zugegeben erfreut mich diese Faktenlage. Das macht mich vielleicht zu einem ********* im besten Sinne, aber keineswegs zu einem Ideologen.
 

New York

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Das die Mehrheit auf beachtliche Teile ihrer Arbeitserträge, zugunsten einer reichen Minderheit verzichten müssen, ist ein Fakt den diese Grafik in Zahlen ausdrückt.



Gewinner ist man im Kapitalismus, wenn das Zinssaldo positiv ist, wenn also MEHR Zinsen durch Vermögenswerte reinkommen, als über Steuern und Preise rausgehen. Das ist nur bei wenigen Privathaushalten der Fall.

Verlierer ist man im Kapitalismus mit einem negativen Zinssaldo, wenn also WENIGER Zinsen durch Vermögenswerte reinkommen, als über Steuern und Preise von der Haushaltskasse oder Lohnabrechnung finanziert werden müssen.

Wie die Grafik zeigt, landen alle von der Mehrheit gezahlten Zinsen bei der wohlhabenden Minderheit.



Wer zahlt oder gewinnt, entscheiden Vermögen und Zinssatz. Bei positiven Renditen gewinnen wohlhabende Minderheiten zulasten der Mehrheit.

Bei Null-Renditen bekommen die wohlhabenden Minderheiten nix mehr, und müssen ihren Scheiß selber Zahlen. Die Mehrheit kann dem gegenüber ihr Geld behalten. Die Sache mit der beachtlichen Kostenerhöhung bei den privaten Krankenkassen, ist nur ein Aspekt diese Zusammenhänge.

Zugegeben erfreut mich diese Faktenlage. Das macht mich vielleicht zu einem ********* im besten Sinne, aber keineswegs zu einem Ideologen.

Kapitalisten können gut leben mit Nullzinsen. So steigen die Aktienkurse und die Immobilienpreise. Deshalb haben auch die Vermögen der Superkapitalisten ja zugenommen.

BG, New York
 

Pommes

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Kapitalisten können gut leben mit Nullzinsen. So steigen die Aktienkurse und die Immobilienpreise. Deshalb haben auch die Vermögen der Superkapitalisten ja zugenommen.

BG, New York

Aus dem Grund brauchen wir eine Bargeldsteuer und ein Vorkaufsrecht des Staates auf Grund und Boden, dann ist das Casino nämlich dicht und die Spekulation in Grund und Boden verhindert.
Damit können wir gut leben, den Rest erledigt der Markt nämlich auf wundersame Weise ganz von selbst.
 

Pommes

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Niedrigere Zinsen gefährden jede Altersversorgung.

Negative Zinsen gefährden sogar die gesetzlichen Krankenkasse und die gesetzliche RV.

Das ist der Fehler im System, - was spricht denn dagegen das die Versicherungen selber in die Wertschöpfung gehen um ihre Leistungen aus Gewinnen zu sichern.
 

Pommes

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Die leben von der Hand in den Mund und haben nur geringe Rücklagen.

Also linke Tasche rechte Tasche, was rein kommt geht auch wieder raus, ist doch ok, dann sollte man die Privaten auflösen und alle nur noch gesetzlich versichern, dann wird es für alle billiger und gerechter denn die Privaten können nur billiger sein weil die Infrastruktur für Gesundheit größtenteils von den Gesetzlichen finanziert wird.
 

Uwe O.

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Also linke Tasche rechte Tasche, was rein kommt geht auch wieder raus, ist doch ok, dann sollte man die Privaten auflösen und alle nur noch gesetzlich versichern, dann wird es für alle billiger und gerechter denn die Privaten können nur billiger sein weil die Infrastruktur für Gesundheit größtenteils von den Gesetzlichen finanziert wird.

Wenn Du die Privaten auflöst, entsteht bei den Ärzten ein Problem, denn die Privatpatienten geben dem Arzt das Zubrot (etwas zu schwülstig), da die Gesetzlchen gerade mal die Praxis am Laufen halten. Ich meine, dass der Hausarzt pauschal um die 40 € je Quartal bekommt, egal, wie oft der Kassenpatient kommt.
Der Privatpatient bezahlt das 2,3-facje jeder Handreichung.
Also einmal dem Arzt Guten Tag gesagt, bringt das dem Arzt 10,72 €. Jedes Mal. Dazu kommt, was der so an Dir verrichtet.
 

Pommes

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Wenn Du die Privaten auflöst, entsteht bei den Ärzten ein Problem, denn die Privatpatienten geben dem Arzt das Zubrot (etwas zu schwülstig), da die Gesetzlchen gerade mal die Praxis am Laufen halten. Ich meine, dass der Hausarzt pauschal um die 40 € je Quartal bekommt, egal, wie oft der Kassenpatient kommt.
Der Privatpatient bezahlt das 2,3-facje jeder Handreichung.
Also einmal dem Arzt Guten Tag gesagt, bringt das dem Arzt 10,72 €. Jedes Mal. Dazu kommt, was der so an Dir verrichtet.

Ich sehe das nicht so verkrampft, wenn alle gesetzlich versichert sind, werden die die sich das leisten können auch weiterhin Leistungen bezahlen die die Versicherung nicht deckt.
 

Eisbär

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Die Grafik zeigt uralte Werte aus 2007.
Und die haben mit der jetzigen Realität nichts zu tun.

Stimmt, die Kapital-Belastung ist derart ausgeufert, das wir heute sog. Niedriglöhne sehen, was nicht wenige Leute trotz Arbeit an der Armutsgrenze hält. Das Wegbrechen des Mittelstands ist nichts anderes als die Wirkung einer extremen Zins & Kapitalbelastung der Wirtschaft! Obwohl noch nie zuvor soviel produziert und abgesetzt wird wie heute, ziehen die leistungslosen Kapitaleinkommen derart viel Geld aus der Wirtschaft heraus, das die Wirkung Niedriglohn und Auflösen des Mittelstandes selbstverständlich eintreten müssen.

Ausreichende Liquiditätsgebühren auf Zentralbankgeld wird die Wirtschaft zügig von dieser unnötigen Belastung befreien, so das sich die Wirtschaftslage entspannt, verbessert und ihren normalen Gang einnimmt, wie das vielleicht mal in den 70er Jahren der Fall gewesen ist.

Damals waren die Kapitalmarktzinsen hoch, die zu verzinsenden Geldvermögen jedoch nur ein Bruchteil von heute. Darum ist die Kapitalbelastung der 70er Jahre-Wirtschaft gering, dafür war Arbeitslohn und Kaufkraft, dementsprechend hoch.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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