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Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde, wäre warum die EZB immer mehr billiges Geld in den Markt pumpt.
Inzwischen schwimmt die Wirtschaft im Geld, investiert aber nicht weil der Verbraucher nicht nachfragt, die Banken wissen nicht wohin mit der Knete und die EZB überschwemmt den Markt zusätzlich.
Warum?

Fast wortgleich der nächste der Ideologie-Sippe.

"die EZB immer mehr billiges Geld in den Markt"


Nur blöd, wenn dann der eine meint, die Wirtschaft brauche mehr Liquidität und der andere genau das Gegenteil sagt.
 

sportsgeist

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Wie soll Giralgeld umlaufen, wenn das Zentralbankgeld blockiert ist?
Geschäftsbanken können dann weder „bargeldlose Buchungen“, noch Bar-Auszahlungen tätigen.

Das hat man damals in Argentinien gesehen, wo Bankguthaben großflächig eingefroren wurden, weil eben kein ZBGeld verfügbar war. Jetzt verstehen wir sicher auch die Gründe für einen sog. „Bankenrun“ viel besser. Die Leute haben einfach Angst, das die Bank kein (Zentralbank-) Geld mehr hat! Darum muss Zentralbankgeld umlaufgesichert werden, schon können alle beruhigt schlafen gehen. :))

http://www.bing.com/images/search?q=bankrun&FORM=HDRSC2
Nur, dass ein Bankenrun keine Hortung ist und beides kausal nichts miteinander zu tun hat.

Es empfiehlt sich sowieso nicht Guthabenkonten oberhalb 100.000 Euro zu fühten.
 

sportsgeist

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Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde, wäre warum die EZB immer mehr billiges Geld in den Markt pumpt.
Inzwischen schwimmt die Wirtschaft im Geld, investiert aber nicht weil der Verbraucher nicht nachfragt, die Banken wissen nicht wohin mit der Knete und die EZB überschwemmt den Markt zusätzlich.
Warum?

Weil damit Krisenländer wie Griechenland finanziert werden. 100 Mrd frische Liquidität haben griechische Oberschichten seit 2010 außer Landes gebracht und damit Inflation am Immobilien-, Aktien- und Luxusgütermarkt erzeugt.
 
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Sozialromantik der europäischen Politiker und sich etwas leisten zu wollen, wofür man als Volkswirtschaft gar keine Gegenleistung erbracht hat ... oder anders gesagt, der Wunsch schlicht über seine Verhältnisse leben zu wollen.
Das ist das Motiv.

Schwachsinn.............:rolleyes2:
 

Pommes

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Weil damit Krisenländer wie Griechenland finanziert werden. 100 Mrd frische Liquidität haben griechische Oberschichten seit 2010 außer Landes gebracht und damit Inflation am Immobilien-, Aktien- und Luxusgütermarkt erzeugt.

Ja jut, aber das Geld ist ja nicht weg, es hat nur jemand anderes.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Ja jut, aber das Geld ist ja nicht weg, es hat nur jemand anderes.
Das ist dann aber kein Problem "fehlenden Geldes" im Markt, sondern ein Problem der Verteilung der Ergebnisse der gesellschaftlichen Produktion.
Die Ungerechtigkeiten der Gesellschaftsordnung können nicht durch die Geldpolitik der Zentralbank gelöst werden.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ja jut, aber das Geld ist ja nicht weg, es hat nur jemand anderes.
sicher, aber das genau wollt ihr doch, dass es umläuft!
es läuft halt nur am Immobilien-, Aktien- und Luxusgütermarkt um, weil diese Dinge flüchtendes griechisches Oberschichtenkapital eben nachfrägt. Und die Verkäufer stecken das Geld dann meist erneut in Immobilien-, Aktien und/oder Luxusgüter oder investieren es anderweitig im Wirtschaftskreislauf, um es für die griechischen Kapitalflüchtlinge "zu waschen"
 

Pommes

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sicher, aber das genau wollt ihr doch, dass es umläuft!
es läuft halt nur am Immobilien-, Aktien- und Luxusgütermarkt um, weil diese Dinge flüchtendes griechisches Oberschichtenkapital eben nachfrägt. Und die Verkäufer stecken das Geld dann meist erneut in Immobilien-, Aktien und/oder Luxusgüter oder investieren es anderweitig im Wirtschaftskreislauf, um es für die griechischen Kapitalflüchtlinge "zu waschen"

Es läuft ja nicht um, es wird ja auf den Geschäftskonten der EZB gehortet, nicht umsonst werden die mit negativen Zinsen belastet.
Das Problem ist nach wie vor dass das Geld bei den Banken hängen bleibt, beim Verbraucher kommt es nicht an, der Verbraucher ist aber derjenige der Nachfrage stellt und wenn er das nicht kann mangels preiswerter Kredite, nützt das der Wirtschaft nichts, gar nichts.
Stattdessen sucht die Wirtschaft mit Dumpinglöhnen ihr Heil im Export.
 

nachtstern

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Starfix

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Hier ist noch ein Prof der als Spinner bezeichnet wurde, aber jetzt endlich doch recht behalten hat, Prof.Dr. Hammer erklärt das wir eine Geldblase haben eine Dollar Blase haben Nach seine aussage ist die Güter Menge um das Vierfache gestiegen aber die Geldmenge um das 40 Fache! Hier und in anderen Foren behaupten ja irgendwelche Spinner immer das Gegenteil, sind dumm oder verbreiten hier einfach nur Lügen.
Nun alle Kritkiker wurde ja auch bewusst Mundtod gemacht und das hat sich immer noch nicht geändert, wir stehen vor einen Gigantischen Knall.

 

sportsgeist

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Es läuft ja nicht um, es wird ja auf den Geschäftskonten der EZB gehortet, nicht umsonst werden die mit negativen Zinsen belastet.
Das Problem ist nach wie vor dass das Geld bei den Banken hängen bleibt, beim Verbraucher kommt es nicht an, der Verbraucher ist aber derjenige der Nachfrage stellt und wenn er das nicht kann mangels preiswerter Kredite, nützt das der Wirtschaft nichts, gar nichts.
Stattdessen sucht die Wirtschaft mit Dumpinglöhnen ihr Heil im Export.
jetzt wird es dann völlig absurd und gaga

Nachdem es schon nichts wurde, mit den Unternehmen, die angeblich das Bargeld horten, weil man den kaufmännischen Begriff "in cash" nicht verstanden hat, sollen es nun angeblich die Geschäftsbanken sein ...

die Banken horten nichts, und die mangelnde Kreditnachfrage hat mit Geldhortung überhaupt nichts zu tun, sondern damit, dass:
a) manche Schuldner schlicht nicht kreditwürdig sind
b) die Politik, die Banken und die Bankenaufsicht nach der Lehman-Krise neue Regeln aufgestellt haben, die die Vergabe von faulen Krediten richtigerweise erschwert
c) manche Schuldner schlicht keine neuen Schulden mehr machen wollen, sondern lieber mit Eigenkapital arbeiten wollen
 

sportsgeist

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Hier ist noch ein Prof der als Spinner bezeichnet wurde, aber jetzt endlich doch recht behalten hat, Prof.Dr. Hammer erklärt das wir eine Geldblase haben eine Dollar Blase haben Nach seine aussage ist die Güter Menge um das Vierfache gestiegen aber die Geldmenge um das 40 Fache!
das mag schon richtig sein, die Geldmenge wurde per Druckerpresse im Rahmen der verschiedenen Rettungspakete in den Jahren 2009 bis 2015 ziemlich strapaziert. Ob es das 40-fache ist, sein mal dahingestellt, nennen wir es einfach das x-fache.

aber das hat den schlichten Effekt, dass man zum Einkauf der Gütermenge A nicht mehr die Geldmenge B aufwenden muss, sondern die Geldmenge x mal B ... andernorts wird dieser Sachverhalt auch 'Inflation' genannt
 

Eisbär

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Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde, wäre warum die EZB immer mehr billiges Geld in den Markt pumpt.
Inzwischen schwimmt die Wirtschaft im Geld, investiert aber nicht weil der Verbraucher nicht nachfragt, die Banken wissen nicht wohin mit der Knete und die EZB überschwemmt den Markt zusätzlich.
Warum?

Das Geld wird gar nicht in den Markt gepumpt.

„Die den Banken seit Ende 2007 zur Verfügung gestellten zusätzlichen Zentralbankgeldbestände (Ende 2012 in Deutschland etwa 440*Mrd.) sollen vor allem die Bankgeschäfte zusätzlich absichern und den Interbankenverkehr beleben. Deshalb wurden diese Milliarden von den Banken bislang auch kaum für Kreditvergaben genutzt, sondern sogar zur Minderung der dafür zu zahlenden geringen Zinsen, jeweils über Nacht wieder bei der Zentralbank geparkt.(Helmut Creutz)“
 

Eisbär

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KOHKAHYCUMEST schrieb:
So funktioniert es, wenn es über Target2 läuft, die meisten Banken verrechnen vorher,
denn jede Transaktion kostet Geld.
Banken müssen aber nicht Target2 benutzen, es gibt Gironetze, gegenseitiges Anschreiben, Loro-Nostro Konten, und Interbankengiralgeld.
Also Banken führen bei Systemrelevanten Banken ein Girokonto, und machen darüber die Transaktion.
Interbankenverkehr läuft auf vielen Wegen.
Nicht unbedingt über Zentralbankgeld.

Es gibt nur Zentralbankgeld. Alles andere sind Forderungen auf Zentralbankgeld, mit den jeweils unterschiedlichen Fristen. Wobei „Giralgeld“ der Geldanspruch mit dem höchsten Liquiditätsgrad ist. Darum wird es so oft mit „richtigem Geld“ verwechselt.

Es ist jedoch keiner Geschäftsbank möglich, „Giralgeld“ ohne eine parallele Buchung mit Zentralbankgeld auf ein Konto zu buchen, das sich in einer fremden Bank befindet. Wäre das irgendwie möglich, wären Banken tatsächlich unabhängig vom Zentralbankgeld.

Die empfange Bank macht die Buchung sofort rückgängig, sollte sie kein „richtiges“ (Zentralbank-) Geld bekommen. „Giralgeld“ ist also nur eine nullfristige Geldforderung, und kein Geld. Mit „Interbankengeld“ ist übrigens stinknormales Zentralbankgeld gemeint, das sich auf den Zentralbankkonten der Geschäftsbanken befindet.

Bankenintern ist bargeldloser Zahlungsverkehr nur Passivtausch, da fließt kein Zentralbankgeld.
Tatsächlich leihen sich die Banken immer nur soviel Geld bei der Zentralbank, natürlich gegen Sicherheiten, wie sie für Bargeld und Target2 Transaktionen brauchen.
Sie horten kein Zentralbankgeld, das ist ein Irrtum.

Nö, es werden hunderte Mio in der Zentralbank gebunkert, weil es sich wegen der niedrigen Renditen eben nicht mehr lohnt, zu investieren. Das kann man mittlerweile in allen relevanten Wirtschaftsnachrichten lesen:

"Die Banken parken ihr Geld bei der EZB, weil sie es ausdrücklich nicht als Kredite für einen langen Zeitraum verleihen, sondern kurzfristig Zugriff darauf haben wollen." Die EZB-Konten sind dafür zwar eine praktische aber längst nicht die einzige Anlageform. Es gebe genügend andere kurzfristige und ebenfalls relativ sichere Anlagemöglichkeiten auf dem Geldmarkt, sagt Darvas. Mit Strafzinsen ließen sich die Banken daher nur schwer zur Kreditvergabe zwingen. Auch weil es um vergleichsweise wenig Geld geht. Die Einlagen der Banken bei der EZB sind zuletzt stark gesunken. Mitte 2012 lagen auf den Konten bei der Zentralbank fast 800 Milliarden Euro, inzwischen sind es weniger als 30 Milliarden.“ http://www.zeit.de/wirtschaft/geldanlage/2014-06/negative-zinsen-ezb-bank-inflation

Die Schweizer machen es nicht anders. Ich habe gehört, das die SNB ihre Zentralbankkonten aus den gleichen Gründen mit mittlerweile 0,75% belasten. Wir sind gespannt wie´s weitergeht..
 
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Es ist jedoch keiner Geschäftsbank möglich, „Giralgeld“ ohne eine parallele Buchung mit Zentralbankgeld auf ein Konto zu buchen, das sich in einer fremden Bank befindet. Wäre das irgendwie möglich, wären Banken tatsächlich unabhängig vom Zentralbankgeld.
Doch das ist möglich. Der Saldo der Buchungen zwischen zwei Banken wird lediglich am Ende eine Geschäftstages mit Zentralbankgeld ausgeglichen. Sollte der Saldo ausgeglichen sein, können Banken beliebig viele Buchungen durchführen ohne Zentralbankgeld zu benötigen.
 
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Es ist jedoch keiner Geschäftsbank möglich, „Giralgeld“ ohne eine parallele Buchung mit Zentralbankgeld auf ein Konto zu buchen, das sich in einer fremden Bank befindet. Wäre das irgendwie möglich, wären Banken tatsächlich unabhängig vom Zentralbankgeld.

Das ist ein kardinaler Denkfehler.
Geld ist Bilanz, weiter nichts.
Eine Bank ist kerngesund wenn die Bilanz stimmt.
Als da seien Basel Kriterien, positives Eigenkapital, Bonität der Kreditnehmer, Kreditsicherheiten.

Eine Bank mit kaputter Bilanz ist pleite, selbst dann wenn ihre Keller voller Geldscheinen ist.
Eine Bank mit gesunder Bilanz ist selbst dann gesund, wenn sie nicht einen Cent Zentralbankgeld hat.
 

Eisbär

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Doch das ist möglich. Der Saldo der Buchungen zwischen zwei Banken wird lediglich am Ende eine Geschäftstages mit Zentralbankgeld ausgeglichen. Sollte der Saldo ausgeglichen sein, können Banken beliebig viele Buchungen durchführen ohne Zentralbankgeld zu benötigen.

Wenn ich 10 Kartoffeln aus Kiste A in Kiste B lege, und 6 Kartoffeln aus Kiste B in Kiste A, dann ist es doch klar, das man nur 4 Kartoffeln in Kiste B legen muss, um das Ziel zu erreichen.

Aber ist man darum unabhängig von Kartoffeln? Das kann man doch nicht ernsthaft behaupten, oder? Das sog. „Saldieren“ ist technisch mit einem schnelleren Geldumlauf gleichzusetzen. Je schneller der Geldumlauf, um so weniger Geld wird für den selben Güterumsatz, oder eben für das selbe Buchungsvolumen benötigt. (Zentralbankgeld wird nur im Moment der Transaktion benötigt)

Dadurch wird man aber nicht unabhängig von Kartoffeln, und erst recht nicht vom Zentralbankgeld!
Kartoffeln müssen vorher in die Kiste, und Geld erst mal in die Bank, bevor das buchen/saldieren losgehen kann. Sämtliche Giralgeldbestände sind seit 1948 mit Bargeld eingezahlt worden.

Und wie schon in vorangegangenen Beiträgen gesagt: Wie abhängig Banken vom Zentralbankgeld sind, wird schlagartig klar wenn es fehlt.

„Roubini: Die US-Banken sind praktisch zahlungsunfähig. Banken und Broker-Häuser haben Verluste und Abschreibungen in Höhe von 1,8 Billionen Dollar in den Büchern, bei einem Eigenkapital von 1,4 Billionen. Sie sind selbst nicht mehr in der Lage, mit einer gewissen Sicherheit Geld zu verleihen.“ http://www.focus.de/finanzen/news/k...nd-praktisch-zahlungsunfaehig_aid_367893.html
 

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