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Entsendete Osteuropäeische LKW Fahrer alles Schwarzarbeiter

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

sportsgeist

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Der Deutsche Konsument ist ebenso,wie die Unternehmen ein Getriebener der Wirtschafts-Politischen Verhältnisse.

Verdienen,tun solche Leute wie ER:

https://de.wikipedia.org/wiki/Jeff_Bezos

Bezos ist Multi-Milliardär. Er hatte laut der jährlich veröffentlichten Forbes-Liste 2017 ein Vermögen von 72,8 Milliarden US-Dollar. Damit belegte er auf der Forbes-Liste der reichsten Menschen der Welt Platz 3. Im März 2017 stieg Jeff Bezos zum zweitreichsten Menschen der Welt auf mit einem Privatvermögen von 75,3 Milliarden US-Dollar.[11] Im Juli 2017 schätzte das Forbes-Magazin sein Vermögen auf 90,6 Mrd. US-Dollar und erklärte ihn zum neuen reichsten Menschen der Welt. Im November 2017 stieg das Vermögen von Jeff Bezos aufgrund eines weiter steigenden Amazon-Aktienkurses laut Medienberichten auf 100 Milliarden US-Dollar.[12][13] Mitte Juli 2018 hat er laut Forbes ein Vermögen von rund 150 Milliarden Dollar.[14]
Bezos hat jetzt mit 80 Millionen deutschen Verbrauchern, die 7 Tage die Woche rund um die Uhr Fleisch auf dem Teller erwarten, frisch und billigst, billigst, billigst, nur sehr wenig zu tun ...
 
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85% aller heutigen Regeln, Verordnungen und Erlässe sind erst in diesem Jahrhundert entstanden.

... ich frage mich immer, wie Deutschland und die Menschheit bloss von 1949 an das Jahr 1999 erreichen konnten, mit nur 15% der heutigen Regeln im Gepäck ... ?!

Dann frage dich mal, ob man im Jahr 1949 schon Regeln fürs Roaming brauchte,
Hackergesetze, Vorgehensweisen fürs Schwarzfahren, Vorgehensweisen gegen Terrorverbrechen, Waffengesetze und und und brauchte...

Das Leben ist nun mal komplizierter geworden, das setzt eben eine Reglementierung voraus.
So zu argumentieren, ist nicht zielführend, denn "damals" gab es noch nicht so viele Faktoren, die einer Regelung bedurften.
 

sportsgeist

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Dann frage dich mal, ob man im Jahr 1949 schon Regeln fürs Roaming brauchte,
Hackergesetze, Vorgehensweisen fürs Schwarzfahren, Vorgehensweisen gegen Terrorverbrechen, Waffengesetze und und und brauchte...

Das Leben ist nun mal komplizierter geworden, das setzt eben eine Reglementierung voraus.
So zu argumentieren, ist nicht zielführend, denn "damals" gab es noch nicht so viele Faktoren, die einer Regelung bedurften.
es gab auch damals schon ein Postgeheimnis
nennenswerten Terror gibt es in Deutschland schon seit den Ende 60ern
Schusswaffen schon seit lange vor den 60ern

vielleicht hat man einfach bis 1999 nicht für jeden quersitzenden Furz gleich eine neue Regelung und/oder Verordnung erlassen ... und ist nicht gleich immer in puren politischen Aktionismus verfallen
... oder einfach die bestehenden Regelungen schlicht und einfach mal angewandt

oder ... man war im Gegensatz zu heute ... einfach noch süchtig nach Freiheit, nach all den unfreiheitlichen Zeiten davor ...

... heute hingegen wissen die Menschen Freiheit nicht mehr zu schätzen, sehnen sich nach Vorschriften, nach Gleichschaltung, nach einem Stück Text, was ihnen sagt, welche Klopapierfarbe und Qualität sie an ihren Klopapierspender hängen sollen ...
 
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es gab auch damals schon ein Postgeheimnis
nennenswerten Terror gibt es in Deutschland schon seit den Ende 60ern
Schusswaffen schon seit lange vor den 60ern

vielleicht hat man einfach bis 1999 nicht für jeden quersitzenden Furz gleich eine neue Regelung und/oder Verordnung erlassen ... und ist nicht gleich immer in puren politischen Aktionismus verfallen
... oder einfach die bestehenden Regelungen schlicht und einfach mal angewandt

oder ... man war im Gegensatz zu heute ... einfach noch süchtig nach Freiheit, nach all den unfreiheitlichen Zeiten davor ...

... heute hingegen wissen die Menschen Freiheit nicht mehr zu schätzen, sehnen sich nach Vorschriften, nach Gleichschaltung, nach einem Stück Text, was ihnen sagt, welche Klopapierfarbe und Qualität sie an ihren Klopapierspender hängen sollen ...

Du verwechselst da was,
es ist die immer die komplizierter werdende Situation, die die Leute nach immer mehr Vorgehensweisen schreien lässt, weil es mitunter durch multikulti immer mehr Menschen gibt, die aus dem Rahmen fallen und von den Grundpfeilern nicht mehr unter Gruppe 1 -3 fallen, sondern Gruppe 4 sind.

Kannibalismus musste erst ins Strafgesetzbuch aufgenommen werden, damit es bestraft wird. Warum wurde es es erst so spät aufgenommen? Weil die Gesellschaft vorher noch nicht mit solchen kranken Spinnern konfrontiert war.

Ebenfalls war es 1949 auch noch nicht üblich, das hier Leute aus weit entfernten Ländern herkommen, sich hier aushalten lassen, ihre ganze Familie mit einschleppen und dann von der Kohle die sie hier abgreifen Zuhause ihre Pommesbuden und Bungalows weiter betreiben...

Das sind alles so "Randfälle", die kamen vorher nicht auf, und da musste man sich auch vorher keine Gedanken drüber machen.
Jetzt hat die Zeit gezeigt, muss man es schon, denn es tritt immer häufiger auf!

Ebenfalls muss man sich auch wieder Gedanken darüber machen, wie man Kulturfremden vermittelt, dass sie hier nicht zu morden oder randalieren haben, wenn man sie in ihrer "Ehre" verletzt, oder sie selbst aus Unvermögen keinen führenden Teil einer "Diskussion" dominieren können.

Die Gesetze müssen sich ändern, da führt gar kein Weg dran vorbei, und das geschieht nicht schnell genug, und es wird auch nicht schnell genug unwirksame "Bürokratie" abgebaut.
Trotzdem besteht unsere Weltansicht und unsere Ordnung aus Gesetzen.

Das tut jede Ordnung, in der einen ist es ein Mann der Kinder heiratet und seinen Anhängern die Welt verspricht, wonach man sich an seine Steinzeit-Regeln halten soll.
auf der anderen Seite sind es Leute die religiös an die Erlösung glauben und weltlicher Brutalität entsagen,
oder wieder andere Ordnungen, wonach jeder Furz in Farbe, Geruch, Gewicht und Temperatur zur Besteuerung in Listen und Regeln festgehalten ist...

Das dieses System sich aktuell bei uns selbst zersetzt, weil es immer mehr Leute gibt, die ihren Namen tanzen und die eigentlichen Grundsätze dieser Gesetzgebung auflösen und außer Kraft setzen wollen ist ein Nebeneffekt.
Es sind so viele Dinge die man nicht verstehen kann, aber trotzdem ist eine Abkehr von den Regeln tödlich für unsere Gesellschaft, denn die basiert auf solche Gesetzen!

Und wenn es dir aufgefallen sein sollte Sportsgeist, auch das damalige Kaiserreich hat bereits um 19.Hundert bestimmte Gesetze und Regeln aufgestellt, die genaustens die Regeln bestimmt haben, und die genaustens befolgt werden mussten... Nur weil es jetzt Leute gibt, die rumkrakelen, das eine alleinige Auszahlung von Sachleistungen an "Flüchtlinge" oder Arbeitsverweigerer gegen die Menschenwürde verstoßen würde, muss man sich so einer schwachsinnigen Aussage nicht anschließen. Tut man es aktuell ist man sofort ein Nazi, oder Menschenfeind, so einfach ist das.

Gesetze werden ausgehebelt, umgangen oder bewusst außer Kraft gesetzt, um die eigenen Interessen zu forcieren, aber wehe wehe, es fordert mal jemand eine Einhaltung sinnvoller Verordnungen die der anderen Seite zum Nachteil werden würden, dann ist alles nicht mehr rechtskonform und es gibt zu viele Regeln und und und...

Ich denke, wenn dem so ist, könnten wir uns auch 9 unser 10 Sozialgesetzbücher schenken.
Ebenfalls können wir dann auch unwichtige Gesetze aus der ZPO und dem StGB streichen, die den privaten Leuten Sicherheit und Rückhalt geben.

Am besten schaffen wir ALLES an Regeln ab,
und handeln das Zusammenleben jeden Tag neu aus, ich denke das wird viele Menschen glücklich machen...

Sich dann aber nicht beschweren, wenn gleichzeitig auch Strukturen wie Kindergeldkassen und Sozialämter oder Arbeitsämter und deren Konten stillgelegt werden, und die Milch und der Honig nicht mehr jeden Monat aufs Konto fließt, wo man sich lediglich alle 3-6 Monate mit so grausamer und "diskriminierender Bürokratie" auseinander setzen musste! Alles menschenunwürdig, alles Nazi-Taktiken, was denken sich die Ämter und die dort angestellten Nazis überhaupt, wenn sie sich erdreisten die Leute, die Hilfe von ihnen fordern klassifizieren und sortieren und es wagen Statistiken über sie zu erheben und sie zu verwalten.
Das sind ja Zustände wie in Ausschwitz kurz vor der Feuerung der Öfen! Das muss alles weg, alles kaputt schlagen, und dann im Stuhlkreis um das Feuer tanzen und mal sehen was am nächsten Tag passiert!

Ja ja, alles Mist, alles Dreck, die Leute müssen erstmal dazu gezwungen werden, das es allen gleich schlecht geht, daran wird die Welt dann genesen...
Hier sitzt viel zu viel Wohlstandmüll in den Startlöchern, dem es nicht schlecht genug geht und der zu gut behandelt wird, als das er sich es straflos erdreisten kann, andere auf zu hetzen, ihren hirnlosen und kruden Theorien zu folgen. Gesetze nein, nur ja, wenn es den eigenen Motiven zu gute kommt. Und das ist ein massives Problem!
Ohne Gesetze und Regeln geht eine Gesellschaft unter. Für bestimmte Menschen sind gewisse Dinge eine Selbstverständlichkeit, für wiederum andere sind sie weder bekannt, noch logisch nach zu vollziehen.
Wenn man die Sachen niederschreibt, sollte es eigentlich möglich sein, das man sich daran hält, bzw. sich informiert als auch dann später bei Verstößen dagegen richtet...
Das ist der Hintergrund und das ist das Ziel.
 

sportsgeist

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es ist die immer die komplizierter werdende Situation, die die Leute nach immer mehr Vorgehensweisen schreien lässt, weil es mitunter durch multikulti immer mehr Menschen gibt, die aus dem Rahmen fallen und von den Grundpfeilern nicht mehr unter Gruppe 1 -3 fallen, sondern Gruppe 4 sind.

Kannibalismus musste erst ins Strafgesetzbuch aufgenommen werden, damit es bestraft wird. Warum wurde es es erst so spät aufgenommen? Weil die Gesellschaft vorher noch nicht mit solchen kranken Spinnern konfrontiert war.

Ebenfalls war es 1949 auch noch nicht üblich, das hier Leute aus weit entfernten Ländern herkommen, sich hier aushalten lassen, ihre ganze Familie mit einschleppen und dann von der Kohle die sie hier abgreifen Zuhause ihre Pommesbuden und Bungalows weiter betreiben...

Das sind alles so "Randfälle", die kamen vorher nicht auf, und da musste man sich auch vorher keine Gedanken drüber machen.
Jetzt hat die Zeit gezeigt, muss man es schon, denn es tritt immer häufiger auf!

Ebenfalls muss man sich auch wieder Gedanken darüber machen, wie man Kulturfremden vermittelt, dass sie hier nicht zu morden oder randalieren haben, wenn man sie in ihrer "Ehre" verletzt, oder sie selbst aus Unvermögen keinen führenden Teil einer "Diskussion" dominieren können.

Die Gesetze müssen sich ändern, da führt gar kein Weg dran vorbei, und das geschieht nicht schnell genug, und es wird auch nicht schnell genug unwirksame "Bürokratie" abgebaut.
Trotzdem besteht unsere Weltansicht und unsere Ordnung aus Gesetzen.

Das tut jede Ordnung, in der einen ist es ein Mann der Kinder heiratet und seinen Anhängern die Welt verspricht, wonach man sich an seine Steinzeit-Regeln halten soll.
auf der anderen Seite sind es Leute die religiös an die Erlösung glauben und weltlicher Brutalität entsagen,
oder wieder andere Ordnungen, wonach jeder Furz in Farbe, Geruch, Gewicht und Temperatur zur Besteuerung in Listen und Regeln festgehalten ist...

Das dieses System sich aktuell bei uns selbst zersetzt, weil es immer mehr Leute gibt, die ihren Namen tanzen und die eigentlichen Grundsätze dieser Gesetzgebung auflösen und außer Kraft setzen wollen ist ein Nebeneffekt.
Es sind so viele Dinge die man nicht verstehen kann, aber trotzdem ist eine Abkehr von den Regeln tödlich für unsere Gesellschaft, denn die basiert auf solche Gesetzen!

Und wenn es dir aufgefallen sein sollte Sportsgeist, auch das damalige Kaiserreich hat bereits um 19.Hundert bestimmte Gesetze und Regeln aufgestellt, die genaustens die Regeln bestimmt haben, und die genaustens befolgt werden mussten... Nur weil es jetzt Leute gibt, die rumkrakelen, das eine alleinige Auszahlung von Sachleistungen an "Flüchtlinge" oder Arbeitsverweigerer gegen die Menschenwürde verstoßen würde, muss man sich so einer schwachsinnigen Aussage nicht anschließen. Tut man es aktuell ist man sofort ein Nazi, oder Menschenfeind, so einfach ist das.

Gesetze werden ausgehebelt, umgangen oder bewusst außer Kraft gesetzt, um die eigenen Interessen zu forcieren, aber wehe wehe, es fordert mal jemand eine Einhaltung sinnvoller Verordnungen die der anderen Seite zum Nachteil werden würden, dann ist alles nicht mehr rechtskonform und es gibt zu viele Regeln und und und...

Ich denke, wenn dem so ist, könnten wir uns auch 9 unser 10 Sozialgesetzbücher schenken.
Ebenfalls können wir dann auch unwichtige Gesetze aus der ZPO und dem StGB streichen, die den privaten Leuten Sicherheit und Rückhalt geben.

Am besten schaffen wir ALLES an Regeln ab,
und handeln das Zusammenleben jeden Tag neu aus, ich denke das wird viele Menschen glücklich machen...

Sich dann aber nicht beschweren, wenn gleichzeitig auch Strukturen wie Kindergeldkassen und Sozialämter oder Arbeitsämter und deren Konten stillgelegt werden, und die Milch und der Honig nicht mehr jeden Monat aufs Konto fließt, wo man sich lediglich alle 3-6 Monate mit so grausamer und "diskriminierender Bürokratie" auseinander setzen musste! Alles menschenunwürdig, alles Nazi-Taktiken, was denken sich die Ämter und die dort angestellten Nazis überhaupt, wenn sie sich erdreisten die Leute, die Hilfe von ihnen fordern klassifizieren und sortieren und es wagen Statistiken über sie zu erheben und sie zu verwalten.
Das sind ja Zustände wie in Ausschwitz kurz vor der Feuerung der Öfen! Das muss alles weg, alles kaputt schlagen, und dann im Stuhlkreis um das Feuer tanzen und mal sehen was am nächsten Tag passiert!

Ja ja, alles Mist, alles Dreck, die Leute müssen erstmal dazu gezwungen werden, das es allen gleich schlecht geht, daran wird die Welt dann genesen...
Hier sitzt viel zu viel Wohlstandmüll in den Startlöchern, dem es nicht schlecht genug geht und der zu gut behandelt wird, als das er sich es straflos erdreisten kann, andere auf zu hetzen, ihren hirnlosen und kruden Theorien zu folgen. Gesetze nein, nur ja, wenn es den eigenen Motiven zu gute kommt. Und das ist ein massives Problem!
Ohne Gesetze und Regeln geht eine Gesellschaft unter. Für bestimmte Menschen sind gewisse Dinge eine Selbstverständlichkeit, für wiederum andere sind sie weder bekannt, noch logisch nach zu vollziehen.
Wenn man die Sachen niederschreibt, sollte es eigentlich möglich sein, das man sich daran hält, bzw. sich informiert als auch dann später bei Verstößen dagegen richtet...
Das ist der Hintergrund und das ist das Ziel.
Weniger ist oft mehr ...

... oder wenn du willst, dass die Menschen mehr Regeln befolgen, schaffe Regeln ab, und baue nicht immer neue Regeln auf
 
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Weniger ist oft mehr ...

... oder wenn du willst, dass die Menschen mehr Regeln befolgen, schaffe Regeln ab, und baue nicht immer neue Regeln auf

Wie soll das denn gehen?
Regeln abschaffen, damit sie welche befolgen?

Irgendwie sind Regeln kein Wunschkonzert!
Sollte dir selbst bewusst sein, bei Angestellten.

Erzählst du denn auch sowas, und lässt dir dann auf der Nase rumtanzen?

Ich verstehe was du damit sagen willst, oder meinen könntest, aber genau dafür sind Regeln da.

Und genau dafür sind Gerichte und Bußgelder da, damit man eine Handhabe hat, um die Durchsetzung dieser Regeln ein zu halten.

Bedauerlicherweise haben wir aber aktuell ein Problem mit Leuten die anscheinend einen multikulti-Bonus im Bezug auf die Einhaltung von Regeln bekommen.
Denn, es ist mittlerweile nicht mehr zu erklären, warum ein Messerstecher nach Aufnahme der Personalien wieder nach Hause gehen darf,
und eine Omi die sich gegen die GEZ wehrt und 100€ Schulden hat erstmal für 5 Tage in Beugehaft geht!
( Für alle die keine Ahnung haben wie das System funktioniert! Es gibt genug Leute die denken unberechtigterweise das damit die Schuld getilgt wäre... Das ist FALSCH! )

JA, Regeln dezimieren, eine tolle Idee, aber man sollte erstmal dort anfangen wo es sinnvoll ist, und nicht neue aufstellen, die absolut keinen Sinn machen...
Was aber auch nicht heißt, das nur weil bestimmte Leute einige bestimmte Regeln nicht durchblicken und verstehen, dass sie falsch oder minderwertig sein muss...
 
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