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Der neue Kalte Krieg zieht herauf, und wer ist schuld?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Der neue Kalte Krieg zieht herauf, und wer ist schuld?

  • Hauptschuld trägt der Westen durch sein provozierendes Verhalten.

    Stimmen: 2 5,7%
  • Russland bzw. Putin ist schuld. Er ist ein landgieriges Ungeheuer und will Krieg.

    Stimmen: 8 22,9%
  • Die USA tragen die Hauptschuld durch ihre gierige Geopolitik.

    Stimmen: 17 48,6%
  • Putin verteidigt nur die russischen Interessen.

    Stimmen: 3 8,6%
  • Merkel trägt eine wesentliche Mitschuld zur Anheizung des Kalten Krieges.

    Stimmen: 5 14,3%

  • Umfrageteilnehmer
    35
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.....ist schon Übelkeit erregend.
Haben Sie nicht mitbekommen, welche Provokationen per neuestem D-day von den Amis im Gange sind ?
Die landen mit ihrer Armee gerade im Baltikum , um Putin das Hosenflattern beizubringen.
Rings um Russland herum haben sie ihre Raketenstellungen installiert. Sie rüsten von Europa bis in den mittleren Orient ständig
massiv auf. Und das schon lange vor der sogenannten Ukraine-Krise, die für mich ein weiterer Mosaikstein zur Kriegsvorbereitung gegen Russland darstellt. Von wegen "kalter" Krieg. Die USA sind dermaßen von sich und ihrer Militärmacht überzeugt, dass sie glauben, mit Hilfe ihrer devoten europäischen Lemminge könnten sie Russland en passant eliminieren. Natürlich unter Opferung
großer Menschenmassen in Europa. Das ist längst einkalkuliert. Jeder von den USA angezettelte Krieg findet ja weit entfernt vom US-Territorium statt. Dadurch gibt es auch keine Querelen in der eigenen Bevölkerung. außerdem läßt man mittlerweile die Drecksarbeit die Vasallen machen. Und Polen, Litauer, Rumänen, Bulgaren, Ukrainer sind begeisterte Russen-Hasser.
Mich wundert eigentlich auch nicht, dass Österreicher mit F.J.Strauss-Avatar in ihrer selbstgefälligen Arroganz auch ganz gemütlich
zumindest ideologische Mitläufer sind.-
kataskopos

Die selbstgefällige Arroganz gebe ich gern zurück.
Meine Sichtweise ist keineswegs selektiv. Eher erstaunt mich deine Breitseite, weil ich nicht in dein Weltbild passe.
Juckt aber an sich wenig, bis gar nicht.
 
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Die Wiedereingliederung der krim

Also ich finde das hier sehr witzig wie sich viele Leute die hier bereits gepostet haben auf Gerüchte und Verschwörungstheorien stützen...
letztendlich betrachtet war es Russlands Hauptschuld...da könnt ihr rummotzen wie ihr wollt. Ru ssland hat die Krim annektiert womit erst der Stein ins rollen gebracht wurde. Es wehrt sich hartnäckig gegen Kompromisse des Westens und es schürt den Krieg in der Ukraine.
Für die Herren die jetzt mit der leier kommen:"Enene aber böse obama böse westen gaaanz aggressiv neneneneeeeee..."
Was hätte die Nato den anderes tun können? Welchen Sinn haben bündnisse wenn die Bündnispartner nicht eingreifen wenn nötig? Sollen wir unsere Freunde einfach im Stich lassen?
Und, mal ehrlich, der Westen und die USA haben sich weit weniger aggressiv verhalten als Russland. WIR haben nicht mal eben ostrussland annektiert. WIR weigern uns Bodentruppen zu schicken. Das einzige das wir tun sind friedliche Sanktionen zu verhängen und präventivmaßnahmen zu unternehmen.
es kann nicht sein das die entscheidung eines eigenständigen Landes durch ein anderes Land mit einer Gebietsübernahme "honoriert" wird.
Und was das gute alte russische Argument "Des war mal unsers..." angeht...wenn jedes Land sowas sagen würde dann hätten die Briten das recht die halbe Welt zu annektieren, die Spanier und Franzosen ebenso und was wir deutschen dann annektieren könnten das wissen wir alle ja nur zu gut. (Kleiner figerzeig auf WK2) Und das sowas als argument für unrechtmäßige besetzung von gebieten genutzt wird möge Gott behüten...

....war eine absolut notwendige Maßnahme Russlands zur Selbsterhaltung, denn der einzige Flottenstützpunkt Russlands in der Region konnte nicht auch noch den westlichen Umzinglern überlassen werden.
Putin hat mit Sicherheit kein Interesse an Landnahme ! Das ist angesichts der Grösse Russlands ein Witz.
Schön, wie sie hier völlig ungefiltert ihren Hass auf Russland auch noch mit zwei Fähnchen dekorieren. Wenigstens geben sie sich garnicht erst die Mühe, neutrale Argumente zu suchen.-
kataskopos
 
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Und der Westen rüstet ab :kopfkratz:

Kam nicht zuerst die Nachricht das der Westen im Baltikum Großgerät für mehrere Panzerdivisionen
für Babarossa II einlagert.

Sprach Russland vor Monaten nicht von 50 geplanten Raketen und jetzt nur noch von 40.
Ist in meinen Augen so´ne Art Abrüstung.

Abrüsten würde ich das nicht nennen...
Säbelrasseln, wie von anno dazumal, das trifft es besser.
 
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Russische Militär-Ausrüster und -Dienstleister haben es jedenfalls nicht zu so zweifelhafter Berühmtheit gebracht wie z.B. „Halliburton“. Die Militärausgaben bewegen sich auch nicht in vergleichbarer Höhe. Eine direkte politische Einflussnahme seitens russ. Rüstungs-Oligarchen ist auch nicht bekannt geworden. Und niemand, wirklich niemand, würde auf die Idee kommen, ein Gedicht zu schreiben wie „Meinst Du, die Amis wollen Krieg ?“
Prozentual zum BIP sind die Militär-Ausgaben Russland höher als die der USA. http://de.statista.com/statistik/da...ilitaerausgaben-am-bip-ausgewaehlter-laender/

Das hat übrigens eine gewisse Tradition. Mit russ. Militärausrüstern kenne ich mich nicht aus, aber den "militärisch-wirtschaftlichen" Komplex haben auch Sowjetführer warnend erwähnt, wenn ich mich da richtig erinnere.
 
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Der Westen hat leider überhaupt kein Gefühl dafür, wodurch die Sicherheitsinteressen Russlands gestört wurden, dass der Westen (EU und USA) erst dafür gesorgt hat durch sein Begehren, die Ukraine als Pufferzone im folgenden Kampf um die riesigen Ressourcen Russlands zu gewinnen.
Da bin ich nicht so sicher. Die USA-Führung weiß das wahrscheinlich schon. Ich glaube nicht dass Putin in einer anderen Welt als Merkel und Obama lebt, ich denke eher, dass Obama und Putin in derselben Welt leben und Merkel in einer anderen Welt lebt.

ja, nein, da sollte man Tooraj leicht korrigieren. Freilich gibts da auch noch die US-Militärindustrie, aber derzeit geht es nicht um ein Kaputtrüsten Russlands wie zu Zeiten der Sowjetunion, sondern um die Ausbreitung der US-Konzerne weltweit allgemein, damit der Proft auf diese Weise in die US-Taschen fließt und Öl und Gas und andere Rohstoffe noch lange in Richtung USA fließen können.
Allerdings hat Russlands nichts gegen US-Wirtschaftkonzerne, außer wenn es um die eigene Erdöl-Industrie geht. Ich sehe in dem Konflikt eher eine Machtkonflikt. Die Beziehung Deutschland-Russland wurde den Amis vielleicht ein wenig zu eng, und sie haben natürlich ein primäres Interesse daran Russland aus Europa fern zu halten. Da hat Putin ihnen in die Hände gespielt. Außerdem hängt laut Brezinski Russlands Ambition als Weltmacht an der Kontrolle über die Ukraine.
 

Le Bon

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Ich schlage vor, den "neuen Kalten Krieg" unter folgender Prämisse zu sehen:

Die Planung, die Weltbevölkerung drastisch zu reduzieren (auf etwa 500 Mio) und die meisten Bewohner des Planeten zu vollständige Sklaven zu machen, setzt voraus, daß die, die jetzt noch leben, ruhig gestellt werden, in dem man ihnen Sachen erzählt, die sie nachvollziehen können. So nach dem Schubladendenken, wir, die Guten, die, die Schlechten. So wird das vor jedem Krieg gemacht, damit die Dummies (ähh, also die Uninformierten) mit lautem Hurrageschrei in den Tod laufen.

Man erreicht das durch starkes Polarisieren und dem Ausschluß der Differenzierung. Daraus folgt reines s/w Denken. Dafür sind die Medien da, die gebetsmühlenartig jeden Tag denselben Unsinn in die Holzköpfe hämmern. Und daß das funzt, sieht man ja an den Beiträgen vieler Foristen hier.:winken:

Ich hatte in diesem Forum schon mehrfach geschrieben, daß mMn Ende 2016, Anfang 2017 die Schai$e den Ventilator)* trifft. Ich bin kein Hellseher, aber die Fakten dafür liegen auf der Hand. Und wie kann man einen Heißen Krieg besser vorbereiten, als durch einen vorausgehenden kalten? Die Zeit, wo man möglicherweise sagen könnte, "Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin! " wird auf diesem Planeten nie kommen.

)*Wie funktioniert eine polnische Dusche? Einfach in einen Ventilator pinkeln.;)
 
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Ich habe ihn mehrfach zitiert und auch verlinkt.

Hier noch ein Ausschnitt:

"Man mag einwenden, dass ein Umschwenken in der Politik gegenüber der Ukraine zu diesem späten Zeitpunkt die Glaubwürdigkeit der USA in aller Welt schwer beschädigen würde. Zweifellos würden auch gewisse Kosten entstehen, aber die Kosten dafür, eine verfehlte Politik weiterzuführen, wären viel höher. Ausserdem werden andere Länder einen Staat wahrscheinlich respektieren, der aus seinen Fehlern lernt und schliesslich eine Politik ausarbeitet, die mit den vorliegenden Problemen effektiv umgeht. Diese Möglichkeit steht den Vereinigten Staaten zweifellos offen."​

Glaubwürdigkeit ist hier nicht das Problem. Das würde bedeuten Machtpolitik durch moralische Politik zu ersetzen. Der Westen hat die Ukraine schließlich längst in sein Lager gezogen. Putin hat das Verhältnis zur Ukraine für die Krim (und Neu-Russland) geopfert. Die genannte Lösung würde bedeuten, dass Putin seine Gewinne, die Krim behalten darf, wogegen der Westen freiwillig auf seine Gewinne verzichtet und die Ukraine, die fest auf Seiten des Westen steht, wieder auf Russland zuschiebt, also seine eigenen Position opfert.

Wobei es natürlich keine Garantie gibt, dass Putin das nicht als Schwäche interpretiert und versucht die Ukraine ganz unter Kontrolle zu bringen. Schließlich hat die Ukraine eine vertragliche Bestandgarantie durch Russland, das hindert Russland nicht ukrainische Rebellen mit "grünen Männchen" zu unterstützen. Welchen Wert hätte da eine Neutralitätsgarantie Russlands für die Ukraine, wo schon eine Bestandsgarantie wertlos ist?
 
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Da bin ich nicht so sicher. Die USA-Führung weiß das wahrscheinlich schon. Ich glaube nicht dass Putin in einer anderen Welt als Merkel und Obama lebt, ich denke eher, dass Obama und Putin in derselben Welt leben und Merkel in einer anderen Welt lebt.

Allerdings hat Russlands nichts gegen US-Wirtschaftkonzerne, außer wenn es um die eigene Erdöl-Industrie geht. Ich sehe in dem Konflikt eher eine Machtkonflikt. Die Beziehung Deutschland-Russland wurde den Amis vielleicht ein wenig zu eng, und sie haben natürlich ein primäres Interesse daran Russland aus Europa fern zu halten. Da hat Putin ihnen in die Hände gespielt. Außerdem hängt laut Brezinski Russlands Ambition als Weltmacht an der Kontrolle über die Ukraine.

Anmerkung: Brzezinski sprach von Ambitionen einer eurasischen Großmacht nicht von russischen Weltmacht-Ambitionen. Das bleibt den US-Amerikanern vorbehalten.
 
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Russland ist eine marginalisierte Weltmacht, die sich an die Vergangenheit klammert und nur aufgrund seiner Atomwaffen noch geopolitisches Gewicht hat, aber nicht mehr in der Lage ist politische, wirtschaftliche oder kulturelle Impulse zu setzen. Das gekränkte Ego der russischen Führung, Putins insbesondere, führt Russland in eine Gegnerschaft zum Westen, Anlässe finden sich dank der sowjetischen Russifizierungspolitik in allen ehemaligen Sowjetrepubliken.
Politik auf psychologische Deutungen zurückzuführen halte ich für wenig zielführend. Schließlich ist auch die USA eine Weltmacht im Niedergang. Der Weltpolizist will nach den Schlappen im Irak, Syrien und Afghanistan seine ramponiertes Ego wieder aufpolieren, indem er Russland in die Schranken weist.

Anmerkung: Brzezinski sprach von Ambitionen einer eurasischen Großmacht nicht von russischen Weltmacht-Ambitionen. Das bleibt den US-Amerikanern vorbehalten.
Aber eine eurasische Großmacht Russland würde die US-Weltmachtambitionen beenden, jedenfalls laut Brzezinski, denn Deutschland/EU ist die wichtigste Außenposition des US-Weltreiches.
 
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Politik auf psychologische Deutungen zurückzuführen halte ich für wenig zielführend. Schließlich ist auch die USA eine Weltmacht im Niedergang. Der Weltpolizist will nach den Schlappen im Irak, Syrien und Afghanistan seine ramponiertes Ego wieder aufpolieren, indem er Russland in die Schranken weist.
Als Schlappen würde ich das nicht bezeichnen. Der Plan ist doch aufgegangen.

Aber eine eurasische Großmacht Russland würde die US-Weltmachtambitionen beenden, jedenfalls laut Brzezinski, denn Deutschland/EU ist die wichtigste Außenposition des US-Weltreiches.
D'accord
 
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Politik auf psychologische Deutungen zurückzuführen halte ich für wenig zielführend. Schließlich ist auch die USA eine Weltmacht im Niedergang. Der Weltpolizist will nach den Schlappen im Irak, Syrien und Afghanistan seine ramponiertes Ego wieder aufpolieren, indem er Russland in die Schranken weist.

Aber eine eurasische Großmacht Russland würde die US-Weltmachtambitionen beenden, jedenfalls laut Brzezinski, denn Deutschland/EU ist die wichtigste Außenposition des US-Weltreiches.

Nun, ... Polen bemüht sich sehr, diese Position zu erklimmen...
 
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Ressourcen und Macht, das sind stets die Motivatoren...

Oh verstehe!

Jetzt kann ich auch Russland besser einordnen. Putin möchte ganz Europa unterjochen mit Hilfe der Chinesen.
Mir wird gerade einiges klar.:kopfkratz:
 
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Schulz

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Und der Westen rüstet ab :kopfkratz:

Kam nicht zuerst die Nachricht das der Westen im Baltikum Großgerät für mehrere Panzerdivisionen
für Babarossa II einlagert.

Sprach Russland vor Monaten nicht von 50 geplanten Raketen und jetzt nur noch von 40.
Ist in meinen Augen so´ne Art Abrüstung.
Ja, der Westen steht mit seinen Waffen für Frieden und Völkerverständigung ...
Hahaha.
 
OP
Schulz

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.....ist schon Übelkeit erregend.
Haben Sie nicht mitbekommen, welche Provokationen per neuestem D-day von den Amis im Gange sind ?
Die landen mit ihrer Armee gerade im Baltikum , um Putin das Hosenflattern beizubringen.
Rings um Russland herum haben sie ihre Raketenstellungen installiert. Sie rüsten von Europa bis in den mittleren Orient ständig
massiv auf. Und das schon lange vor der sogenannten Ukraine-Krise, die für mich ein weiterer Mosaikstein zur Kriegsvorbereitung gegen Russland darstellt. Von wegen "kalter" Krieg. Die USA sind dermaßen von sich und ihrer Militärmacht überzeugt, dass sie glauben, mit Hilfe ihrer devoten europäischen Lemminge könnten sie Russland en passant eliminieren. Natürlich unter Opferung
großer Menschenmassen in Europa. Das ist längst einkalkuliert. Jeder von den USA angezettelte Krieg findet ja weit entfernt vom US-Territorium statt. Dadurch gibt es auch keine Querelen in der eigenen Bevölkerung. außerdem läßt man mittlerweile die Drecksarbeit die Vasallen machen. Und Polen, Litauer, Rumänen, Bulgaren, Ukrainer sind begeisterte Russen-Hasser.
Mich wundert eigentlich auch nicht, dass Österreicher mit F.J.Strauss-Avatar in ihrer selbstgefälligen Arroganz auch ganz gemütlich
zumindest ideologische Mitläufer sind.
Die Aufrüstung an den Rändern Russlands fing schon an, als die USA in der Türkei ihre Atomraketen aufstellten. Die Folge war Chrustschows Gegenreaktion auf Cuba, was dann letztlich zu einer Einigung und zum Abzug der russischen Raketen sowie zur Zusage, auch die Ami-Raketen aus der Türkei zu entfernen führte.

Ein weiterer unverschämter und auch verlogener Schritt war die Planung (und wohl auch Aufstellung) von Raketenabwehrsystemen in Polen und der Tschechei, die angeblich der Abwehr iranischer Atom-Langstreckenraketen dienen sollte, die es ja noch nicht einmal heute gibt. Alles Lüge, Putin hatte es natürlich auch durchschaut. Die USA mit ihrer NATO und im Gefolge die Europäer provozieren und piesacken Russland am laufenden Band.

Und sie sind sich nicht klar darüber, was das für Folgen haben kann und sicher auch haben wird, wenn der Westen nicht aufhört damit.-

Hat denn wenigstens einer mal den Artikel gelesen, auf den ich hier laufend verweise???
http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1890
 
OP
Schulz

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Putin hat mit Sicherheit kein Interesse an Landnahme ! Das ist angesichts der Grösse Russlands ein Witz.
Schön, wie sie hier völlig ungefiltert ihren Hass auf Russland auch noch mit zwei Fähnchen dekorieren. Wenigstens geben sie sich garnicht erst die Mühe, neutrale Argumente zu suchen.-
kataskopos
Es gibt wie so oft auch hier zwei Lager. Beobachtet man die Argumente und die Ausdrucksweise, wird sofort klar, welcher Seite man zustimmen kann.
 

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