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Weshalb hat der Gottesmann Angst vor dem Atheismus?

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Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Weshalb bekämpft der Gottesmann bis hin zum letzten Kämpfer für Gott, Religion und Kirche den Atheismus seit Tausenden von Jahren derart intensiv?
Sind sie etwa doch nicht im Besitz der erhabenen und allem überlegenen göttlichen Wahrheit und des Wissens?

Wovor haben die Gottesleute Angst?
Fürchten sie, ihren Glauben zu verlieren? Oder fürchten sie, dass der Atheismus sie genauso behandeln wird, wie sie einst den unfolgsamen Atheisten und Gottesleugner?
 
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Weshalb bekämpft die Kirche bis hin zum letzten Kämpfer für Gott, Religion und Kirche den Atheismus seit Tausenden von Jahren derart intensiv?
Sind sie etwa doch nicht im Besitz der erhabenen und allem überlegenen göttlichen Wahrheit und des Wissens?

Wovor haben die Gottesleute Angst?
Fürchten sie, ihren Glauben zu verlieren? Oder fürchten sie, dass der Atheismus sie genauso behandeln wird, wie sie einst den unfolgsamen Atheisten und Gottesleugner?
Du hättest noch mit reinpacken sollen, warum Bananen krumm sind und warum noch immer darüber gestritten wird, ob nun die Henne zuerst da war oder das Ei.
 
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Weshalb bekämpft die Kirche bis hin zum letzten Kämpfer für Gott, Religion und Kirche den Atheismus seit Tausenden von Jahren derart intensiv?
Sind sie etwa doch nicht im Besitz der erhabenen und allem überlegenen göttlichen Wahrheit und des Wissens?

Wovor haben die Gottesleute Angst?
Fürchten sie, ihren Glauben zu verlieren? Oder fürchten sie, dass der Atheismus sie genauso behandeln wird, wie sie einst den unfolgsamen Atheisten und Gottesleugner?
Es geht nicht um Angst. Bist ganz falsch auf dem Wege es zu verstehen.

Wie Du per Geburt Deutscher bist, so war es früher üblich gewesen die Kinder zu taufen und sie zum Christen zu machen. Inzwischen haben die Christen den Menschen die Möglichkeit eingeräumt, gemäß Individualismus, selbst zu entscheiden ob sie der Kirche beiträten, verbleiben wollen oder nicht. Es muss somit aus eigener Wille/Bewegung heraus geschehen. Die Menschen haben sich dann entschieden die Taufe zu verlassen und somit aus der Kirche/n auszuretten.

An Schulen wurde die Religion beibehalten, damit sich die Kinder und Eltern entscheiden können.

Rest kannst Du Dir vorstellen wie undankbar und unfair die Atheisten sind.
 
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Weshalb bekämpft die Kirche bis hin zum letzten Kämpfer für Gott, Religion und Kirche den Atheismus seit Tausenden von Jahren derart intensiv?
Sind sie etwa doch nicht im Besitz der erhabenen und allem überlegenen göttlichen Wahrheit und des Wissens?

Wovor haben die Gottesleute Angst?
Fürchten sie, ihren Glauben zu verlieren? Oder fürchten sie, dass der Atheismus sie genauso behandeln wird, wie sie einst den unfolgsamen Atheisten und Gottesleugner?

Wo bekämpft die Kirche den Atheismus?
 

Hinterfrager

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Weshalb bekämpft die Kirche bis hin zum letzten Kämpfer für Gott, Religion und Kirche den Atheismus seit Tausenden von Jahren derart intensiv?
Sind sie etwa doch nicht im Besitz der erhabenen und allem überlegenen göttlichen Wahrheit und des Wissens?

Wovor haben die Gottesleute Angst?
Fürchten sie, ihren Glauben zu verlieren? Oder fürchten sie, dass der Atheismus sie genauso behandeln wird, wie sie einst den unfolgsamen Atheisten und Gottesleugner?

Es gehört zum Aufgabegebiet der Kirche, für ihre Religion einzutreten und auch in gewissem Maß für ihren Glauben zu missionieren.

Meines Wissens nach - ich gehöre keine Kirche an - bekämpfen die christlichen Kirchen heute keinesfalls mehr "bis zum letzten Kämpfer für Gott, Religion und Kirchen den Atheismus". Diesbezüglich sollte man die Kirche quasi im Dorf lassen! Im Gegenteil, insbesondere die protestantische Kirche entledigt sich immer mehr ihres eigentlich "biblischen Auftrags" und der '"Aussagen im Evagelium" und wird zunehmend zu einer allseits beliebigen "Friede-Freude-Eierkuchen-Religion".

Eine nach wie vor aggressive Ausbreitungstendenz mit Kämpfen, Köpfen, Handabhacken und Adrohung von Feuerqualen, gegen alle Nichtgläubige (also alle Nicht-Moslems) finden wir dagegen in einem niemals reformierten Koran und einem archaischen Islam.


Im Übrigen gilt für den gesicherten Weiterbestand der Religionen immer noch:

" Zwei Punkte sind es, die nicht nur jeden denkenden Menschen beschäftigen sondern auch den Anhängern jeder Religion zumeist am Herzen liegen, daher Kraft und Bestand der Religionen auf ihnen beruht; erstlich die transzendente moralische Bedeutsamkeit unseres Handelns, und zweitens unsere Fortdauer nach dem Tode. Wenn eine Religion für diese beiden Punkte gut gesorgt hat; so ist das Übrige Nebensache." (A. Schopenhauer)
 
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Es gehört zum Aufgabegebiet der Kirche, für ihre Religion einzutreten und auch in gewissem Maß für ihren Glauben zu missionieren.

Meines Wissens nach - ich gehöre keine Kirche an - bekämpfen die christlichen Kirchen heute keinesfalls mehr "bis zum letzten Kämpfer für Gott, Religion und Kirchen den Atheismus". Diesbezüglich sollte man die Kirche quasi im Dorf lassen! Im Gegenteil, insbesondere die protestantische Kirche entledigt sich immer mehr ihres eigentlich "biblischen Auftrags" und der '"Aussagen im Evagelium" und wird zunehmend zu einer allseits beliebigen "Friede-Freude-Eierkuchen-Religion".

Eine nach wie vor aggressive Ausbreitungstendenz mit Kämpfen, Köpfen, Handabhacken und Adrohung von Feuerqualen, gegen alle Nichtgläubige (also alle Nicht-Moslems) finden wir dagegen in einem niemals reformierten Koran und einem archaischen Islam.


Im Übrigen gilt für den gesicherten Weiterbestand der Religionen immer noch:

" Zwei Punkte sind es, die nicht nur jeden denkenden Menschen beschäftigen sondern auch den Anhängern jeder Religion zumeist am Herzen liegen, daher Kraft und Bestand der Religionen auf ihnen beruht; erstlich die transzendente moralische Bedeutsamkeit unseres Handelns, und zweitens unsere Fortdauer nach dem Tode. Wenn eine Religion für diese beiden Punkte gut gesorgt hat; so ist das Übrige Nebensache." (A. Schopenhauer)
Von wegen. Auch die Bibel kennt Hand-Abhacken, Steinigung etc. Sogar Verbot Schweinefleisch zu essen.

Das Gesetz über Diebstahl schützt Schriftgelehrten-Diebe damit nur sie klauen und haben. Auf der Welt der Erde ist es nun mal so, wer klaut der hat, wer nicht, der bleibt sein Leben lang arm.

Diebstahl ist keine Straftat, es ist Wohlstand. Wenn man die Welt mal gut anschaut und versteht.
 

denker_1

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Rest kannst Du Dir vorstellen wie undankbar und unfair die Atheisten sind.

Atheisten sind nicht undankbar, sondern kritisch. Atheisten sehen die Lüge hinter der Moral.

Atheisten können nicht hinnehmen, das ihnen der Sex verboten wird, während die Herrn Bischöfe sich ungestraft an unseren Kindern sexuell vergehen.

Atheisten können nicht hinnehmen, dass ein Bischof 10000€ im Monat kassiert, während Flüchtlinge und Hartz IV Empfänger als Sozialschmarotzer gebrandmarkt werden.

Atheisten können nicht hinnehmen, das der Glaube an die Wiederbelebung einer Leiche zur Erlösung führe.

Atheisten können nicht hinnehmen, das wir alle von Geburt an schuldig sein sollen, nur weil vor langer Zeit mal einer eine Frucht von einem Baum gegessen haben soll, die er nicht essen durfte. Schließlich hat nur der samt seiner Frau, die ihm die Frucht gegeben hat, von dieser Frucht gegessen. Was also haben wir heute damit zu tun?

Atheisten können nicht hinnehmen, das zur Erlösung Menschenopfer unbedingte Voraussetzung sind.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Es gehört zum Aufgabegebiet der Kirche, für ihre Religion einzutreten und auch in gewissem Maß für ihren Glauben zu missionieren.

Meines Wissens nach - ich gehöre keine Kirche an - bekämpfen die christlichen Kirchen heute keinesfalls mehr "bis zum letzten Kämpfer für Gott, Religion und Kirchen den Atheismus". Diesbezüglich sollte man die Kirche quasi im Dorf lassen! Im Gegenteil, insbesondere die protestantische Kirche entledigt sich immer mehr ihres eigentlich "biblischen Auftrags" und der '"Aussagen im Evagelium" und wird zunehmend zu einer allseits beliebigen "Friede-Freude-Eierkuchen-Religion".

Eine nach wie vor aggressive Ausbreitungstendenz mit Kämpfen, Köpfen, Handabhacken und Adrohung von Feuerqualen, gegen alle Nichtgläubige (also alle Nicht-Moslems) finden wir dagegen in einem niemals reformierten Koran und einem archaischen Islam.


Im Übrigen gilt für den gesicherten Weiterbestand der Religionen immer noch:

" Zwei Punkte sind es, die nicht nur jeden denkenden Menschen beschäftigen sondern auch den Anhängern jeder Religion zumeist am Herzen liegen, daher Kraft und Bestand der Religionen auf ihnen beruht; erstlich die transzendente moralische Bedeutsamkeit unseres Handelns, und zweitens unsere Fortdauer nach dem Tode. Wenn eine Religion für diese beiden Punkte gut gesorgt hat; so ist das Übrige Nebensache." (A. Schopenhauer)

Da aber ein Weiterleben nach dem Tod unmöglich ist, ist jede Religion sinnlos. Nix als Opium für das Volk, wie das ein gewisser Marx mal ausgedrückt hat. Jede bigotte Sexmoral, so auch die christliche, ist damit sinnlos. Frauen, die sich emanzipieren wollen, sollten das besser als Partnerinnen im Austausch mit dem anderen Geschlecht, statt mit Kampf gegen den "Feind Mann" tun. Dann ist auch die Role der Frau im Islam wesentlich weniger bedrohlich für unsere Emanzen.
 
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Atheisten sind nicht undankbar, sondern kritisch. Atheisten sehen die Lüge hinter der Moral.

Atheisten können nicht hinnehmen, das ihnen der Sex verboten wird, während die Herrn Bischöfe sich ungestraft an unseren Kindern sexuell vergehen.

Atheisten können nicht hinnehmen, dass ein Bischof 10000€ im Monat kassiert, während Flüchtlinge und Hartz IV Empfänger als Sozialschmarotzer gebrandmarkt werden.

Atheisten können nicht hinnehmen, das der Glaube an die Wiederbelebung einer Leiche zur Erlösung führe.

Atheisten können nicht hinnehmen, das wir alle von Geburt an schuldig sein sollen, nur weil vor langer Zeit mal einer eine Frucht von einem Baum gegessen haben soll, die er nicht essen durfte. Schließlich hat nur der samt seiner Frau, die ihm die Frucht gegeben hat, von dieser Frucht gegessen. Was also haben wir heute damit zu tun?

Atheisten können nicht hinnehmen, das zur Erlösung Menschenopfer unbedingte Voraussetzung sind.
Der größte Feind des Atheismus ist sich Atheismus selbst. Definitiv geht das Leben des Jeden weiter, es sei den es wird freiwillig auf Leben verzichtet, wie eben bei den Atheisten der Fall ist. Wer gegen Leben kritisch denkt, trägt zwingend Denkfehler in sich die Tod und nicht das Leben zu sein. Schaut euch an, ihr lebt und das ist keine Tod. Es steht geschrieben dass die Tote nichts wissen, und das ist wahr.

Religionen fördern Sexualität, sind nicht dagegen. Dass es Fehlverhalten in Kirchen gibt ist bewiesen. Die Schande die sie anderen zufügen werden sie widerfahren. Lass euch von Menschenschänder nichts sagen.

Bischofs sind sehr geschult und haben höhere Bildung als Ärzte. 10.000 Euro ist nichts, einfach zu wenig, wenn sie die korrekte Lehre lehren und weiter verbreiten.

Wenn Du leben möchtest, so musst Du Dich schulen und Geld verdienen. Gibt es keine Arbeitsplätze, so steht Dir das Recht zu bei den ATHEISTEN soviel Geld zu erhalten/bekommen als wurdest Du arbeiten gehen (das haben Dir Atheisten versprochen). Religion ist von Atheisten getrennt. Wirst dennoch religiöse Hilfen, so gibt es caritative Stellen.

Alle sind schuldig die sich in das menschliche Fleisch befinden bzw. dort weilen. Am dritten Tag wird das Schicksal bestimmt. Jeder bekommt seinen Schutzengel und muss aufpassen ihn nicht zu verjagen. Das Schicksal kann nur dl. Gott ändern und verändern, wenn man dafür bestimmte Voraussetzungen erfüllt.

Die Erde verlangt Menschenopfer, aber man muss nicht wirklich Menschen opfern, es reicht ein Paar Bluttropfen auf die Erde fallen zu lassen. Dabei wird nicht gefragt oder befragt ob Du gläubig bist oder nicht, wenn Du eine solche Aufforderung erhältst und Folge nicht leistet bist schnell tot. Das sage ich Dir, weil real ist.
 

Frosch

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Weshalb bekämpft die Kirche bis hin zum letzten Kämpfer für Gott, Religion und Kirche den Atheismus seit Tausenden von Jahren derart intensiv?
Sind sie etwa doch nicht im Besitz der erhabenen und allem überlegenen göttlichen Wahrheit und des Wissens?

Wovor haben die Gottesleute Angst?
Fürchten sie, ihren Glauben zu verlieren? Oder fürchten sie, dass der Atheismus sie genauso behandeln wird, wie sie einst den unfolgsamen Atheisten und Gottesleugner?

Weshalb hat der nackte Kaiser Angst vor kleinen Kindern...? >&´)

Religionen stehen allesamt auf wackeligen Beinen, weshalb streng darauf geachtet wird, daß an denen nicht auch noch gesägt wird. Wenn es einen Schöpfergott gäbe, hätten seine Anhänger jedenfalls keinen Grund, sich andauernd an seiner Stelle zu echauffieren. >8´)
 
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Weshalb hat der nackte Kaiser Angst vor kleinen Kindern...? >&´)

Religionen stehen allesamt auf wackeligen Beinen, weshalb streng darauf geachtet wird, daß an denen nicht auch noch gesägt wird. Wenn es einen Schöpfergott gäbe, hätten seine Anhänger jedenfalls keinen Grund, sich andauernd an seiner Stelle zu echauffieren. >8´)

Musst zwischen Religion und Kirche trennen können. Religion ist immer da und dasselbe. Kirchen fallen und gründen sich neu und das ist keine Religion.

Es gibt dl. Gott. Wenn die Kirchen nicht klug sind, dann sei es Du.
 

Hinterfrager

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Da aber ein Weiterleben nach dem Tod unmöglich ist, ist jede Religion sinnlos. Nix als Opium für das Volk, wie das ein gewisser Marx mal ausgedrückt hat. Jede bigotte Sexmoral, so auch die christliche, ist damit sinnlos. Frauen, die sich emanzipieren wollen, sollten das besser als Partnerinnen im Austausch mit dem anderen Geschlecht, statt mit Kampf gegen den "Feind Mann" tun. Dann ist auch die Role der Frau im Islam wesentlich weniger bedrohlich für unsere Emanzen.

Wir wissen weder wissenschaftlich exakt, daß es kein Weiterleben in irgendeiner geistigen Existenzform nach dem Tode gibt, noch läßt sich wissenschaftlich exakt beweisen/ausschließen, daß wir nach unserem Ableben, Vermodern oder Verbrennen, nicht in irgendeiner Form mit einer neuen Existenz auf dieser Erde oder einem Stern rechnen müssen oder dürfen...

Die mit all diesen, und Fragen der existenziellen Benachteiligung, persönlichen Besserstellung sowie moralischen Aspekten in Zusammenhang stehenden Sichtweisen, geben neben der Philosophie, auch genügend Raum für ein gesichertes Weiterbestehen kreativer Religionen und spiritueller Weisheitslehren.

Beispielsweise tut es manchem existenziell benachteiligten, von üblen Menschen zusätzlich gebeutelten religiösen Menschen gut, wenn er in der gläubigen Überzeugung leben kann, daß ihm im Himmel eher Segen und seinen bösen Mitmenschen dagegen eher Verderben in der Hölle oder ewige göttliche Strafe drohen werden. ...

Wenn ich mir dies anmaßen darf einem ausgewiesenen denker 1,2oder 3 zu entgegnen.

Zu theologisch fundierteren Ausführungen, bitte ich allerdings, sich an unseren Gesandten zu wenden...:cool:
 
OP
Schulz

Schulz

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Du hättest noch mit reinpacken sollen, warum Bananen krumm sind und warum noch immer darüber gestritten wird, ob nun die Henne zuerst da war oder das Ei.
Eigentlich will ich Dummköpfen nicht mehr antworten, aber dir sei verraten, weil du selber nicht drauf kommst, ich will, dass der Angsthase selber sagt, weshalb er eine solche Angst vor dem Atheismus hat.
 
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Atheisten sind nicht undankbar, sondern kritisch. Atheisten sehen die Lüge hinter der Moral.

Atheisten können nicht hinnehmen, das ihnen der Sex verboten wird, während die Herrn Bischöfe sich ungestraft an unseren Kindern sexuell vergehen.

Atheisten können nicht hinnehmen, dass ein Bischof 10000€ im Monat kassiert, während Flüchtlinge und Hartz IV Empfänger als Sozialschmarotzer gebrandmarkt werden.

Atheisten können nicht hinnehmen, das der Glaube an die Wiederbelebung einer Leiche zur Erlösung führe.

Atheisten können nicht hinnehmen, das wir alle von Geburt an schuldig sein sollen, nur weil vor langer Zeit mal einer eine Frucht von einem Baum gegessen haben soll, die er nicht essen durfte. Schließlich hat nur der samt seiner Frau, die ihm die Frucht gegeben hat, von dieser Frucht gegessen. Was also haben wir heute damit zu tun?

Atheisten können nicht hinnehmen, das zur Erlösung Menschenopfer unbedingte Voraussetzung sind.


Schöne Zusammenfassung, die natürlich nur ein ganz kleines Spektrum abdecken kann.
Das "große Ganze" wäre vielleicht folgendermaßen auszudrücken: Atheisten haben ihren Zweifel besiegt und machen das Spiel nicht mehr mit. Was da heißt: Kleinhalten als Dummschafe, weil die Furchterzeugung ein probates Mittel zur Erlangung von Geld und Macht ist. Der "Schäfer".
Der Vatikanstaat gilt als der reichste in der Welt.
Obwohl natürlich immer der Hauch eines Zweifels bei (fast) allem vorhanden sein sollte... Zweifeln macht vorsichtig.
Was hat sich allein schon die Wissenschaft geirrt!
 

Hinterfrager

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Schöne Zusammenfassung, die natürlich nur ein ganz kleines Spektrum abdecken kann.


Diese angeblich "schöne Zusammenfassung" über das den armen Atheisten von den Kirchen und der Religion drohende Unheil, ignoriert leider völlig, daß bei uns niemand gezwungen ist, Sanktionen und Glaubensinhalte christlicher Religionen zu übernehmen, sondern sich je nach Gousto oder kritischem Intellekt, seine eigene rationale oder irrationale Sichtweise zurechtlegen darf.

Leider ist dies bei vielen linksgrünmoralinen Ideologien, die unser Leben oder das unserer Kinder prägen, nicht in gleicher Weise möglich. Ich denke da nur beispielsweise an die absurde Gender Mainstream Ideologie, krankhaften Deutschenhass und Ausländerverherrlichung oder Unterwanderung von eigener Kultur und traditioneller Lebensart durch grenzenlose islamisch orientierte Zuwanderug und multikulturelle Beliebigkeit.
 

Frosch

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Diese angeblich "schöne Zusammenfassung" über das den armen Atheisten von den Kirchen und der Religion drohende Unheil, ignoriert leider völlig, daß bei uns niemand gezwungen ist, Sanktionen und Glaubensinhalte christlicher Religionen zu übernehmen, sondern sich je nach Gousto oder kritischem Intellekt, seine eigene rationale oder irrationale Sichtweise zurechtlegen darf....

Was den Islam betrifft, ist die Dame leider völlig blind, was ihr auch schärfstens anzukreiden ist. Daß Muslime etwa um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie sich vom Islam lossagen, gehört für sie offensichtlich zur schützenswerten religiösen Folklore.
Andererseits hat sie durchaus recht, was den ungebrochenen christlichen Einfluß angeht, denn natürlich gilt der speziell christliche Ethik-Maßstab noch immer als verbindlich für alle, ob Christen, Hindus oder Atheisten. Stichwort Sterbehilfe...>x´(
 

Ophiuchus

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Weshalb bekämpft die Kirche bis hin zum letzten Kämpfer für Gott, Religion und Kirche den Atheismus seit Tausenden von Jahren derart intensiv?
Sind sie etwa doch nicht im Besitz der erhabenen und allem überlegenen göttlichen Wahrheit und des Wissens?

Wovor haben die Gottesleute Angst?
Fürchten sie, ihren Glauben zu verlieren? Oder fürchten sie, dass der Atheismus sie genauso behandeln wird, wie sie einst den unfolgsamen Atheisten und Gottesleugner?

Untätigkeit käme dem Sägen am Ast auf dem man sitzt gleich.

Es wird immer wieder die Legalisierung von Drogen diskutiert , sprach Marx nicht von der Religion als Opium für das
Volk ?

Nee man muß den Spieß umdrehen , Putin hätte jeden in Dresden ausgelacht der ihm mal eine Privataudienz
beim Papst vorhergesagt hätte ...
 
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Schöne Zusammenfassung, die natürlich nur ein ganz kleines Spektrum abdecken kann.
Das "große Ganze" wäre vielleicht folgendermaßen auszudrücken: Atheisten haben ihren Zweifel besiegt und machen das Spiel nicht mehr mit. Was da heißt: Kleinhalten als Dummschafe, weil die Furchterzeugung ein probates Mittel zur Erlangung von Geld und Macht ist. Der "Schäfer".
Der Vatikanstaat gilt als der reichste in der Welt.
Obwohl natürlich immer der Hauch eines Zweifels bei (fast) allem vorhanden sein sollte... Zweifeln macht vorsichtig.
Was hat sich allein schon die Wissenschaft geirrt!

Und Du meinst dass die User die hier schreiben wirkliche Atheisten sind?
Das sind alles Religiöse die sich nur gegen Kirchen wehren, den sie wissen dass dl. Gott und Kirchen nicht dasselbe ist.
Dl. Gott lehrt das Eine, die Kirchen (weltweit) lehren was ganz Anderes.

Das Gesetz für Menschen ist immer gleich, es ist unerheblich welche Hautfarbe der Mensch hat, ob es sich als Gläubig, Agnostiker oder Atheisten nennt und oder zufrieden oder nicht.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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etwa um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie sich vom Islam lossagen, gehört für sie offensichtlich zur schützenswerten religiösen Folklore.
Andererseits hat sie durchaus recht, was den ungebrochenen christlichen Einfluß angeht, denn natürlich gilt der speziell christliche Ethik-Maßstab noch immer als verbindlich für alle, ob Christen, Hindus oder Atheisten. Stichwort Sterbehilfe...>x´(

Also hinsichtlich der "Sterbehilfe" kann ich Dir wohl weitgehend zustimmen. Was den übrigen "ungebrochenen christlichen Einfluß angeht", der ja unsere deutsche und europäische Kultur - im Gegensatz zum Islam - mitgeprägt hat, müßte man wohl konkret werden und ins Detail gehen. Jedenfalls ist für mich eine besondere Hervorhebung und Wertschätzung der normalen oder natürlichen Ehe und Familie, völlig positiv zu sehen. Und auch die div. Feiertage und ihre Traditionen möchte ich eigentlich nicht missen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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