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Wie alt ist die Menschheit wirklich?

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Horizont

Deutscher Bundeskanzler
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Hat sich die herrschende Geschichtswissenschaft eine "schöne Geschichte" für uns ausgedacht?

Eine Geschichte für unsere Geschichte - in der alles sauber eingeordnet wird und alles, was ungewöhnlich erscheint, totgeschwiegen wird?

In der alles, was dort nicht hineinpaßt, sowie alles, was aus der Sicht des "ewigen" Patriarchats politisch mißliebig erscheint, verdächtig ist und uns unterschlagen wird?

Gibt es Konventionen und Übereinkünfte, wie etwas gewesen ist und nur gewesen sein kann, die nichts mit der Realität zu haben?

Haben alle Fundsachen, wie die Megalithkreise, der Computer von Ankythera, die Kathedrale von Corvey nicht gezeigt, daß da "mehr" gewesen sein muß?

Die ganze Fälscherei fing schon früh an, spätestens mit dem Buchdruck wurde sie zur Profession.
Mönche in den Klostern übernahmen die Arbeit, so wie heute die herrschenden Historiker sie weiterführen.

Ist unsere gesamte Erdgeschichte vollkommen erstunken und erlogen?

Stecken die religiöse und säkulare Archäologie, Paleonthologie, Geologie und alle durch Geheimbünde kontrollierten Pseudo Wissenschaften unter einer Decke und betreiben gar keine ernsthafte Wissenschaft?

Haben wir uns dadurch nicht entwickelt?

Haben wir uns auf geistigen Wegen zurückentwickelt?

Sind wir in der Jetzzeit die armseligsten Wesen im gesamten Universum?

Nuklearer Reaktor vor 1,8 Milliarden Jahren in Betrieb


http://www.epochtimes.de/Nuklearer-Reaktor-war-vor-18-Milliarden-Jahren-in-Betrieb-a565325.html

Wissenschaftler aus der ganzen Welt kamen in Gabun zusammen, um dieses Phänomen zu erkunden. Sie stellten fest, dass sich an dem Ort, an dem das Uran gefunden wurde, ein technisch sehr ausgereifter Kernreaktor befunden hatte, der die Kenntnisse der heutigen Wissenschaft bei weitem übersteigt. Dieser Reaktor wurde vor 1,8 Milliarden Jahren gebaut und war 500.000 Jahre in Betrieb.

Ganz typisch für die herrschende Wissenschaft ist diese Reaktion:

Mit diesen Tatsachen konfrontiert, kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, die Mine sei ein „natürlich entstandener" nuklearer Reaktor.

Das kann aber nicht sein, denn:

Dr. Glenn T. Seaborg, ehemaliger Leiter der Atomenergie-Kommission der Vereinigten Staaten und Gewinner des Nobelpreises für seine Arbeit über die Synthese von schweren Elementen, hob allerdings hervor, dass die Bedingungen für das „Brennen" von Uran ganz exakt eingehalten werden müssen. Zum Beispiel muss das für die nukleare Reaktion benutzte Wasser extrem rein sein. Nur ein paar Millionstel Verunreinigung würden die Reaktion „vergiften" und zum Stillstand bringen. Das Problem ist, dass Wasser dieses Reinheitsgrades nicht auf natürliche Weise vorkommt.

Nebenbei erwähnt haben verschiedene Spezialisten bemerkt, dass zu keiner Zeit in der geologisch geschätzten Historie der Mine das Uran genügend angereichert war, um eine natürliche Reaktion stattfinden zu lassen. In der Geschichte der Erde fiel die Konzentration aller natürlich vorkommenden radioaktiven Substanzen allmählich bis zum heutigen Stand.

Natürliche Konzentration für nukleare Reaktion nicht ausreichend

Vor 2 Milliarden Jahren war die Konzentration des Uran-Isotops U-235 im Gestein viel größer als heute (0,7171 Prozent) und lag bei 3 Prozent - viel zu wenig für eine nukleare Reaktion. Trotzdem fand eine Reaktion statt; das lässt darauf schließen, dass die Urankonzentration ursprünglich viel größer war als es in natürlichen Formationen vorkommen kann. Die Reaktion muss also künstlich herbeigeführt worden sein.

Dies würde aber als einzigen Schluss zulassen, dass das Uran in Oklo aus einem vorzeitlichen Reaktor einer prähistorischen Zivilisation stammt.

Das bedeutet, dass es vor zwei Milliarden Jahren in Oklo eine fortschrittliche Zivilisation gegeben haben muss, die unserer heutigen Zivilisation technisch überlegen war - so unvorstellbar dies auch klingen mag. (SC)

Was würde das eigentlich für uns bedeuten, belogen worden zu sein?
Was bedeutet es für uns , daß es diese Zivilisationen gegeben hat?
Was bedeutet es, daß wir darüber belogen werden und uns die Errungenschaften vorenthalten werden?
Sollen wir ein Sklavendasein in Unwissenheit führen?
 
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Frosch

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Hat sich die herrschende Geschichtswissenschaft eine "schöne Geschichte" für uns ausgedacht?....

...Was würde das eigentlich für uns bedeuten, belogen worden zu sein?
Was bedeutet es für uns , daß es diese Zivilisationen gegeben hat?
Was bedeutet es, daß wir darüber belogen werden und uns die Errungenschaften vorenthalten werden?
Sollen wir ein Sklavendasein in Unwissenheit führen?

Man muß nur einmal bei Däniken die ganzen Außerirdischen rausstreichen und die beeindruckende Faktenlage bisher verdrängter Artefakte begutachten, die er uns präsentiert. Oder wem Däniken zu suspekt ist, befasse sich einmal mit der These, daß die Phönizier lange vor Columbus und den Wikingern Amerika besuchten und die mesoamerikanische Kultur maßgeblich beeinflussten. 8´)
 

Pommes

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Was würde das eigentlich für uns bedeuten, belogen worden zu sein?
Was bedeutet es für uns , daß es diese Zivilisationen gegeben hat?
Was bedeutet es, daß wir darüber belogen werden und uns die Errungenschaften vorenthalten werden?
Sollen wir ein Sklavendasein in Unwissenheit führen?

Wir werden eigentlich ständig belogen und dagegen hilft nur nach der Wahrheit zu suchen, nach belastbaren Quellen zu suchen, die Tontäfelchen der Sumerer zum Beispiel, da sollen einige Überraschungen drin sein.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/arche-und-archaeologie-noahs-vorbild-1.1872826
http://www.randomhouse.de/content/edition/excerpts/103112.pdf
http://www.lyrik.ch/lyrik/spur1/gilgame/gilgam11.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Gilgamesch-Epos
 

Le Bon

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Es gibt ja die These, daß lange vor der Menschheit seit ca. 6.000 Jahren eine Hochkultur, die schon die Atomspaltung, das Fliegen und anderes besaß, was wir heute für normal halten. In Afrika wurde vor Jahren ein noch funktionierender Atommeiler ausgegraben.

Ich vermute, daß schon vor 1 bis 2 Mio Jahren Menschen hier gelebt haben. Vielleicht sogar noch vor längerer Zeit.
 
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Wahnsinn! Da wird aus einer Anomalie, die Wissenschaftlern so noch nicht begegnet ist, eine Geschichte von einem uralten Kernreaktor erdacht. Anstatt die elegante Annahme zu tätigen, dass hier ein bisher unbekanntes Phänomen stattgefunden hat, wird ein ganzes Bündel an zusätzlichen Annahmen gemacht ("Ockhams Rasiermesser" geht anders).

Wen interessieren sollte, wie Wissenschaftler dieses Phänomen einordnen, kann sich ja mal diesen Artikel durchlesen: http://www.scientificamerican.com/article/ancient-nuclear-reactor/
 

Smoker

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Wenn diese angebliche Zivilisation so technisch fortgeschritten war, wieso bauen die dann einen Kernreaktor in eine Höhle. Würde dieses Ding dann nicht eher aus Stahlbeton unsw. bestehen? Wenn es Atomreaktoren gab, gabs zwangläufig auch Nuklearwaffen. Wo sind die Atombunker? Kontrollgeräte? Helme? Duschen? Kloschüsseln? All das hätte in so einer geschützen Umgebung bis heute überlebt. Plastik und Keramik zersetzt sich nicht...

Also bitte.... :nono:
 

Frosch

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Wir werden eigentlich ständig belogen und dagegen hilft nur nach der Wahrheit zu suchen, nach belastbaren Quellen zu suchen, die Tontäfelchen der Sumerer zum Beispiel, da sollen einige Überraschungen drin sein.

http://www.sueddeutsche.de/wissen/arche-und-archaeologie-noahs-vorbild-1.1872826
http://www.randomhouse.de/content/edition/excerpts/103112.pdf
http://www.lyrik.ch/lyrik/spur1/gilgame/gilgam11.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Gilgamesch-Epos

Nun ja, etwas anderes als größere Boote konnte man allerdings nicht bauen. Mir ist auch noch kein überzeugender "Rekonstruktions"-Versuch der Arche begegnet, nur amateurhafte Phantastereien. 8´(
 

Ophiuchus

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Sind wir in der Jetzzeit die armseligsten Wesen im gesamten Universum?

Mit jedem Fund der den Anfang der Zivilisation weiter in die Geschichte verlegt,
wird m.E. das Armutszeugnis für das erreichte enttäuschender.

Stichpunkte:- Frieden
- soziale Gerechtigkeit
oder Kampf gegen Krankheiten wie Krebs.
 

Pommes

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Mit jedem Fund der den Anfang der Zivilisation weiter in die Geschichte verlegt,
wird m.E. das Armutszeugnis für das erreichte enttäuschender.

Stichpunkte:- Frieden
- soziale Gerechtigkeit
oder Kampf gegen Krankheiten wie Krebs.

Ist doch alles machbar, ist aber nicht gewollt.
 

Pommes

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Nun ja, etwas anderes als größere Boote konnte man allerdings nicht bauen. Mir ist auch noch kein überzeugender "Rekonstruktions"-Versuch der Arche begegnet, nur amateurhafte Phantastereien. 8´(

Kann ich nicht sagen, ich war nicht dabei.
 
OP
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Wenn diese angebliche Zivilisation so technisch fortgeschritten war, wieso bauen die dann einen Kernreaktor in eine Höhle. Würde dieses Ding dann nicht eher aus Stahlbeton unsw. bestehen? Wenn es Atomreaktoren gab, gabs zwangläufig auch Nuklearwaffen. Wo sind die Atombunker? Kontrollgeräte? Helme? Duschen? Kloschüsseln? All das hätte in so einer geschützen Umgebung bis heute überlebt. Plastik und Keramik zersetzt sich nicht...

Also bitte.... :nono:

Wir reden hier von Zeiträumen, in denen noch nie jemand testen konnte, was sich in diesem Ablauf zersetzt.

Es gibt jede Menge andere Hinterlassenschaften für Alte Hochkulturen, sowie ebenso viele Beispiele für Fälschungen oder das Verschwindenlassen innerhalb der herrschende Geschichtswissenschaft.

Diese beherrscht übrigens den Mainstream, bekommt Fördergelder usw.

Das andere müssen Privatgelehrte aus eigener Tasche bezahlen, wie diese hier

http://www.efodon.de

http://www.ur-europa.de

Diese privaten Forschungen wiesen nach, daß man im Präneolithikum die Zahl Pi kannte und die Eulersche Zahl.

Mal im Ernst, lesen Sie das irgendwo bei systemtreuen Historikern ?

Ich finde es auch ein kleines bißchen ignorant, daß Sie nicht einmal Ihren langen englischen Artikel für nötig halten, in der Quintessenz zusammenzufassen.

Es ist klar, daß man das nicht wahrhaben will.

Vielleicht erläutern Sie, wieso die Argumente von Dr. Glenn T. Seaborg durch Ihren Artikel augehebelt werden?
Das Problem bei diesen Dingen ist stets, daß "Wissenschaftler" Behauptungen aufstellen, die dann in einen Wissenschaftsstreit ausarten, bei dem der Laie zumeist außen vor bleibt.
Also, inwiefern sind die folgenden Argumente widerlegt?

Dr. Glenn T. Seaborg, ehemaliger Leiter der Atomenergie-Kommission der Vereinigten Staaten und Gewinner des Nobelpreises für seine Arbeit über die Synthese von schweren Elementen, hob allerdings hervor, dass die Bedingungen für das „Brennen" von Uran ganz exakt eingehalten werden müssen. Zum Beispiel muss das für die nukleare Reaktion benutzte Wasser extrem rein sein. Nur ein paar Millionstel Verunreinigung würden die Reaktion „vergiften" und zum Stillstand bringen. Das Problem ist, dass Wasser dieses Reinheitsgrades nicht auf natürliche Weise vorkommt.

Nebenbei erwähnt haben verschiedene Spezialisten bemerkt, dass zu keiner Zeit in der geologisch geschätzten Historie der Mine das Uran genügend angereichert war, um eine natürliche Reaktion stattfinden zu lassen. In der Geschichte der Erde fiel die Konzentration aller natürlich vorkommenden radioaktiven Substanzen allmählich bis zum heutigen Stand.

Natürliche Konzentration für nukleare Reaktion nicht ausreichend

Vor 2 Milliarden Jahren war die Konzentration des Uran-Isotops U-235 im Gestein viel größer als heute (0,7171 Prozent) und lag bei 3 Prozent - viel zu wenig für eine nukleare Reaktion. Trotzdem fand eine Reaktion statt; das lässt darauf schließen, dass die Urankonzentration ursprünglich viel größer war als es in natürlichen Formationen vorkommen kann. Die Reaktion muss also künstlich herbeigeführt worden sein.

Dies würde aber als einzigen Schluss zulassen, dass das Uran in Oklo aus einem vorzeitlichen Reaktor einer prähistorischen Zivilisation stammt.

Das bedeutet, dass es vor zwei Milliarden Jahren in Oklo eine fortschrittliche Zivilisation gegeben haben muss, die unserer heutigen Zivilisation technisch überlegen war - so unvorstellbar dies auch klingen mag. (SC)

Nach Ihrem Artikel soll das ein "Naturreaktor" gewesen sein, der nicht mehr Strom produzierte als für einen Toaster...
Wie wurde das gemessen?
 
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denker_1

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Man muß nur einmal bei Däniken die ganzen Außerirdischen rausstreichen und die beeindruckende Faktenlage bisher verdrängter Artefakte begutachten, die er uns präsentiert. Oder wem Däniken zu suspekt ist, befasse sich einmal mit der These, daß die Phönizier lange vor Columbus und den Wikingern Amerika besuchten und die mesoamerikanische Kultur maßgeblich beeinflussten. 8´)

Was würde das eigentlich für uns bedeuten, belogen worden zu sein?
Was bedeutet es für uns , daß es diese Zivilisationen gegeben hat?
Was bedeutet es, daß wir darüber belogen werden und uns die Errungenschaften vorenthalten werden?
Sollen wir ein Sklavendasein in Unwissenheit führen?

So alt ist also die Atomtechnik schon. Und immer noch kein wirklich sicerer Reaktor. Von dem alten auch kein Rest mehr übrig, der das für Skeptiker zweifelsfrei beweisen könnte?

Gerade jetzt, wo es um die Abschaltung weiterer Atomreaktoren in der Bundesrepublick geht?

Gerade da kommt so ein Artikel?

Obwohl damit erst recht bewiesen ist, das es den wirklich sicheren Atomreaktor nicht gibt.

Wäre der Bericht wahr, dann war dieser alte Reaktor auch nicht sicher und schon gar nicht sicherer als unsere heutigen.

Sonst wüßten wir längst davon und die Atomtechnik hätte es nicht nur schon in der Steinzeit, sondern auch später im Mittelalter überall gegeben.
 

Frosch

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Es gibt ja die These, daß lange vor der Menschheit seit ca. 6.000 Jahren eine Hochkultur, die schon die Atomspaltung, das Fliegen und anderes besaß, was wir heute für normal halten. In Afrika wurde vor Jahren ein noch funktionierender Atommeiler ausgegraben.

Ich vermute, daß schon vor 1 bis 2 Mio Jahren Menschen hier gelebt haben. Vielleicht sogar noch vor längerer Zeit.

Gut möglich. Ne zivilisatorische Entwicklung wie die unsere könnte durchaus schon öfters stattgefunden haben, wobei man sich natürlich fragt, wo bitteschön der ganze Zivilisationsmüll geblieben ist. Oder ist das auch schon Scheuklappendenken und sind andere Zivilisationsflashs denkbar, ohne die heutigen Begleiterscheinungen? Fragen über Fragen...%´(
 

Le Bon

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Gut möglich. Ne zivilisatorische Entwicklung wie die unsere könnte durchaus schon öfters stattgefunden haben, wobei man sich natürlich fragt, wo bitteschön der ganze Zivilisationsmüll geblieben ist. Oder ist das auch schon Scheuklappendenken und sind andere Zivilisationsflashs denkbar, ohne die heutigen Begleiterscheinungen? Fragen über Fragen...%´(
DAS ist es, "man" findet nichts. Oder "man" hat gefunden und nicht veröffentlicht. Oder...keine Ahnung.;)
 

Frosch

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DAS ist es, "man" findet nichts. Oder "man" hat gefunden und nicht veröffentlicht. Oder...keine Ahnung.;)

Wie lange braucht Zivilisationsmüll, bis er restlos verrottet ist? 100.000 Jahre vielleicht, dann könnte es durchaus sein, daß sich vor 100.500 Jahren etwas entwickelte und dann aus heutiger Sicht spurlos unterging. Oder weitestgehend spurlos, keine Ahnung... &´(
 
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DAS ist es, "man" findet nichts. Oder "man" hat gefunden und nicht veröffentlicht. Oder...keine Ahnung.;)

Na doch, man findet es in den Zahlenverhältnissen der Bauwerke und Megalithanlagen, der Steingräber und Kunstwerke. Was sie hinterlassen haben ist Mathematik, bekanntlich der beste Beweis.
Mathematik, die auch Kenntnisse vom Sternenhimmel, Berechnungen zum Erdumfang usw. einschließt.
Höhere Mathematik, die bei uns erst um 1800 erfunden worden sein soll.
Veröffentlichen tun das regelmäßig nur private Forscher, die anderen ordnen einfach Dinge ein, die gar nicht einzuordnen sind, oder schweigen.
An der Kathedrale von Corvey und anderen Kathedralen sieht man das sehr gut.

http://www.ein-buch-lesen.de/search/label/Maria Magdalena
 

Frey

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Es gibt ja die These, daß lange vor der Menschheit seit ca. 6.000 Jahren eine Hochkultur, die schon die Atomspaltung, das Fliegen und anderes besaß, was wir heute für normal halten. In Afrika wurde vor Jahren ein noch funktionierender Atommeiler ausgegraben.

Ich vermute, daß schon vor 1 bis 2 Mio Jahren Menschen hier gelebt haben. Vielleicht sogar noch vor längerer Zeit.

??? Das Patriarchat ist gerade mal 6000 Jahre alt!
Davor gab es keine Menschen?
Willst du uns veräppeln?
 
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Das ist natürlich typisch - Wiki mal wieder, wie immer keine zuverlässige Quelle
oder hat der Wiki Artikel Dr. Glenn T. Seaborg widerlegt?

Vor 2 Milliarden Jahren war die Konzentration des Uran-Isotops U-235 im Gestein viel größer als heute (0,7171 Prozent) und lag bei 3 Prozent - viel zu wenig für eine nukleare Reaktion. Trotzdem fand eine Reaktion statt; das lässt darauf schließen, dass die Urankonzentration ursprünglich viel größer war als es in natürlichen Formationen vorkommen kann. Die Reaktion muss also künstlich herbeigeführt worden sein.

Es ist wohl als Beweis für die Richtigkeit der Eingangsfragen zu sehen, was Wiki da schreibt.

Das hier z.B. ist wirklich lächerlich, aber klar, das kann man Laien alles erzählen..

Neue Untersuchungen zeigen, dass dieser natürliche Reaktor durch Zufluss von (Grund-)Wasser moderiert wurde, was eine zyklische Aktivität nach sich zog: Die Spaltreaktion setzte ein, wenn die Sandsteinmatrix einen Gehalt an Uran von 10% erreicht hatte. Der Reaktorkern heizte sich bis auf 400 °C auf, so dass es durch Wärmeleitung zu hydrothermalen Wasserströmungen kam. Diese heißen Wässer lösten das umgebende Silikatgestein und transportierten es ab, so dass es zu einer relativen Anreicherung an Uran auf 40 bis 60% kam.[1] Etwa 30 Minuten lang bremste das Wasser die Neutronen auf die erforderliche Geschwindigkeit für die Kernspaltung ab. Dabei erhitzte es sich und verdampfte. Ohne Wasser waren die Neutronen zu schnell für eine Kettenreaktion, was zur Folge hatte, dass diese zeitweilig zum Erliegen kam. In dieser Zeit – etwa 2 bis 2,5 Stunden – lief Wasser nach, bis wieder genügend für die Kettenreaktion vorhanden war und der Zyklus erneut begann.

Das ist wirklich ein WITZ !
Wenn so etwas möglich wäre, dann würde es in Fukushima, wo die Kernschmelze im Wasser badet ständig weiter stattfinden.
Nur mit größtem Aufwand an Technik und Elektronik gelingt es in modernen (Kern-) Kraftwerken, die Kettenreaktion so zu steuern, dass sie einerseits in Gang bleibt und andererseits nicht Überhand nimmt wie in einer Atombombe.
Beim Betrieb eines Reaktors entsteht u.a. das radioaktive Isotop Xenon-135 (Halbwertszeit 9,1 Stunden), das ein enorm hohes Absorptionsvermögen für langsame (thermische) Neutronen hat. Das Xenon-135 "vergiftet" den Reaktor (etwa so wie zusätzliche Regelstäbe). Hat man beim Start des Reaktors zu wenig Überschußreaktivität, so könnte der Reaktor nach einer Weile stationären Leistungsbetriebs sogar von selbst ausgehen.

Bei Leistungsreduktion, ganz besonders nach dem Abschalten des Reaktors, kommt es sogar zu einer zeitweilig stark erhöhten Konzentration des Xe-135 ("Xenon-Berg"), die über der stationären Vergiftung (Konzentration beim stationären Leistungsbetrieb) liegt. Dann muss man ungefähr ein bis zwei Tage warten, bevor der Reaktor wieder angefahren werden kann.

Und das soll der "Natur"reaktor alles von allein gekonnt haben, nun ja..
wenn es so etwas gäbe, warum entsorgt man nicht unseren Atommüll auf diese Weise?
 
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busse

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Nun wird hier mit Jahren spekuliert als wäre man beim Roulett.
Schauen wir uns die Geschichte der Menschheit an, könnte man spekulieren das schon mal Zivilisationen untergegangen sind. Eins aber ist durch kein Fund bestätigt, das der moderne Homo Sapiens nach aller neuesten Funden mit Abgrenzung zwischen 200 TS-100 TS Jahre liegt. Diese neuesten Funde tragen aber immer noch archaische Züge. Die Menschenfunde die man mit uns heute gleichsetzt ,also ohne archaische Merkmale, sind ca. 80 TS Jahre alt .
Es gibt keine anderen Funde, trotz intensivster Suche.
Das Menschen einen Atomreaktor vor 1,8 Milliarden Jahren betrieben, ist deshalb unwahrscheinlich weil sich die Wissenschaft seit 1895 einig ist, dass in dieser Zeit weder Landlebewesen , noch Fauna existierte, sondern einfachste Pflanzen und Tiere im Meer existierten. Darüber gibt es ausgesprochen viel Literatur und Forschungsergebnisse und das seit mehr als 120 Jahre. Dies ist nicht zu widerlegen. Es sei denn durch Funde, keiner hat sie gemacht. Die ersten Landpflanzen wurden an der Grenze zwischen Silur/Devon festgestellt, also noch ohne Tiere, das war vor 415 Millionen Jahren.
Sollte es wirklich einen Atomreaktor gegeben haben, so niemals von Menschen betrieben vor 1,8 Millrd. Jahren und schon gar nicht 500 TS Jahre Betreibung. Bleiben Außerirdische. Was aber haben sie 500 TS Jahre gemacht hier auf der Erde ? Vielleicht haben sie die Erde ausgebeutet, nur auch hier , null Spuren.
Es wird in der Menscheitsgeschichte und in der Evolution noch einige Revisionen geben, aber nicht Solche mit solchen Ausmaßen.
busse
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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