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Mit Fracking kommt der schleichende Tod

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Ich kann auf diesem Foto nichts verseuchtes erkennen. Dazu ist es viel zu großformatig. :(

Naja, Dich haben doch die Windräder optisch gestört, so wie die Zufahrtswege, die zu jedem Windrad gibt, als Gegenargument zu Windrädern.
Persönlich finde ich das bedrückender wie jeden Windradstandort.
Und was die Verseuchung angeht, spätestens nach Ende der Förderung, wenn das Gelände für andere Zwecke wie Bebauung oder Ackerflächen genutzt werden soll, wird sich herausstellen, wie stark der Boden verseucht ist. So wie beispielsweise die quecksilberverseuchten Böden bei Erdgasförderstellen in der Lüneburger Heidi.
 

Stefan O. W. Weiß

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Gut, Du hast Dich also entschieden, den Intellekt der Nutzer dieses Forums und den meinigen zu beleidigen? Sag es doch gleich, dass Du Dich grundsätzlich jedem sachbezogenen Argument gegen Fracking verschließt, es ignorierst, das erspart uns allen viel Zeit und Mühen ...

Ja welches sachbezogene Argument denn? Hier wird lediglich ständig das Mantra wiederholt, daß Fracking aus irgendwelchen Gründen die Umwelt verseucht. Ich habe gezeigt, daß es ganz im Gegenteil die Umwelt von einem hochgiftigen Stoff, ein solcher ist Erdöl, befreit. Offenbar glaubt du, wie viele andere Menschen, alles was "natürlich" ist, wäre deswegen auch gesund und unschädlich. Dem ist aber nicht so. Ganz im Gegenteil: die Welt ist voll giftiger und schädlicher natürlicher Substanzen. :))
 

Stefan O. W. Weiß

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Naja, Dich haben doch die Windräder optisch gestört, so wie die Zufahrtswege, die zu jedem Windrad gibt, als Gegenargument zu Windrädern.
Persönlich finde ich das bedrückender wie jeden Windradstandort.
Und was die Verseuchung angeht, spätestens nach Ende der Förderung, wenn das Gelände für andere Zwecke wie Bebauung oder Ackerflächen genutzt werden soll, wird sich herausstellen, wie stark der Boden verseucht ist. So wie beispielsweise die quecksilberverseuchten Böden bei Erdgasförderstellen in der Lüneburger Heidi.
Anscheinend meinst du das hier. Na dann lies mal: :))
http://www.achgut.com/dadgdx/index....echtlichen_erst_diffamieren_dann_leise_abseil
 
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Mondgurke

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Ja welches sachbezogene Argument denn?
Hier wird lediglich ständig das Mantra wiederholt, daß Fracking aus irgendwelchen Gründen die Umwelt verseucht.

Nee, nee, nee! Das mit dem Boden-pH-Wert habe ich nicht Gebetsmühlen-artig wiederholt!
Sachbezogenes Argument ist das auf Jeden. Bei den vollkommen sauren und mit Aromaten und anderen Störgasen durchsetzten Böden wächst nichts mehr. Ich nenne das anthropogen verseucht.

Ich habe gezeigt, daß es ganz im Gegenteil die Umwelt von einem hochgiftigen Stoff, ein solcher ist Erdöl, befreit.
Nein, das ist so nicht korrekt und Sie haben auch nichts "gezeigt", das sachlich von Bedeutung wäre. Sie haben uns ein Werk gezeigt. Nicht Ihr Werk. Ein Werk, das Ihren Geist überzeugt hat.

Offenbar glaubt du, wie viele andere Menschen, alles was "natürlich" ist, wäre deswegen auch gesund und unschädlich. Dem ist aber nicht so. Ganz im Gegenteil: die Welt ist voll giftiger und schädlicher natürlicher Substanzen.

Irgendwie ist alles mehr oder weniger natürlich. Es ist doch nur eine Frage der Umweltbedingungen, ob PVC oder Gold "natürlich" entsteht. Deshhalb muss man nicht jeden Mist um jeden Preis ausbuddeln!
 

Stefan O. W. Weiß

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Nee, nee, nee! Das mit dem Boden-pH-Wert habe ich nicht Gebetsmühlen-artig wiederholt!
Sachbezogenes Argument ist das auf Jeden. Bei den vollkommen sauren und mit Aromaten und anderen Störgasen durchsetzten Böden wächst nichts mehr. Ich nenne das anthropogen verseucht.


Nein, das ist so nicht korrekt und Sie haben auch nichts "gezeigt", das sachlich von Bedeutung wäre. Sie haben uns ein Werk gezeigt. Nicht Ihr Werk. Ein Werk, das Ihren Geist überzeugt hat.



Irgendwie ist alles mehr oder weniger natürlich. Es ist doch nur eine Frage der Umweltbedingungen, ob PVC oder Gold "natürlich" entsteht. Deshhalb muss man nicht jeden Mist um jeden Preis ausbuddeln!

Auf Böden, die Erdöl enthalten, wächst auch nichts. Das ist ja gerade, worauf ich insistiere. Dadurch, daß man das Erdöl abbaut, wird der Boden sauberer als vorher. Gut, das dauert seine Zeit, das geht nicht von heute auf morden. Und ich gebe durchaus zu, daß solche Erdölförderstätten kein besonders schöner Anblick sind. Aber so ist das nun mal.
Und der Text, den ich verlinkt habe, halte ich in der Tat für ein wohlabgwogenes Urteil, gefällt von jemandem, der sich auskennt. :))
 
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Auf Böden, die Erdöl enthalten, wächst auch nichts. Das ist ja gerade, worauf ich insistiere. Dadurch, daß man das Erdöl abbaut, wird der Boden sauberer als vorher. Gut, das dauert seine Zeit, das geht nicht von heute auf morden. Und ich gebe durchaus zu, daß solche Erdölförderstätten kein besonders schöner Anblick sind. Aber so ist das nun mal.
Und der Text, den ich verlinkt habe, halte ich in der Tat für ein wohlabgwogenes Urteil, gefällt von jemandem, der sich auskennt. :))
Also, daß in Wüsten, dort wo jetzt nach Öl gebohrt wird und gefördert wird, vor Beginn der Bohrung und Förderung nichts wuchs, hat aber, angesichts der Tiefe, in der das Öl liegt, nichts mit dem Öl an sich zu tun, sondern eher mit dem Klima.
Und wenn Du Dir beispielsweise die Asphaltgruben in Los Angeles anschaust, dann zeigen sowohl die Fossilien, die sich seit jeher dort angesammelt haben wie auch der Park, in dem die Teergruben liegen, von einer reichhaltigen Tier und Pflanzenwelt.
So umweltschädigend können natürliche Lagerstätten also gar nicht sein. Erst wenn der Mensch seine Finger reinhält, wird es schlimm.
[MENTION=787]Mondgurke[/MENTION]
Da kann ich voll und ganz zustimmen.
 

Stefan O. W. Weiß

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Also, daß in Wüsten, dort wo jetzt nach Öl gebohrt wird und gefördert wird, vor Beginn der Bohrung und Förderung nichts wuchs, hat aber, angesichts der Tiefe, in der das Öl liegt, nichts mit dem Öl an sich zu tun, sondern eher mit dem Klima.
Und wenn Du Dir beispielsweise die Asphaltgruben in Los Angeles anschaust, dann zeigen sowohl die Fossilien, die sich seit jeher dort angesammelt haben wie auch der Park, in dem die Teergruben liegen, von einer reichhaltigen Tier und Pflanzenwelt.
So umweltschädigend können natürliche Lagerstätten also gar nicht sein. Erst wenn der Mensch seine Finger reinhält, wird es schlimm.

[MENTION=787]Mondgurke[/MENTION]
Da kann ich voll und ganz zustimmen.
Daß da nichts wächst, kann ja durchaus mehrere Gründe haben. Und Fossilien haben vor einigen Millionen Jahren gelebt. Die sind ganz ohne menschliches Zutun ausgestorben. :))
 
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Daß da nichts wächst, kann ja durchaus mehrere Gründe haben. Und Fossilien haben vor einigen Millionen Jahren gelebt. Die sind ganz ohne menschliches Zutun ausgestorben. :))

Es geht mir nicht darum, daß sie gestorben sind, sondern daß dort, in der Nähe von einem natürlichen, von Menschen nicht ausgebeutetem Vorkommen reichhaltiges Pflanzen- und Tiervorkommen möglich ist. Ebenso, daß das Fehlen von Fauna und Flora bei vorhandenen Vorkommen auf Klimagegebenheiten zurückzuführen ist und nicht auf die Lagerstätten.
 

Stefan O. W. Weiß

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Es geht mir nicht darum, daß sie gestorben sind, sondern daß dort, in der Nähe von einem natürlichen, von Menschen nicht ausgebeutetem Vorkommen reichhaltiges Pflanzen- und Tiervorkommen möglich ist. Ebenso, daß das Fehlen von Fauna und Flora bei vorhandenen Vorkommen auf Klimagegebenheiten zurückzuführen ist und nicht auf die Lagerstätten.

Ja natürlich ist das so. Erdöl entsteht durch das Verrotten von Biomasse. Reichhaltige Pflanzen und Tiervorkommen von heute, sind das Erdöl der Zukunft. :))
 
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Mondgurke

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Auf Böden, die Erdöl enthalten, wächst auch nichts. Das ist ja gerade, worauf ich insistiere. Dadurch, daß man das Erdöl abbaut, wird der Boden sauberer als vorher. Gut, das dauert seine Zeit, das geht nicht von heute auf morden. Und ich gebe durchaus zu, daß solche Erdölförderstätten kein besonders schöner Anblick sind. Aber so ist das nun mal.
Und der Text, den ich verlinkt habe, halte ich in der Tat für ein wohlabgwogenes Urteil, gefällt von jemandem, der sich auskennt. :))
Bei so einer Definition von "sauber" empfehle ich den "Glattzieher".
Der "Glattzieher" zieht die Eigenschaften glatt, die die Farbladungen ausmachten ähnlich wie bei einem Reset. Mit der Abwesenheit der Farbladungen entfällt der Stress unter den Elementarteilchen, Flüchtlingen und dumm redenden Hedgefonds-Parasiten.
Eigentlich funktioniert der Glattzieher mehr wie ein Nudelholz, denn nach der "wiederentdeckten" Veröffentlichung Einsteins zur variablen Lichtgeschwindigkeit und der nach Mach gegebenen Abhängigkeit von anderen Energiefeldern (Gravitation sehe ich als Summe von Wechselwirkung, die mit unserem primitiven Gerät messbar ist) weichen die Energien, die zuvor eine Struktur in Form des Sonnensystems bildeten, auf benachbarte Galaxien und darüber hinaus aus.
Der "Glattzieher" sieht in der Praxis aus, als würde man einen Ballon in der Dimension einer Heliosphäre an zwei gegenüberliegenden Enden ganz dolle weit auseinanderziehen. Das Dazwischen ist dann flach und, wenn man kräftig genug zieht, "verschwunden".
Der Vorteil dieser Methode ist eine nicht mehr nötige, die anderen Planetarier nur unnötig gefährdende Sprengung der Erde, mit der Erdfragmente im All zu unkontrollierten Geschossen würden.
Der "Glattzieher" arbeitet irreversibel aber nicht alternativlos, da sich die Energien immer noch im All befinden und irgendwas Neues hervorbringen werden wie zum Beispiel eine bekloppte Spezies mit Händen und Füßen.
 

Stefan O. W. Weiß

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Es geht mir nicht darum, daß sie gestorben sind, sondern daß dort, in der Nähe von einem natürlichen, von Menschen nicht ausgebeutetem Vorkommen reichhaltiges Pflanzen- und Tiervorkommen möglich ist. Ebenso, daß das Fehlen von Fauna und Flora bei vorhandenen Vorkommen auf Klimagegebenheiten zurückzuführen ist und nicht auf die Lagerstätten.

Das heutige Erdöl ist ja gerade aus den reichhaltigen Pflanzen- und Tiervorkommen entstanden. Erdöl ist verrottete Biomasse. Was heute lebt, kann irgendwann mal zu Erdöl werden. Eben drum ist es nur logisch, daß man in den Nähe von Erdöllagerstätten Fossilien findet. Als die Fossilien lebten, gab es da noch kein Erdöl. Oder umgekehrt: Das heutige Erdöl sind die damaligen Tiere und Pflanzen. :))
 

Stefan O. W. Weiß

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Bei so einer Definition von "sauber" empfehle ich den "Glattzieher".
Der "Glattzieher" zieht die Eigenschaften glatt, die die Farbladungen ausmachten ähnlich wie bei einem Reset. Mit der Abwesenheit der Farbladungen entfällt der Stress unter den Elementarteilchen, Flüchtlingen und dumm redenden Hedgefonds-Parasiten.
Eigentlich funktioniert der Glattzieher mehr wie ein Nudelholz, denn nach der "wiederentdeckten" Veröffentlichung Einsteins zur variablen Lichtgeschwindigkeit und der nach Mach gegebenen Abhängigkeit von anderen Energiefeldern (Gravitation sehe ich als Summe von Wechselwirkung, die mit unserem primitiven Gerät messbar ist) weichen die Energien, die zuvor eine Struktur in Form des Sonnensystems bildeten, auf benachbarte Galaxien und darüber hinaus aus.
Der "Glattzieher" sieht in der Praxis aus, als würde man einen Ballon in der Dimension einer Heliosphäre an zwei gegenüberliegenden Enden ganz dolle weit auseinanderziehen. Das Dazwischen ist dann flach und, wenn man kräftig genug zieht, "verschwunden".
Der Vorteil dieser Methode ist eine nicht mehr nötige, die anderen Planetarier nur unnötig gefährdende Sprengung der Erde, mit der Erdfragmente im All zu unkontrollierten Geschossen würden.
Der "Glattzieher" arbeitet irreversibel aber nicht alternativlos, da sich die Energien immer noch im All befinden und irgendwas Neues hervorbringen werden wie zum Beispiel eine bekloppte Spezies mit Händen und Füßen.
"Ach was", würde Loriot jetzt sagen. :giggle:
 
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Das heutige Erdöl ist ja gerade aus den reichhaltigen Pflanzen- und Tiervorkommen entstanden. Erdöl ist verrottete Biomasse. Was heute lebt, kann irgendwann mal zu Erdöl werden. Eben drum ist es nur logisch, daß man in den Nähe von Erdöllagerstätten Fossilien findet. Als die Fossilien lebten, gab es da noch kein Erdöl. Oder umgekehrt: Das heutige Erdöl sind die damaligen Tiere und Pflanzen. :))

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten.
Entweder stellst Du Dich blöd, oder Du bist es tatsächlich.
Beides disqualifiziert Dich....:nono:
 

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