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ESC - kein Punkt für Deutschland!
Honi soit qui mal y pense? Ein Schelm, der Böses dabei denkt?
Bei 27 Teilnahmenationen beim größten Sangeswettbewerb - vormals "Grand Prix" genannt - bekam der Song von Deutschland keinen einzigen Punkt. Nur Österreich ging noch leer aus. Was in dem Falle möglicherweise an der Qualität lag, wurde doch seitens der Moderation was von Ähnlichkeiten mit Beatle Songs, oder so ähnlich, gesprochen. Ich hatte eher den Eindruck, dass sich der Song und der Sänger zu sehr am Vorjahressieger orientieren wollten, so irgendwie stilistisch ähnlich. Wie dem auch sei.
In Hamburg beim public viewing und späterer Punktevergabe präsentierte Barbara Schöneberger wieder in einem Kleid wie eine Bonboniere mit Schleife wieder ihren schlechten Geschmack. Der deutsche Kommentator in Wien machte eine "launige", aber völlig unpassende Bemerkung als es um einen Song mit Inhalt "Krieg und Frieden" oder so ging. Meinte er, da solle mal Putin genau hinhören. Hatte sich da wohl vertan, meinte wohl den dicken Schokoman in Kiew. Aber egal. Er wurde zunehmends betretener, als Russland von vielen die höchste Punktzahl erhielt und Zweiter wurde.
Aber worauf ich hinaus will von wegen: honi soit.... Ein Land gab Russland keinen oder wenig Punkte. Worauf der Moderator dann dem deutschen Publikum mitteilte, dass das möglicherweise politische Gründe habe... Vorher hatte er jedoch betont, dass es überhaupt nicht um Politik gehe...
Oder vielleicht doch? Ist Deutschland, obwohl viele das Gegenteil glauben machen wollen, mit seinem Image, der Außenwirkung, in den Keller gerutscht? Könnte ich mir gut vorstellen.
Denn unverständlich: Nicht ein einziger Anerkennungpunkt? So schlecht war der Auftritt unserer Sängerin doch auch nicht.
Die Choreographie, sprich: Präsenz am Anfang war jedoch nicht so optimal, meiner Meinung nach. Dem Publikum die Kehrseite zuzuwenden und dort mit dem Allerwertesten zu wackeln... Na, ich weiß nicht.
Was denken Sie? Spielte Merkel-Deutschland-Politik mit hinein?
Honi soit qui mal y pense? Ein Schelm, der Böses dabei denkt?
Bei 27 Teilnahmenationen beim größten Sangeswettbewerb - vormals "Grand Prix" genannt - bekam der Song von Deutschland keinen einzigen Punkt. Nur Österreich ging noch leer aus. Was in dem Falle möglicherweise an der Qualität lag, wurde doch seitens der Moderation was von Ähnlichkeiten mit Beatle Songs, oder so ähnlich, gesprochen. Ich hatte eher den Eindruck, dass sich der Song und der Sänger zu sehr am Vorjahressieger orientieren wollten, so irgendwie stilistisch ähnlich. Wie dem auch sei.
In Hamburg beim public viewing und späterer Punktevergabe präsentierte Barbara Schöneberger wieder in einem Kleid wie eine Bonboniere mit Schleife wieder ihren schlechten Geschmack. Der deutsche Kommentator in Wien machte eine "launige", aber völlig unpassende Bemerkung als es um einen Song mit Inhalt "Krieg und Frieden" oder so ging. Meinte er, da solle mal Putin genau hinhören. Hatte sich da wohl vertan, meinte wohl den dicken Schokoman in Kiew. Aber egal. Er wurde zunehmends betretener, als Russland von vielen die höchste Punktzahl erhielt und Zweiter wurde.
Aber worauf ich hinaus will von wegen: honi soit.... Ein Land gab Russland keinen oder wenig Punkte. Worauf der Moderator dann dem deutschen Publikum mitteilte, dass das möglicherweise politische Gründe habe... Vorher hatte er jedoch betont, dass es überhaupt nicht um Politik gehe...
Oder vielleicht doch? Ist Deutschland, obwohl viele das Gegenteil glauben machen wollen, mit seinem Image, der Außenwirkung, in den Keller gerutscht? Könnte ich mir gut vorstellen.
Denn unverständlich: Nicht ein einziger Anerkennungpunkt? So schlecht war der Auftritt unserer Sängerin doch auch nicht.
Die Choreographie, sprich: Präsenz am Anfang war jedoch nicht so optimal, meiner Meinung nach. Dem Publikum die Kehrseite zuzuwenden und dort mit dem Allerwertesten zu wackeln... Na, ich weiß nicht.
Was denken Sie? Spielte Merkel-Deutschland-Politik mit hinein?
