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Deutschland Freizeitmarkt ist zerstört

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Deutschland Freizeitmarkt ist zerstört

Deutschlands Freizeitmarkt ist praktisch zerstört

Deutsche haben zu wenig Freizeit bzw. trotz Arbeit zu wenig Geld um ihre Freizeit zu gestalten.
Ein ehemals wichtiger Wirtschaftszweig verödet zusehends.

Kein Politiker bemerkt es? Doch, aber wichtig sind Steuern und Abgaben, ein Großteil zu Gunsten der maßlosen Gehälter unserer Politiker und der Behördenmitarbeiter,
steuerlich finanzierte Abfindungen für Bankmanager,
der Rest für die Integration Integrationsunwilliger und Absahner , man nennt sie auch Facharbeiter, von denen man eine große Masse importiert um nicht mal 5% davon als Facharbeiter zu NUTZEN (ausbeuten) und um die Arbeitslosenzahlen hoch zu halten, damit man die Löhne weiter nach unten korrigieren kann!

Die Ablenkung erfolgt heute auf andere Art und Weise und zwar auf eine von der Politik zu 100% kontrollierbare!
Statt draußen mit Fahrrad, Motorrad, Pferd etc. unterwegs, sitzen die Deutschen nun zu Hause und lassen Freizeit gestalten. Elektronische Freizeit..............Die Kinder lernen von den Eltern!

Die Situation ist heute folgender Maßen:
Der, der noch Geld verdient, hat keine Zeit. Einerseits weil er Überstunden macht damit der arme Arbeitgeber nicht noch einen Mitarbeiter einstellen muss, andererseits weil er zu viel Freizeit zur Regenerierung/Erholung braucht.
Die, die Zeit haben, haben keine Arbeit und besitzen kein Geld.
Was bleibt ist bei den meisten zwei Wochen Standard Urlaub, Sonne, Sand und Meer, mit dem Spruch, ach was geht es uns doch gut! Mit Hetze zum Urlaubsort und in Hetze wieder nach Hause, um in die Tretmühle die Menschen-Wracks produziert zurück zu kehren!
Määh, määääh,
 

Commander

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Na jetzt haben wir uns aber mal ausgekotzt was?

Freizeit ist nunmal Individualismus, ich finde auch noch Zeit meine Hobbys trotz Arbeit durchzuführen, und nicht jede Freizeitaktivität ist so daß man sich das als Arbeitsloser nicht mehr leisten kann.

Was Pferde betrifft: erst mal ne Gegend finden wo man auch reiten kann, in der Innenstadt schließt sich das ja aus.

Elektronische Freizeit muß man schon differenzieren, moderne Videospiele sind schon was deutlich aktiveres als nur TV oder Filme zu gucken.
 

Smoker

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Es steckt aber schon einiges an Wahrheit drin. Wäre das ein wenig eloquenter verfasst, und ein wenig umfangreicher, könnte man schon sehr gut über einige Punkte diskutieren.
 

Pommes

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Deutschlands Freizeitmarkt ist praktisch zerstört

Deutsche haben zu wenig Freizeit bzw. trotz Arbeit zu wenig Geld um ihre Freizeit zu gestalten.
Ein ehemals wichtiger Wirtschaftszweig verödet zusehends.

Das halte ich für ein Gerücht, die Campingindustrie veranstaltet regelrecht Verkaufsorgien, die Zulassungszahlen für Womo's gehen durch die Decke, auf den Segelflugplätzen siehste nur noch Maschinen neuester Machart und über die Stauseen der Republik kommst du am Wochenende trockenen Fußes, ein Boot neben dem anderen und das Fußvolk ist auf nagelneuen Geländerädern unterwegs natürlich mit Elektromotor.
 
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Deutschlands Freizeitmarkt ist praktisch zerstört

Deutsche haben zu wenig Freizeit bzw. trotz Arbeit zu wenig Geld um ihre Freizeit zu gestalten.
Ein ehemals wichtiger Wirtschaftszweig verödet zusehends.

Kein Politiker bemerkt es? Doch, aber wichtig sind Steuern und Abgaben, ein Großteil zu Gunsten der maßlosen Gehälter unserer Politiker und der Behördenmitarbeiter,
steuerlich finanzierte Abfindungen für Bankmanager,
der Rest für die Integration Integrationsunwilliger und Absahner , man nennt sie auch Facharbeiter, von denen man eine große Masse importiert um nicht mal 5% davon als Facharbeiter zu NUTZEN (ausbeuten) und um die Arbeitslosenzahlen hoch zu halten, damit man die Löhne weiter nach unten korrigieren kann!

Die Ablenkung erfolgt heute auf andere Art und Weise und zwar auf eine von der Politik zu 100% kontrollierbare!
Statt draußen mit Fahrrad, Motorrad, Pferd etc. unterwegs, sitzen die Deutschen nun zu Hause und lassen Freizeit gestalten. Elektronische Freizeit..............Die Kinder lernen von den Eltern!

Die Situation ist heute folgender Maßen:
Der, der noch Geld verdient, hat keine Zeit. Einerseits weil er Überstunden macht damit der arme Arbeitgeber nicht noch einen Mitarbeiter einstellen muss, andererseits weil er zu viel Freizeit zur Regenerierung/Erholung braucht.
Die, die Zeit haben, haben keine Arbeit und besitzen kein Geld.
Was bleibt ist bei den meisten zwei Wochen Standard Urlaub, Sonne, Sand und Meer, mit dem Spruch, ach was geht es uns doch gut! Mit Hetze zum Urlaubsort und in Hetze wieder nach Hause, um in die Tretmühle die Menschen-Wracks produziert zurück zu kehren!
Määh, määääh,

Mein Gott, dann spring doch aus dem Fenster, aber verschone mich mit diesem Gejammere.
 
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Pommes

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Klappe, Bübchen. Werd erst mal erwachsen.

Admin, übernehmen Sie. Der Kerl ist aber auch zu blöde.

Du stehst auf deiner Unterlippe, ein Schritt vor und du liegst auf der Fresse, du Pillefuß.
 

Pommes

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Deutschlands Freizeitmarkt ist praktisch zerstört

Deutsche haben zu wenig Freizeit bzw. trotz Arbeit zu wenig Geld um ihre Freizeit zu gestalten.

Wie kann man das ermessen?
Nicht jeder fährt mit nem Motorrad durch den Schwarzwald oder im WoMo an die Nordsee, nicht jeder hat ein Segelboot oder einen Wohnwagen, aber was glaubst du wie viele Leute Unmengen Geld in ihre Basteleien investieren, das wird meistens nach außen gar nicht sichtbar wenn in ungezählten Hobbykellern nach Feierabend Späne fliegen und wertvolle Modelle entstehen, teure Maschinen gekauft werden usw.
 
OP
S
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Das halte ich für ein Gerücht, die Campingindustrie veranstaltet regelrecht Verkaufsorgien, die Zulassungszahlen für Womo's gehen durch die Decke, auf den Segelflugplätzen siehste nur noch Maschinen neuester Machart und über die Stauseen der Republik kommst du am Wochenende trockenen Fußes, ein Boot neben dem anderen und das Fußvolk ist auf nagelneuen Geländerädern unterwegs natürlich mit Elektromotor.

Gerade die "Campingindustrie" ist ein Vorbild an Statistikfälschung! :cool:
Da werden bei Stadt und Gemeindeverwaltungen ein "zu erwartender" Touristenwachstum vorgerechnet, da wird es dem kleinen Gewerbetreibenden Angst und Bange.:mad:
Alles nur um irre teure Bauprojekte zu realisieren!
Die dann später, wenn die die eigenen Taschen und die der Kumpels gut gefüllt sind, für einen Euro zu verramschen.

Verkaufsorgien, dass ich nicht lache.
Ja, Wohnmobile über 60000 euro!!!
Steigende Zulassungszahlen entstehen durch den momentanen Wandel, der Trend geht vom Caravan zum Wohnmobil. Allerdings sinkt die Zahl der Caravans stärker als der Zuwachs an Wohnmobilen. Also ein deutlicher Rückgang!
Zum Einen wegen der irren Führerscheinregelung, zum Anderen aus Altersgründen.
Boote, Segelflugzeuge? Daran braucht doch der Otto Normal Arbeiter gar nicht denken.
In diesem Forum scheint es viele, finanziell sehr gut gestellte Leute zu geben.
Der normale Arbeiter kann sich immer weniger leisten und hat er auf Merkels Tipp : Schafft euch Wohneigentum an,:mad: kann er sich gar nichts mehr leisten.
Theoretisch, durch Rechentricks reiches Deutschland mit immer mehr Armen!
 
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Jammern auf hohem Niveau ...

Mei, oh mei, hier herrscht vielleicht ein Umgangston! Ist das normal bei euch? Sollte ich mich vielleicht besser gleich wieder abmelden?

Zum Thema: Weißt du, liebe(r) TE, über wieviel Freizeit die Amerikaner verfügen? In Deutschland gibt es ein Bundesurlaubsgesetz, Tarifverträge und Einzelarbeitsverträge sehen noch günstigere Regelungen (für die Arbeitnehmer!) vor. Verglichen mit deutschen Standards wird in den USA erheblich länger gearbeitet. Seit etwa 15 Jahren liegt die durchschnittliche Wochenarbeitszeit der Industriearbeiter in den USA bei 40,5 Stunden.

Laut einer OECD-Studie arbeitet der Deutsche im Durchschnitt 1.419, der Schweizer 1.640 und der Österreicher 1.587 Stunden im Jahr. Der Amerikaner kommt auf 1.778 Stunden. Das erste Berufsjahr ist in den USA fast immer ohne Urlaubsanspruch, danach gibt es selten mehr als zwei Wochen Urlaub. Wer mehr als 20 Jahre bei einer Firma fest angestellt ist, kann es günstigstenfalls auf vier Wochen bezahlten Urlaub bringen. Von den in Vollzeit beschäftigten US-Amerikanern haben rund 15 Prozent keinerlei Anspruch auf bezahlten Urlaub, bei den Teilzeitbeschäftigten sind 65 Prozent ohne Anspruch. In den meisten Betrieben besteht zwar die Möglichkeit, individuell einen Urlaub auszuhandeln, der ist dann aber immer unbezahlt.

Nur mal so, als Gedankenanstoß für das Jammern auf hohem Niveau ...
 

Redwing

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Ja, mit diesem systempopulistischen Elitepolemikerniveau kannst du dich in der Tat gleich wieder abmelden und in dein wirtschaftsfaschistisch-sozialdarwinistisches Paradies verziehen, das jeden Tag seiner finalen Implosion aufgrund der ausufernden Gefälle näherkommt. :cool: Diese jämmerliche "Argumentation" von wegen, hach, wie toll ist doch der kleine Misthaufen neben den größeren, ist an Erbärmlich- wie auch Oberflächlichkeit nicht zu überbieten und führt zu einer Abwärtsspirale der Lebensqualität weltweit. Ich ziehe es ja vor, mich nach OBEN hin zu orientieren und nicht Scheiße schönzureden, nur weil es anderswo NOCH beschissener ist. Wenn du außer Arbeit nichts hast im "Leben", dann hast du wohl einfach schon zuviel gearbeitet. ;-) Und die meisten und immer mehr finden keine Erfüllung in ihrem Job, die mit Freizeitaktivität gleichzusetzen ist. Oft nicht mal im Ansatz. Der Anstieg der Psychokrankheiten gibt darüber und über den wachsenden menschenverachtenden Leistungsdruck hervorragend Auskunft. Und neben der Arbeit, zu der auch Arbeitswege letztlich zählen, gibt es auch noch andere Aufgaben zu erledigen, die nicht gerade den Status: Freizeitaktivität verdient haben (etwa Einkaufen, Wäsche waschen, etc.).

Ja, also dem Threakopf kann ich in weiten Teilen nur zustimmen, wenngleich die Arbeitslosigkeit im Endstadiumskapitalismus auch so schon ganz gut zustandekommt und es da weniger importierte Fachkräfte braucht. Damit will man sich doch nur um die Ausbildung einheimischer Arbeitskräfte drücken und lieber viel schneller und kostengünstiger auf dem internationalen Sklavenmarkt abgraben.
Angesichts hoher und sich längerfristig global und spätestens nach dem in wenigen Dekaden vorübergehenden demografischen Intermezzo auch hierzulande wieder verstärkender Arbeitslosigkeit ist es nur logische Vernunft, stärker auf Teilzeit zu setzen, damit mehr Menschen Arbeit haben, aber keiner zuviel. Und betreibt man endlich restabilisierende Rückverteilung von oben nach unten oder überwindet dieses ungerechte Gefällesystem konsequent gleich komplett, dann würde das mit keinerlei Wohlstandsverlust einhergehen - im Gegenteil eher. Von der reichen Minderheit abgesehen, befinden sich in der Tat zu viele und immer mehr Menschen in der lebensverneinenden Lage, entweder kein Geld für viele Freizeitaktivitäten zu haben oder keine Zeit. Und leider nimmt auch die Gruppe drastisch zu, die weder das eine noch das andere nennenswert hat. Und deshalb muß mehr Ausgewogenheit sowohl im Einkommensbereich als auch im Arbeitszeitbereich herrschen. Und dazu bräuchte es u.a. Gewerkschaften, die nicht immer derart überproportional auf den Geldaspekt fixiert sind. Es ist schließlich nicht der Sinn des Lebens, in der Zeit, in der man die Kraft und die Motivation hat, fast nur eine insektoide/robotoide Funktion für die Überflußakkumulation von Cheffe zu auszuüben und sein eigenes Leben auf zwei bis vier Stunden nach Feierabend (in der Regel vor der Glotze, während noch schnell ein Abendbrot reingeworfen wird) oder ein bis zwei Wochenendtage zu beschränken. Damit haben doch nur die Luschen kein Problem, die außer Arbeit gar nichts mehr haben bzw. noch nie hatten und mit ihrer Zeit nichts anzufangen wissen. Aber es gibt auch Leute, die stellen noch Ansprüche ans Leben und sind des wahren Sinns gewahr: möglichst viel Spaß zu haben und adäquat zu chillen. :cool: Dazu gleich mehr in meinem verlinkten Flaggtext.

Nichtsdestotrotz sind Freizeitinteressen verschieden und gibt es diverse Möglichkeiten. Und wenn denn die Reise durch virtuelle Welten dazugehört, dann ist das in Ordnung. Es gibt - gerade in den dekadenten, degenerierenden paar Industrienationen - eben nicht mehr viele Abenteuermöglichkeiten zurzeit. Diesbezüglich stehen die in Syrien, Somalia, Kolumbien, etc. einfach besser da! ;-D Also kann man Dinge in der Virtual Reality erleben, die man sonst nicht erleben kann - und Dinge tun, die man hier nicht so einfach (konsequenzenlos) tun kann. So z.B. mit einem fetten MG mal richtig abgrasen gehen. ;-D Oder eine Welt der Orks, Drachen und Legenden bereisen, um Abenteuer zu suchen und Schätze zu heben. So etwas ist ja nun ÜBERHAUPT nicht möglich in der terranischen, manchmal doch recht fad und banal anmutenden Real Virtuality. ;-P Ich meine, eine Wanderung über Berg und Tal oder eine Radtour durch die Natur ist ja nett und mach ich auch immer mal wieder gern. Aber ab und an will ich lieber einen Drive-by bei GTA machen oder so. :cool:

Aber nun viel mehr zum Thema hier: http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/37559-Der-Sinn-des-Lebens :cool:

Das halte ich für ein Gerücht, die Campingindustrie veranstaltet regelrecht Verkaufsorgien, die Zulassungszahlen für Womo's gehen durch die Decke, auf den Segelflugplätzen siehste nur noch Maschinen neuester Machart und über die Stauseen der Republik kommst du am Wochenende trockenen Fußes, ein Boot neben dem anderen und das Fußvolk ist auf nagelneuen Geländerädern unterwegs natürlich mit Elektromotor.

Hast du dir was reingepfiffen, oder wandelst du ebenfalls in der Virtual Reality? Das ist auch ganz schön niederes Polemikerniveau grad. :cool: Natürlich gibt es in der sich zunehmend teilenden "Gesellschaft" auch eine immer kaufkräftigere und zunächst auch noch leicht wachsende Minderheit, die nicht weiß, wohin noch mit ihrem Überfluß. Die kann man natürlich kaum übersehen in all ihrer Dekadenz. Aber gerade überfüllte Campingplätze und innerdeutsche Reisewellen sprechen auch Bände über die andere Seite, die sich keine Auslandsurlaube oder adäquate Unterkünfte mehr leisten kann. ;-)

Freizeit = Leben, Arbeit = Zwang!
 
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Pommes

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Hast du dir was reingepfiffen, oder wandelst du ebenfalls in der Virtual Reality? Das ist auch ganz schön niederes Polemikerniveau grad. :cool: Natürlich gibt es in der sich zunehmend teilenden "Gesellschaft" auch eine immer kaufkräftigere und zunächst auch noch leicht wachsende Minderheit, die nicht weiß, wohin noch mit ihrem Überfluß. Die kann man natürlich kaum übersehen in all ihrer Dekadenz. Aber gerade überfüllte Campingplätze und innerdeutsche Reisewellen sprechen auch Bände über die andere Seite, die sich keine Auslandsurlaube oder adäquate Unterkünfte mehr leisten kann. ;-)

Freizeit = Leben, Arbeit = Zwang!

Du bist völlig ahnungslos du Pillefuß, von dem Geld das mein Wohnwagen an Anschaffung und Unterhalt sowie der Übernachtungen auf deutschen Plätzen kostet kann ich dreimal ins Ausland fliegen, jedes Jahr du geistiger Nackedei!
 
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Pommes

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Mei, oh mei, hier herrscht vielleicht ein Umgangston! Ist das normal bei euch? Sollte ich mich vielleicht besser gleich wieder abmelden?

Zum Thema: Weißt du, liebe(r) TE, über wieviel Freizeit die Amerikaner verfügen? In Deutschland gibt es ein Bundesurlaubsgesetz, Tarifverträge und Einzelarbeitsverträge sehen noch günstigere Regelungen (für die Arbeitnehmer!) vor. Verglichen mit deutschen Standards wird in den USA erheblich länger gearbeitet. Seit etwa 15 Jahren liegt die durchschnittliche Wochenarbeitszeit der Industriearbeiter in den USA bei 40,5 Stunden.

Laut einer OECD-Studie arbeitet der Deutsche im Durchschnitt 1.419, der Schweizer 1.640 und der Österreicher 1.587 Stunden im Jahr. Der Amerikaner kommt auf 1.778 Stunden. Das erste Berufsjahr ist in den USA fast immer ohne Urlaubsanspruch, danach gibt es selten mehr als zwei Wochen Urlaub. Wer mehr als 20 Jahre bei einer Firma fest angestellt ist, kann es günstigstenfalls auf vier Wochen bezahlten Urlaub bringen. Von den in Vollzeit beschäftigten US-Amerikanern haben rund 15 Prozent keinerlei Anspruch auf bezahlten Urlaub, bei den Teilzeitbeschäftigten sind 65 Prozent ohne Anspruch. In den meisten Betrieben besteht zwar die Möglichkeit, individuell einen Urlaub auszuhandeln, der ist dann aber immer unbezahlt.

Nur mal so, als Gedankenanstoß für das Jammern auf hohem Niveau ...

Wir müssen uns aber doch das asozialste Land der Welt nicht unbedingt als Vorbild nehmen 2,2 Millionen Inhaftierte (Stichwort: kriminalisierte Randgruppen), jeder 45te Amerikaner, Renten und Gesundheitssystem Fehlanzeige.
Das brauchen wir nicht auch noch.
 
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Vorbild USA?

Wir müssen uns aber doch das asozialste Land der Welt nicht unbedingt als Vorbild nehmen 2,2 Millionen Inhaftierte (Stichwort: kriminalisierte Randgruppen), jeder 45te Amerikaner, Renten- und Gesundheitssystem Fehlanzeige.
Das brauchen wir nicht auch noch.

Das habe ich auch nicht gesagt, dass wir uns dieses Land zum Vorbild nehmen sollten. Zumindest nicht generell, ein paar Aspekte wüsste ich da schon (Kinderfreundlichkeit, verbindliches Vorschuljahr, ...). Aber ein paar Aspekte sind ja überall auf der Welt gut ... und überall schlecht!

Danke übrigens, dass du über einen respektvolleren Umgangston verfügst als dein Vorredner!
 
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Das habe ich auch nicht gesagt, dass wir uns dieses Land zum Vorbild nehmen sollten. Zumindest nicht generell, ein paar Aspekte wüsste ich da schon (Kinderfreundlichkeit, verbindliches Vorschuljahr, ...). Aber ein paar Aspekte sind ja überall auf der Welt gut ... und überall schlecht!

Danke übrigens, dass du über einen respektvolleren Umgangston verfügst als dein Vorredner!


Manche Kommentare überliest man am besten ganz schnell und ignoriert sie dann, damit schont man hier seine Nerven ;) Gibt aber durchaus Leute mit Benehmen hier.


Zum Thema: Ich habe nicht das Gefühl, zu wenig Freizeit zu haben, trotz Vollzeit-Studium und Arbeit, die mich über Wasser hält. Naja, ich kann mich aber auch über ne Radtour und n Abend am See mit Freunden und kalten Getränken freuen...
Wenn man Arbeit und Freizeit von heute vergleicht mit den 50er / 60er Jahren, hat sich doch auch einiges zum Positiven verändert. Nur nimmt man das mittlerweile als selbstverständlich hin. Und wenn es nur das Hobby ist, in seiner Freizeit ein politisches Forum zu besuchen und sich mit Leuten auszutauschen, ohne gleich einer Partei beitreten zu müssen...
 

Pommes

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Das habe ich auch nicht gesagt, dass wir uns dieses Land zum Vorbild nehmen sollten. Zumindest nicht generell, ein paar Aspekte wüsste ich da schon (Kinderfreundlichkeit, verbindliches Vorschuljahr, ...). Aber ein paar Aspekte sind ja überall auf der Welt gut ... und überall schlecht!

Danke übrigens, dass du über einen respektvolleren Umgangston verfügst als dein Vorredner!

Das mit dem Umgangston darfst du nicht auf die Goldwaage legen, manch einem fehlen halt die Argumente, aber wir wollen ja hier auch solche Leute mitnehmen die nicht ganz so fit sind und da muß man schon mal auf Durchzug schalten.
 

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