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Gewöhnung, Gewohnheit und Verlust

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Gewöhnung, Gewohnheit und Verlust


Wenn ein wehrloses Kind über ein Taufbecken gehalten wird, dann wird es "zwangschristianisiert". Und in den meisten/vielen Fällen bleibt es auch "Vereinsmitglied". Man hat sich arrangiert. Es ist so, es war so - und es wird auch weiterhin so sein... Eine Gewohnheit. Alles vorgedacht, muss nur noch "abgenickt" werden. Amen. :cool:

"Und doch an diesen Klang von Jugend auf gewöhnt...."

Meist belehrt erst der Verlust über den Wert der Dinge. (Schopenhauer)

Man nimmt so vieles als selbstverständlich an. Es ist eine Gewohnheit, eine liebgewordene, ein Ritual, ein kleines Glück, dessen man sich in seiner Besonderheit gar nicht bewusst wird. Erst, wenn man es nicht mehr hat, wird man sich des Wertes bewusst.

Man nimmt auch Menschen als selbstverständlich hin. Als Teil des Lebens, in einer eigenartigen mystischen Symbiose. Eine der für mich wunderschönsten Novellen hat Stefan Zweig mit dem „Brief einer Unbekannten“ geschrieben. Er selbst schrieb von seiner Vorliebe für „intensive und unbändige Naturen“. In seiner Novelle spürt man die Faszination einer Leidenschaft, die befreiend und zerstörerisch ist.
Und die sich offenbart am Ende im Verlust. Als das erste Mal die Vase leer blieb...

Traurigkeit im vagen Erinnern. Und erkanntes Versäumnis aus der einer Gewohnheit entspringenden Gleichgültigkeit.

Und nehmen wir hier auch wieder einmal die Religion. Nietzsche schrieb hierzu etwas sehr Wesentliches zur gewissermaßen gelebten und zu lebenden "Religion":

<<Das beste Mittel einen Tag gut zu beginnen ist: beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen könne. Wenn dies als ein Ersatz für die religiöse Gewöhnung des Gebetes gelten dürfte, so hätten die Mitmenschen einen Vorteil bei dieser Änderung<<

Und er sagte auch: <<Die Menschen unterwerfen sich aus Gewohnheit allem, was Macht haben will.<<

"Unterwerfen" kann man sich doch "sich selbst". Nämlich dem eigenen Gespür von Ethik und Moral.

Ist "Gewöhnung" nicht als schädlich zu sehen? Und versperrt sie den Blick für's Wesentliche? Weil man einfach nicht mehr wirklich nachdenkt?
 

Frosch

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Der Mensch ist ein unterwürfiges Gewohnheitstier, da sollte man sich keinen Illusionen hingeben...
 

Schulz

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Wenn ein wehrloses Kind über ein Taufbecken gehalten wird, dann wird es "zwangschristianisiert". Und in den meisten/vielen Fällen bleibt es auch "Vereinsmitglied". Man hat sich arrangiert. Es ist so, es war so - und es wird auch weiterhin so sein... Eine Gewohnheit. Alles vorgedacht, muss nur noch "abgenickt" werden. Amen. :cool:

"Und doch an diesen Klang von Jugend auf gewöhnt...."

Meist belehrt erst der Verlust über den Wert der Dinge. (Schopenhauer)

Man nimmt so vieles als selbstverständlich an. Es ist eine Gewohnheit, eine liebgewordene, ein Ritual, ein kleines Glück, dessen man sich in seiner Besonderheit gar nicht bewusst wird. Erst, wenn man es nicht mehr hat, wird man sich des Wertes bewusst.

Man nimmt auch Menschen als selbstverständlich hin. Als Teil des Lebens, in einer eigenartigen mystischen Symbiose. Eine der für mich wunderschönsten Novellen hat Stefan Zweig mit dem „Brief einer Unbekannten“ geschrieben. Er selbst schrieb von seiner Vorliebe für „intensive und unbändige Naturen“. In seiner Novelle spürt man die Faszination einer Leidenschaft, die befreiend und zerstörerisch ist.
Und die sich offenbart am Ende im Verlust. Als das erste Mal die Vase leer blieb...

Traurigkeit im vagen Erinnern. Und erkanntes Versäumnis aus der einer Gewohnheit entspringenden Gleichgültigkeit.

Und nehmen wir hier auch wieder einmal die Religion. Nietzsche schrieb hierzu etwas sehr Wesentliches zur gewissermaßen gelebten und zu lebenden "Religion":

<<Das beste Mittel einen Tag gut zu beginnen ist: beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen könne. Wenn dies als ein Ersatz für die religiöse Gewöhnung des Gebetes gelten dürfte, so hätten die Mitmenschen einen Vorteil bei dieser Änderung<<

Und er sagte auch: <<Die Menschen unterwerfen sich aus Gewohnheit allem, was Macht haben will.<<

"Unterwerfen" kann man sich doch "sich selbst". Nämlich dem eigenen Gespür von Ethik und Moral.

Ist "Gewöhnung" nicht als schädlich zu sehen? Und versperrt sie den Blick für's Wesentliche? Weil man einfach nicht mehr wirklich nachdenkt?
Das ist mal ein Beitrag ganz nach meinem Geschmack. Bravo !!!

Sicher schreibe ich später mehr dazu.

Vorerst nur mal ein Einwand, nicht dir gegenüber, aber der deutschen Unart, gewöhnt von gewohnt zu unterscheiden.
Und das nicht einmal sinnvoll oder intelligent.
Die Spachschlauen erklären den Unterschied so, dass "gewöhnt" eine liebgewordene, vertraute Gewöhnung bedeute,
"gewohnt" dagegen eine weniger vertraute Gewöhnung.
Was für ein Unsinn!

"Gewohnt" sollte ausschließlich die Vergangenheit von wohnen sein, alles andere, woran man gewohnt oder gewöhnt ist, sollte "gewöhnt" heißen, von Gewöhnung.
Gewohnheit ist eine Ausnahme im Zusammenhang mit der Endung "heit".
Die verschiedene Auslegung durch einen einzigen Buchstaben auszudrücken, ist ein Zeichen der Verdorbenheit, der Verdrehtheit der üblichen Sprachpraxis im ansonsten ziemlich schrift-sprachunkundigen Deutschland.
 
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Das wird sich zeigen ... Zunächst mal wird es nur nass.

Stimmt! Dem ist nichts engegenzusetzen. Aber "Wasser auf die Haare" wollte es, so es was sagen könnte, sicherlich auch nicht.
Und wenn es später als Schulkind am Aschermittwoch sich ein Aschenkreuz auf der Stirn "verpassen" lässt, dann meint es bereits etliche Jahre, dass das so sein müsste...
 
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...........irrtum...........ein kind in gutem sozialem umfeld erhält die chance seine aufstrebende kritikfähigkeit an allem zu erproben........ein normales kind in gutem sozialem umfeld legt auch den geschmack von hipp ab........oder transponiert den in richtung mäkkes.....wo ist dein problem.?...außer.... einmal in dem ohne belegten ( du hast nämlich nirgends ein argument gebracht, das deine thesen stützen könnte.....also so in richtung gut fundierter wissenschaftlicher haltbarkeit) hintergund raus gehauenem anti.....und natürlich frust, weil deine weltsicht zu schmalspurig ist einen durchschlagenden erfolg zu verzeichnen..........:coffee:
 
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"Gewohnt" sollte ausschließlich die Vergangenheit von wohnen sein, alles andere, woran man gewohnt oder gewöhnt ist, sollte "gewöhnt" heißen, von Gewöhnung.

Irgendwie fiel mir in meinen gerade "albernen Minuten" ein, dass der Ehemann doch eigentlich sagen sollte: Ich habe meiner Frau "beigewöhnt".Er ist dran gewöhnt, ob es traulich oder "wohnlich" war, das ist nicht bekannt. ;-)
Sorry für meine kleine Abschweifung.:)

Aber natürlich ist das, siehe Zitat, vollkommen richtig, was das Sprachliche anbelangt.
 
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Wenn ein wehrloses Kind über ein Taufbecken gehalten wird, dann wird es "zwangschristianisiert". Und in den meisten/vielen Fällen bleibt es auch "Vereinsmitglied". Man hat sich arrangiert. Es ist so, es war so - und es wird auch weiterhin so sein... Eine Gewohnheit. Alles vorgedacht, muss nur noch "abgenickt" werden. Amen. :cool:

"Und doch an diesen Klang von Jugend auf gewöhnt...."

Meist belehrt erst der Verlust über den Wert der Dinge. (Schopenhauer)

Man nimmt so vieles als selbstverständlich an. Es ist eine Gewohnheit, eine liebgewordene, ein Ritual, ein kleines Glück, dessen man sich in seiner Besonderheit gar nicht bewusst wird. Erst, wenn man es nicht mehr hat, wird man sich des Wertes bewusst.

Man nimmt auch Menschen als selbstverständlich hin. Als Teil des Lebens, in einer eigenartigen mystischen Symbiose. Eine der für mich wunderschönsten Novellen hat Stefan Zweig mit dem „Brief einer Unbekannten“ geschrieben. Er selbst schrieb von seiner Vorliebe für „intensive und unbändige Naturen“. In seiner Novelle spürt man die Faszination einer Leidenschaft, die befreiend und zerstörerisch ist.
Und die sich offenbart am Ende im Verlust. Als das erste Mal die Vase leer blieb...

Traurigkeit im vagen Erinnern. Und erkanntes Versäumnis aus der einer Gewohnheit entspringenden Gleichgültigkeit.

Und nehmen wir hier auch wieder einmal die Religion. Nietzsche schrieb hierzu etwas sehr Wesentliches zur gewissermaßen gelebten und zu lebenden "Religion":

<<Das beste Mittel einen Tag gut zu beginnen ist: beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen könne. Wenn dies als ein Ersatz für die religiöse Gewöhnung des Gebetes gelten dürfte, so hätten die Mitmenschen einen Vorteil bei dieser Änderung<<

Und er sagte auch: <<Die Menschen unterwerfen sich aus Gewohnheit allem, was Macht haben will.<<

"Unterwerfen" kann man sich doch "sich selbst". Nämlich dem eigenen Gespür von Ethik und Moral.

Ist "Gewöhnung" nicht als schädlich zu sehen? Und versperrt sie den Blick für's Wesentliche? Weil man einfach nicht mehr wirklich nachdenkt?

Zur Erziehung des Kindes gehört es dazu (so sagen und bestimmen es die Atheisten) Religion, Schule und andere dem Anspruch des Kindes entsprechende Vorkehrungen und Entscheidungen zu treffen. Die Atheisten wollen also dass die Kinder Teilnahme an der gesellschaftlichen Dasein genießen.

Jetzt hieß es es sei eine Zwang?

Ihr wisst nicht was ihr wollt. Stellt Gesetze her, hält euch aber an diese nicht an. Wissen Atheisten überhaupt was sie wollen?

Soviel von euer Filosofie. Ihr wisst nicht was ihr wollt. Überbietet mich jetzt? :happy:
 
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Zur Erziehung des Kindes gehört es dazu (so sagen und bestimmen es die Atheisten) Religion, Schule und andere dem Anspruch des Kindes entsprechende Vorkehrungen und Entscheidungen zu treffen. Die Atheisten wollen also dass die Kinder Teilnahme an der gesellschaftlichen Dasein genießen.

Jetzt hieß es es sei eine Zwang?

Ihr wisst nicht was ihr wollt. Stellt Gesetze her, hält euch aber an diese nicht an. Wissen Atheisten überhaupt was sie wollen?

Soviel von euer Filosofie. Ihr wisst nicht was ihr wollt. Überbietet mich jetzt? :happy:

Sie verzeihen, Sendungsbewusster, dass ich Ihnen da herb widersprechen muss.
Das Kind braucht Bildung, es soll lernen - aber von allen Seiten betrachten. Und dann entscheiden, ob es "Religion" annehmen will. Anders: Einen Gott akzeptiert. Welchen auch immer.
Oder ob es sich rein wissenschaftlich ausrichtet und sagt: Das/den brauche ich nicht.
Aber das setzt das Wissen um das "glaubensmäßige/mystische" Vorhandensein von Gottheiten voraus. Und zwar von ALLEN.
Und der junge Mensch soll sich entscheiden können. Und keiner hat das Recht, für ihn dies zu tun.

Natürlich ist das ein Zwang!
 

Frey

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Sie verzeihen, Sendungsbewusster, dass ich Ihnen da herb widersprechen muss.
Das Kind braucht Bildung, es soll lernen - aber von allen Seiten betrachten. Und dann entscheiden, ob es "Religion" annehmen will. Anders: Einen Gott akzeptiert. Welchen auch immer.
Oder ob es sich rein wissenschaftlich ausrichtet und sagt: Das/den brauche ich nicht.
Aber das setzt das Wissen um das "glaubensmäßige/mystische" Vorhandensein von Gottheiten voraus. Und zwar von ALLEN.
Und der junge Mensch soll sich entscheiden können. Und keiner hat das Recht, für ihn dies zu tun.

Natürlich ist das ein Zwang!


Es gibt keinen Zwang in der Religion. :happy:
 
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Es gibt keinen Zwang in der Religion. :happy:
Olivia hat doch so geschrieben. Laut Gesetz ist Taufe tatsächlich erlaubt und handelt sich nicht um Zwang. Demnach kommt es so vor als die Atheisten versuchen, trotz eigene Gesetze, Zwang auszuüben und das zu verbieten was erlaubt ist.

Ihr Atheisten seid aber eine Zwangsglaube :happy:
 
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Wenn ein wehrloses Kind über ein Taufbecken gehalten wird, dann wird es "zwangschristianisiert". Und in den meisten/vielen Fällen bleibt es auch "Vereinsmitglied".

Wenn das getaufte Kind einmal groß ist, arbeiten geht und merkt, dass ihm / ihr dann 8,5 % vom Lohn an Kirchensteuer drauf geht, wird es eine Teure Taufe...

Wir schimpfen ja immer so gern auf den Islam, wenn radikalisierte einen Anschlag verübt haben. Was hat das Christentum noch vor 200 Jahren verbrochen? Ich denke an die Kreuzzüge oder Hexenverbrennung.
 

Frey

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Olivia hat doch so geschrieben. Laut Gesetz ist Taufe tatsächlich erlaubt und handelt sich nicht um Zwang. Demnach kommt es so vor als die Atheisten versuchen, trotz eigene Gesetze, Zwang auszuüben und das zu verbieten was erlaubt ist.

Ihr Atheisten seid aber eine Zwangsglaube :happy:


256 Koranvers der zweiten Sure! :))
 

Frey

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Wenn das getaufte Kind einmal groß ist, arbeiten geht und merkt, dass ihm / ihr dann 8,5 % vom Lohn an Kirchensteuer drauf geht, wird es eine Teure Taufe...

Wir schimpfen ja immer so gern auf den Islam, wenn radikalisierte einen Anschlag verübt haben. Was hat das Christentum noch vor 200 Jahren verbrochen? Ich denke an die Kreuzzüge oder Hexenverbrennung.


Wir haben uns aber bewegt, weiter entwickelt und steinigen keine Frauen wegen Ehebruch oder Bibelverunglimpfung.
 

Frosch

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...Wir schimpfen ja immer so gern auf den Islam, wenn radikalisierte einen Anschlag verübt haben. Was hat das Christentum noch vor 200 Jahren verbrochen? Ich denke an die Kreuzzüge oder Hexenverbrennung.
Wen interessieren die Verbrechen der Vergangenheit? Es geht schließlich um das aktuelle Hier und Heute. Und wenn heute Unrecht geschieht, darf man dieses nicht relativieren, indem man ihm das Unrecht etwa der Nazidiktatur entgegenhält...
 

Frosch

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Die Deutschen haben sich seit 1945 auch weiter entwickelt. Trotzdem tragen wir eine gewisse Verantwortung für den zweiten Weltkrieg.

Auch die "Deutschtürken", "Deutschlibanesen" und "Deutschmarokkaner"?

Ich bitte dich, dir die Antwort gut zu überlegen. ß-)
 

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