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Wer viel in der Welt 'rum kommt, dem fällt oft schon beim Wiedereintritt in die heimische Atmosphäre das Gesicht runter, weil er bereits im Flughafen auf Gesichter trifft, die alles andere als Zufriedenheit ausstrahlen.
Ich leiste mir immerwieder mal das Missvergnügen, das Zufriedensein der Zeitgenossen einzuschätzen, die mir begegnen und stelle immerwieder eklatantes Fehlen lachender Menschen dort fest, wo man sie in Scharen antrifft. Dass in den letzten Jahren aufgrund der Erfolge unserer Hofnarren viele in Comedyshows hocken bzw. vor TV-Geräten, und sich einen nach dem anderen ablachen, macht unsere Welt insgesamt nicht zufriedener. Oft macht das ja auch bewusst, wie wenig wir noch zu lachen haben ...
Grübelt man darüber, woran das liegt, fällt zwar auf, dass den wenigsten bewusst ist, dass es ausschließlich um Wohlgefühle im weitesten Sinne geht. Und die werden natürlich nicht immer in dem Ma§e erreicht, wie sich das viele wünschen. Doch ist auch diese Tatsache den wenigsten bewusst. Vermutlich interessiert sie deshalb auch gar nicht so sehr, am vorherrschenden Unzufriedenheitszustand was zu ändern. Wer nicht weiß, dass es nur um Wohlgefühle im weitesten Sinne geht, nimmt auch Unwohlgefühle als unvermeidlich hin und pusht damit seine Hoffnungen, dass er irgendwann mal noch genug Wohlgefühle bekommen wird ... (Z. B. im Jenseits ...)
Was mich interessieren würde ist eine ehrliche, objektive Einschätzung euerer Wahrnehmungen. Nachdem es hier so viele kluge, weit-, um- und rücksichtsvolle Wahrnehmungssubjekte gibt, bin ich gespannt, was die Umfrage hergibt.
Könnte ja sein, Merkels Mundwinkel rutschen irgendwann dauerhaft nach oben, wenn mehr Menschen begriffen haben, dass nur ein Zuviel an Fremdbestimmung Menschen unzufrieden macht. Und nachdem es zum Begrenzen dieser "systembedingten Störung" sogar ein Grundrecht gibt, mit dem Individuen machtvolle Fremdbestimmung auf das Ma§ einschränken können, das demokratische Verhältnisse ermöglicht, ist diese Hoffnung gar nicht so ohne, zumal anderes bisher wenig bis gar nichts brachte ...
Ich leiste mir immerwieder mal das Missvergnügen, das Zufriedensein der Zeitgenossen einzuschätzen, die mir begegnen und stelle immerwieder eklatantes Fehlen lachender Menschen dort fest, wo man sie in Scharen antrifft. Dass in den letzten Jahren aufgrund der Erfolge unserer Hofnarren viele in Comedyshows hocken bzw. vor TV-Geräten, und sich einen nach dem anderen ablachen, macht unsere Welt insgesamt nicht zufriedener. Oft macht das ja auch bewusst, wie wenig wir noch zu lachen haben ...
Grübelt man darüber, woran das liegt, fällt zwar auf, dass den wenigsten bewusst ist, dass es ausschließlich um Wohlgefühle im weitesten Sinne geht. Und die werden natürlich nicht immer in dem Ma§e erreicht, wie sich das viele wünschen. Doch ist auch diese Tatsache den wenigsten bewusst. Vermutlich interessiert sie deshalb auch gar nicht so sehr, am vorherrschenden Unzufriedenheitszustand was zu ändern. Wer nicht weiß, dass es nur um Wohlgefühle im weitesten Sinne geht, nimmt auch Unwohlgefühle als unvermeidlich hin und pusht damit seine Hoffnungen, dass er irgendwann mal noch genug Wohlgefühle bekommen wird ... (Z. B. im Jenseits ...)
Was mich interessieren würde ist eine ehrliche, objektive Einschätzung euerer Wahrnehmungen. Nachdem es hier so viele kluge, weit-, um- und rücksichtsvolle Wahrnehmungssubjekte gibt, bin ich gespannt, was die Umfrage hergibt.
Könnte ja sein, Merkels Mundwinkel rutschen irgendwann dauerhaft nach oben, wenn mehr Menschen begriffen haben, dass nur ein Zuviel an Fremdbestimmung Menschen unzufrieden macht. Und nachdem es zum Begrenzen dieser "systembedingten Störung" sogar ein Grundrecht gibt, mit dem Individuen machtvolle Fremdbestimmung auf das Ma§ einschränken können, das demokratische Verhältnisse ermöglicht, ist diese Hoffnung gar nicht so ohne, zumal anderes bisher wenig bis gar nichts brachte ...