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Deutschland muss zum Rassismus-TÜV

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 10 «  

Eisenzwerg

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Horatio

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In erster Linie scheint der Rassismusvorwurf zu Deutschland zu gehören.

Mal sehen, wie lange sich die Leute noch die Jacke anziehen.
 

Hinterfrager

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--> http://www.zeit.de/gesellschaft/2015-05/rassismus-un-deutschland-racial-profiling-sarrazin



Ist Deutschland ohne Rassismus überhaupt denkbar? Oder gehört Rassismus zu diesem Land dazu, wie der Gestank zur Müllhalde?

Jedenfalls kann man in diesem Land weiterhin stolz zur Kenntnis nehmen, dass es immer schon und nach Lage der Dinge auch weiterhin, das in der Welt von Menschen rund um den Globus am meisten bevorzugte Land für Zuwanderung, Zuflucht, Asylbegehren ist. Und dies trotz im internat. Vergleich ja bereits größter Bevölkerungsdichte - eben gerade wegen seiner Großzügigkeit, "Willkommenskultur" und unbegrenzter Toleranz und dauerhafter Bleiberechte.
Dass diese übergroße Zuwanderungsbeliebtheit und linksgrüngutmenschliche Toleranz auch in einigen Fällen in der zu all dem nicht gefragten Bevölkerung, zu Ablehnung und zu - oftmals vorschnell ausländerfeindlichen Hintergründen zugewiesene - Auschreitungen führt, läßt sich sicher nicht ganz vermeiden.

Moraline Aktionen und Aufrufe gegen Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und für eine bunte Republik gehören sicher auch deshalb nach Lage der Dinge zu diesem Land dazu, wie der besagte Gestank zur Müllhalde.
 

taz

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--> http://www.zeit.de/gesellschaft/2015-05/rassismus-un-deutschland-racial-profiling-sarrazin

Und das gerade in jetziger Zeit, wo abgesehen vom Racial Profiling, massenweise Rechtsradikale und Pegidioten wegen der ach so bösen Flüchtlinge die Welle machen. :traurig:

Ist Deutschland ohne Rassismus überhaupt denkbar? Oder gehört Rassismus zu diesem Land dazu, wie der Gestank zur Müllhalde?

"rassismus" gehoehrt zu jedem land dazu. das ist vollkommen normal.
wobei man das nicht unbedingt rassismus nennen sollte, denn es ist mehr ein erhaltungstrieb der eigenen nation, der dies steuert.
ist vollkommen menschlich und wennns nicht ausartet auch vollkommen ok, wenn sich leute zzu beschuetzten versuchen, sich und ihr land.
 
OP
Eisenzwerg

Eisenzwerg

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"rassismus" gehoehrt zu jedem land dazu. das ist vollkommen normal.
wobei man das nicht unbedingt rassismus nennen sollte, denn es ist mehr ein erhaltungstrieb der eigenen nation, der dies steuert.
ist vollkommen menschlich und wennns nicht ausartet auch vollkommen ok, wenn sich leute zzu beschuetzten versuchen, sich und ihr land.

Mir scheint, du bist 100 Jahre zu spät geboren. Damals war diese Sichtweise in der Tat weit verbreitet.
 

taz

Frischling
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Mir scheint, du bist 100 Jahre zu spät geboren. Damals war diese Sichtweise in der Tat weit verbreitet.

ist sie auch heute noch, da sie eine ganz natuerliche funktion/reaktion hat und ist.

es ist die natur die dies vorgibt, schau in die tierwelt, da siehst du es. oder hast du schonmal in einem loewenrudel eine panter gesehen, der dazugehoehrte.

oder zb. Tauben Du hast 2 verschiedene Taubenrassen. du wirst immer erleben, das sich zu 98% die tauben einer rasse zu paerchen zusammenfinden, vermischungen finden nur dort statt, wo sich ausgestossene quasi befinden.
 
OP
Eisenzwerg

Eisenzwerg

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ist sie auch heute noch, da sie eine ganz natuerliche funktion/reaktion hat und ist.

es ist die natur die dies vorgibt, schau in die tierwelt, da siehst du es. oder hast du schonmal in einem loewenrudel eine panter gesehen, der dazugehoehrte.

oder zb. Tauben Du hast 2 verschiedene Taubenrassen. du wirst immer erleben, das sich zu 98% die tauben einer rasse zu paerchen zusammenfinden, vermischungen finden nur dort statt, wo sich ausgestossene quasi befinden.
Du scheinst von Biologie ja genau so viel zu verstehen wie von Geschichte. Ich bin wirklich tief beeindruckt. Aber ist dir schon einmal aufgefallen, dass es nur eine einzige Menschenrasse gibt? :D
 

denker_1

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Jedenfalls kann man in diesem Land weiterhin stolz zur Kenntnis nehmen, dass es immer schon und nach Lage der Dinge auch weiterhin, das in der Welt von Menschen rund um den Globus am meisten bevorzugte Land für Zuwanderung, Zuflucht, Asylbegehren ist. Und dies trotz im internat. Vergleich ja bereits größter Bevölkerungsdichte - eben gerade wegen seiner Großzügigkeit, "Willkommenskultur" und unbegrenzter Toleranz und dauerhafter Bleiberechte.
Dass diese übergroße Zuwanderungsbeliebtheit und linksgrüngutmenschliche Toleranz auch in einigen Fällen in der zu all dem nicht gefragten Bevölkerung, zu Ablehnung und zu - oftmals vorschnell ausländerfeindlichen Hintergründen zugewiesene - Auschreitungen führt, läßt sich sicher nicht ganz vermeiden.

Moraline Aktionen und Aufrufe gegen Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und für eine bunte Republik gehören sicher auch deshalb nach Lage der Dinge zu diesem Land dazu, wie der besagte Gestank zur Müllhalde.

Das aber lasst sich ganz und gar friedlich ändern durch:

-Schaffung menschenwürdiger Arbeits und Lebensbedingungen in den Herkunftsländern, statt diese unter Anwendung deutscher Waffen auszurauben

Ich kann jedoch beim besten Willen NICHT glauben, daß die Ausländer ausgerechent das Billiglohnland Deutschland bevorugen sollen. Ich selber kenne genug Ausländer, besser Ausländerinnen, die mit ihren Ehemännern in der Schweiz, in Kanada, in Spanien, ... leben. Warum auch nicht.

Und die ausländischen Frauen sind süüüüüüssssssssss.:))
 

denker_1

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ist sie auch heute noch, da sie eine ganz natuerliche funktion/reaktion hat und ist.

es ist die natur die dies vorgibt, schau in die tierwelt, da siehst du es. oder hast du schonmal in einem loewenrudel eine panter gesehen, der dazugehoehrte.

oder zb. Tauben Du hast 2 verschiedene Taubenrassen. du wirst immer erleben, das sich zu 98% die tauben einer rasse zu paerchen zusammenfinden, vermischungen finden nur dort statt, wo sich ausgestossene quasi befinden.

Das könnte sogar stimmen. Danach suchen sich Männer unsere Spezies, die mit den einheimischen anspruchsvollen Feministinnen nix anfangen können eine Frau im Ausland. Damen, denen es mit uns Männern ebenso geht tun das gleiche. Unternehmer, die zu geizig sind, anständigen Lohn zu zahlen, von dem ein einheimischer Deutscher in seinem Land menschenwürdig leben kann, stellt halt billige Ausländer ein.
 

Heiko A.

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"rassismus" gehoehrt zu jedem land dazu. das ist vollkommen normal.
wobei man das nicht unbedingt rassismus nennen sollte, denn es ist mehr ein erhaltungstrieb der eigenen nation, der dies steuert.
ist vollkommen menschlich und wennns nicht ausartet auch vollkommen ok, wenn sich leute zzu beschuetzten versuchen, sich und ihr land.
Hätte nicht gedacht, dass ich [MENTION=2218]taz[/MENTION] mal recht geben muss....
Dafür ein Top....
Und wie oben schon gesagt, sooo schlecht kann dieses Land doch
nicht sein, wenn so ein Andrang herrscht.....
 

taz

Frischling
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Du scheinst von Biologie ja genau so viel zu verstehen wie von Geschichte. Ich bin wirklich tief beeindruckt. Aber ist dir schon einmal aufgefallen, dass es nur eine einzige Menschenrasse gibt? :D

nicht wirklich, es gibt asiaten, europaeer, neger, eskimos und alle unterscheiden sich ein klein wenig in der dna
 

Timirjasevez

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Zum wiederholten Male auf dieser Plattform sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass a) die "Rasse" ein biologisch-deskriptiver Ordnungsbegriff ist, der b) in Bezug auf den Menschen durch biologistisch politisierende Rassenlehren "verbrannt" ist.
Doch erkennbar eignet er sich wechselseitig als politischer Kampfbegriff, viellleicht weil er eine so eine verknappende, sprachliche Schärfe hat.

Dabei kommt dann allerhand Unsinn ans Tageslicht. Z. B. die Inuit als eigene Rasse, aber nicht als das, was sie sind, nämlich Angehörige der mongoliden Rasse von Homo sapiens.

In diesem Sinne scheint mir Xenophobie, fFremdenfeindlichkeit eher der zutreffende Diskussionsansatz zu sein.
 
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Hinterfrager

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Das aber lasst sich ganz und gar friedlich ändern durch:

-Schaffung menschenwürdiger Arbeits und Lebensbedingungen in den Herkunftsländern, statt diese unter Anwendung deutscher Waffen auszurauben

Ich kann jedoch beim besten Willen NICHT glauben, daß die Ausländer ausgerechent das Billiglohnland Deutschland bevorugen sollen. Ich selber kenne genug Ausländer, besser Ausländerinnen, die mit ihren Ehemännern in der Schweiz, in Kanada, in Spanien, ... leben. Warum auch nicht.

Und die ausländischen Frauen sind süüüüüüssssssssss.:))


Ja gewiß doch. Bei solch dämlichen Erwiderungen bleibt mir nur noch auf das große Interesse der Schweiz und Kanada an solch hochqualifizierter Zuwanderung hinzuweisen. Und natürlich nicht zu vergessen auf den komfortableren Lebensstandard und die herzliche Willkommenskultur, den diese vorwiegend illegalen Zuwanderer und sonstwie Bedrängten in Spanien erwarten.

Das sog. "Billiglohnland Deutschland", das ja so bevorzugt von Unqualifizierten, Wirtschaftsflüchtlingen und Sozialschmarotzern aus aller Welt heimgesucht wird, zeichnet sich übrigens auf der anderen Seite durch die höchsten Abgaben seiner Leistungsträger für Steuern und Soziales aus. Und sicher finden viele - nicht nur im fortgeschrittenen evtl. schon leicht debilen Rentner- und Seniorenalter - die ausländischen Frauen besonders süüüüüüsssssssssss. Dagegen wird gewiß auch niemand etwas haben. :giggle:
 
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Frosch

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--> http://www.zeit.de/gesellschaft/2015-05/rassismus-un-deutschland-racial-profiling-sarrazin

Und das gerade in jetziger Zeit, wo abgesehen vom Racial Profiling, massenweise Rechtsradikale und Pegidioten wegen der ach so bösen Flüchtlinge die Welle machen. :traurig:

Ist Deutschland ohne Rassismus überhaupt denkbar? Oder gehört Rassismus zu diesem Land dazu, wie der Gestank zur Müllhalde?

Du solltest vielleicht etwas konkreter fragen und den türkischen Rassismus gegenüber Kurden oder Deutschen nicht vergessen. ß-)
 
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Zum wiederholten Male auf dieser Plattform sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass a) die "Rasse" ein biologisch-deskriptiver Ordnungsbegriff ist, der b) in Bezug auf den Menschen durch biologistisch politisierende Rassenlehren "verbrannt" ist.s

Aehm, hust, sieht so aus als ob Genetiker das voellig anders sehen, Timi:

"Challenging the widely held view that race is a ''biologically meaningless'' concept, a leading population geneticist says that race is helpful for understanding ethnic differences in disease and response to drugs.

The geneticist, Dr. Neil Risch of Stanford University, says that genetic differences have arisen among people living on different continents and that race, referring to geographically based ancestry, is a valid way of categorizing these differences."

http://www.nytimes.com/2002/07/30/science/race-is-seen-as-real-guide-to-track-roots-of-disease.html
 
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Der "Rassismus TÜV", ist genauso eine absurde und total unsinnige Erscheinung unseres Zeitgeists wie die an jeder Ecke abgelassenen Rassismus-Vorwürfe. Das ganze ist so seicht wie durchschaubar. Der Artikel mit seinen Zahlen und weiterführenden Links ist reine Propaganda.
 

nachtstern

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solange man in Deutschland "noch" nicht solche Szenen sieht?


wohl eher nicht,
in Israel geht man dagegen schon gegen eigene Glaubensbrüder vor,
nur wegen der abweichenden Hautfarbe.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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