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Ich möchte einmal versuchen, etwas mehr Sachlichkeit in die leidige Diskussion um und über den Islam zu bringen.
Von den Einen fast schon den Idealen des Christentums gleichgesetzt und von Anderen als der Faschismus des 21. Jahrhunderts vorhergesagt, scheint die Verwirrung um diese späteste und unaufgeklärteste der "abrahamitischen Buchreligionen" nach wie vor groß zu sein.
Von Gutmenschen einerseits und Rassisten auf der anderen Seite werden Vorurteile geschürt, welche es oft unmöglich machen, sich ein objektives und fundiertes Urteil über diese Religion zu machen. Und sie ist ja auch gleichzeitig Religion im besten Wortsinn, aber auch eine in sich hermetisch abgeschlossene Ideologie mit eigenen Normen und eigenen unumstößlichen Gesetzen, die im Gegensatz zum Christentum keinerlei staatlicher Unterstützung bedürfen und keinen Menschenrechten entsprechen, sondern sich allein auf ein sogenanntes "heiliges Buch" berufen.
Was also ist dieser Islam? Und warum ist er so umstritten?
Von den Einen fast schon den Idealen des Christentums gleichgesetzt und von Anderen als der Faschismus des 21. Jahrhunderts vorhergesagt, scheint die Verwirrung um diese späteste und unaufgeklärteste der "abrahamitischen Buchreligionen" nach wie vor groß zu sein.
Von Gutmenschen einerseits und Rassisten auf der anderen Seite werden Vorurteile geschürt, welche es oft unmöglich machen, sich ein objektives und fundiertes Urteil über diese Religion zu machen. Und sie ist ja auch gleichzeitig Religion im besten Wortsinn, aber auch eine in sich hermetisch abgeschlossene Ideologie mit eigenen Normen und eigenen unumstößlichen Gesetzen, die im Gegensatz zum Christentum keinerlei staatlicher Unterstützung bedürfen und keinen Menschenrechten entsprechen, sondern sich allein auf ein sogenanntes "heiliges Buch" berufen.
Was also ist dieser Islam? Und warum ist er so umstritten?