Lange Zeit haben harmlose und naive Bürger an "Wahrheit" geglaubt. Getreu dem Motto: Hat doch in der Zeitung gestanden!
Langsam kam auch der "schlichteste" Denker darauf, dass "dessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe" auch auf die Medien zutrifft. Gelenkt. Nach der Devise: Eine halbe Wahrheit ist ja schließlich auch eine. Also tendenziöse Berichterstattung zwecks Indoktrination des Lesers. Schwarz-weiß-Zeichnungen. "Umfragen" spiegeln dann von Zeit zu Zeit den Erfolg wieder. Siehe Ukraine-Russland - wer ist der "Buhmann"....
Funktioniert immer noch, aber nicht mehr so gut. Denn viele sind skeptisch geworden, ob das denn alles so seine Richtigkeit hat.
Und schauen lieber etwas genauer hin...
Unverkennbar sind immer in Foren die sogenannten "Auftragsschreiber" auszumachen. Die offenbar der Meinung sind, dass steter Tropfen den Stein höhlt. Jedoch übersehen, dass durch mehrmaliges Wiederholen es nicht besser und glaubwürdiger wird für diejenigen, die nicht alles essen, was ihnen vorgesetzt wird.
Erstaunlich, dass da Leute die Ab- und Aushorchaktionen negieren, so als hätten die nie stattgefunden. Die Schnüffelei der AfA, das tagtägliche Wundern bei "Werbung" und die Frage: Woher weiß der um die Bedürfnisse, woher kennt der die Adresse etc.
Der gläserne Bürger ist doch schon Wirklichkeit. Und Orwell ist aktueller als je zuvor.
Und wenn Dolle dies in Abrede stellen und versuchen, das Thema lächerlich zu machen, dann sind das Dummbürger. Oder Trolle. Mit den hervorstechenden Merkmalen: Wenig Ahnung und davon ganz viel.
Wenn solche privaten Tölpel sich schon überall einbringen können, dann fragt man sich doch, warum das nicht in eigenem Interesse und aus gegebener "Neugier"-Veranlassung zwecks Versuches möglichen Umlenkens in genehmere Bahnen staatliche Institutionen dies nicht tun? Weil die doch alle der demokratisch verordneten Neutralität und Moral sich verpflichtet fühlen? Ironie off.
