- Registriert
- 29 Jan 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 9.716
- Punkte Reaktionen
- 14
- Punkte
- 0
- Geschlecht
Was haben „Waffenträger“ in Schulen zu suchen?
Es reicht doch schon, dass wir einen Bundesprediger haben, der z.B. wie geschehen unter anderem in Hamburg in der Militärakademie werbewirksame Vorträge über den Segen des Berufes eines Soldaten hielt, die unbedingt „in die weite Welt“ zu Auslandseinsätzen gehen sollten…
„Glückssüchtig“ nannte er die Deutschen. Stimmt, seit wir den Laberbruder bei uns haben, besteht die unbedingte Sucht nach einem/r neuen Mann/Frau an der Spitze.
Was ich persönlich unmöglich finde ist, dass Bundeswehroffiziere in Schulen sich an die Schüler „heranmachen“, um diese für den Beruf des Tötens, wenn’s sein muss, zu motivieren. Zur Verteidigung des eigenen Landes im eigenen Land – dazu war die BW gegründet. Und zwar ausschließlich dafür. Was immer weiter gelockert wurde. Und jetzt dank der Kriegsministerin von der Leyen, die sich um das Ambiente bemüht: „Schöner sterben“ und es „ihren Soldaten so richtig kuschelig in ihren Unterkünften macht, so wenig noch ins Erinnern geflossen zu sein scheint. Mehr als traurige Blüten werden da produziert, wenn nunmehr eine Kritik an solchen Werbemaßnahmen für die Bundeswegr herb den Kritiker treffen. In dem Falle geht es um den Bamberger Schüler einer Wirtschaftsschule, Niklas Hatzold, der „not amused“ war über den waffentragenden „Berufsberater“ und sein Missfallen äußerte. Und somit wurde er der Schule verwiesen!
Früher gab es den schönen Spruch: Wer nichts wird, wird Wirt. Der hat heute keine Gültigkeit mehr, denn der Beruf des Gastronomen ist ein harter. Heute könnte man sich vorstellen: Nicht verzagen, BW fragen… „Hier werden Sie geholfen“ - klappt’s nicht so mit den schulischen Abschlüssen. „Schütze Arsch“ hat es immer schon gegeben!
Und für „Salafisten“ hatten/haben? die ja auch schon ihre Ausbildungsplätze, wie ruchbar wurde…
Es reicht doch schon, dass wir einen Bundesprediger haben, der z.B. wie geschehen unter anderem in Hamburg in der Militärakademie werbewirksame Vorträge über den Segen des Berufes eines Soldaten hielt, die unbedingt „in die weite Welt“ zu Auslandseinsätzen gehen sollten…
„Glückssüchtig“ nannte er die Deutschen. Stimmt, seit wir den Laberbruder bei uns haben, besteht die unbedingte Sucht nach einem/r neuen Mann/Frau an der Spitze.
Was ich persönlich unmöglich finde ist, dass Bundeswehroffiziere in Schulen sich an die Schüler „heranmachen“, um diese für den Beruf des Tötens, wenn’s sein muss, zu motivieren. Zur Verteidigung des eigenen Landes im eigenen Land – dazu war die BW gegründet. Und zwar ausschließlich dafür. Was immer weiter gelockert wurde. Und jetzt dank der Kriegsministerin von der Leyen, die sich um das Ambiente bemüht: „Schöner sterben“ und es „ihren Soldaten so richtig kuschelig in ihren Unterkünften macht, so wenig noch ins Erinnern geflossen zu sein scheint. Mehr als traurige Blüten werden da produziert, wenn nunmehr eine Kritik an solchen Werbemaßnahmen für die Bundeswegr herb den Kritiker treffen. In dem Falle geht es um den Bamberger Schüler einer Wirtschaftsschule, Niklas Hatzold, der „not amused“ war über den waffentragenden „Berufsberater“ und sein Missfallen äußerte. Und somit wurde er der Schule verwiesen!
Früher gab es den schönen Spruch: Wer nichts wird, wird Wirt. Der hat heute keine Gültigkeit mehr, denn der Beruf des Gastronomen ist ein harter. Heute könnte man sich vorstellen: Nicht verzagen, BW fragen… „Hier werden Sie geholfen“ - klappt’s nicht so mit den schulischen Abschlüssen. „Schütze Arsch“ hat es immer schon gegeben!
Und für „Salafisten“ hatten/haben? die ja auch schon ihre Ausbildungsplätze, wie ruchbar wurde…